DE1679318U - Wettersicheres gehaeuse fuer elektrische schaltelemente. - Google Patents

Wettersicheres gehaeuse fuer elektrische schaltelemente.

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DE1679318U
DE1679318U DE1954F0007336 DEF0007336U DE1679318U DE 1679318 U DE1679318 U DE 1679318U DE 1954F0007336 DE1954F0007336 DE 1954F0007336 DE F0007336 U DEF0007336 U DE F0007336U DE 1679318 U DE1679318 U DE 1679318U
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DE1954F0007336
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

FEXTEN &GÜILLEAÜME CAKLSWERM
AETIENGESEtXSCHAFT · KOtN-MIfLHEIM
-Fl.5060 Sm Köln-Milheim, den 14·· April 1954
τα/αχ "
?/ettersicheres Gehäuse für elektrische Schaltelemente ·
Sie Erfindung bezieht sick auf Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Schaltelementen, insbesondere auf wettersichere Gehäuse zur Unterbringung von elektrischen Schaltelementen mit Sabelanschlaßffiöglfchkeit für spannungsgefährdete Luftkabel. Man verwendet hierzu, meist doppelwaMige Gehäuse, wobei die elektrischen Schaltelemente in dem inneren. Gehäuse untergebracht sind' und-das äußere Gehäuse zim Senats gegen Witterungseinflüsse dient» Bei Yerwenaung derartiger Gehäuse als AnsehluBkasten für Luftkabel gestaltet sieh die Montage der Kabelanschlüsse sehr schwierig» äeim die SStstifte befinden sieh meist in dem rückwärtig gelegenen ÜabelendverschlttSraum» der bei doppelwandigen Sehäusen sehr schwierig .zuglanglieh ist«Die Montage wird noch dadurch erschwert, daß sie in dem am Mast aufgehängten AiischluS-kasten durchgeführt werden, muß.
Erfindung hat den Swecfc, eine bequeme Montage in dem Kabelendverschlußraum zu ermöglichen. Das wettersichere Grehäuse besteht aus einest verschlieSbaren Innengehäuse, in des die elektrischen Schaltelemente mit EabelanschluBmöglichkeit für sgannungsgefährdete luftkabel untergebracht sind, und aus einem äu&eveiLf verschlieSbaren Schutsgehäuse. ErfindungsgeiaaS ist das Innengehäuse in dem Außengehäuse scharnierartig drehbar aufgehängt.,, wobei besondere Mittel vorgesehen sind, um das Iimengehäase im eingeschwenkten Zustand gegenüber dem AuSeagehäuse automatisch zn arretieren. Dia ein weitgehendes Heraus schwenken des Innengehäuses aus dem AuSengehau.se zu ermöglichen, ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung auch die scharnier sei*= tige Seitenwand des AaSengehauseB drehbar angeordnet. In dem se herausgeschwenkten Innengehäuse kann aan sehr beqeuem an die Lötstifte des durch Deekel verschließbaren EndverschluSraumes
FELTEN & GUILLEAUME CARLSWERK AKTIENGESELLSCHAFT
Pl.3060 Gm - Th/Gi - H.4.1954 Bktt 2
herankommen, was besonders bei LStmontagen in bereits am Mast aufgehängten Anschlußkästen sehr vorteilhaft ist. Dabei ist es auch sehr zweckmäßig, wenn die AuSentür und die drehbare Seitenwand durch gemeinsame Schlösser verschließbar sind.
Die neuartige Aufhängung des Innengehäuses sowie die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Figuren 1 bia 4 erläutert.
Die Pig. 1 bis 3 zeigen das wettersichere Gehäuse in Torderansicht $ Seitenansicht und Draufsichtf teilweise im Schnitt. Pig.4 2seigt ein Schloß zum gleichseitigen Verschließen der AuSentür und der drehbaren Seitenwand in Yorderansicht und Draufsicht.
Das wettersiehere Gehäuse besteht aus dem Außengehäuse 1 und dem Innengehäuse 2· Das AuSengehäuse 1 ist durch die Tür 3 verschließbar. An der Kückwand des Innengehäuses sind außen zwei Querlaschen 4 in zweckentsprechendem Abstand übereinander angebracht. Die Querlasches 4 ragen auf beiden Seiten ein Stück über das Innengehäuse hinaus, wobei die überstehenden Enden etwas abgewinkelt sind, wie aus 3?ig.2 erkenntlich ist. An der einen Seite tragen die Querlaschen 4 die ösen 5 für die Aufhängung in den Scharnieren 6 des Außengehäuses. Das andere Ende der Querlaschen liegt auf den Stützen 7 auf, um die seharnierartige Aufhängung zu entlasten.Beim Einschwenken des Innengehäuses in das Außengehäuse gleiten die Enden 8 der Querlaschen 4 auf die Stützen 7, die hierfür entsprechend ausgebildet sind. Eine besondere Arretiervorrichtung bewirkt, daß das Innengehäuse im eingeschwenkten Zustand fest in dem Außengehäuse gehalten wird. Me automatisch wirkende Arretiervorrichtung besteht aus zwei an der Innenseite 9 des Außengehäuses übereinander angeordneten Doppelhebeln 10 und zwei an der festen Seitenwand 11 des Innengehäuses übereinander angebrachten Stegen oder locken 12, in die die Aussparungen 13 der Hebel 10 einhaken· Beim Einschwenken des Innengehäuses gleiten die Stege oder Bocken 12 unter den Doppelhebeln 10 hinweg, bis beim Erreichen der Endlage die Stege oder Socken in die Aussparungen 13 einklinken· Um ein unbeab—
