DE1923934A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyurethanenInfo
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Description
OZ 69 059 (1583)
Troisdorf, den 8. Mai 1969
DYlIAMIT NOBEI AKTIENGESEILSCHAFT
Troisdorf, Bez. Köln
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen
Es ist bekannt, Polyurethane durch Umsetzung von Polyölen mit
Polyisocyanaten nach dem Isocyanat-Polyadditionsverfahren herzustellen.
Als Polyole sind beispielsweise folgende Substanzen geeignet: Polyäther, Polythioether, Polyester, Polyesteramide
und Polyacetale. Als Polyisocyanate können die meisten der heute bekannten Typen, vorzugsweise Di- und Triisocyanate, eingesetzt
werden. Für die Polyaddition kommt entweder das sogenannte "One Shot-Verfahren" oder das "Prepolymer—Verfahren" zur
Anwendung.
Es ist auch bereits bekannt, die Reaktion der Isοcyanatgruppen
mit den aktiven Η-Atomen der Polyole durch Katalysatoren zu beschleunigen.
So ist bereits seit langem eine solche aktivierende Wirkung von tertiären Aminen bekannt. Außer den tertiären ·
Aminen finden auch organische Metallverbindungen, wie beispielsweise Zinn(Il)-octoat und Di-n-butylzinn-dilaurat, als Katalysatoren
Verwendung. Auch ist eine diesbezügliche katalytische Wirkung von organischen Metallverbindungen bekannt, welche
aufler einer alkoholischen Bindung des Metalls zu den organischen
Resten noch eine koordinative Bindung enthalten. Derartige
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_ 2 ■ -
Chelatverbindungen sind beispielsweise die Acetylacetonate von
Zirkonium, Vanadium und Titan.
Alle bekannten Katalysatoren weisen jedoch noch Nachteile auf. So ist beispielsv/eise bei vielen Katalysatoren die aktivierende
Wirkung ungenügend. Acetylacetonate sind in manchen Reaktionssystemen nicht oder nur ungenügend löslich, so daß eine katalytische
Wirkung weitgehend ausbleibt.
Es ist auch bereits bekannt, daß man bei der Herstellung von Schaumstoffen auf der speziellen Polyester-Polyisocyanat-Basis,
bei der Wasser als schaumbildendes Mittel und ein tertiäres Amin als Aktivator verwendet werden, die Porenstruktur des
Schaumstoffes durch Zusatz von Zirkonalkoholaten, welche sich
von langkettigen Alkoholen mit mindestens 6 C-Atomen ableiten, vorteilhaft beeinflussen kann.
Überraschend wurde nun gefunden, daß in bestimmten Reaktionsgemischen für die Polyurethansynthese, welche weitgehend frei
von Wasser sind, und in welchen sich die meisten Acetylaeetonate nicht lösen, durch den Zusatz von Zirkon- oder Zirkonylalkoholaten
bzw. -phenolaten eine günstige katalytische Wirkung auf die Polyaddition eintritt. : .
Neben dieser günstigen kätalytischen Wirkung ergibt sich überraschend noch ein weiterer technischer Vorteil. Enthalten derartige Systeme nämlich Spuren von Wasser, so lassen sich diese
sehr bequem durch den Zusatz dieser Zirkonalkoholate entfernen.!
009847/1716
Diese Alkoholate setzen sich nämlich mit Wasser zu den entsprechen
den Polymerestern mit etwa 4 bis 6 Zr-Atomen im Molekül und teilweise
auch zu den entsprechenden Alkoholen und Zirkonhydroxyverbindungen
um, welche wiederum Reaktionen mit Isocyanatgruppen
einzugehen vermögen. Es ist zu empfehlen, die Zirkonalkoholate in
einer ersten Stufe dem Spuren von Wasser enthaltenden Bestandteil zuzu-setzen und dadurch diesen Bestandteil vor der Zugabe
des Isocyanats zu entwässern.
