DE1215361B - Verfahren zur Herstellung von homogenen oder zelligen Polyurethankunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von homogenen oder zelligen PolyurethankunststoffenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
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- C08G18/08—Processes
- C08G18/16—Catalysts
- C08G18/22—Catalysts containing metal compounds
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 b-22/04
Nummer: 1215 361
Aktenzeichen: F 42678IV c/39 b
Anmeldetag: 21. April 1964
Auslegetag: 28. April 1966
Seit langer Zeit werden zur Katalyse von Isocyanatreaktionen tertiäre Amine oder Metallverbindungen
verwendet. Es ist bekannt, daß die Katalysatoren um so stärker wirken, je basischer sie sind. Bei Alkaliverbindungen
werden meist solche bevorzugt, die als Anion eine schwache Säure enthalten und daher
basisch reagieren, wie beispielsweise Natriumacetat, Natriumpropionat, Kaliumoleat oder Phenolnatrium.
Es ist auch seit langem bekannt, daß Aktivatoren nur in kleinen Mengen anwendbar sind und einseitig die
Trimerisierung von Isocyanatgruppen bevorzugt katalysieren, was zu übervernetzten Produkten mit geringer
Strukturfestigkeit führt.
Gegenüber den Alkaliverbindungen hat man bisher Säuren, speziell Polycarbonsäuren als Verzögerer eingesetzt,
um die zu starke Aktivität der Metallkatalysatoren abzuschwächen. Auch anorganische Säuren
wurden als Verzögerer schon verwendet. Daher war bisher häufig die Meinung verbreitet, daß basische
Verbindungen die Isocyanatreaktion beschleunigen, saure Verbindungen die Reaktion verzögern.
Schwach sauer wirkende Alkaliverbindungen vermögen indessen ebenfalls stark zu aktivieren, ohne
dabei die Nachteile der alkalisch reagierenden Alkaliverbindungen zu zeigen.
Die Erfindung betrifft demnach die Herstellung von homogenen oder zelligen Polyurethankunststoffen aus
Polyhydroxylverbindungen mit einem Molekulargewicht über 800, Polyisocyanaten und Kettenverlängerungsmitteln
mit einem Molekulargewicht unter 500 in einer zur vollständigen Umsetzung der NCO-Gruppen
unzureichenden Menge in Gegenwart von im Reaktionsmedium ganz oder teilweise löslichen
Alkalimetallverbindungen als Katalysatoren und gegebenenfalls Treibmitteln unter Formgebung. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Alkaliverbindungen verwendet werden, die in
Wasser zu Lösungen mit einem pH-Bereich von 3,0 bis 6 diisoziieren.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren besitzen den Vorteil, daß sie färb- und geruchlos
sind und im Endprodukt nicht mehr in Erscheinung treten. Gegenüber den bisher eingesetzten basischen
Alkaliverbindungen katalysieren die erfindungsgemäß verwendeten schwach sauren Verbindungen viel mehr
die Kettenverlängerung als die Trimerisierung, was zu einem rascheren Verfestigen und zu Produkten mit
höherem Molekulargewicht und damit verbesserten physikalischen und chemischen Eigenschaften führt.
Insbesondere die Heißluft- und Hydrolysenbeständigkeit der mit den neuen Katalysatoren erhältlichen
Produkte ist deutlich verbessert.
Verfahren zur Herstellung von homogenen oder
zelligen Polyurethankunststoffen
zelligen Polyurethankunststoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Konrad Ellegast, Leichlingen;
Gerd Reinecke, Leverkusen
Ganz oder teilweise im Reaktionsmedium lösliche Alkah'verbindungen, die in wäßriger Lösung im
sauren pH-Bereich von 3,0 bis 6 dissoziieren, sind beispielsweise Alkaliphenolate, die im Phenolkern mit
sauer wirkenden Substituenten besetzt sind, wie p-Nitro-2,6-dichlorphenolnatrium oder 2,4-Dinitrophenolnatrium.
Ferner sind chloressigsaures Natrium, dichloressigsaures Natrium oder «-chlorpropionsaures
Natrium zu nennen. An Stelle der genannten Natriumverbindungen können beispielsweise auch die entsprechenden
Kalium- und/oder Lithiumverbindungen eingesetzt werden.
Die Katalysatoren können den Polyhydroxylverbindungen oder den Kettenverlängerungsmitteln zugesetzt
werden. Aber auch in Polyisocyanat gelöst lassen sich die Aktivatoren verarbeiten. Die praktisch verwendeten
Mengen Hegen im allgemeinen im Bereich von 0,002 bis 0,2 mMol je 100 Mol Masse.