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siehtigtes Lösen der Arretierung zu veriiindera, sind die beiden Boppelhebel 10 mit der Schubstange 14 verbunden, die mittels einer Zugfeder 15 und eines Hakens 16 an dem AuEengehäuse aufgehängt ist. Buren die Federkraft der Zugfeder 15 werden die Doppelhebel 10.bzw-· deren Aussparungen 15 fest gegen die Stege oder Nocken-12 angedrückt. Durch Herunterdrücken des abgewinkelten Sehubstangenendes 17 kann die Arretierung gelöst werden.
Bas Innengehäuse selbst kann Je nach dem Verwendungszweck in mehrere Räume unterteilt sein. In des /beschriebenen Beispiel ist es durch eine Zwischenwand 18 in einen oberen und einen unteren Baum unterteilt, wobei der untere Baum durch die Tür 19 und der obere Eaum durch den Beekel 20 verschließbar ist· In dem unteren Baum können die Bndversehliisse untergebracht sein. Sr ist deshalb von hinten zugänglich und durch u.en Deckel 21 verschließbar. Die Habel werden von unten durch die LÖtstutzeß 22 in das Innengehäuse eingeführt·
Bas mögliehst weite Heraussehwenken des Innengehäuses aus dem. AuSengehäuse sowie die LötsttLtsen 22 machen eine besondere Ausbildung des AuSengehäuses erforderlieh.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Sfeetenwand des AuBengehäuses wie eine 3Hir geöffnet werden. Hierbei sind die Seitenwand 23 sowie die 2ilr 3 des Außengehäuses durch gemeinsame Schlösser 24 verschließbar. Die Schlösser 24 sind übereinander an der Innenseite der für 3 angebracht. Der drehbare Hiegel 25 des Schlosses 24 s* besitzt am vorderen Ende einen Schlitz 26, mit dem. er in den an dem angewinkelten Ende 27 der Seitenwand 23 befestigten Zapfen 28 eingreift. Hierdurch wird die Seitenwand herangezogen» !ferner ist der Hiegel 25 vorne etwas abgeschrägt, wie durch die gestrichelte Linie 29 dargestellt ist, wodurch das Heranziehen äeT Tür 3 an das abgewinkel» te Ende 27 der Seitenwand 23 bewirkt wird. Durch diese vorteilhafte Ausbildung der Schlösser 24 erreicht man also, daß die rechtwinklig zueinanderstehende 2iir 3 und Seitenwand 23 beim. Schließen fest gegeneinander gedruckt werden·
Bei geöffneter lür 3 und Seitenwand 23 kann nun an sich das
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Innengehäuse fast um 180° aus dein Außengehäuse herausgesehwenkt werden. Die an dem Innengehäuse befestigten Lötstutzen 22 bedingen jedoch noch eine besondere Ausbildung des Bodens des Außengehäuses. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist dieser Boden zweiteilig, wobei der hintere feil 30 fest und der vordere feil 31 herausziehbar ist. Me beiden TeOöden überlappen sieh etwas, wie aus Pig.2 zu ersehen ist. Die Eandicurven der beiden überlappenden Seiten sind so ausgebildet, daß nach Herausziehen des Teilbodens 31 die Lötstutsen 22 beim Herausschwenken des Innengehäuses ungehindert an der Berandung des Seilbodeas 30 vorbei geführt werden. Der Teilboden 31 wird in den Führungen 32 und 33, die an den beiden Seitenwänden 23 vluü. befestigt sind» gehalten und geführt.
Bei manchen Montagearbeiten ist es nicht erforderlich, aas Innengehäuse herausauschwenken. In diesen Fällen ist es auch nicht nötig, die Seitenwand 23 zu öffnen. Da aber mit dem Öffnen der für 3 auch gleichzeitig die Seitenwand 23 sum Öffnen freigegeben wird, kann die letztere sißh ungewollt öffnen· Hierdurch verliert der Seilboden 31 auf der einen Seite seine führung und Halterung 32, so daS er herausfallen Jeann. Um nun ein unbeabsichtigtes öffnen der Seitenwand 23 su verhindern, kann diese an die Lasche 349 die an der Seitenwand 9 des Außengehäuses nach unten schwenkbar befestigt ist, mittels der Schraube 35 angesehraubt werden.

