DE1452509A1 - Verfahren zum Kalt-Fliesspressen - Google Patents
Verfahren zum Kalt-FliesspressenInfo
- Publication number
- DE1452509A1 DE1452509A1 DE19651452509 DE1452509A DE1452509A1 DE 1452509 A1 DE1452509 A1 DE 1452509A1 DE 19651452509 DE19651452509 DE 19651452509 DE 1452509 A DE1452509 A DE 1452509A DE 1452509 A1 DE1452509 A1 DE 1452509A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- gap
- wall
- edge
- edges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/02—Making uncoated products
- B21C23/20—Making uncoated products by backward extrusion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/02—Making uncoated products
- B21C23/04—Making uncoated products by direct extrusion
- B21C23/14—Making other products
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
DIPL-ING. DR. JUR.
BÖHME U52509 ""JS2SSS"5SlS 1.11.1965
PATENTANWALT T.i.ton ι «mu 227392
PoMKlnckkoiKO! AiM NOrabare M-. «4*53
Anmelderin: Pinna Louis Yetter, Tuben- und Metallkapselfabrik
Sitz; Nürnberg-Schniegling
!Titel? Verfahren zum Kalt-Fliesspresseii
Dr. Expl.
Bes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kalt-Fliesspressen
einer vorzugsweise aus Aluminium bestehenden, Rande zu einem Behälter, bei dem Werkstoff der Ronde durch einen
von einer PIiesspresskante eines Presstempels und der Innenwand
einer Matrize gebildeten Spalt gepresst wird, einen Presstempel zur Durchführung des Verfahrens und einen nach
dem Verfahren hergestellten Behälter.
Bei einem (durch die deutsche Patentschrift 596 21o) bekannten
Verfahren zum Pliesspressen einer Ronde zu einem Behälter wird die Ronde auf den Boden einer Matrize gelegt.
Sodann wird mit einem Stempel auf die Ronde geschlagen, so dass der Werkstoff der Ronde auf dem Matrizenboden und
zwischen der Matrizeninnenwand und dem Stempel entlang fliesst. Um die Pliesseigenschaften des Werkstoffes zwischen
Matrizeninnenwand und Stempel zu verbessern, insbesondere um dort eine Reibung zwischen Werkstoff und Stempel auszuschalten,
wird der Werkstoff durch einen von einer Pliesspreeekante
dee Stempels und der Matrizeninnenwand gebildeten Spalt gepresst. Die Pliesepresskante befindet sich nahe dem
909813/0757
U52509
in die Matrize eindringenden Ende des Stempels und überragt
dessen Aussenflache; oberhalb der Kante sind die
Querschnittsaussenabmessungen des Stempels gleichbleibend.Die
Wandstärke eines mit diesem Stempel herstellbaren Behälters '
ist durch die Breite des Spaltes gegeben. Der Stempel kann 25.B. zur Herstellung eines im Querschnitt runden Behälters
eine in sich geschlossene Kante aufweisen. Es wird Jedoch auch ein aus Boden und Wand bestehender, im Querschnitt
rechteckiger Behälter auf den Markt gebracht, der durch Fliesspressen hergestellt und dessen Längsseite grosser als
dessen Breitseite ist und dessen Breitseiten zum Boden hin abgeschrägt sind, d.he nahe dem Boden nicht parallel zueinander
sondern aufeinander zu verlaufen» Ein Stempel für diesen Behälter besitzt an den Breitseiten am Beginn der Schräge
und an den längsseiten an dem Stempelende je eine Kante«
Es ist nun ( z.B. durch die deutsche Patentschrift 619 169)
eine aus Boden und Wand bestehende Kapsel bekannt, bei der die Dicke des Bodens und eines dem Boden benachbarten
Streifens der Wand grosser ist als die Wanddicke am offenen Kapselende. Diese Ausbildung der Kapsel ist vorteilhaft,
weil sie die Festigkeit der dem Verschliessen eines llaschenhalses
dienenden Kapsel erhöht. Des weiteren ist die Kapsel zu ihrem offenen Ende hin konisch, so dass sie gut stapelbar
ist. Die bekannte Kapsel ist durch Strecken hergestellt
und kann daher nicht beliebig hoch gestaltet werden. Da die bedruckbare bzw. prägbare Aussenfläche der Kapsel als
S09813/0757
Werbeflache verwendet wird, wird ihre Kürze als nachteilig
empfunden. Zur Vergrösserung der Werbeflache an einem
Flaschenhals wird daher bisher unterhalb der Kapsel zusätzlich ein Papierring angebracht, was zusätzliche Fertigungskosten
verursacht. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kapsel zu schaffen, die diesen Papierring überflüssig macht.
