DE1923163A1 - Wendegetriebe mit Riemenscheibenabtrieb - Google Patents

Wendegetriebe mit Riemenscheibenabtrieb

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DE1923163A1 DE19691923163 DE1923163A DE1923163A1 DE 1923163 A1 DE1923163 A1 DE 1923163A1 DE 19691923163 DE19691923163 DE 19691923163 DE 1923163 A DE1923163 A DE 1923163A DE 1923163 A1 DE1923163 A1 DE 1923163A1
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Guenther Schlosser
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2712/00Mechanisms for changing direction

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Walter Gutbrod Bübingen, den 27.April 1969
Wolfgang Gutbrod
Wendegetriebe mit Kiemenscheibenabtrieb
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendegetriebe mit Hiemensche ibenabtrieb und untersetzter Htiekwärtsdrehung mittels
Planetengetriebes, dessen Satellitenträger feststellbar ist.
Jas hat sich gezeigt, daß derartige Getriebe u.a. infolge
ihrer leichteren Umstellbarkeit von Vorwärts- auf .Rückwärtsfahrt beispielsweise im Fahrzeugbau in manchen fällen besser geeignet sind als die herkömmlichen Stirn- oder Kegelradgetriebe.
ISb ist ein üiemenscheiben-Wendegetriebe bekannt, bei welchem die Kiemenscheibe mittels üollen auf der Nabe der anzutrei-
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beriden Welle gelagert ist und die Drehzapfen der Hollen zugleich Drehzapfen für die Zwischenräder sind ^DBP 341 447). Dabei muß aber bei Umstellung auf Kückwärtsdrehung der Kraftfluß unterbrochen und eine Schaltklaue geschaltet werden. Auch ist die Störanfälligkeit des bekannten Getriebes groß.
Es ist ferner ein Kiemenscheiben-Wechsel- und Wendegetriebe - ein sogenanntes flachriemen-Vorgelege - bekannt, bei welchem der Treibriemen in bei den früher üblichen Transmissionen bekannter Weise von einer Scheibe über eine Losscheibe auf eine dritte, der Küekwärtslauf durch Zwischenschaltung eines Planetensystems bewirkende Scheibe, verschoben wird. Dabei ist bei diesem bekannten Getriebe der Kückwärtslauf mittels eines Ziehkeiles zweistufig schaltbar (DHP 340 159).
JSin derartiges Getriebe ist schwerfällig und beansprucht großen Kaum, beine Verwendung ist nur bei der Drehmomentübertragung an ortsfest eingebauten Maschineneinheiten angezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wendegetriebe mit Kiemenabtrieb vorzuschlagen, welches sich durch einfache Bauart, d.h. eine geringe Anzahl von Präzisionsteilen,auszeichnet, zuverlässig arbeitet und sich daher besonders für Grpßserien, beispielsweise im Fahrzeugbau, eignet. Insbesondere bei Kleinschleppern, z.B. Gartentraktoren, können derartige Getriebe zur Verbilligung, zur Vereinfachung der Bedienung, d.h. zur Vermeidung von Störungen bei nicht sachgemäßer Bedienung oder Pflege des Gerätes beitragen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens zwei drehmomentübertragende Rotationskörper, von welchen der eine auf der das Sonnenrad antreibenden Welle gelagert und ein anderer mit dem Satellitenträger verbunden ist. Hierbei stellen die beiden Hotationskörper Keilriemenscheiben dar, wobei erfindungegemäß einem der Hiementriebe eine Spannvorrichtung züge-
Ordnet iSt· BAD ORIGINAL
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, die PestStellvorrichtung für den Satellitenträger und die Eiemenspannvorrichtung mittels eines gemeinsamen Stellorgans zu "betätigen. Dieses Merkmal der Erfindung ist für die sachgemäße Bedienung des Jiiemenab triebe s bei Drehrichtungswechsel von Bedeutung. Ausserdem begünstigt es die Unterbringung der Bedienungs- und Wartungsglieder für das Getriebe auf engem Räume, was im ■Fahrzeugbau, insbesondere beim Bau von Kleintraktoren, beachtliche Vorteile im Gefolge hat. Weitere Merkmale und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen und den Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
in der nachfolgend beschriebenen Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Wendegetriebe zur Übertragung eines Drehmomentes teils im Schnitt und teils in -Draufsicht;
Pig. 2 das Getriebe nach Ji'ig. 1 im Schnitt nach der Linie H-II;
Pig. 3 die Kiemenführung bei dem Getriebe nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine andere Ausbildung des Wendegetriebes gemäß der Erfindung in teilweise geschnittener Draufsicht;
Fig. 5 das Getriebe nach Fig. 4 im Schnitt nach der Linie IT-IY;
Fig. 6 die Riemenführung bei dem Getriebe nach Fig. 4 und 5.
