DE1922616A1 - Papiersack,insbesondere Ventilsack - Google Patents

Papiersack,insbesondere Ventilsack

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DE1922616A1
DE1922616A1 DE19691922616 DE1922616A DE1922616A1 DE 1922616 A1 DE1922616 A1 DE 1922616A1 DE 19691922616 DE19691922616 DE 19691922616 DE 1922616 A DE1922616 A DE 1922616A DE 1922616 A1 DE1922616 A1 DE 1922616A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sack
paper
barrier layer
air outlet
bag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691922616
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Maurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERKULES PAPIERSACKFABRIKEN BR
Original Assignee
HERKULES PAPIERSACKFABRIKEN BR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Papiersack, insbesondere Ventilsack Die Erfindung bezieht sich auf einen Papiersack, insbesondere Ventilsack, der außer einer oder mehreren Lagen aus Kraftpapier od.dgl. eine weitere Lage als Sperrschicht enthält.
  • Die Sperrschicht kann beispielsweise aus einem Bitumenpapier, aus einem kunststoffbeschichtetem Papier oder aus einer Folie bestehen oder aber auch aus zwei Papierlagen mit dazwischen befindlichem Sperrmaterial aufgebaut sein.
  • Ein Sack mit einer solchen Sperrschicht schUtzt das Füllen gut in besonderem Maße, namentlich auch vor dem Eindringen von äußerer Feuchtigkeit.
  • Papiersäcke werden ftlr die verschiedensten FUllgUter benutzt, u.a. besonders £r pulverförmige Stoffe, wie beispielsweise Thomasmehi, Kalk, Zement usw. Daß Pollen derselben mit solchen Stoffen geschieht maschinell unter Verwendung von Druckluft. Hierbei ergibt sioh die Forderung, daß die mit dem Füllgut in den Papiersack gelangte Luft schnell wieder entweichen kann, um die Zeit für den Füllvorgang kurz zu halten und zugleich auch das richtige Füllgewicht zu erzielen. Bei der Verwendung normaler Papiersäcke, deren Lagen nur aus Sackpapier bestehen, bereitet das Füllen keine besonderen Schwierigkeiten, weil das Sackpapier selbst eine genügend hohe Luftdurchlässigkeit aufweist, so daß die überschüssige Luft noch während des Füllvorganges entweichen kann.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß in vielen Fällen die Verwendung der einfachen Papiersäcke für gewisse Füllgüter nicht mehr allen Anforderungen gerecht wird, wie sie heute z.B. von der Markt- und Verbraucherseite her gestellt werden. Insbesondere hat sich ergeben, daß das Füllgut bei langer Lagerzeit in einem einfachen Papiersack durch Feuchtigkeit seinflüsse bedingte Verhärtungserscheinungen zeigt, die nicht in Kauf genommen werden können.
  • Um solche unerwünschten Erscheinungen zu vermeiden, kann an die Verwendung eines Sackes gedacht werden, der nicht nur aus Kraftsackpapierlagen besteht, sondern außerdem noch eine Sperrschicht aufweist, die ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Im Hinblick auf den Füllsorgang ergeben sich bei einem solchen Sack jedoch große Schwierigkeiten, weil wegen der Undurchlässigkeit der Sperrsicht die Luft beim Füllen nicht in der erforderlichen Weise entweichen kann.
  • Es ist grundsätzlich möglich, einen solchen, eine Sperrschicht enthaltenden Sack bei gleicher Füllgutaufnahme größer auszubilden als einen nur aus Kraftpapier bestehenden Sack, um auf diese Weise durch größeres Volumen ein zusätzliches Luftaufnanmevermögen während des Füllvorganges zu erreichen und dadurch eine zu lange Füllzeit zu vermeiden. Dies ist aber aus mehreren Gründen nachteilig.
  • Zunächst wird ein solcher Sack teurer, weil wegen seiner größeren Länge mehr Material benötigt wird. Weiterhin verliert ein solcher Sack seine Form, wenn die in ihm befindliche überschüssige Luft später entwichen ist. Der Sack ist dann wegen der zu geringen Füllung nicht mehr prall.