Der genauere Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von nicht geschäumten Polyurethanen durch Umsetzung von Polyisocyanaten mit Polyolen nach dem Polyadditionsverfahren in
Gegenwart von Katalysatoren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Katalysatoren und/oder Wasser bindende Mittel in dem
Reaktionsgemisch lösliche, gegebenenfalls ganz oder teilweise durch intermolekularen oder intramolekularen Austritt von Alkohol
bzw. Thioalkohol oder Phenol bzw. Thiophenol kondensierte, organische
Zirkonverbindungen der allgemeinen Formel
Zr
einsetzt, in der Y Sauerstoff oder Schwefel, m 1 oder 0, vorzugsweise
0, bedeuten, und R jeweils einen gleichen Rest oder mehrere verschiedene Reste aus der Gruppe Cycloalkyl-, Arylalkyl-, Alkyl-
aryl-, Aryl— oder vorzugsweise verzweigter oder unverzweigter
Alkylreste mit 1 bis 5 C-Atomen, mit gegebenenfalls einem Sauerstoff—
oder Schwefelatom zwischen 2 C-Atomen, darstellt, und daQ man Polyole einsetzt, welche weitgehend wasserfrei sind.
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BAD ORiQWAl.
Polyole im Sinne der Erfindungen sind vorzugsweise Polyätherpolyole
mit einer Funktionalität gegenüber Isocyanatgruppen von 2 bis 9 und Hydroxylzahlen von 30 bis 600. Derartige Polyätherpolyole
können durch Reaktion mehrwertiger Alkohole mit Alkylenoxiden hergestellt werden. Als mehrwertige Alkohole können dabei
beispielsweise Glycerin, Trinethylolpropan, Pentaerythrit, Sorbit,
Glucose und Saccharose angewandt v/erden. Als geeignete Alkylenoxide sind als Beispiele Propylenoxid, 1,2-, 1,3- und
2,3-Epoxybutan, Styroloxid und Epichlorhydrin zu nennen. Auch Mischungen dieser Substanzen mit bis zu 30 Gew.-^ Ithylenoxid
sind einsetzbar. Die Reaktion kann durch Basen katalysiert v/erden. Vorzugsweise werden jedoch. Polyätherpolyole verwendet,
welche durch eine selche Reaktion unter Säure-Katalyse, wie z.B. unter Verwendung von Bortrifluorid, gewonnen worden sind. Charakteristisch
für solche Polyätherpolyole ist, daß sie neben sekundären OH-Gruppen eine beträchtliche Menge an primären OH-Gruppen
enthalten.
Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren ist beispielsweise in der
britischen Patentschrift 1.016.589 beschrieben. Bei all diesen erfindungsgemäß verwendeten Polyolen auf Saccharid-Basis kann
man natürlich letztlich von Stärke ausgehen, welche sich bekanntlich
leicht in die Mono- bzw. Oligosaccharide umwandeln läßt.
Weiter sind als Polyole im Sinne der Erfindung Polyäther auf
Basis Ethylendiamin und/oder Diäthylentriamin-Alkylenoxide oder
Polyester, beispielsweise auf Basis Adipinsäure-Äthylenglykol,
mit endständigen OH-Gruppen einsetzbar.
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BAD ORIGINAL
Schließlich sind als Polyhydroxyverbindungen erfindungsgemäß
auch Polyäther, wie sie beispielsweise durch die Polyaddition von Epoxydverbindungen an Wasser gewonnen werden können, zu verwenden.
Als Beispiele sind also Polyäthylenoxid, Polypropylenoxid, Poly-1,2-butylenoxid und Pölyepichlorhydrin zu nennen.
Polybutylenoxid kann auch durch Polymerisation von Tetrahydrofuran gewonnen werden.
In den gemäß der britischen Patentschrift 1.016.589 gewonnenen Pplyolen und anderen Polyätherpolyolen sind die meisten Acetyl- %
acetonate bzw. Chelate nicht oder nur ungenügend löslich, wäh- -rend die erfindungsggemäß angewandten Zirkon enthaltenden Katalysatoren
darin gut löslich sind.
