DE1923818A1 - Verfahren zur Herstellung von Aussenschalen fuer Skistiefel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aussenschalen fuer Skistiefel

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DE1923818A1
DE1923818A1 DE19691923818 DE1923818A DE1923818A1 DE 1923818 A1 DE1923818 A1 DE 1923818A1 DE 19691923818 DE19691923818 DE 19691923818 DE 1923818 A DE1923818 A DE 1923818A DE 1923818 A1 DE1923818 A1 DE 1923818A1
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Heinrich Bayer
Josef Lederer
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Wieser & Co
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    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B5/04Ski or like boots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C39/02Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Außenschalen fUr Skistiefel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus mehreren, einzeln hergestellten Kunststoff-Formteilen zusammengesetzten Außenschalen fllr Skistiefel.
  • Die Herstellung der Außenschalen von Skistiefeln aus Kunststoff durch Spritzen thermoplastischer Kunststoffmassen setzt sich mehr und mehr durch. Die aus Kunststoff gespritzten Außenschalen können billiger hergestellt werden als die nach dem klassischen Verfahren aus Leder hergestellten Außenschalen; überdies geben die aus Kunststoff gespritzten Außenschalen dem wegen ihrer grdßeren Steifigkeit einen verbesserten Halt, was im modernen Skilauf erwünscht ist.
  • Es ist bereits bekannt, Skistiefel-Außenschalen in einem Stück in mehrteiligen Formen zu spritzen. Die hierfür erforderlichen Formen und die zum bedienen dieser Formen notwendigen Spritzpressen sind außerordentlich kostspielig.
  • Es ist auch bereits bekannt, Außenschalen von Skistiefeln in zwei Teilen herzustellen, die in der Längsmittelebene des Fußes zusammenstoßen, und diese Außenschalen in der Sohle gelenkig zu verbinden. Auch bei diesem Herstellungsverfahren werden sehr teuere Formen und Werkzeuge benötigt.
  • In Fertigungsstätten von Skistiefeln stehen vielfach Spritzformen und Spritzpressen- zur Verfügung, die bei der Herstellung von Skistiefeln mit klassischem, aus Leder gefertigten Außenschalen dazu benutzt werden, um auf diese Außenschalen Sohlen aus Gummi oder anderen thermoplastischen Massen aufzuspritzen. Diese Formen können bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Außenschalen für Skistiefel nicht mehr verwendet werden. Auch die in Verbindung mit diesen Sohlenformen -verwendeten Spritzpressen sind für die Herstellung von einteiligen Außenschalen nicht geeignet, da diese Spritzpressen bei der Anschaffung regelmäßig auf die größte in einem Spritzvorgang zu verarbeitende Menge an Eunststoff abgestellt waren und zur Verarbeitung von grösseren Mengen nicht geeignet sind, insbesondere, weil sie nicht die erforderlichen hohen Schließdrücke zwischen den einzelnen Formteilen aufzubringen gestatten.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von *lußenschalen Biir Skistiefel anzugeben, bei dem die von der früheren Fertigung von Lederskistiefeln mit anvulkanisierten Sohlen vorhandenen Spritzformen und möglichst auch Spritzpressen weiterhin verwendet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß man zunächst ein in seiner Formgebung im wesentlichen einem auf einen Leisten aufgezwickten Schaft entsprechenden Oberteil herstellt, daß man hierauf den Oberteil zum Anbringen einer Sohle über einen Meisten legt und daß man schließlich eine Sohle an dem Oberteil anformt.
  • Der zugriff "Oberteil", der einem auf einem Leisten aufgezwickten Schaft entspricht, ist so zu verstehen, daß die die Sohle des Ieistens untergreifenden Ränder des Oberteils, die bei der klassischen Skistiefelherstellung als die sog. t?Zwickränder11 bezeichnet werden, auch schmäler gehalten sein können als die früheren Zwickränder, da ja das Zwicken, d. h. das Festklammern der Oberteile am Leisten, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in Wegfall kommt.
  • Das Anformen der Sohle an dem Oberteil kann genauso vor sich gehen wie man seit langem Sohlen aus Gummi oder Kunststoff an Oberteilen aus Leder anformt.