Als Polyhydroxylverbindungen mit einem Molekulargewicht über 800 kommen die üblichen Polyester,
Polyäther, Polyacetale oder Polythioäther in Betracht. Von den verwendbaren Polyisocyanaten haben Diisocyanate,
wie 1,5-Naphthylendiisocyanat,. Toluylendiisocyanat,
Hexamethylendiisocyanat, p-Phenylendiisocyanat oder Diphenylmethandiisocyanat, den
Vorzug. Auch Triisocyanate werden als Zusatz zum Diisocyanat in kleineren Mengen vorteilhaft verwendet,
wie Triphenylmethantriisocyanat oder andere durch Trimerisation von Diisocyanaten oder Reaktion
von Diisocyanaten mit Triolen gewonnene Triisocyanate.
Als Kettenverlängerungsmittel mit einem Molekulargewicht unter 500 eignen sich Glykole, wie
Äthylenglykol, Propandiol-1,3 (oder -1,2), Butandiol-1,4,
Butandiol-2,3,Pentandiol-l,5 (oder -2,4) oder Hexandiol. Auch aromatische Diole sind zur Herstellung
von Polyurethanen zu nennen, z. B. p-Xylylen-
609 560/535
glykol, Hydrochinondioxyäthyläther oder Naphthylenglykol.
Triole, wie Trimethylolpropan, werden hauptsächlich
in Verbindung mit Diolen eingesetzt. Auch Diamine, wie 4,4'-Diaminodiphenyhnethan oder
4,4'-Diamino-3,3'-dichlordiphenyhnethan, sind' anwendbar. Wasser ist. als Kettenverlängerungsmittel
ebenfalls zu erwähnen.
Die Herstellung der homogenen oder zelligen Polyurethankunststoffe erfolgt im übrigen in bekannter
Weise, sei es, daß man die Komponenten gleichzeitig in einem Einstufenverfahren zusammengibt, sei es, daß
man die Polyhydroxylverbindung mit dem Kettenverlängerungsmittel mischt und das Polyisocyanat
zusetzt, oder sei es, daß man zunächst aus der Polyhydroxylverbindung
mit einem Überschuß an Polyisocyanat ein Voraddiikt herstellt und diesem das
Kettenverlängerungsmittel in einer zur Reaktion mit den restlichen NCO-Gruppen ungenügenden Menge
zufügt. Die erhaltenen Reaktionsmischungen lassen
sich je nach Wahl der Komponenten im Gießverfahren verarbeiten, wobei das--gegossene Produkt in Formen
ausgehärtet wird. Sie lassen sich aber auch versprühen oder thermoplastisch verarbeiten. Bei geeigneter, an
sich bekannter Reaktionsführung kann man durch den Zusatz von Wasser mit dem Kettenverlängerungsmittel
und/oder-durch.'den. Zusatz von Treibmitteln zellige Kunststoffe erhalten.
Die Katalysatoren sind sowohl für Em- als auch für Mehrstufenverfahren anwendbar. Bei Einstufenverfahren
wird der Aktivator vorteilhaft in der Polyhydroxylverbindung gelöst, während beim Mehrstufenverfahren
die Aktivierung durch das zuletzt eingemischte Produkt vorzuziehen ist.
.Die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren bringen auch verfahrenstechnische .Vorteile. Während basische Katalysatoren neben der Verlängerungsreaktion auch die Vernetzung schon in der flüssigen Phase begünstigen und damit die Viskosität von Gießmischungen unerwünscht erhöhen, bleiben sauer aktivierte Mischungen dünnflüssig und lassen sich viel, leichter zu blasenfreien Formkörpern vergießen. Die Gieß- und Entformungszeit solcher Mischungen kann in weiteren Grenzen als bisher gesteuert werden. Bei Zweistufenverfahren ermöglichen . die neuen Aktivatoren die erste Reaktionsstufe — den Umsatz der Polyhydroxylverbindung mit überschüssigem Polyisocyanat — sehr langsam einzustellen, um damit die Stabilität der Vorprodukte zu erhöhen und in der zweiten Stufe mit den aktivierten Kettenverlängerungsmitteln die gewünschten Verarbeitungszeiten einzustellen. Langsam reagierende Diisocyanate lassen sich bei Anwesenheit der Katalysatoren bei tieferen Temperaturen zu guten Produkten verarbeiten, was in manchen Fällen wegen der Physiologie erwünscht ist, aber auch insofern Vorteile hat, als die kälter verarbeiteten Massen einen geringeren Schrumpf aufweisen. Bei kontinuierlichen wie auch bei diskontinuierlichen Gießverfahren läßt sich mit den Aktivatoren eine höhere Leistung erzielen, weil die Entformungszeit gegenüber früher verkürzt werden kann.
