DE192257C - - Google Patents
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- DE192257C DE192257C DENDAT192257D DE192257DA DE192257C DE 192257 C DE192257 C DE 192257C DE NDAT192257 D DENDAT192257 D DE NDAT192257D DE 192257D A DE192257D A DE 192257DA DE 192257 C DE192257 C DE 192257C
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- DE
- Germany
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- mixture
- pistons
- compressed
- working cylinder
- air pump
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Links
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- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 5
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 4
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/10—Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B25/00—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2720/00—Engines with liquid fuel
- F02B2720/13—Two stroke engines with ignition device
- F02B2720/133—Two stroke engines with ignition device with measures for charging, increasing the power
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
S'taewfown bet,
(SUvcppviqt bei
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 192257 KLASSE 46«. GRUPPE
HENRI WEIGLfi in VELTHEIM5 Schweiz.
Gemischverbrennungskraftmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Mai 1906 ab.
Es sind Gemischverbrennungskraftmaschinen bekannt, bei welchen das Gemisch nach
mehrstufiger Verdichtung, ohne im Arbeitszylinder weiter verdichtet zu werden, bei der
Einführung entzündet wird, und bei welchen die eine Seite des Arbeitszylinders mit der
Niederdruckseite der Luftpumpe verbunden ist. Von diesen Maschinen unterscheidet sich
die Erfindung dadurch, daß das von den
ίο beiden Kolben gleichzeitig eingesaugte Gemisch
bei Bewegung beider Kolben in der anderen Richtung vorverdichtet und durch ein Ventil auf die Hochdruckseite der Luftpumpe
eingepreßt, wo dann beim nächsten Hube das Gemisch bis zum Enddruck verdichtet
wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Q ist der Arbeitszylinder, R der Zylinder des Hochdruckkompressors, deren Kolben C
und D mittels einer einzigen Schubstange E angetrieben werden können. Die Zylinderwandungen
sowie die Ventilgehäuse und die verschiedenen Verbindungskanäle sind von einem Kühlraum umgeben, der eine wirksame
Kühlung ermöglicht.
Beim Aufwärtsgang der beiden Kolben werden einerseits durch den Kolben C die
Gase der vorangegangenen Verbrennung aus dem Verbrennungsraum A durch das Auspuffventil
F verdrängt, durch den Kolben D des Kompressors das im Hochdruckraum vorhandene,
schon yorverdichtete Gemisch weiter zusammengepreßt und durch ein Rückschlagventil
H in den Raum G hinübergedrückt, anderseits aber durch.beide Kolben C und D
frisches Gemisch nicht nur in den Zylinderraum L, sondern auch in den mit letzterem
durch den ungesteuerten Kanal K verbundenen Zylinderraum M gesaugt. Dadurch wird das
angesaugte Gemischvolumen und infolgedessen die spezifische Leistung der Maschine größer.
Sind die beiden Kolben am oberen Ende ihres Hubes angelangt, so wird das Überströmventil
N geöffnet und es tritt das unter hohem Drucke im Raum G befindliche frische
Gemisch in den Raum A ein, wo es entzündet wird und während des nachfolgenden Abwärtsganges
des Kolbens C auf diesen arbeitsverrichtend wirkt. Gleichzeitig wird das die
Räume L, K und M füllende frische Gemisch durch die Kolben C und D vorverdichtet und
durch das im Kolben D befindliche selbsttätige Ventil P in den Hochdruckraum B des
Kompressionszylinders R gedrückt.
Dieser Hochdruckraum B dient also als Gemischkompressionsraum für die Vorstufe,
und die Arbeitsverluste, die durch das Hinüberschieben des Gemisches in einen Aufnehmer
entstehen würden, sind dadurch vermieden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Gemischverbrennungskraftmaschine, bei welcher das Gemisch nach mehrstufiger Verdichtung, ohne im Arbeitszylinderγι!WZweiter verdichtet zu werden, bei der Einführung entzündet wird, und bei welcher die eine Seite des Arbeitszylinders mit der Niederdrückseite der Luftpumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von beiden Kolben gleichzeitig eingesaugte Gemisch bei Bewegung beider Kolben in der anderen Richtung vorverdichtet und durch ein Ventil auf die Hochdruckseite der Luftpumpe eingepreßt wird, wo dann beim nächsten Hube das Gemisch bis zum Enddruck verdichtet wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE192257C true DE192257C (de) |
Family
ID=455586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT192257D Active DE192257C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE192257C (de) |
-
0
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