Claims (7)

FELTEN & GUILLEAUME CARLSWERK AKTIENGESELLSCHAFT ..Ώ..3060 te- Tk/Sl - 14.4.1954 Blatt.. Sehutzansprtlehe:
1) Wettersicheres Gehäuse, bestehend u.a. aus einem Innengehäuse zur Unterbringung von insbesondere elektrischen Schaltelementen mit Eabelanschlußmögliehkeit für spannungsgefährdete Luftkabel und einem äußeren, verschließbaren Schu.t2geb.ause, dadureh gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (2) scharnierartig drehbar im AuSengeMuse (1) aufgehängt ist und daS Mittel vorgesehen sind, um das Innengehäuse im eingeschwenkten Zustand im Außengehäuse automatisch zu arretieren«
2) G-ehäuse nach Anspruch "Tj dadurch gekennzeichnet, daß an der fiückseite des Innengehäuses außen zwei Querlaschen(4) übereinander angeordnet sind, die an der einen Seite die ösen (5) für die scharnierartige Aufhängung tragen und deren andere Seiten (8) so ausgebildet sind, daß sie sich im eingeschwenkten Zustand des Innengehäuses auf den Stutzen (?) abstützen·
3) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seiteswand (9) des äußeren G-ehäuses zwei drehbare Soppelhebel (10) übereinander angebracht sind, die im eingeschwenkten Sustand des Innengehäuses mit den Aussparungen (13) in zwei außen mn der Seitenwand (11) des Innengehäuses befestigte Socken oder Stege (12) eingreifen. ·
4) Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Doppelhebel (10) durch eine Schubstange (14), die mittels der Zugfeder (Ί5) xmä des Hakens (16) an dem Außengehause aufgehängt ist, miteinander verbunden sind.
5) G-ehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für (5) und die drehbare Seitenwand (23) des Außengehäuses durch gemeinsame Schlösser (24) verschlossen sind, und dais die Eiegel (25) der Schlösser (24) so ausgebildet sind, daß die rechtwinklig zueinanderstehende Tür und Seitenwand fest gegeneinander gedrCickt werden.
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Tl.3060 Ca - Ih/Qi - H.4-.1954 Blatt
6) Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Außengehäuses geteilt ist, wobei der vordere Seil (31) nach vorne herausgezogen werden kann, während der hintere feil (30) fest und so ausgebildet ist, daß den Lötstutsen (22) der leg beim Aus Einschwenken des Innengehäuses freigegeben wird.
7) Gehäuse nach einem oder aehrerender vorhergehenden Anspräche dadurch gekennseichnet, daS an der Unterseite des Außengehäuses eine nach unten schwenkbare Lasche (34) angebracht ist, an der die Seitenwand (23) mittels der Schraube (35) zusätzlich befestigt ist.
DE1954F0007336 1954-04-17 1954-04-17 Wettersicheres gehaeuse fuer elektrische schaltelemente. Expired DE1679318U (de)

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DE (1) DE1679318U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629225A1 (de) * 1976-06-25 1977-12-29 Siemens Ag Druckfestes gehaeuse zur schlagwettergeschuetzten kapselung von schaltgeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2629225A1 (de) * 1976-06-25 1977-12-29 Siemens Ag Druckfestes gehaeuse zur schlagwettergeschuetzten kapselung von schaltgeraeten

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