Als Polyisocyanate sind erfindungsgemäß alle heute in der Polyurethantechnik
gebräuchlichen Isocyanate anwendbar. Bevorzugt werden ebenfalls Di- und Triisocyanate. Es kommen also aliphatische
und aromatische, zwei- und mehrwertige Isocyanate infrage,
so wie beispielsweise Alkylendiisocyanate, wie Tetra- |
und Hexaraethylendiisocyanat, Arylendiisocyanate und entsprechende
Alkylierungsprodukte, wie m- und p-Phenylendiisocyanat,
Naphthylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Toluylendiisocyanate,
wie 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat und ihre Gemische,
Di- und Triisopropylbenzoldiisocyanat und Triphenylmethantriisocyanat,
p-Isocyanatophenyl-thiophosphorsäure-triester, p-Isocyanato-phenyl-phosphorsäuretriester,
Aralkyldiisocyanate, wie t-(Isocyanatophenyl)äthylisocyanat oder m- und p-Xylyfendiiso-
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cyanat, sowie auch durch verschiedene Gruppen, wie beispielsweise Alkoxy-, Aryloxy-, -NO« und.-Cl, substituierte Polyisocyanate
der oben aufgezählten Typen, ferner Polyphenylpolymethylenpolyisocyanat, welches durch Anilin-Formaldehyd-Kondensation und anschließende
Phosgenierung gewonnen wird, ferner die TJmsetzungsprodukte
der oben erwähnten Isocyanate mit einem Unterschuß an Polyhydroxy !verbindungen, wie beispielsweise Trimethylolpropan,
Hexantriol, Glycerin und Butandiol. Außerdem können hier die beispielsweise durch Phenole oder Bisulfit verkappten Polyisocyanate,
sowie polymerisierte Isocyanate mit Isocyanuratrin-Struktur genannt
werden.
Bevorzugt wird erfindungsgemäß so gearbeitet, daß lediglich die
Polyhydroxy!verbindungen mit den Isocyanaten umgesetzt werden. Das
Mengenverhältnis wird dabei so gewählts daß auf eine Hydroxylgruppe
etwa 0,4 bis 2,0 Isocyanatgruppen kommen. Vorzugswelse
sollte auf eine Hydroxylgruppe etwa eine Isocyanatgruppe
kommen.
Wenn das Polyol noch Wasser in einer Konzentration von größer als 0,08 Gew.-$ enthält, muß zwecks Vermeidung einer Reaktion der
Iso cyanat gruppen mit dem Wasser vorher entwässert werden. Vielfach
wurde dafür ein Entwässerungsmittel, wie beispielsweise Zeollth,
angewandt. Es hat sich nun herausgestellt, daß die erfindungsgemäß angewandten Zirkon-Verbindungen auch geeignet sind,
um das Wasser aus dem Polyol zu entfernen. Dazu wird das für das
erfindungsgemäße Verfahren vorgesehene Polyol mit der dem darin enthaltenden Wasser äquivalenten Menge der jeweiligen Zirkon-Verbindung
gemischt und einige Zeit bei Raumtemperatur stehengelassen.. - 7 -
009847/1716
Danach wird das Isocyanat eingerührt und das so entstandene Reaktionsgenisch in eine Form gegossen, in der die Polyaddition
zu Ende geführt wird. Allgemein kann nach kurzer Zeit entformt
werden. Bei dieser Arbeitsweise entsteht ein stabiler Werkstoff ohne Blasen- oder Schaumbildung.
Grundsätzlich können zusätzlich auch noch bekannte Vernetzungsmittel,
wie etwa Glykol, Butandiol, Äthylendiamin, 1,3-Diaminopropan,
4,4'-Diaminodiphenylmethan und Hydrazin eingesetzt werden.
Bekanntlich arbeitet man dann auch entweder nach dem "One Shot-Verfahren" oder nach den "Prepolymer-Verfahren". Die Mengenverhältnisse
der Reaktionspartner müssen vielfach bei dieser ^ Arbeitskreise abgewandelt, werden. Sie können jedoch leicht in
Vorversuchen ermittelt werden. Allgemein wird man dabei das Isocyanat in bezug auf das Polyol im Überschuß, das Vernetzungsmittel dagegen im Unterschuß anwenden«
Bei den erfindungsgemäß angewandten Katalysatoren handelt es sich
um Zirkon- und Zirkonylalkoholate bzw. -phenolate, welche 4-wertiges
Zirkon enthalten, und um die entsprechenden Zirkonverbindungen, bei denen die mit dem Zirkonatom verbundenen Sauerstoff- {
atome ganz oder teilweise durch Schwefelatome ersetzt sind. Diese Zirkonverbindungen leiten sich also beispielsweise von primären,
sekundären oder tertiären, aliphatischen Alkoholen bzw. Trialkoholen mit bis zu 5 C-Atomen ab, welche in den aliphatischen
Kchlenwasserstoffresten auch noch Sauerstoff- oder Schwefelbrücken enthalten können. Ebenso sind Zirkonverbindungen
geeignet, welche sich von cycloaliphatischen Alkoholen oder von
Arylalkylalkoholen ableiten, wobei auch wieder die analogen
009847/1716
BAD ORIGINAL
Thioalkohole einzuschließen sind. Weiter sind auch solche Zirkonverbindungen
gemäß der Erfindung als Katalysatoren ein.setzbar, welche sich von gegebenenfalls am aromatischen Ring Alkylgruppen
enthaltenden Phenolen bzw. Thiophenolen oder von mehreren
verschiedenen, beispielsweise von "" iphatisehen und aromatischen,
Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen ableiten. Schließlich sind auch die entsprechenden Kondensationsprodukte
der bereits aufgezählten Zirkonverbindungen, wie sie durch Austritt -von Alkohol bzw. Thioalkohol oder Phenol bzw. Thiophenol
entstehen, erfindungsgemäß als Katalysatoren einsetzbar. Bevorzugt kommen diejenigen Kondensationsprodukte zur Anwendung, welche der allgemeinen Formel
Zr(TR), (Y Zr(YR)9/ n Y -Zr(YR).