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Auf dem angetriebenen Achsstumpf 1 ist die Tellerscheibe 2 mit langer Jüabe 3 mittels einer Befestigungsschraube undrehbar angeordnet. Mit der Babe 3 durch Verkeilung 5 fest verbunden ist das Öonnenrad 6 eines Planetengetriebes, dessen Satelliten 7 auf Drehzapfen 8 im Satellitenträger 9 gelagert sind. Der Außenmantel desselben bildet eine Bremsfläche 10, auf welche die im Gelenk 11 schwenkbare Bremsbacke 12 aufgelegt werden kann. Die Bremsbacke ist in üblicher Weise mit einem Bremsbelag 13 versehen. Die Satelliten 7 kämmen mit dem Innenzähnkranz 14- einer drehbar im Satellitenträger 9 angeordneten Glocke 15. Diese ist mit einer Keilriemennut 16 für den Keilriemen 17 ausgestattet. Die Außenseite der Glocke 15 mit der Keilriemennut 16 verläuft konisch und bildet die Innenflanke 18 einer zweiten Keilriemennut 19 für den Keilriemen 20. Die zweite J'lanke 21 der Keilriemennut 19 wird von der Innenseite der mit dem Achsstumpf 1 fest verbundenen Tellerscheibe 2 gebildet.
Somit bildet*das Tellerrad 2 und die Außenseite der Glocke 15 eine doppelnutige Keilriemenscheibe.
Fig. 3 zeigt die Jführung der beiden Keilriemen 17 und 20 vom oben beschriebenen Getriebe 22 zur angetriebenen Scheibe 23 bzw. zu einer Spannrolle 24, die am iSnde des längeren Armes eines zweiarmigen Hebels gelagert ist. Am kürzeren Hebelarm greift eine Schraubenfeder 27 an, durch die der Hebelarm 25 in Spannrichtung a der Kolle 24 belastet wird. Beim Anziehen des Seilzuges 36 bewegt sich die Spannrolle 24 über das Stellorgan 32 (Hebel; und das Seil 28 entgegen der Spannrichtung a der Zugfeder 27, d.h. der Keilriemen 20 wird gelockert.
Das Ende des im Gelenkpunkt 11 schwenkbaren Bremsbackens 12 ist mit einem Seilzug 29 verbunden und kann bei dessen Anspannung über das Stellorgan 32 (Hebel; und den Seilzug 36 fest gegen die
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Järemsflache 10 (Fig. 2) des Planetenträgers 9 gepreßt werden, wodurch die .Rotation desselben unterbunden wird.
Die Wirkungsweise des Getriebes 22 ist folgendes
Bei gespanntem Keilriemen 20 und gelockerter Bremse 12, 13 wird die von der Treibwelle 1 eingeführte Drehbewegung über die Tellerscheibe 2, an deren l'lanke 21 der Keilriemen 20 anliegt, durch Vermittlung des Keilriemens 20 auf die zweite Planke 18 der Gloeke 15 übertragen. Auf dieser liegt in der Keilriemennut 16 der zweite zur Antriebsscheibe 23 führende Keilriemen 17 auf und das gesamte Planetenuntersetzungsgetriebe läuft infolge des Reibungswiderstandes zwischen den Satellitenrädern 7 einerseits und dem inneren Sonnenrad 6 sowie dem äußeren Zahnkranz 14- andererseits mit der unveränderten Drehzahl der Antriebswelle 1 mit um. Somit ist der schnelle Vorwärtsgang eingelegt.
Bei gelockertem Keilriemen 20 und angelegtem Bremsbacken 12 vermag die innere Jrlanke des Keilriemens 20 infolge ungenügender Reibung an der Planke 18 der Glocke 15 diese nicht in gleichsinnige Drehung zu versetzen und die eingeführte Rotation wird, da der Satellitenträger 9 abgebremst ist und nicht mitrotiert, über das mit der Welle 1 fest verbundene Sonnenrad 6 und die Satelliten 7 in gegenläufige, durch das Planetengetriebe untersetzte Drehung versetzt. Dieses Drehmoment wird über die Glocke 15, die Keilriemennut 16 und den Keilriemen 17 auf die Antriebsscheibe 23 (Pig. 2) übertragen. Der gegenüber dem Vorwärtsgang untersetzte Rückwärtsgang ist wirksam. Bei gelockertem Keilriemen 20 und gelöster Bremsbacke läuft das Planetengetriebe leer um. Der Leerlauf ist eingeschaltet.
