DE1922610U - Tragbare arbeitsleuchte. - Google Patents

Tragbare arbeitsleuchte.

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DE1922610U
DE1922610U DEH52398U DEH0052398U DE1922610U DE 1922610 U DE1922610 U DE 1922610U DE H52398 U DEH52398 U DE H52398U DE H0052398 U DEH0052398 U DE H0052398U DE 1922610 U DE1922610 U DE 1922610U
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DE
Germany
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housing
headlight
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socket
lamp according
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Expired
Application number
DEH52398U
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English (en)
Inventor
Helmut Haiges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/02Cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/06Bases for movable standing lamps; Fixing standards to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/10Outdoor lighting
    • F21W2131/1005Outdoor lighting of working places, building sites or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 75/g STUTTGART, H.Juni 1965
DR.-ING. WOLFF, BARTELS, DR. BRANDES lange strasse si ""
TELEFON: 296310 und 297295 TELEX; 0722312
ReK.-Nr. 119796
Helmut Haiges, Bönnigheim (Baden-Württemberg), Hauptstraße 4©
Tragbare Arbeitsleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf' eine tragbare Arbeitsleuchte und ist durch die Kombination der folgendes. Merkmale gekennzeichnet:
a) Daß ein Scheinwerfer der Leuchte schwenkbar am oberen Ende eines kastenförmigen Gehäuses angeordnet ist,
b) daß ara unteren Ende des Gehäuses der Anschluß für eia Zuleitungskabel und mindestens eine Steckdose für ein Arbeitsgerät angeordnet sind,
c) daß der obere Teil des Gehäuses in der Leuchtriohtung des Scheinwerfers offen ist und
d) daß der Scheinwerfer über den oberen Rand der Gehäuse« öffnung in diese hineinschwenkbar angeordnet ist#
Dadurch wird eine Arbeitsleuchte geschaffen, bei der die GIasteile des Seheinwerfers, wenn dieser nicht benutzt wird, durch das Einschwenken in die Gehäuseöffnung geschützt werden können. Da aber eine Ar« beitsleuchte immer dann verwendet wird, wenn mit einem Gerät gearbeitet wird, bietet die Arbeitsleuchte gemäß der Erfindung den überraschenden Vorteil, daß nunmehr auch das Arbeltsgerät unmittelbar an die Steckdose der Arbeitsleuchte angeschlossen werden kann. Dadurch, daß der Anschluß für das Zuleitungs« kabel und mindestens eine Steckdose für ein Arbeitsgerät am unteren Ende des Gehäuses angeordnet sind, wird erreicht, daß der Schwerpunkt des Gehäuses verhältnismäßig tief liegt und das Gehäuse dadurch eine gute Standfestigkeit erreicht. Die Sehwenkbarkelt des Scheinwerfers hat hierbei nicht nur den Forteil, daß dieser, wenn die Arbeitsleuchte z.B. am Tage nur als Verteiler benutzt wird, zum Schütze der Glasteile des Seheinwerfers in die Gehäuseöffnung hineingeschwenkt werden kann, sondern daß dadurch auch der Seheinwerfer beim Arbeiten in eine beliebige Winkelstellung eingestellt werden kann. Da die Arbeltsleuehte selbst um ihre Hochaehse in einer beliebigen Stellung eingestellt werden kann, ergibt sich dadurch die Möglichkeit, daß der Schein des Scheinwerfers auf jeden beliebigen Punkt im Raum gerichtet werden kann·
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß im unteren Teil des Gehäuses ein Transformator vorgesehen ist, der die Netzspannung auf eine Kleinspannung für die Leuchte transformiert. Dadurch wird eine bessere Llehtausbeute erzielt und gleichzeitig erreicht, daß in der Leuchte Lampen benutzt werden können, die gegen Erschütterungen weniger empfindlieh sind, was bei einer Arbeltsleuchte sehr wichtig 1st. Dadurch aber, daß der Transformator im unteren Teil des Gehäuses angeordnet ist, wird eine
es noch weitere Verlagerung des Schwerpunktäpaösäassaa: nach unten und damit eine weiter© Erhöhung der Standfestig·* keit des Gehäuses der Arbeitsleuchte erzielt»
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung 1st an der Rückwand des Gehäuses ein Halte» bügel für das Zuleitungskabel vorgesehen, der als Traggriff ausgebildet ist· Badurch wird in überraschend einfacher Welse ein Gerät geschaffen, bei dem auch ein sehr langes Stromzuftihrungskabel über den Haltebügel aufgewickelt werden kann, so daß es nicht stört. Gleichzeitig wird aber kein besonderer Bauteil für einen Traggriff benötigt. Die Erfindung tietet hier also den Vorteil einer besonders einfachen Bauweise, z.B. dadurch, daß das Gehäuse einenmeh einer Seite offenen Kasten bildet, mit dessen Boden ein Tragblech für die Steckdose und/oder den Transformator und gegebenenfalls einen Schalter, eine Anschlußleiste und eine Sicherung
verbindbar ist, «net daß ein den Raum für diese Geräte umfassendes, den oberen Teil des Gehäuses offen lassendes Deekblech vorgesehen ist, das eine die Steck« dose freigebende öffnung aufweist»
Die Seitenwände des Gehäuses können hierbei zum Schütze der Steckdos© und des eingeschwenkten Scheinwerfers vorgezogen sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert«
Es zeigen«
FIg« 1 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispieles einer tragbaren Arbeitsleuchte gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der MnIe II « II in-Flg. 1,
Fig, 3 einen Schnitt nafah der Linie III - III in Fig* 2,
Fig* 4 einen durch Weglassungen vereinfachten Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Rückansicht der Arbeitsleuchte nach den Fig# 1 bis 4»
Die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsleuehte weist ein einen nach einer Seite offenen Kasten 1 bildendes Gehäuse auf, an dessen oberem Ende um eine Achse 2 schwenkbar ein Scheinwerfer 3 einer Leuchte SREßmamtoäMm. befestigt 1st, Mit dem eingeschweißten Boden 4 ist mittels Schrauben 5 ein im Querschnitt etwa U-fSrmiges Tragblech 6 befestigt, das zwei Steckdosen 7 und 8, einen Transformator 9, eine Anschlagleiste 11 und eine Sicherung 12 trägt· Die Steckdosen 7 und 8 und der Transformator 9 sind über die Sicherung 12 mit einem Stromzuleitungskabel 15 verbunden» Die Sekundärwicklung des Transformatars 9 1st über eine Leitung 14 mit der Leuchte des Seheinwerfers 2 verbunden·
Zum Abdecken des Tragbleches und der an diesem befestigten Geräte ist ein winkelförmiges Deekbleeh 15 vorgesehen, das mittels Schrauben 16 am Tragbleeh 6 befestigt ist« Dies Deekblech läßt den oberen Raum 17 des Kastens 1 frei, so daß der Seheinwerfer 5 um die Achse 2 In diesen Raum eingeschwenkt werden kann, wie das gestrichelt in Flg» 2 dargestellt ist# Das Deekblech 15 weist die Steckdosen 7 und 8 freigebende öffnungen 18 und eine Bohrung I9 für einen Sehalter 21 auf. Die Seltenwände 22 des Kastens sind
~ 6
nach vorne hin so vorgezogen, daß sie einen Schutz der Steckdosen 7 und 8 und des eingeschwenkten Scheinwerfers 3 bilden»
An der Außenfläche der Rückwand des Kastens 1 ist ein Haltebügel 2J für das Stromzuleitungskabel 12 vorgesehen, der einen mittleren, mit der Rückwand verbundenen, z.B. verschweißten Teil 24 und zwei von der Rückwand abgebogene Schenkel 25 aufweist, um die das Stromzuleitungskabel 13 umgewickelt werden kann. Die Sehenkel 25 sind hierbei so ausgebildet, daß sie als Traggriffe verwendet werden können. Vorzugsweise wird hierbei der obere Schenkel 25 als Traggriff verwendet.
Beim Arbeiten in der Dunkelheit wird der Scheinwerfer 3 aus dem Raum 17 herausgeschwenkt und in eine solche Stellung gebracht, daß das Licht auf die Arbeitsstelle fällt. Dann wird ein Arbeitsgerät, z.B. eine Bohrmaschine od.dgl., an eine der Steckdosen J oder 8 angeschlossen, so daß nunmehr bequem gearbeitet werden kann. Wird die Arbeitsleuchte nicht benötigt, dann wird zum Schütze der Glasteile des Scheinwerfers 3 dieser in den Raum eingeschwenkt. In diesem Zustand kann die Arbeitsleuchte auch als transportabler Verteiler benutzt werden, an den mittels der Steckdosen 7 und 8 Arbeitsgeräte angeschlossen werden können.
~ 7
Beim dargestellten Ausftihrungsbeispiel sind, beide Steckdosen 7 und 8 an das Netz angeschlossen* Für be« sondere Einsatzfälle kann aber auch eine der Steckdosen 7 oder 8 an eine Sekundärwicklung des Transformators angeschlossen werden, so daß je naeh Bedarf für verschiedene Arbeitsgeräte verschiedene Spannungen zur Verfugung stehen.