in der Y und R die bereits angegebene Bedeutung haben, und in der η eine Zahl zwischen 0,2 und 10 sein kann, entsprechen.
Im einzelnen sind u.a. folgende Substanzen geeignet:
Zirkontetra-n-propylat, Zirkontetraisobutylat, Zirkontetracyclopentylat,
Zirkontetraäthylglykolat, Zirkontetra-n-thiopropylat, Zirkontetraphenolat, Zirkontetrathiophenolat, Zirkonyldiäthylät,
Zirkonyldithiopropylat. Voraussetzung für die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren ist, daß sie in dem Reaktionsgemisch
löslich sind. Die Verwendung von Zirkon-Acetylacetonat oder ganz
allgemein von Chelaten des Zirkons fällt nicht unter den Gegenstand
dieser Erfindung. . , ' '
— Q _
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Für die erfindungsgemäße Katalyse geeignete Mengen der verwendeten
Katalysatoren sind 0,01 bis 5>0 Gew.-$, bezogen auf das jeweils verwendete Polyol, vorzugsweise 0,1 bis 3»0
Ein Torteil der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren ist,'
daß die Polyaddition vollständig abläuft und dadurch Polyurethane gewonnen werden, welche sich durch hervorragende mechanische
Eigenschaften auszeichnen.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren beim Gießverfahren ange- M
wandt, so zeigt sL ch darüberhinaus, daß die Abfuhr der Reaktionswärme
auch bei starkwandigen Formkorpern sehr günstig verläuft.
Man gelangt zu Werkstoffen, welche schlierenfrei und homogen sind. Auch das trägt zur Ausbildung guter mechanischen Eigenschaften,
-wie hohe Bruch- und Zerreißfestigkeit, bei. Besonders sind der gute Ε-Modul und die hohe Schlagzähigkeit hervorzuheben.
Bezüglich der bereits erwähnten günstigen Entwässerungswirkung
der Zirkonverbindungen auf die Ausgangssubstanzen, vorzugsweise
auf die Polyole, ist noch hervorzuheben, daß man im Gegensatz zu anderen Entwässerungsmitteln, wie z.B. Zeolith, weniger von
den Zirkonverbindungen einsetzen muß, um den gleichen Effekt zu erzielen. Außerdem wird die Reaktionsmischung praktisch nicht
durch vielfach unerwünschte Peststoffpulver belastet. Eine Rückspaltung
des Wassers bei hoher Temperatur wie bei Zeolith ist ausgeschlossen.
Bei der Fertigung von flächigen Gebilden,"z.B. von Folien bzw.
Bei der Fertigung von flächigen Gebilden,"z.B. von Folien bzw.
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Filmen, nach dem neuen Verfahren ergibt sich noch ein weiterer vorteilhafter Effekt, Solche flächigen Körper auf Polyurethan-Basis
allgemein v/eisen nämlich meistens eine unregelmäßige und Blasen enthaltende Oberfläche auf. Dies ist nicht immer nur auf
Feuchtigkeitsgehalte der Ausgangsprodukte für das Polyurethan
zurückzuführen, sondern hat seine Ursache vielfach auch in dem
Wassergehalt der umgebenden Luft. Das Wasser reagiert mit Isoeyanatgruppen
in den Oberflächenschichten des Reaktionsgemisches,
und eine solche Störreaktion führt bekanntlich zur CO '-Entwicklung
und Blasenbildung. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren führt die Anwesenheit der Zirkonverbindungen zu einer
solchen Beschleunigung, der Reaktion zwischen Isocyanat und PoIyiydroxylverbindung
und gegebenenfalls Vernetzer, daß die luftfeuchtigkeit nicht konkurrieren kann. Eine Blasenbildung bleibt
aus, zumal die Zirkonverbindungen auch die letzten Spuren von Wasser in den Reaktionsmassen beseitigt. Die Folien und Filme
weisen überraschend eine gleichförmige, glatte Oberfläche auf.