Die Ausgestaltung des Wendegetriebes nach den Pig. 4 bis 6 weist gegenüber der soeben beschriebenen Ausführungsform Unterschiede auf, die eine andere irUhrung des Kellriemens 17
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notwendig machen (Pig. 6). Statt der äußeren, in radialer Eichtung durch den Keilnutengrund verlaufenden Teilebene der Scheibe 2, 38 der Fig. 1 mit den Planken 21 und 18 ist bei der Ausgestaltung gemäß Jrig. 4 eine einen einzigen Rotationskörper darstellende ungeteilte Keilriemenscheibe 4, 3υ vorgesehen mit der Keilriemennut 19 für den Keilriemen 20. Der Keilriemen 20 ist um die Abtriebsscheibe 4, 30 des Getriebes 22, um die Spannrolle 24 und die angetriebene Scheibe 23 gelegt; der Keilriemen 17 verbindet, wie beim vorher beschriebenen Beispiel, die von der Glocke 15 gebildete Abtriebsscheibe 31 des Getriebes 22 mit der anzutreibenden Scheibe 23 gemäß Pig. 6.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Bei gespanntem Keilriemen 20 gemäß Fig. 4 und gelockerter Bremse 12, 13 wird das auf die Antriebswelle 1 ausgeübte Drehmoment unmittelbar auf die Abtriebsscheibe 4« 30 und von dort über den .keilriemen 20 auf die Kiemenscheibe 23 übertragen. Das Planetenuntersetzungsgetriebe läuft wirkungslos mit um. Der Vorwärtslauf ist in Wirkstellung.
Bei gelockertem Keilriemen 20 und angezogener Bremse 12, 13 gemäß fig. 4 tritt, wie bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1, das Planetengetriebe als untersetzendes Wendegetriebe in Punktion und der Keilriemen 17 wird von der mit der Glocke 15 verbundenen Riemenscheibe 31 in umgekehrter Drehrichtung mit einer der Auslegung des Planetengetriebes entsprechenden Untersetzung angetrieben. Da der Riemen 17 immer gespannt ist, dreht sich die Antriebsscheibe 23 ebenfalls in der umgekehrten Drehrichtung. Der Rückwärtsgang ist eingelegt.
Bei entspanntem Keilriemen 20 und gelöster Bremse 12, 13 gemäß Pig. 4 erfolgt, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig.1,
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keine urehmomentübertragung vom Getriebe 22 auf die Antriebsscheibe 23. Das Planetengetriebe läuft leer um und der lockere Keilriemen 20 rutscht auf der Scheibe 4, 30. Der Leerlauf ist eingeschaltet.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Walter Gutbrod Bübingen, den 27.April 1969
    Wolfgang tmtbrod
    Patentansprüche
    Wendegetriebe mit Riemenscheibenabtrieb und untersetzter Rüekwärtsdrehung mittels Planetengetriebe8, dessen Satellitenträger feststellbar ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei drehmomentübertragende Rotationskörper (Scheiben 2, 4, 31, 38), von welchen der eine (2, 4) auf der das Sonnenrad (6) an-· treibenden »eile (1) gelagert und ein anderer (38, 31) mit dem Satellitenträger (9; verbunden ist.
    2„ Wendegetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei koaxial angeordnete üeilriemenscheiben (2, 38 bzw. 4, 31) und eine einem der Riementriebe zugeordnete Spannvorrichtung (24 - 27).
    3. Wendegetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, g e kennzeichne t durch eine die Peststellvorrichtung (11 - 13j für den Satellitenträger (9) und die Kiemenspannvorrichtung (24 - 27) gemeinsam betätigendes Stellorgan (32).
    4. Wendegetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, g e kennzeichne t durch drei mittels Rasten für das Stellorgan (32) bezeichnete Schaltstellungen:
    I. Peststellvorrichtung (11 - 13J gelöst und Zugmittel (20) gespannt;
    II. umgekehrt;
    III. Peststellvorrichtung (11 - 13) gelöst und Zugmittel (20) entspannt.
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    5. Wendegetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4» wobei die .Rotationskörper als Keilriemenscheiben ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden .Planken (21, 18) der Keilnut (19) einer Biemenseheibe (2) zwei verschiedenen koaxial und nebeneinander angeordneten Rotationskörpern (2 bzw. 38) zugehören.
    6. Wendegetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die .Riemenspannvorrichtung (24- - 27) aus einem doppelarmigen Hebel (25, 26) besteht, dessen eines Ende federbelastet (27) und dessen anderes Jfinde eine den Kiemen führende Spannrolle (24) trägt.
    7# Wendegetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein gemeinsames Stellorgan (32) für die feststellvorrichtung (12, 13) des Satellitenträgers (9) und die fiückstellkraft der Spannrolle (24) beispielsweise von einer schwenkbaren Pedalplatte (32) gebildet wird.
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