Claims (1)

  1. - 8 ~
    Schutz.a ns-prü α he
    1) Tragbare Arbeitsleuchte, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
    a) daß ein Scheinwerfer 0} dip Leuchte schwenkbar am oberen Ende eines kastenförmigen Gehäuses (l) angeordnet ist,
    b) daß am unteren Ende des Gehäuses (l) der AnsehJUei. für ein Stromzuleitungskabel (15) und mindestens eine Steckdose (7# 8) für ein Arbeitsgerät angeordnet sLBtd,
    c) daß der obere Teil (17) des Gehäuses (1) in der Leuchtriehtung des Scheinwerfers 0} offen ist und
    d) daß der Scheinwerfer 0) über dem oberen Rand der Gehäuseöffnung (17) in diese hineinschwenkbar ange«
    ordnet ist*
    2) Arbeitsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Gehäuses (1) ein Transformator (9) vorgesehen 1st, der die Netzspannung auf eine Kleinspannung für die Leuchte (>) transformiert,
    5) Arbeitsleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand des Gehäuses (1) ein Haltebügel (25, 24, 25) für das Stromzuleltungskabel (1?) vorgesehen ist,der als Traggriff ausgebildet ist·
    4) Arbeitsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da·* durch gekennzeichnet, daö das Gehäuse einen nach einer Seite offenen Kasten (l) bildet, mit dessen Boden (4) ein Tragblech (1SPe) für die Steckdose (7, 8) und/oder den Transformator (9) und gegebenenfalls ein Schalter, eine Anschlußleiste (11) und eine Sicherung (12) verbindbar ist und daß ein den Raum for diese Geräte umfassendes, den oberen Teil (17) des Gehäuses (1) offen
    mindestens lassendes Deckblech (15) vorgesehen 1st, das/eine die
    Steckdose (7, 8) freigebende öffnung (18) aufweist*
    5) Arbeltsleuchte nach elnenj der Ansprüche 1 bis 4, da« dureh gekennzeichnet, daß die Seitenwinde des Gehäuses (1) zum Schutz der Steakdose (7# 8) und des eingeschwenkten Scheinwerfers (5) vorgezogen sind·
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