Außerdem ist zu beachten, daß die Klebrigkeit der Oberfläche nach sehr kurzer Zeit verschwunden ist.
Bezüglich der Herstellung von Polyurethan-Gießmassen kann auf
folgende Bücher ,hingewiesen werden.
1. Saunders-Frisch "Polyurethanes: Chemistry and Technology",
Teil I und II, Interscience Publishers 1962 und 1964.
2. Vieweg-Höchtlen "Kunststoffhandbuch", Band VII, Hanser-Verlag
1966.
- 11 -■
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Bei den Versuchen wurde als Polyol ein flüssiges Produkt auf Glucose-Propylenoxid-Basis verwendet, wie es unter Säurekatalyse
gemäß Beispiel 2 der britischen Patentschrift Nr. 1.016.589 her-' gestellt werden kann. Dasselbe wies eine OH-Zahl von 269 auf und
enthielt etwa 0,2 Gew.-# Wasser. 181,5 g dieses homogenen, flüssigen
Produktes wurden in ein abschließbares Gefäß gegeben, zwecks Wasserbindung mit 4,5 g Zirkontetra-n-propylat versetzt und über
Nacht stehen gelassen. Am nächsten Tag wurden unter intensiver Rührung 118,6 g eines flüssigen, lösungsmittelfreien Polyisocyanat-Geiaisches,
welches Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat mit einem
Effektivgehalt von 92 Mol f> als Hauptkomponente enthielt, in das
Gefäß gegeben. Es setzte sofort unter Wärmeentwicklung die Polyaddition
ein. Die Mischung wurde sofort in Formen für Prüfstäbe
der Abmessungen 10 χ 15 x 120 rna gegossen. Die Masse war 12 Minu- ,
ten nach der Zumischung des Isocyanates erstarrt. Die Stäbe wurden
60 Minuten nach dem Gießen entnommen und in einem !Trockenofen 3 Stunden auf HO0C erwärmt.
Das in dieser Weise hergestellte Polyurethangiessharz ist völlig blasenfrei. Am nächsten Tage wurden der Biegeversuch nach DIN
53 452 und der Schlagbiegeversuch nach DIN 53 453 durchgeführt. Es ergaben sich folgende Werte (Mittel aus 5 Einzelmessungen):
Biegefestigkeit: 900 kg/cm
Ε-Modul (aus Biegeversuch unter Zugrundelegung des Hookschen Ge-
Ε-Modul (aus Biegeversuch unter Zugrundelegung des Hookschen Ge-
setztes): 26 500 kg/cm
Schlagzähigkeit: 20,8 kp cm/cm
Schlagzähigkeit: 20,8 kp cm/cm
In einem 2. Ansatz wurde anstelle von Zirkontetra-n-propylat
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Dibutylzinndilaurat als Katalysator eingesetzt. Außerdem wurde
das Polyol hierbei mittels Zeolith entwässert..
Im einzelnen wurde folgendermaßen verfahren« 240 g des oben erwähnten
Polyols wurden in einem 1/2-1 RUhrgefäß mit 24 g einer
50 gew.-^igen £eolith-Dispersion in Ricinusöl versetzt« Dänach
wurde die Mischung unter Rührung auf 1OO0C erhitzt und gleichzeitig
der Druck in dem Reaktor auf etwa 10 mm Hg erniedrigt.
Diese. Reaktionsbedingungen wurden 3 Stunden aufrecht erhalten. Danach wurde das Gemisch auf 25°C abgekühlt und der Druck anschließend
wieder auf Normaldruck erhöht. 181,5 g des so entwässerten Polyols wurden in das Reaktionsgefäß gegeben und mit
0,2 g Dibutylsinndilaurat versetzt. Im übrigen wurde, wie oben
beschrieben, verfahren. Auch in diesem 2. Ansatz betrug die Gelierungszeit
etwa 12 Minuten. Die resultierenden Gießkörper wurden nach denselben DIN-Vorschriften geprüft".
