DE1923995A1 - Vorrichtung zum Geraderichten von Draht - Google Patents
Vorrichtung zum Geraderichten von DrahtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
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Description
PATENTANWALT DIPL.-INQ. QERHARD SCHWAN
I MÖNCHEN 8 · QOERZER STRASSE 15
UNION CARBIDE CORPORATION 270 Park Avenue, Nein York, N.Y. 10017, V.St.A.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Geraderichten von
Draht, insbesondere Schweißdraht, der von einem Drahtvorrat zu einem Schweißbrenner transportiert usird.
Immer tuen η Draht bei Lichtbogenschweißprozessen verwendet
wird, sei es als Elektrode, sei es als kalter Zusatzwerkstoff,
stallt sich das Problem, den Draht geradezurichten. Der Draht wird entweder auf Spulen oder in zylindrischen Trommeln angeliefert, wodurch der Draht eine vorbestimmte Krümmung erhält,
die nicht beseitigt wird, wenn der Draht durch die Antriebsrollen und Führungsrohre der Schweißeinrichtung hindurchläuft.
Ein nicht geradegerichteter Draht beeinflußt die Abmessungen und Eigenschaften des eingetragenen Schweißgutes in ungünstiger Illeise«
Es wurden bereits zahlreiche Arten von Vorrichtungen zum Geraderichten von Draht entwickelt. Bislang erforderte eins derartige Vorrichtung, wenn sie in der Lage war, für einen im wesentlichen geraden Draht zu sorgen, Jedoch eine unerwünscht
hohe Zugkraft, um den Draht von dem Drahtvorret aus durch die
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Geraderichten von Draht, insbesondere Schweißdraht, zu
schaffen, die bei Anwendung einer geringeren als der bisher erforderlichen Zugkraft einen im wesentlichen geraden Draht
liefert.
Diese Aufgabe uiird ausgehend von einer Vorrichtung zum Geraderichten von Draht mit einer Baugruppe, die eine Halterung
für zwei Paare von einander gegenüberliegenden, mit miteinander zusammenwirkenden Nuten versehenen Leitrollen, die zwei
entlang einer gemeinsamen Achse aufeinander ausgerichtete Drahtdurchführungen bilden, und eine zwischen den Rollenpaaren angeordnete, quer zu der gemeinsamen Achse der Drahtdurchführungen einstellbare Geraderichtrolleneinheit aufweist, erfindungsgemäQ dadurch gelost, daß die Baugruppe auf einer hohlon Antriebswelle angebracht ist, die koaxial zu der von den
Nuten der Leitrollen gebildeten gemeinsamen Achse der Drahtdurchführungen liegt.
U/eitere merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Aueführungsbeiepielen in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
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richtung mit einer erfindungsgemäß aufgebauten
Vorrichtung zum Geraderichten des Drahtes,
Figur 2
eine Seitenansicht der Geraderichtvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 3
eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 2,
Figur 4
Figur 5
Figur 5
einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 3,
teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungeftfrm der Erfindung,
und
Figur 6
einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 5.