  • kann entweder vorgeformte Sohlen mit oder ohne Eaftvermittler an dem Oberteil anpassen. Man kann aber auch die .Sohle an Ort und Stelle aus dem Kunststoff-Rohrmaterial, z. B. Granulat, anspritzen.
  • In die Außenschalen von Skistiefeln werden regelmäßig Innenschube eingesetzt. Man kann beim Aufbringen der Sohle auf die Oberteile bereits den Innenschuh zwischen dem Leisten und dem Oberteil vorsehen und dann den Oberteil mit der Sohle vereinigen; man kann aber auch den Oberteil unmittelbar über einen Leisten legen, in diesem Zustand die Sohle aufbringen und anschließend den Innenschuh in die fertige Außenschale einsetzen.
  • Der Oberteil kann bei Arbeiten nach dem erfindungsgemässen Verfahren als ein einstückiges Formteil hergestellt werden, beispielsweiseals ein rundum geschlossenes Ringteil. Vorteilhafter ist es, den Oberteil als ein im Zehenbereich oder im Fersen- und Achillessehnenbereich offenes Ringteil herzustellen und anschlieBend im Bereich des Öffnungsspalts durch Schweißen oder Kleben zu verschliessen. Dieses Vorgehen ist deshalb sehr zweckmäßig, weil an dem noch offenen Ringteil Beschläge und andere Ausrüstungsteile sehr viel leichter angebracht werden können als an einem geschlossenen Ringteil oder gar an die vollständig geschlossene Außenschale. Auch besteht bei der Herstellung eines zunächst offenen Ringteils die Möglichkeit, die Weite des Oberteils durch Einbauen von Zwischenstücken in den Spalt des zunächst offenen Ringteils zu variieren.
  • Während man einstückige Oberteile, gleichgültig ob sie von vornherein als geschlossenes Ringteil oder ob sie als zunächst offenes Ringteil ausgeformt werden, regelmäßig nicht mittels derjenigen Spritzpressen herstellen wird konnen, die im Hinblick auf die Anformung von Sohlen an Skistiefeln angeschafft worden sind, wird durch eine Weiterführung des Erfindungsvorschlages die Möglichkeit geschaffen, die ganze Außenschale mit Spritzpressen hzusteller, wie sie zum Anspritzen von Sohlen installiert worden sind: Es wird vorgeschlagen, den Oberteil seinerseits als mehrteiliges Formteil herzustellen. Dabei kann man so vorsehen, daß der Oberteil C1IF mindestens und vorzugsweise zwei Teilschalen zusammengesetzt wird. Diese Teilschalen kann man in der Längsmittelebene des Fußes oder wenigstens annähernd in dieser Längsmittelebene zusammenstoßen lassen. Man kann aber auch den Oberteil aus zwei Teilschalen zusammensetzen, welche in einer Querebene zusammenstoßen, beispielsweise in der Ristebene. In Jedem Fall kann man die Teilschalen miteinander verkleben oder verschweißen. Wenn die Teilsohalen in der Längsmittel ebene zusammenstoßen, besteht die Möglichkeit, durch Einsetzen von vorderen und hinteren Zwisohenstücken die Weite der Außenschale zu variieren. Wenn in einer Querebene zusammengestoßen wird, so besteht die Möglichkeit, die Länge der Außensohale zu variieren, indem Zwischenstücke eingesetzt werden. Um den Raum zwischen den einander zugekehrten Einschlagrändern (das entspricht dem Raum zwischen den Zwiokrändern bei nach klassischer Methode hergestellten Skistiefeln) auszufüllen, kann man an der Sohlenunterseite der Innenschube FEllauflagen anbringen, die in diesen Raum hineinpassen; man kann dadurch gleichzeitig auch eine Justierung des Innenschuhs in der Außenschale ermöglichen.