Die Prüfungsergebnisse waren folgende:
Biegefestigkeit: 730 kg/cm2
Biegefestigkeit: 730 kg/cm2
E-Modul: 24 760 kg/cm2 .
Schlagzähigkeit: 19,9 kp cm/cm
Bei den folgenden Versuchen wurde als Polyol auch ein flüssiges Produkt auf Glucose-Propylenoxid-Bäsis verwendet, wie es unter
Säurekatalyse gemäß der britischen Patentschrift Nr. 1.016.589
hergestellt werden kann. Dasselbe wies eine OH-Zahl von 314 auf.
Es wurde analog den Ausführungen zu dem Vergleichsversuch im Beispiel 1 jeweils mittels Zeolith entwässert. Die, Weiterverar-
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leitung zum Polyurethan er£ol/gte nach dem Rezept gemäß Beispiel 1,
nur daß anstelle von Zirkontetra-n-propylat teilweise andere Katalysatoren
in anderen Mengen eingesetzt wurden. Der letzte Versuch wurde ohne Anwendung eines Katalysators durchgeführt.
In der Tabelle sind -die Gelierzeiten und -temperaturen in Abhängig
keit WSXL der jeweiligen Katalysatormenge zusammengestellt. Aus
diesen Werfen: geht hervor, daß die erfindumgsgemäßen Zirkonverbindimgen
:die Polyaddition he schleunigen.
Bei spiel |
Katalys? | Äor üenge,, he— ζ ο gea auf äas Eolyol |
Gelierzeiit min. |
Gelier- temperatur |
2 | Zirkon-n-propylat | 0,35 | 10 ■! | 87 |
3 | 0,14 | 28 j | 70 | |
4 | Il | 0,Q8 | 60 ! | 44 |
5 6 |
Z irkon-n-butylat η |
0,35 0,14 |
16 61 |
66 41 |
7 | Zirkon-isobutylat | 0,35 | 60 | — |
8 | ohne Katalysator | - | 137 | 30 |
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von nicht geschäumten Polyure-r
thanen durch Umsetzung von Polyisocyanaten mit Polyolen
nach dem Bolyadditionsverfahren in Gegenwart von £atalysa-r
toren, dadurch gekennzeichnet, daß man als katalysatoren
und/oder Wasser bindende Mittel in dem Reaktionsgemisch lösliehe, gegebenenfalls ganz oder teilweise durch intermolekularen
oder intramolekularen Austritt von Alkohol bzw. {Dhtoalkohol oder Phenol bzw. Thiophenol kondensierte, organische
Zirkonverbindungen der allgemeinen Formel
einsetzt, im äer J Sauerstoff oder Schwefel, m 1 oder 0,
TTorzjagsweise O, hederateai, und R jeweils einen gleichen Rest
oder mehrere verschiedene Rests ans der Gruppe Cycloalkyl-,
Arylalkyl-, Alkylaryl-, Aryl- oder vorzugsvieise verzweigter
oder unv&rzweigter Alkylreste jnit 1 bis 5 C-Atomen, mit gegebenenfalls
einem Sauerstoff- oder Schwefelatom-zwischen
2 G-Atomen, darstellt, und daß man Polyole einsetzt, welche weitgehend wasserfrei sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
ns
als'Polyole Polyätherpolyole mit einer Funktionalität gegenüber
Isocyanatgruppen von 2 bis 9 und Hydroxylzahlen
von 30 bis 600 verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Polyätherpolyole Produkte verwendet, welche durch mit Säuren katalysierte Umsetzungen mehrwertiger Alkohole mit
Alkylenoxiden hergestellt v/erden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Zirkonverbindungen Kondensate
der allgemeinen Formel
Zr(YR)3 IY Zr(YR)2 j n —T- Zr(YR)3 ,
in der Y und R die bereits angegebene Bedeutung haben, und in der η eine Zahl zwischen 0,2 und 10, vorzugsweise 0,2
und 5, sein kann, verwendet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatoren in Mengen von 0,01 bis 5»0
Gew.-#, bezogen auf das Polyol, vorzugsweise von 0,1 bis
3,0 Gew.-^δ, einsetzt.
Dr.P/Mi.-
009847/1716
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