Bei der Anordnung nach Figur 1 wird Draht von einem Drahtvorrat
S aus, der die Form einer Drahtrolle oder eines DrahtbUndels haben kann, durch die dem Geraderichten des Drahtes dienende
Vorrichtung I hindurchgeleitet, die einen Motor ITI und
eine Baugruppe UIS aufweist. Eine herkömmliche Drahtvorschubeinrichtung UIF zieht den Draht von dem Drahtvorrat S aus durch
die Vorrichtung I hindurch und schiebt diesen Draht zu dem Brenner T. Der Iflotor ITi weist eine hohle Ankeruielle 2 auf,
durch die hindurch der mittels der Baugruppe UIS geradegerichtete Draht zu dem Brenner gelangen kann. Der Motor ITI arbeitet
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vorzugsweise mit 115 U und 50 bis 60 Hz und läuft «it 1725 Um-• drehungen/mln um. Ee lasten sich Jedoch auch andere Drehzahlen
im Bereich von ungefähr 1000 bis 3500 Umdrehungen/min verwanden. Die UJeHe des IHotori Rl iat in der Weite mit dar Beugruppe UIS gekoppelt, daß dieee Welle in eine Nabe 1 dar Baugruppe
UIS eingesetzt ist. Stellschrauben 3 (vergleiche Figuren 2 und
3} «erden angezogen, um die Nabe 1 gegenüber der Welle feetfc zulegen. Ein Gehäuse H trügt benachbart der Nabe 1 ziel drehbare Leitrollen 5. Zvei »eitere drehbare Leitrollen 7 sind in
dam Gehäuse benachbart einer EinlaO-DrahtdurchfOhrung 9 am anderen Ende dee Gehäuses H angeordnet. Jede der Leitrollen iet
mit zwei Nuten zur Anpaaaung an zvei unterschiedliche Dsehtdurchmeeeerbereiche ausgeetattet. Beispielweise kann dia aina
Nut einen Radiue von 0,8 um heben, um OrShte bie tu einem
Ourchmeeaer von 1,6 mm verarbeiten zu können, alhrend die andere Nut mit einem Radiue von 1,2 mm ausgestattet sein kann,
um Drihte mit einem Durchmesser zviechen 1,6 und 2,4 mm zu verarbeiten. Jede der Rollen iet an dem Gehäuse H mittele einer
Haltaechraube 11 drehbar abgeetützt. Zwischen den Rollen und den Köpfen der Halteechrauban 11 sitzen Ausgleichsgewichte 13,
die für eine dynamische Auewuchtung der Baugruppe IS aorgen, windend dieee zusammen mit dar Rotorwelle rotiert.
Die Anordnung der Nutmlnde dar Laitrollen S und 7 iat derart
getroffen, del dia von der einen Gruppe dar miteinander zusammenwirkenden Ntftt£ «JBiiiaten Drshtdurchführungen Jede· Sollenpssres Miteinander und ssifc dam Kanal in dar Nabe 1 und dar Ein«
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BAD ORIGINAL
- .5 ·.'■■*■'
laQ-Drahtdufcohführung 9 axial ausgerichtet aind. An dem Gehäuse H iet zwischen den Leitrollen 5 und 7 eine Geraderichtrolle 15 einetallbar montiert· Die Geraderichtrolle 15 sitzt,
wie im einzelnen aue Figur 4 hervorgeht, auf einem Ooch 17.
Eine durch einen Schlitz in dem Doch 17 hindurchgreifende
Schraube 19 erlaubt ae, das 3och in Richtung auf einen zwischen den Leitrollen 5 und 7 hindurchlaufenden Draht zu verstellen. Wenn eine in dem Joch sitzende Stellschraube 21 engezogen wird, übt die Geraderichtrolle 15 eine Biegekraft auf
den Draht aus. Durch Anziehen der Schraube 19 wird'das Joch
in der eingestellten Stellung festgelegt.
Das beim Geraderichten angewendete Prinzip beruht dareuf, de3
auf den Draht eich raech ändernde Biegekräfte aufgebracht «erden, während der Dreht durch die umlaufende Baugruppe WS hindurchtritt und über die in einstellbarem «äße verletzte Geraderichtrolle 15 läuft. Diese Kräfte müssen auereichen, um dee
Geraderichten zu bewirken, ohne daß der Draht übermäßig kaltgehärtet wird und versprödet«
Der besondere Verteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß die Umlaufbewegung der Leitrollen 5, 7 in Verbindung mit der Umlaufbewegung der Geraderichtrolle 15 die Verwendung
einer wesentlich niedrigeren Kraft für die Vorschubbewegung
des Drahtes von dem Drahtvorret zum Brenner erlaubt. Bei ähnlicban Anordnungen, bei denen keine gemeinsam auf einer umleufandsn Baugruppe angeordnete Leit- und Geraderichtrollen
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worgatahen sind, ist dia Kraft, dia erforderlich ist, um den
Draht durch dia Vorrichtung hindurchzuziehen, bia zu fünfmal ao groß. Dia Vorrichtung nach dar Erfindung kann infolgedessen in Verbindung «it Drshtvorschubeinrichtungcn vereendet mmt"