Beim Fliesspressen einer Ronde zu einem rechteckigen Behälter
nach dem oben beschriebenen, bekannten Verfahren ist feststellbar, dass die Höhe der Breitseiten nach dem Fliesspressen
geringer ist als die der Längsseiten. Diese Erscheinung tritt verstärkt auf, wenn die Breitseiten des herzustellenden
Gehäuses zum Boden hin abgeschrägt sind. Eine zweite Aufgabe der
Erfindung
/ist es, oLiese als nachteilig empfundene Erscheinung zu vermeiden.
Überraschenderweise sind die beiden gestellten Aufgaben durch das erfindungsgemässe Verfahren lösbar, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass Werkstoff der Raue erst durch einen ersten Spalt und dann durch einen zweiten Spalt, dessen
Breite geringer ist als die des ersten, gepresst wird.
Bei Verwendung eines erfindungsgemässen Presstempels, bei
dem von zwei übereinander angeordneten Fliesspresskanten die obere über die untere hinausragt, wird die Wand des hergestellten
Behälters ( Kapsel) bis zur oberen Fliesspresskante um soviel dicker als* darüber, um wieviel die obere Kante
909813/0757
über die untere hinausragto Auf diese Weise wird aufgrund
der Erfindung erstmals mittels Fliesspressens ein Behälter ( Kapsel) geschaffen, bei dem die Dicke eines dem Boden
■benachbarten Streifens grosser ist als die Wanddicke am
offenen Behälterende. Da jedoch bekanntlich mittels Fliesspressens ein Behälter annähernd beliebig hoch herstellbar
istj, ist aufgrund der Erfindung eine "beliebig lange Kapsel
herstellbar und die Verwendung eines Papierringes um einen Ilaschenhals überflüssige
Bei der Verwendung eines im Querschnitt rechteckigen erfindungsgemässen Stempels, bei dem nur an den Längsseiten
die obere Kante über die untere hinausragt", wird ein Behälter hergestellt, dessen Längsseiten und Breitseiten
annähernd gleiche Höhe.besitzen^ Dies ist darauf zurückzuführen,
dass die oberen herausragenden Kanten auf den zwischen Stempelwand und Matrizenwand hochfliessenden Werkstoff
bremsend wirken* Das Mass9 um welches die obere
Kante über die untere hinausragt, hängt von dem Verhältnis
der Länge zur Breite des Behälters ab und wächst mit dem Verhältnis.
An" Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert«,
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Stempels für eine runde Kapsel, Fig. 2 einen Schnitt durch eine mit dem Stempel nach Fig« I
hergestellte Kapsel,
909813/0757
K52509
Pig. 3 eine Unteransicht eines Stempels für ein rechteckiges
Gehäuse,
Fig.4 den Schnitt IV-IV der Fig. 3 und Pig. 5 den Schnitt V-V der Pig. 3.