  • Die Elemente des Oberteile können wenigstens zum Teil aus thermoplastischem Werkstoff gespritzt werden. Das gleiche gilt für die Sohle. Auch können die Elemente des Oberteils und/oder die Sohle aus Gioßharz gegossen werden. Wenn die Elemente des Oberteils aus Gießharz gegossen werden, so entsteht das Problem der Luftblasenbildung, das bisher beim Gießen große Schwierigkeiten bereitet hat. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich diese Schwierigkeiten dadurch zumindest reduzieren, daß die Gießformen in einer Stellung gehalten werden, in der die Luftbläschen zu den Einschlagrändern hin aufstegenq Es entsteht dann ii Bereich der Einschlagränder eine unregelmäßige Struktur. An dieser Stelle ist diese unre£elmäßige Struktur aber deshalb erträglich, weil hier ohnehin die Einschlagränder von der Sohle überdeckt werden.
  • Die zur Anwendung kommenden Kunststoffe, gleichgültig, ob sie gespritzt oder gegossen werden, sind handelsueblich, insbesondere kommen Kunststoffe auf Polyurethanbasis in Betracht.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Fig. 1 den Zusammenbau einer Außenschale aus einem Oberteil und einer Sohle mit zwischen Oberteil und Leisten liegendem Innenschuh, Fig. 2 den unmittelbar auf einem Leisten aufgezogenen Oberteil, Fig. 3 einen in Form eines offenen Ringteils hergestellten Oberteil, Fig. 4 im Explosionsschema einen Skistiefel mit Innenschuh und einer aus zwei Deilschalen einer Sohle und Zwischenstücken zusammengesetzten Außenschale; FIGUR 5: eine andere Ausführungsform eines aus zwei Teilschalen zusammengesetzten Oberteils; FIGUR 6: einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß hergestellten fertigen Skistiefel mit Innenschuh.
  • In der Figur 1 ist ein Oberteil 10 gezeichnet, der als Ganzes aus Kunststoff gespritzt ist. In diesen Oberteil 10 ist ein Innenschuh 12 eingesteckt und in den Innenschuh 12 ein Leisten 14. Der Oberteil 10 wird in diesem Zustand mit einer Sohle 16 vereinigt, die entweder als Formteil vorliegt, wie in der unteren Hälfte von Figur 1 gezeichnet, oder aber auch an Ort und Stelle erst gespritzt wird. Wie aus Figur 6 ersichtlich, hat der Oberteil 10 in etwa die Form eines nach der klassischen Schuhherstellungstechnik auf einen Leisten aufgezwickten Schafts mit einander zugekehrten Einschlagrändern. Diese Einschlagränder 2C werden mit einem Randflansch 18 der Sohle 16 verklebt oder verschweißt.
  • Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Figuren 1 und 6 nur insofern als der Oberteil 10 unmittelbar auf den Leisten 14 aufgezogen ist, so daß ein Innenschuh nachträglich, d. h. wenn der Oberteil 10 mit der Sohle 16 vereinigt ist, eingebracht werden muß.
  • In Figur 3 ist ein Oberteil 110 dargestellt, das einstückig -als zunächst offenes Ringteil hergestellt ist. Der Öffnungsspalt 122 befindet sich an der Zehenpartie. Der Oberteil 110 ist mit Beschlagteilen 124 versehen, die sich, wie aus Figur 3 ersichtlich, besonders leicht anbringen lassen, solange der Oberteil 110 offen ist. Der Spalt 122 wird durch Zusammenkleben oder-Zusammenschweißen der Spaltränder 126 geschlossen. Dabei kann in dem Spalt zur Variation der Weite des Obertcils ein Zwischenstück von der Art eingesetzt werden, wie es in Figur 4 bei A dargestellt ist. Die Weiterverarbeitung des geschlossenen Ringteils 110 gemäß Figur 3 erfolgt genauso wie unter Hinweis auf Figuren 1, 2 und 6 beschrieben.
  • In der Figur 4 ist ein Oberteil 210 dargestellt, das aus zwei Teilsohalen 210a, 210b zusammengesetzt ist.
  • Die Teilschalen 210a, 210b stoßen längs den Rändern 230a, 230b zusammen und werden längs dieser Ränder miteinander verklebt oder verschweißt. Dabei können Profilzwischenstücke 232 und 234 eingesetzt werden, um die Weite des Oberteils zu variieren, Der Oberteil wird über einen auf einem Leisten 214 aufgezogenen Innenscbuh 212 geschlossen, worauf die Sohle 216 angebracht wird. Sämtliche Elemente der Außenschale, nämlich die Teilschalen 210a, 210b, die Zwischenstücke 232, 234 und die Sohle 216 sind verhältnismäßig klein und können auf einer Spritzpresse hergestellt werden, die ursprünglich im Hinblick auf die Herstellung der Sohle 216 ausgelegt war.