den, die ««entlieh kleiner sind, eich bequemer handhaben lassen und auch entsprechend billiger sind.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine abgewandelte fluefUhrungeform
der In den Figuren 2 bie 4 veranschaulichten Vorrichtung. Diaee abgeeendelte AusfQhrungaform wurde entwickelt, nachdem fastgestellt wurde, daß durch die Umlaufbewegung der Geraderichtrolle 15 un dia Ache· dee die Geraderichtvorrichtung durchlaufenden Drahtee der Draht dazu neigt, eich um die eigens Achse
zu verdrehen, und zwar inebweondere bei Drähten wit kleinerem ,
Durchmesser ifnd in Anwendungefällen, in denen die Garaderichtvorrichtung in einem gewieeen Abetand von der Drahtvorechubeinrichtung angeordnet iet. Mittel· der in Figur 5 gezeigten
Vorrichtung wird dieees Problem weiteetgehend auegeräumt· In -Figur 5 sind diejenigen Bauteile, die den Bauteilen der Vorrichtung nach den Figuren 2 und 3 entsprechen, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Bei dieser Aueföhrungsform sind die
Leitrollen 7 und S an Eintritte« bzw» Auetritteende in Lagern
23 bzw» 25 innerhelb dee Geniuses H gelagert. Ein Abschnitt E,-der eine exzentrische Bohrung aufweiet, let an dem Gehäuse H
mittels Schrauben 27 befeetigt. Xn der Bohrung iet ein Exzenter 29 untergebracht, der in der Bohrung dee Abschnittes E mittels einer Stellschraube 31 gedreht werden kenn, um, in der
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unten beschriebenen leise, die gewünschte Versetzung zu erhelten. Ein in einstellbare» RIaQe vereetzbarer Rollenträger
33 nit Geraderichtrollen 40 eitzt in einem Lager 35, das in
die exzentrieche Bohrung des £xzentere 29 paßt. Durch Drehen'
der Schraube 31 in einem Schlitz 37 wird die Versetzung dee
Rollenträgere 33 gegenüber der Achee der DrahtdurchfUhrungen
eingestellt, die von den Leitrollen 5 und 7 gebildet eerden. Weil der Abechnitt ε gegenüber den altteIe der Ankereelle 2
in Umdrehung versetzten Gehäuee H feetliegt, eährend der Rollenträger gegenüber dem Abechnitt ε frei rotieren kann, eird
für eine Umlaufbeeegung dee Rollenträgere 33 um die gemeinesme Achee der Drahtdurchführungen der Leitrallen 5 und 7 geeorgt, ohne dsß sich die Gerederichtrollen 40 um den Umfang
dee Drehtee i drehen. Die Neigung dee Drehtee» eich beim Durchlauf durch die Gerederichtvorrichtung zu verdrehen, eird bei
dieeer Ausführungsform praktisch vollständig beseitigt.
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Claims (5)
- , - 8 Ansprüche >[ 1 .y Vorrichtung zum Geraderichten von Draht mit einer Baugruppe, die eine Halterung für zwei Paare von einander gegenüberliegenden, mit miteinander zusammenwirkenden Nuten versehenen Leitrollen, die zwei entlang einer gemeinsamen Achse aufeinander ausgerichtete Drahtdurchführungen bilden, und eine zwischen den Rollenpaaren angeordnete, quer zu der gemeinsamen Achse der DrahtdurchfUhrungen einstellbare Geraderichtrolleneinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (U(S) auf einer hohlen Antriebswelle angebracht ist, die koaxial zu der von den Nuten der Leitrollen (5,7) gebildeten gemeinsamen Achse der Drahtdurchführungen liegt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Geraderichtrolleneinheit eine sich gegen den Draht anlegende GeraderichtroHe (15) aufweist, die auf einem Joch (17) sitzt, das auf der Halterung senkrecht zu der gemeinsamen Achse der Drahtdurchführungen verschiebbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Geraderichtrolleneinheit wehrer· eich gegen den Draht anlegend« Oarederichtrollen (40) aufeeiet, die auf einen Rollenträger (33) sitzen, der in einen Leger (35) untergebracht ist, dessen Exzentrizität gegenüber der ge-909851/0364meineamen Achse der Drahtdurchführungen einstellbar let,
- 4. Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Antriebswelle die Ankerwelle (2) eines IRotore (Rl) let*
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum dynamischen Auswuchten der Baugruppe (UiS) mit Bezug auf die Achse der Antriebswelle auf den !Hellen der Leitrollen (5, 7) sitzende Ausgleichsgewichte (13) vorgesehen sind»909051/0364r *° ·♦ Leerseite
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