Der in Pig. I dargestellte Stempel dient zur Herstellung
einer in Pig. 2 dargestellten Kapsel zum Verschliessen eines Flaschenhalses. Der Stempel, der im Querschnitt rund
ist, besitzt wie üblich an seinem unteren Ende eine in sich geschlossene untere Pliesspresskante 1 und ist anschliessend
an die Kante durch eine Kehle 2 hinterschnitten» Oberhalb
der unteren Kante 1 ist eine zweite in sich geschlossene obere Kante 3 vorhanden, die parallel zur unteren Kante
verläuft. Die beiden Kanten 1,3 bilden zusammen mit einer nichtgezeigten Matrizeninnenwand jeweils einen Spalt. Die
obere Kante 3 überragt die untere Kante 1 um einen Abstand, der durch zwei gestrichelte Geraden eirfe innere Garade 4
und eine äussere Gerade 5, angedeutet ist, die jeweils durch den Pirst der Kanten und parallel zueinander verlaufen. Die
Pläche der oberen Kante 3, die der unteren Kante 1 zugewandt ist, verläuft in Richtung der unteren Kante konisch abnehmend.
Die Aussenfläche 6 des Stempels im Bereich zwischen den beiden Kanten 1,3 ist gegenüber der unteren Kante 1 insgesamt
zurückversetzt und bildet zusammen mit den beiden Kanten gegenüber der inneren Geraden 4 eine Höhlung« Oberhalb
der oberen Kante 3 ist der Stempel als Konus 7 ausgebildet, demgegenüber die obere Kante 3 hervorspringt und
909813/0757
der von der äusseren G-eraden 5 bei 8 geschnitten wird,,
Wird mit diesem Stempel eine Ronde in einer Matrizen deren
Innenabmessungen,, entlang ihrer Mittellinie gesehen, unten
gleichbleibend und oben sich konisefe. erweiternd sind, fliessgepresst,
so fliesst der Werkstoff cer Eonde wie üblich um die
untere Kante 1 herum und entlang der inneren Geraden 4 nach oben. Dabei berührt der Werkstoff als Aussenflache S des
Stempels zwischen den beiden Kanten I;3 nichte Sobald der
Werkstoff die obere Kante 3 erreicht-, wird er einerseits von dieser im Bereich zwischen des beiden Geraden 4,5 gestaucht
bzw. aufgrund der der "unteres Kante 1 zugewandten Fläche der oberen Kante 3 nach ausses geführt, und fliesst
andererseits entlang der äussereu. Seraden 5 weiter nach oben·
Damit der Werkstoff wegen des Stauchens an der oberen Kante 3 nicht in die durch die Aussenfläehe 6 des Stempels zwischen
den beiden Kanten 1,2 gebildete Höhlung drängt, soll der Abstand der beiden Geraden 4,5 vorzugsweise nicht grosser
sein als die doppelte Dicke der Wand der herzustellenden Kapsel nahe deren offenem Ende· Der an der oberen Kante 3
vorbeifliessende Werkstoff wird dort, w.o'- die äussere Gerade
den oben als Konus 7 ausgebildeten Stempel schneidet, bei 8, auf den Konus treffen· Sodann wird er an dem Konus 7 entlang
fliessen und eine sich konisch erweiternde Wand bilden·
909813/0757
H52509 - 7 -
Die derart hergestellte, in Fig. 2 dargestellte Kapsel besitzt, benachbart ihrem Boden 9, einen Streifen Io,
dessen Dicke grosser ist als die der Wand zum offenen Ende der Kapsel hin. An den Streifen Io 30hlies3t sich ein
zylindrischer Teil 11 und daran sin konischer !Teil 12 an.
Die Dicke der Wand des Zylinders 11 und des Konusses 12 betagt in der Praxis etwa o,12 bis o,15 mm. Der Boden 9
der'Kapsel ist ebenfalls dicker als die der Wand zum offenen
Ende hin und gewährleistet zusammen mit dem dickeren Streifen Io eine grosse Festigkeit des Kapselkopfes. Dadurch, dass
sowohl Boden 9 als auch Streifen Io verdickt sind, braucht keiner von beiden überinässig dick gestaltet zu werden. Die
Festigkeit des Kapselkopfes 9,Io ist erwünscht, weil die
Kapsel mit an sich bekannten Abreisslinien 13 versehen wird. Die Kapsel zum offenen Ende hin konisch zu gestalten, ist
wegen ihrer Stapelbarkeit von Vorteil und wird für einen fliessgepressten Behälter hier erstmals vorgeschlagen.