  • Hierdurch wird seine Stabilität beeinträchtigt und es besteht die Gefahr, daß er beim Handhaben zerreißt oder zerbricht.
  • Eine andere Möglichkeit zur Herabsetzung der Füllzeit bei einem mit einer Sperrschicht versehenen Sack besteht darin, daß der Sack im Bereich seines Ventilbodens mit Löchern versehen wird, die ein Entweichen der Luft beim Füllvorgang gestatten. Dies ist jedoch ebenfalls ungünstig. Solche Löcher müssen verhältnismäßig groß sein, um bei ihrer notwendig begrenzten Anzahl überhaupt eine entsprechende Wirkung zu erbringen. Durch diese Löcher kann später dann Feuchtigkeit in unerwünschtem Maße in den Sack eindringen.
  • Im übrigen gestaltet sich die Herstellung solcher Löcher deshalb problematisch, weil dies nur in einem gesonderten Arbeitsgang am bereits gebildeten Sack geschehen kann.
  • Dabei werden Nadeln von der einen Seite des Sackes durch alle Lagen beider Sackwandungen hindurch bis zur anderen Seite hindurchgestoßen. Wegen der sich hierbei jeweils in dieselbe Richtung legenden Papierteilchen an den Durchstoßstellen können sich außerdem leicht Beeinträchtigungen der öffnungen ergeben.
  • Ziel der Erfindung ist es, die bestehenden Schwierigkeiten und UnzulEnglichkeiten zu beheben und einen mit einer Sperrschicht versehenen Sack zu schaffen, der trotzdem die Erzielung kurzer Füllzeiten zuläßt.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Sperrschicht selbst feine Luftaustrittswege aufweist. Diese Luftaustrittswege werden zweckmäßig in Form sehr kleiner Löcher in großer Anzahl über die Sperrschicht verteilt angeordnet.
  • Ein solcher Sack gestattet einerseits ein einwandfreies Entweichen der Luft während des Füllvorganges und kann deshalb in derselben Zeit gefüllt werden wie ein Sack ohne Sperrschicht. Auf der anderen Seite schützt der erfindungsgemäße Sack das Füllgut sicher vor äußeren Einflüssen und vor dem Eindringen von Feuchtigkeit. Die feinen Luftaustrittsöffnungen lassen zwar beim Füllen des Sackes das Entweichen der Luft zu, sind jedoch bei gefülltem Sack durch die fest anliegende benachbarte Lage abgedeckt und verschlossen.
  • Vorteilhaft sind die Luftaustrittswege durch Nadeldurchstiche gebildet. Durch Verwendung entsprechend dünner und spitzer Nadeln lassen sich sehr feine Durchlässe herstellen. Besonders zweckmäßig sind die Nadeldurchstiche in der Sperrschicht dabei von der Sackinnenseite zur Sackaußenseite hin gerichtet. Hierdurch erhält jeder Durchstich gewissermaßen die Eigenschaften eines Ventils, das beim Füllen des Sackes den Durchtritt von Luft von innen nach außen zuläßt, das sich dann aber selbsttätig schließt, sobald die Sperrschicht unter dem Gewicht bzw. Druck des Füllgutes fest an die benachbarte Papierlage angepreßt wird.
  • Die Anzahl und Verteilung der Luftaustrittsöffnungen in der Sperrschicht kann sich nach dem jeweiligen BedarSsfall richten, insbesondere nach der Art des Füllgutes.
  • Eine vorteilhafte Ausführung besteht im übrigen darin, daß die Luftaustrittswege in einem mittleren Bereich des Sakkes vorgesehen sind. Beim Stapeln der gefüllten Säcke ist dann jeweils der mit den Lurtaustrittswegen versehene Bereich durch den nächsten Sack überdeckt, wodurch sich ein zusätzlicher Schutz, ergibt.
