DE1923047A1 - In 2-Stellung substituierte Derivate des 6-Methoxychinolins - Google Patents

In 2-Stellung substituierte Derivate des 6-Methoxychinolins

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DE1923047A1
DE1923047A1 DE19691923047 DE1923047A DE1923047A1 DE 1923047 A1 DE1923047 A1 DE 1923047A1 DE 19691923047 DE19691923047 DE 19691923047 DE 1923047 A DE1923047 A DE 1923047A DE 1923047 A1 DE1923047 A1 DE 1923047A1
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methoxyquinoline
piperazinyl
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methoxy
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DE19691923047
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Stauffer Dale Adrian
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/16Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D215/38Nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

betreffend
In 2-StellURg substituierte Derivata „feg„ 6~Metfao5eyohinollnB
Die Erfindung bs^ialit aieh auf neuartige, in 2~Stellung substituierte Derivate dies 4-MethoxyehinoXina, die eich als sehr brauchbare Arzneimittel erwiesen habe«, insbesondere wenn es sich/ un die üinderung depressiver Zustände handelt. Die Erfindung b«8leht eich ferner auf ein'Verfahren zur Herstellung dieser neuartigen Verbindungen.
Die tlffindungeggmäg·η Verbindungen entsprechen der Strukturformel j
noria H einer dar £clgend<*u Suiastituanten ist*
OHIGINAL IWSPHCTED
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xy ν / XmJ ^Hiedr. Alkyl
O '-Ο
oder
-niedr
Die erfiudungsgemäSeH Verbindungen konnee in Form
freien Basen oder It _ Fora der SS^eaeSitisassssls® liergostellt und versendet «erden, forsiigsweise biMöt wmn aiüfet to
ε?·:2?-£·---:·;':'ά-?.γ;,-3Ώ:3^3'2?5ΐ·? fli® ^©ia Mia
ralsäureu, wie Hslogönelyreii oä©^ :i-yi^-,£QJ!,(r^msQf oder aueh von organischen Säuren ι wie Zitronensäure f i.vi^.@insäure, Oxalsäure und anderen ähnlichen Säuren, abstamme.» köosen«, Di© Herstellung dieser Säureadditionssalse wird anband näher beschrieben.
Die erfindungsgemäßen VerbirifleEgea lasses ale!? auf eis fache Weise herstellen durch Umsetsuftg eiues 2-Halo«ea-6->M© oxychinolins mit einer geeigneten Verbindung, wie Phtnylpiperaastn, Piperidin, einem niederen DialkylaEin Die Reaktionsbedin^ungen sind hierbei Kicfr.t besonders kritisch< Vorzugsweise erhitzt man die Heaktionsteilnehmer in einem geeigneten Lösungsmittel einige Stunden unter Rückflul bis zur Beendigung der Umsetzung. Ss können auch niedrigere Temperaturen angewandt werden, jedoch arbeitet man vorzugsweise unter Rüpkfluß. Bevorzugt-sind lösungsmittel, die unter diesen Reaktionabedingungen im wesentlichen inert sind. Befriedigend© Ergebnisse werden beispielsweise ersieli mit l-oluel^ Qlnem Xylol oder einem Gemisch aus mehreren
909848/11? ε
BAD0R«3INAt
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Bei der Reaktion fällt ein Niederschlag aus, der zweck- . mäßigerweise mit einer wäßrigen Lösung einer starken anorganischen Säure und anschließend mit einer wäßrigen Lösung einer starken anorganischen Base behandelt wird, welch letztere die Säure neutralisiert und die gesuchte Verbindung in Form der freien Base auefällt. Beispiels für geeignete anorganische Säuren sind Chlorwasserstoff und Schwefelsäure und als anorganische Basen eignen sich insbesondere Natrium- und Kallumhydroxyd.
Die Herstellung der Ausgangsverbindung 2-Halogen-6-methoxychinolin ist beschrieben bei Cohen et al. in Froc. Roy.Soc. (London) B 108, 130-7 (1931 )<> Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt nach folgendem
Lösungsmittel
H+
Bei dieser Gleichung "bedeutet X ein Halogenatom.
Die erfindungsgemäSen Verbindungen liaoea, isie nachgewie sen wui'öe, "besotidei?gi güasti^s pliariiakologiselie ligenschaften. lasbesondere weisen sie is tae^sipQatiseh wirksamer Menge eine antidepressive Wirkung a«fe
4 -
BAD
■f.. ■ .
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Es können Arzneimittel hergestellt werden, die eine oder mehrere der erfindungsgemäßen Verbindungen in Form der freien Base oder eines pharmakologisch zulässigen Säureadditionssalzes als Wirkstoff enthalten. Diese Arzneimittel werden auf übliche Weise hergestellt, indem man den Wirkstoff mit den bei der Herstellung von A'rzneimitteln üblichen Zusätzen, wie einem Füllmittel, einem Träger, einem Verdünnungsmittel, einem Vehikel u. dgl., versetzt. Die Mittel können in festem Zustand als Tabletten oder Kapseln oder im flüssigen Zustand als Suspensionen oder lösungen hergestellt und verabreicht werden. Der Wirkstoff kann entsprechend für orale, rektale, peritoneale oder eine andere Anwendungsart dosiert werden. Die Zusätze können auch die üblichen Verdtinnungs- oder Tablettierungsmittel, wie Cellulosepulver, Maisstärke, Lactose, Kalk u. dgl., umfassen, wie sie in der pharmazeutischen Praxis üblich sind. Die Dosierungseinheit in mg oder g Wirkstoff in der* Mitteln kann so eingestellt werden, daß immer eine entsprechende Menge Wirkstoff anwesend ist, die den gewünschten therapeutischen Effekt ohne unerwünschte Nebenwirkungen hervorruft. Mit "Dosis11 wird das Verhältnis des Gewichtes des verabreichten Wirkstoffes zu dem Körpergewicht des Patienten, gewöhnlich ausgedrückt als mg/kg, bezeichnet und unter einer therapeutischen Dosis ist eine Dosis zu verstehen, die das gewünschte therapeutische Resultat bewirkt.
Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen bei Verabreichungen an Gruppen?mit Reserpin behandelten Mäusen eine günstige antidepressive Wirkung aufweisen. Die Wirkung der Verbindungen wurde im wesentlichen nach der Methode, von Chen und Bohner (J. Pharmacol. Exper. Therap. 131*179, 1961) ausgewertet. Hierbei wurde ein Arzneimittel mit einem
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Gehalt an 6-Methoxy-2-(1-piperazinyl)chinolinmaleat als Wirkstoff intraperitoneal einer Gruppe von Testmäusen, die 3 Stunden zuvor Reserpin erhalten hatten, verabreicht. Das Arzneimittel antagonisierte in Dosen zwischen 3,1 und 31 mg/kg Wirkstoff die ptotischen Wirkungen des Reserpine. Die Antireserpinwirkung ist, wie beobachtet wurde, hinsichtlich ihrer Stärke, der Sofortwirkung und der langzeitwirkung abhängig von der Dosierung. Die erfindungsgemäße Verbindung erwies sich als etwa dreimal so wirksam wie Imipramin.
Die lethale Dosis wurde bestimmt durch intraperitoneale Verabreichung abgemessener Mengen eines ähnlichen Arneimittels mit einem Gehalt an 6-Methoxy-2-(1-piperazinyl)chinolinmaleat an eine Versuchsgruppe von Mäusen. Die behandelten Mäuse wurden auf Schädigungen und Erholungszeit beobachtet. Für dieses Arzneimittel ergab sich ein LD(-0-Wert von 81 mg/kg.
Die Erfindung sei anhand der folgenden, den Schutzumfang nicht einschränkenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
6-Methoxy-2-(1-piperazinyl)chinolinmonohydrat
Ein Gemisch aus 2~chlor-6-methoxychinolin (15,0 g, 0,0775 Mol)jjCohen, Cooper und Marshall., Proc. Roy. Soc. (London) B 108, 130-7 (1931)] und Piperazin (13,4 g, 0,155 Mol) in 25 ml Toluol wurde 5 h unter Rückfluß gehalten. Es bildete sich zunächst eine klare lösung,aus der sich während des Erhitzens ein sirupartiger Stoff ausschied, der in der Folge fest wurde. Das Gemisch wurde gekühlt und/300 ml Wasser, 200 ml Äther und überschüssiger Chlorwasserstoffsäure geschüttelt. Die unlöslichen Anteile wurden abfiltriert und mit Äther und Wasser gewaschen<, Der wäßrig© feil wurde abgetrennt, mit HoIz-
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kohle geklärt und mit überschüssigem Kaliumhydroxyd behandelt. Die feste freie Base wurde abgetrennt und mit Wasser gewaschen, Das Rohprodukt wurde in heißem wäßrigem Äthanol gelöst, mit Holzkohle geklärt und umkristallisiert. Man erhielt weiße Kristalle, die mit Wasser gewaschen und bei 500C getrocknet wurden. Das 6-Methoxy-2-(1rpiperazinyl)chinolinmonohydrat (11,3 g) schmolz bei 102-103°C.
Analyse: C..H.jr,N,0 . H2O
C HN (basisch) N (gesamt)
berechnet: 64 ,34 7 ,33 10 ,72 16, 08
gefunden : 64 ,28 7 ,01 10 ,65 16, 16
Beispiel 2
6-Methoxy-2-(1-piperazinyl)chinolinmaleat
6-Methoxy-2-(1-piperazinyl)chinolinmonohydrat (10,5 g, 0,04 Mol) wurde gelöst in 100 ml heißem 2-Propanol und eine lösung von Maleinsäure (4,7 g, 0,04 Mol) in 50 ml heißem 2-Propanol zugegeben. Nach Abkühlen'des Gemisches konnten _cremefarbige "Kristalle abgetrennt werden, die mit kaltem 2-Propa.nol gewaschen und im Ofen bei 1000C getrocknet wurden. Das 6-Methoxy-2-(1-piperazinyl)chinolinmaleat (13,2 g) schmolz bei 180-1810C unter Zersetzung.
Analyse: CjgHojN^O,- 7 N (basis ich) 11 N (ges. } N.E« 7
berechiivL ι 7 ,80 11 ,69 - - 179, 8
gefunden j ,73 ,68 179,
0 9 8 4 8/1276
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Beispiel 3
2-(4-Methyl-1-piperazinyl)-6-methoxyehinolin
Ein Gemisch aus 2-Chlor-6-methoxychinolin (15,0 g, 0,078 Mol), 1-Methylpiperazin (15,5 g, 0,156 Mol) und 25 ml Toluol wurde unter Rückfluß erhitzt. Es trat eine exothermische Reaktion ein, so daß ein heftiger Rückfluß auch schon bei geringfügigem Erhitzen zu erreichen war. Nach 20 min ließ die exotherme Reaktion nach,und das Gemisch wurde insgesamt 7 η unter/ gehalten. Während des Erhitzens schied sich langsam ein sirupartiger Stoff ab. Das Gemisch wurde gekühlt und mit 50 ml Wasser, 50 ml Äther und 15 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure verrührt. Die unlöslichen Bestandteile wurden abfiltriert und mit Äther und Wasser gewaschen. Der wäßrige Anteil des Filtrates und die Waschwässer wurden abgetrennt und mit Kohle geklärt. Dann wurde ein Überschuß an Natronlauge zugefügt. Es bildete sich eine feste freie Base, die abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde. Die freie Base (14,1 g, Pp. 120-1210C) wurde aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert.. Das Produkt (13,2 g, 66 # Ausbeute) schmolz bei 121-1220C.
Analyse: Ο^Η^Ν,Ο H (basisch) N (gesamt)
berechnet: 10,89 16,33
gefunden : 10,98 16,07
Beispiel 4
2-(4-Methyl-1-piperazinyl)-6-methoxychinolinmaleat
2-(4-Methyl-1-piperazinyl)-6-methoxychinolin (12,6 g, 0,049 Mol) wurde in 100 ml heißem 2-Propanol gelöst und eine lösung von Maleinsäure (5,7 g, 0,049 Mol) in 50. ml heißem
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2-Propanol zugefügt. Bie sich beim Kühlen abscheidenden Kristalle wurden abgetrennt, mit 2-Propanol gewaschen und getrocknet. Man erhielt 15,4 g des bei 169-17O0C schmelzenden Salzes.
Analyset Cj J 7 H (ges .) N.E
- 7 11,25 186,7
berechnet! , em\J · WJ A* A W J
3 4 4 4
11,08 186,0
gefunden t N (basisch)
,53
,61
Patentansprüche
9098
48/1276 "*»»■»*■***