Der in Fig, 3 bis 5 dargestellte Stempel dient z.B. zum Herstellen eines Kondensatorgehäuses oder eines Gehäuses
für Schalteinheiten. Der Stempel ist im Querschnitt rechteckig, wobei die beiden Längsseiten 14 bedeutend grosser
sind als die beiden Breitseiten 15. Die Breitseiten 15 besitzen unten eine Schräge 16, so dass sich die Breitseiten
909813/0757
U52509
nach unten Mneinander nähern. An den Breitseiten 15,
am Übergang zu den Schrägen 16 ist wie üblich eine Fliesspresskante
17 vorgesehen. Die beiden Kanten 17 der Breit-Seiten 15 werden auf den Längsseiten 14 durch obere Kanten
3 verbunden und bilden mit diesen eine in sich geschlossene Gesamt-Kante. An seinem Ende besitzt der Stempel entlang der
Längsseiten 14 untere Kanten 1, die gegenüber den oberen Kanten 3 zurückversetzt sind. Auch hfer bildet die Aussenfläche
6 zwischen den unteren Kanten 1 und den oberen Kanten eine Höhlung· Beim Pressen mit diesem Stempel wird der an
den Längsseiten 14 hochfliessende Werkstoff an den oberen
Kanten 3 gestaucht und so seine Fliessgeschwindigkeit vermildert und der Fliessgesohwindigkeit des Werkstoffes an den
Breitseiten 15 angepasst·
909813/0757
Claims (1)
- Patentansprüche. 1)'Verfahren zum Kalt-Pliesapressen einer, vorzugsweise aus Aluminium "bestehenden Ronde zu einem Behälter, bei dem Werkstoff der Ronde durch einen von einer Fliesspresskante eines Presstempels und der Innenwand einer Matrize gebildeten Spalt gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass Werkstoff der Ronde erst durch einen ersten Spalt und dann durch einen zweiten Spalt, dessen Breite geringer ist als die des ersten, gepresst wird.2) Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass daneben Werkstoff der Ronde durch einen weiteren Spalt, dessen Breite grosser ist als die des zweiten Spaltes, gepresst wird.3) Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Spalt gepresster Werkstoff aus seiner geradlinigen yiiessriehtung abgelenkt wird.4) Press teiapel zur Durchführung des Verfahrens, gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei übereinander angeordneten Fliesspresskanten (1,3) die obere (3) über die untere (1) hinausragt.909813/07575) Presstempel gemäss Anspruch. 4» dadurch gekennzeichnet, dass er oberhalb der oberen Kante (3) sich von den Kanten weg gleichmässig vergrössernde Querschnittsaussenabmessungen aufweist.6) Presstempel gemäss Anspruch 4, dadurch gekenncichnet, dass er in an sich bekannter Weise im Querschnitt rechteckig ist und nur an seinen !Längsseiten (14) zwei Kanten (1,3) aufweist, während er an den Schmalseiten nur je eine Kante (17) hat.7) Behälter, fliessgepresst nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.dass die Dicke eines dem Boden (9) benachbarten Streifens (lo) der Wand grosser ist als die Wanddicke (11,12) am offenen Behälterende ·8) Behälter gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Streifens (lo) höchstens um das Vierfache grosser ist als die Wanddicke (11,12) am offenen Behälterende·9) Behälter gemäss Anspruch 7 oder 8, daduroh gekennzeichnet, dass der Boden (9) neben dem Streifen (lo) dicker ist als die Wand (11,12) am offenen Ende»909813/0757U52509λ*- Χίο) Behälter gemäas Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet. dass er, entlang seiner Mittellinie zu seinem offenen Ende hin gesehen, ein Oberteil (lo,ll) mit gleichbleibenden Quersohnittsaussenabmessungen und danach ein Unterteil (12) mit sich gleichmässig vergrössernden Querschnittsaus βenabmessungen aufweiste11) Behälter gemäss einem der Ansprüche 7 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass er an sich bekannte Abreisslinien (13) aufweist·909813/0757