  • Es ist möglich, die Luftaustrittswege in der Sperrschicht auf beiden Seiten des Sackes oder aber auch nur auf einer Seite desselben vorzusehen.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Papiersäcken mit Luftaustrittswegen in der Sperrschicht besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Sperrschicht bei ihrem Durchlauf durch die Schlauchbildemaschine mit den öffnungen versehen wird, insbesondere mit Hilfe einer oder mehrerer Nadelwalzen. Dies stellt keinen besonderen Aufwand dar und bringt keinerlei Behinderung der Produktion mit sich.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Papiersackes gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Papiersack in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wandung des Sackes in größerem Maßstab und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Sperrschicht nach der Linie III - III in Fig. 2.
  • Der dargestellte Papiersack 1 hat eine übliche äußere Form und ist mit einem Ventil 2 versehen. Er dient beispielsweise zur Aufnahme von Thomasphosphat. Die Wandung des Sackes 1 enthält eine äußere Lage 3 und eine innere Lage 4 aus Kraftsackpapier und eine dazwischen angeordnete Sperrschicht 5, die beispielsweise aus bituminiertem Papier oder aus kunststoffbeschichtetem Papier besteht. In Fig. 2 sind diese einzelnen Lagen der Deutlichkeit wegen im Abstand voneinander dargestellt.
  • Die Sperrschicht 5 ist mit Luftaustrittswegen in Form von feinen Nadeldurchstichen 6 versehen, die von der Sackinnen seite zur Sackaußenseite hin gerichtet sind. Dies gewShrleistet beim Füllen des Sackes ein schnelles Entweichen der Luft. Die infolge der Nadeldurchstiche auf der Außenseite der Sperrschicht 5 etwas vorstehenden Papierteilchen 6a werden bei gefülltem Sack durch die sich dabei fest an die Sperrschicht 5 anlegende Papierlage 3 niedergedrückt, wodurch die feinen öffnungen verschlossen werden.
  • Wie die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, sind bei der dargestellten Ausführung die Luftaustrittsöffnungen 6 nur in einem mittleren Bereich B der Sperrschicht vorgesehen.
  • Die Breite der in diesen Figuren wiedergegebenen Wandungsabschnitte des Sackes entspricht etwa der Sackbreite. Die Anordnung der öffnungen in einem mittleren Bereich hat den Vorteil, daß beim Stapeln der gefüllten Säcke Je--eils der Bereich B des einen Sackes durch den benachbarten Sack bedeckt wird, so daß sich ein zusätzlicher Schutz ergibt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Säcke mit drei Lagen beschränkt, sondern kann auch bei Säcken mit einer anderen Anzahl von Lagen vorteilhaft angewendet werden.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Papiersack, insbesondere Ventilsack, der außer einer oder mehreren Lagen aus Kraftpapier od.dgl. eine weitere Lage als Sperrschicht enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht (5) mit feinen Luftaustrittswegen (6) versehen ist.
  2. 2. Papiersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittswege in der Sperrschicht (5) durch Nadeldurchstiche (6) gebildet sind.
  3. 3. Papiersack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeldurchstiche (6) in der Sperrschicht (5) in Richtung von der Sackinnenseite zur Sackaußenseite hin vorgesehen sind.
  4. 4. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittswege -(6) in einem mittleren Bereich (B) des Sackes (1) vorgesehen sind.
  5. 5. Papiersack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittswege (6) nur auf der einen Seite des Sackes (1) vorgesehen sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Papiersackes nach einemder Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht bei ihrem Durchlauf durch die Schlauchbildemaschine mit den Luftaustrittswegen versehen wird. Leerseite
DE19691922616 1969-05-03 1969-05-03 Papiersack,insbesondere Ventilsack Pending DE1922616A1 (de)

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DE1922616A1 true DE1922616A1 (de) 1971-01-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447277A1 (de) * 1984-12-22 1986-06-26 Nordenia Kunststoffe Peter Mager KG, 2841 Steinfeld Selbstentlueftender sack aus kunststoffolie
DE8811184U1 (de) * 1988-09-05 1988-11-10 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich Kreuz- oder Klotzbodenventilsack

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447277A1 (de) * 1984-12-22 1986-06-26 Nordenia Kunststoffe Peter Mager KG, 2841 Steinfeld Selbstentlueftender sack aus kunststoffolie
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