  • In Figur 5 ist ein Oberteil 310 gezeichnet, das aus zwei Teilsehalen 310a, 310b zusanmengesetzt ist. Die Teilsehalen 310a, 310b stoßen mit Randern 330a, 330b in der Ristebene zusammen.
  • Wie aus Figur 6 ersichtlich, ist an dem Innenschuh 12, und zwar an dessen Schlenunterseite eine Füllauflage 36 angeordnet, die in den Raum zwischen den einander zugekehrten Einschlagrändern 20 des Oberteils 10 eingreift, diesen Raum füllt und gleichzeitig den Innenschub 12 in der Außenschale Justiert.
  • Die sämtlichen Formteile sind aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Werkstoff auf Polyuräthan- oder PVC-Basis.

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    ö Verfahren zur erstellung von aus mehreren, einzeln hergestellten Kunststoff-Formteilen zusammengesetzten Außenschalen für Skistiefel, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst einen in seiner Formgebung im wesentlichen einem auf einen Leisten aufgezwickten Schaft entsprechenden Oberteil (10) herstellt, daß man hierauf den Oberteil (10) zum Anbringen einer Sohle über einen Leisten (14) legt und daß man schließlich eine Sohle (16) an dem Oberteil (10) anformt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Oberteil (10) unter Zwischenlegung eines Innenschuhs (12) über den Leisten (14) legt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Oberteil (10) unmittelbar auf den Leisten (14) legt und einen etwaigen Innenschuh (12) nach der Anformung der Sohle (16) an dem Oberteil (10) in die Außenschale einbringt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (10) als einstUckiges Formteil hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (10) als rundum geschlossenes Ringteil hergestellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (110) als ein im Zehenbereich. oder im Feren- und Achillessehnenbereich offenes Ringteil hergestellt und anschlieBend im Bereich des Öffnungsspalts (122) durch Schweißen oder Kleben verschlossen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des zunächst offenen Ringteils (110) durch Einbauen eines Zwischenstücks variiert wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (210) als mehrteiliges Formteil hergestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (210) aus mindestens zwei Teilschalen (210a, 210b) zusammengesetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (210) aus zwei Teilsohalen (210a, 210b) zusammengesetzt wird, welche wenigstens annähernd in der Längsmittelebene des Fußes zusammenstoßen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, deE der Oberteil (310) aus zwei Teilschalen (310a, 310b) zusammengesetzt wird, welche in einer Querebene zusammenstoßen.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (31C) aus zwei Teilsohalen (310a, 310b) zusammengesetzt wird, welche wenigstens annähernd in der Ristebene zusammenstoßen.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stoßspalte zwischen aneinander grenzenden Teilsohalen (210 a, 210 b) Zwischenstücke (232, 234) eingesetzt werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußelemente (124) auf dem Oberteil (110) befestigt werden, bevor an diesem die Sohle angeformt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man an der Sohle des Innenschuhs (12) eine Füllauflage (36) anbringt, welche einen etwaigen Spalt zwischen den einander zugekehrten Kanten der Einschlagränder (20) füllt.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Elemente des Oberteils und/oder die Sohle aus thermoplastischem Werkstoff gespritzt werden.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Elemente des Oberteils und/oder die Sohle aus Gießharz gegossen werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß beim Gießen die Form derart gehalten wird, daß etwa aufsteigende Blasen sich im Bereich der Einschlagränder sammeln.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente des Oberteils aus Gießharz gegossen und die Sohle angespritzt wird.
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Cited By (5)

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WO1996023429A1 (de) * 1995-01-30 1996-08-08 Mrk Handels Ag Rollschuh
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ITUD20110184A1 (it) * 2011-11-14 2013-05-15 Calzaturificio Dal Bello S R L Calzatura sportiva, come uno scarpone da sci, o simile, e relativo procedimento di realizzazione
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