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0029725 | 1965-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1452509A1 true DE1452509A1 (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=7585098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651452509 Pending DE1452509A1 (de) | 1965-11-15 | 1965-11-15 | Verfahren zum Kalt-Fliesspressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1452509A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2018512277A (ja) * | 2014-12-30 | 2018-05-17 | モンテベロ テクノロジー サービシズ リミテッド | 衝撃押出し加工法、工具および製品 |
US11040387B2 (en) | 2014-03-25 | 2021-06-22 | Montebello Technology Services Ltd. | Method for blow molding metal containers |
-
1965
- 1965-11-15 DE DE19651452509 patent/DE1452509A1/de active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11040387B2 (en) | 2014-03-25 | 2021-06-22 | Montebello Technology Services Ltd. | Method for blow molding metal containers |
JP2018512277A (ja) * | 2014-12-30 | 2018-05-17 | モンテベロ テクノロジー サービシズ リミテッド | 衝撃押出し加工法、工具および製品 |
EP3240646A4 (de) * | 2014-12-30 | 2018-11-14 | Montebello Technology Services Ltd. | Fliesspressverfahren, werkzeug und produkt |
JP2021098230A (ja) * | 2014-12-30 | 2021-07-01 | モンテベロ テクノロジー サービシズ リミテッド | 衝撃押出し加工法、工具および製品 |
JP7097182B2 (ja) | 2014-12-30 | 2022-07-07 | モンテベロ テクノロジー サービシズ リミテッド | 衝撃押出し加工法、工具および製品 |
US11383281B2 (en) | 2014-12-30 | 2022-07-12 | 1949467 Ontario Inc. | Impact extrusion method, tooling and product |
US11865600B2 (en) | 2014-12-30 | 2024-01-09 | Montebello Technology Services Ltd. | Impact extrusion method, tooling and product |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0054212B1 (de) | Länglicher Behälter für einen Spender für pastöses Gut | |
DE1911098A1 (de) | Tube | |
EP0152373A2 (de) | Auspresskolben für Behälter | |
DE2130426A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Bechern aus Blech | |
DE1617253A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Seifenstuecken mit auf einer Oberflaeche eingelegten Seifenstueckchen | |
DE1775543A1 (de) | Wirbelsprueheinrichtung zur Abgabe eines Produktes | |
DE69817748T2 (de) | Beutel mit komplementären profilverschlussstreifen sowie eine solche verschlussvorrichtung | |
DE2935804C2 (de) | ||
DE1452557A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Verschlusskapseln fuer Hohlkoerper | |
DE1452184A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Formung von Materialien | |
DE2539354C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Leichtbehältern | |
DE1452509A1 (de) | Verfahren zum Kalt-Fliesspressen | |
EP0654312B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Sickenblechen mit planparallelen Aussenkantenflächen | |
DE443060C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Metallbaendern aus einem Block | |
DE2011139C2 (de) | Düsenplatte für eine Presse zur Herstellung von Teigwaren, insbesondere von Spätzle | |
DE2210708C3 (de) | Einlageelement zur kraftschlüssigen Verbindung von Maschinenteilen | |
AT389986B (de) | Schubladenzarge | |
DE4133340C2 (de) | Kondensatorbechergehäuse mit Sollberstbereich sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung | |
DE2123333A1 (de) | Verfahren zum Ausformen extrudierter Kunststoffprofile und Formgebungseinrichtung hierfür | |
DE2518578A1 (de) | Packung, z.b. tube, und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2619936A1 (de) | Tube | |
DE1482526C3 (de) | Flaschenverschlußkapsel | |
DE1112447B (de) | Abgabeeinrichtung fuer Pasten | |
DE1605595C3 (de) | Ventileinsatz, insbesondere für Luftreifenventile | |
DE2327171A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum pressen von teigfoermigem material zu staebchen |