.Die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren bringen auch verfahrenstechnische .Vorteile. Während basische Katalysatoren neben der Verlängerungsreaktion auch die Vernetzung schon in der flüssigen Phase begünstigen und damit die Viskosität von Gießmischungen unerwünscht erhöhen, bleiben sauer aktivierte Mischungen dünnflüssig und lassen sich viel, leichter zu blasenfreien Formkörpern vergießen. Die Gieß- und Entformungszeit solcher Mischungen kann in weiteren Grenzen als bisher gesteuert werden. Bei Zweistufenverfahren ermöglichen . die neuen Aktivatoren die erste Reaktionsstufe — den Umsatz der Polyhydroxylverbindung mit überschüssigem Polyisocyanat — sehr langsam einzustellen, um damit die Stabilität der Vorprodukte zu erhöhen und in der zweiten Stufe mit den aktivierten Kettenverlängerungsmitteln die gewünschten Verarbeitungszeiten einzustellen. Langsam reagierende Diisocyanate lassen sich bei Anwesenheit der Katalysatoren bei tieferen Temperaturen zu guten Produkten verarbeiten, was in manchen Fällen wegen der Physiologie erwünscht ist, aber auch insofern Vorteile hat, als die kälter verarbeiteten Massen einen geringeren Schrumpf aufweisen. Bei kontinuierlichen wie auch bei diskontinuierlichen Gießverfahren läßt sich mit den Aktivatoren eine höhere Leistung erzielen, weil die Entformungszeit gegenüber früher verkürzt werden kann.
500 Teile eines wasserfreien Polyesters aus Adipin-
säure und Äthylenglykol (OH-Zahl 56, Säurezahl
unter 2) werden mit 90 Teilen 1,5-Naphthylendiisocyanat
10 Minuten bei 125° C umgesetzt. Während dieser Zeit wird die Mischung unter Vakuum gerührt,
um alle Gase zu entfernen.
Nach A (erfindungsgemäßes Verfahren) werden 10 Teile einer n/100-Lösung von p-Nitro^ö-Dichlorphenolnatrium,
in 1,4-Butandiol eingerührt. Nach B .(Vergleichsversuch) wird dem Reaktionsgemisch kein
Aktivator zugegeben, sondern nur 10 Teile 1,4-Butandiol
zugesetzt. Nach C (Vergleichsversuch) wird eine Mischung von 10 Teilen 1,4-Butandiol und 0,05 Teilen
Zinn(II)-chlorid eingerührt. Die jeweiligen Mischungen werden in Formen gegossen, die jeweiligen Gießzeiten
betragen 3 bis 4 Minuten, nach 10 Minuten sind die Teile entformbar. Die erhaltenen Produkte weisen die
unter A, B und C angegebenen Eigenschaften auf.
Prüfvorschrift | A | B | C |
DIN 53505 | 83 | 85 - | 82 |
DIN 53504 | 335 | 277 | 328 |
DIN 53504 | 753 | 702 | 680 |
DIN 53504 | 12 | 17 | 28 |
DIN 53512 | 47- | 40 | 44 |
67 | 53 | 58 | |
306 | 209 | 196 | |
743 · | 673 | 690 | |
19 | 59 | 33 | |
270 | 178 | 168 | |
780 | 775 | 710 | |
20 | 59 | 38 | |
275 | '173 | 154 | |
800 | 735 | 720 | |
32 | 79 | 44 |
Shore-Härte A :
Zugfestigkeit, kp/cm2
Bruchdehnung, °/o ·
Bleibende Dehnung, %
Elastizität
Strukturfestigkeit, kp/cm.
Nach Heißluftlagerung bei 1100C
1 Woche
Zugfestigkeit, kp/cm2
Bruchdehnung, % ·
Bleibende Dehnung, %
2 Wochen
Zugfestigkeit, kp/cma
Bruchdehnung, °/o
Bleibende Dehnung, °/o
3 Wochen
Zugfestigkeit, kp/cm2
Bruchdehnung, °/o
Bleibende Dehnung, %
(Fortsetzung)
Prüfvorschrift
Nach Hydrolysenalterung bei 70° C und 95% Feuchtigkeit
2 Wochen
2 Wochen
Zugfestigkeit, kp/cm2
Bruchdehnung, %
Bleibende Dehnung, %
4 Wochen
Zugfestigkeit, kp/cm2
Bruchdehnung, %
Bleibende Dehnung, %
284
800
21
193
795
57
95
658
100
658
100
72
510
über 100
Proben zerstört,
nicht mehr meßbar
nicht mehr meßbar
Zu 500 Teilen eines wasserfreien Polyesters aus Adipinsäure, Äthylenglykol und Butandiol-1,4 (OH-Zahl
56, Säurezahl unter 2) werden 31 Teile Hydrochinondioxyäthyläther und 0,12 Teile monochloressigsaures
Natrium gemischt. Nach Erhitzen auf 130°C werden 73 Teile Hexamethylendiisocyanat (von
Raumtemperatur) schnell eingerührt und die Gießmischung zu Platten gegossen. Bereits nach 10 Minuten
sind diese entformbar und* lassen sich nach weiteren
20 Minuten in einer Schneidmühle granulieren. Das so gewonnene Granulat kann auf Spritzgußmaschinen
zu Formartikeln (A) verspritzt werden, die gegenüber aktivatorfreiem Material (B), das erst nach 2 Stunden
Nachheizen granuliert war, folgende physikalische Eigenschaften aufweisen:
Shore-Härte A
Zugfestigkeit, kp/cm2 ...