Claims (4)

  1. DR. INO. F. WUBSTIIOFF DIPL. ING. G. PULS '
    DR.K.T.FEOBMANH DR. INO. D. BKHHKNB
    8 MÜNCHEN 90 1923047 SCKWHOXMTHAMB ·
    taocsi
    n»auMHiB>i··· ι
    1A-36 075
    Patentansprüche
    Verbindungen der allgemeinen Formel
    worin R eine der folgenden Gruppen ist:
    ^JB.
    —N
    niedr. Alkyl
    niedr. Alkyl
    -rv
    oder -» * ^niedr. Alkyl
    und pharmakologisch zulässige Salze dieser Verbindungen.
  2. 2. 6-Methoxy-2-(l-piperazinyl)chinolin.
  3. 3. 2-(4-Methyl-1-piperazinyl)-6-methoxychinolin.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man auf an sich bekannte Welse eine Verbindung der. Formel
    909848/127Ö
    AO
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    worin X für ein Halogenatom steht, mit einer Verbindung der formel HR umsetzt.
    909848/12 7 6
DE19691923047 1968-05-06 1969-05-06 In 2-Stellung substituierte Derivate des 6-Methoxychinolins Pending DE1923047A1 (de)

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WO1999021850A1 (en) * 1997-10-24 1999-05-06 Neurogen Corporation 1-(2-naphthyl) and 1-(2-azanaphthyl)-4-(1-phenylmethyl)piperazines being dopamine d4 receptor subtype ligands

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