Bruchdehnung, %
Bleibende Dehnung, %· ·
Elastizität, °/0
Strukturfestigkeit, kp/cm
Prüfvorschrift
DIN 53505 DIN 53504 DIN 53504 DIN 53504 DIN 53512
Produkt A I B
75
155
880
40
55
36
das sich in den üblichen Vulkanisationspressen bei 1500C zu homogenen Formartikeln verpressen läßt.
Das so hergestellte Elastomere (A) weist gegenüber einem ohne Katalysator vernetzten Produkt (B)
folgende physikalische Eigenschaften auf:
Prüfvorschrift | Produkt A I B |
72 300 650 30 54 65 |
|
Shore-Härte A Zugfestigkeit, kp/cm2 ... 3o Bruchdehnung, % Bleibende Dehnung, %· · Elastizität, % Weiterreißfestigkeit (Graves), kp/cm .... |
DIN 53505 DIN 53504 DIN 53504 DIN 53504 DIN 53512 |
73 330 770 20 56 72 |
73 110 760
73
52
?9
_ 1000 Teile eines Polyesters aus Adipinsäure und Äthylenglykol (OH-Zahl 56; Säurezahl unter 2) werden
bei 125°C mit 180 Teilen 1,5-Naphthylendiisocyanat
umgesetzt. Nach der etwa 8 Minuten dauernden Reaktionszeit werden 6 Teile einer wäßrigen n/20-Lösung
von monochloressigsaurem Kalium eingerührt und die aufschäumende Masse in gewachste Formen
gegossen. Das entstandene Material wird im Heizschrank 20 Minuten bei HO0C verfestigt und anschließend
auf einer gekühlten Walze zu einem Fell verpreßt,
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von homogenen oder zelligen Polyurethankunststoffen aus Polyhydroxylverbindungen mit einem Molekulargewicht über 800, Polyisocyanaten und Kettenverlängerungsmitteln mit einem Molekulargewicht unter 500 in einer zur vollständigen Umsetzung der NCO-Gruppen unzureichenden Menge in Gegenwart von im Reaktionsmedium ganz oder teilweise löslichen Alkalimetallverbindungen als Katalysatoren und gegebenenfalls Treibmitteln unter Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Alkaliverbindungen verwendet werden, die in Wasser zu Lösungen mit einem pH-Bereich von 3,0 bis 6 diisoziieren.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1121 802;
USA.-Patentschrift Nr. 2 865 869;
»Journal of Applied Polymer Science«, Nr. 11, I960, S. 207 bis 211.609 560/535 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF42678A DE1215361B (de) | 1964-04-21 | 1964-04-21 | Verfahren zur Herstellung von homogenen oder zelligen Polyurethankunststoffen |
BE662603D BE662603A (de) | 1964-04-21 | 1965-04-16 | |
US449299A US3422036A (en) | 1964-04-21 | 1965-04-19 | Catalysis of the active hydrogen-isocyanate reaction |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF42678A DE1215361B (de) | 1964-04-21 | 1964-04-21 | Verfahren zur Herstellung von homogenen oder zelligen Polyurethankunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215361B true DE1215361B (de) | 1966-04-28 |
Family
ID=7099207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF42678A Pending DE1215361B (de) | 1964-04-21 | 1964-04-21 | Verfahren zur Herstellung von homogenen oder zelligen Polyurethankunststoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3422036A (de) |
BE (1) | BE662603A (de) |
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LU74540A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-27 | ||
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1964
- 1964-04-21 DE DEF42678A patent/DE1215361B/de active Pending
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- 1965-04-16 BE BE662603D patent/BE662603A/xx unknown
- 1965-04-19 US US449299A patent/US3422036A/en not_active Expired - Lifetime
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