DE1922352A1 - Verfahren zum Feststellen des Ursprungsortes von Verbindungen oder Teilabschnitten von Verbindungswegen,vorzugsweise von boeswillig anrufenden Teilnehmern in Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zum Feststellen des Ursprungsortes von Verbindungen oder Teilabschnitten von Verbindungswegen,vorzugsweise von boeswillig anrufenden Teilnehmern in Fernsprechanlagen

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DE1922352A1
DE1922352A1 DE19691922352 DE1922352A DE1922352A1 DE 1922352 A1 DE1922352 A1 DE 1922352A1 DE 19691922352 DE19691922352 DE 19691922352 DE 1922352 A DE1922352 A DE 1922352A DE 1922352 A1 DE1922352 A1 DE 1922352A1
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DE
Germany
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potential
switched
wire
occupancy
circuit
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691922352
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Mueller
Werner Olzog
Heinz Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
Original Assignee
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zum Feststellen des Ursprungsortes von Verbindungen oder Teilabschnitten von Verbindungswegen, vorzugsweise von böswillig anrufenden Teilnehmern, in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfeliren zum Feststellen des Ursprungsortes von Verbindungen oder 'Peilabschnitt;en von Verbindungswegen, vorzugsweise von böswillig anrufenden Teilnehmern, in Fernsprechanlagen mit Fangschaltung und mehr als dreiadriger Verbipdungswegedurchschaltung.
  • Zur Feststellung eines böswillig anrufenden Teilnehmers ist es bekannt, bestimmten zu schützenden Teilnehmeranschlüssen eine Fangeinrichtung zuzuordnen.
  • Hierunter wird eine Einrichtung verstanden, die in der Lage ist, eine aufgebaute Verbindung aufrechtzuerhalten, obgleich der anrufende Teilnehmer die Auslösung der Verbindung eingeleitet hat.
  • Dieser Vorgang wird als "Fangen" bezeichnet. Der Vorgang wird vorbereit@t, sobald sich der eine Fangeinrichtung besitzende angerufene Teilnehmer meldet. Durch Tastendruek oder Wahl einer Fangziffer" wird der Vermittlungsstelle ein Signal übermittelt, das einen Alarm auslöst.
  • Es sind Verfahren bekannt, die einen Speiseumsetzer bzw. Leitungswähler derart beeinflussen, daß vom Speiseumsetzer ein den Fangzustand vorbereitendes Kriterium, z.B. vom Melden der; angerufenen Teilnehmers an, über die Sprechadern zum Ursprungsort des gesamten Verbindungsweges übertragen wird, z.B. Erde an der a-Ader und Fehlen des negativen Potentials an der b-£der. Hierbei wird jedoch wegen der Vielzahl der auf dem Verbindungsweg zu übertragenden Signale und der für die Vorbereitung des Fangzustandes festgelegten Schaltkennzeichen eine Signalisierung des Fangzustandes am Ursprungsort erst dann möglich, wenn der anrufende Teilnehmer seinen Handapparat aufgelegt, also die Auslösung der Verbindung eingeleitet hat. Soll schon nach abgeschlossenem Verbindungsaufbau, also vor dem Gesprächsschluß oder für Teilabschnitte, z.B. bei einer Verbindung über einen Ortsknoten, der Ursprungsort ermittelt werden, so muß der hergestellte Verbindungsweg durch Rückverfolgung über mehrere Wahlstufen und die Rangierungen hinweg ermittelt werden. Diese Art der Feststellung des Ursprungsortes ist zeitraubend.
  • Beendet der anrufende Teilnehmer bei einer bekannten Lösung ohne den Fangzustand vorbereitendes Kriterium das Gespräch so zeitig, daß dem gerufenen Teilnehmer keine Zeit bleibt, das Fangsignal auszulösen, dann verliert die Fangschaltung ihre Bedeutung. Es ist bekannt, diesen Mangel dadurch zu beheben, daß die Verbindung vorsorglich eine halbe Minute in einen vorbereitenden Fangzustand versetzt wird, so daß dem angerufenen Teilnehmer genügend Zeit bleibt, das Fanghriterium abzugeben.
  • Nach dem Auftreten des Auslöseimpulses und Eintreten des endgültigen Fangzustandes wird dann wieder der anrufende Teilnehmer durch Rückverfolgung ermittelt. Obwchl also hier zwar die Einleitung der Vorbereitung des Fangzustandes nicht von einem Äuslöseimpuls abhängig ist, bleiben die langen Suchzeiten nach Auftreten des Auslöseimpulses und Herstellen des Fangzustandes bestehen, abgesehen davon, daß ein entsprechender Aufwand erforderlich ists um die entsprechenden Schaltfunktionen zu veranlassen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfa'nren zu schafen, das es gestattet, den anrufenden Teilnehmer oder den Ursurungsort einer gewünschten Verbindung auch dann zu ermitteln, wenn der anrufende Teilnehmer nicht auflegt, ohne da hierzu langwierige Sucharbeiten erforderlich sind. Das gilt sowohl für die Zeitspanne nach dem Melden des angerufenen Teilnehmers ab als auch bei Bedarf für die Zeitspanne vom Belegen bis zum Melden des angerufenen Teilnehmers.
  • @rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach der Durchschaltung der gewünschten Richtung bzw. Melden des gerufenen Teilnehmers, z.B. bei Gesprächsbeginn, an eine zur Kennzeichnung des Belegtzustandes erforderliche Ader ein Kennzeichenpotential angeschaltet wird, das sich in seinem Größenwert vom Belegtpotential unterscheidet, so daß eine für die P.elegtsignalisierung am Eingang der ersten Wahlstufe vorgesehene Lampe für die Belegtanzeige unterschiedlich zur Belegtsignalisierung aufleuchtet, sobald das erforderliche Gegenpotential an eine allen Adern zur Kennzeichnung des Belegtzustandes gemeinsam Ader angelegt wird.
  • Damit ist am Eingang der ersten Wahlstufe gekennzeichnet, daß es sich bei der durchgeschalteten Verbindung um einen Anschluß mit Fangschaltung handelt.
  • Das Gegenpotential und der Fangalarm können von der Fangschaltung gleichzeitig ausgelöst werden, z.B. in bekannter Weise vom angerufenen Teilnehmer durch Wahl einer Fangziffer.
  • Das Gegenpotential kann z.B. auch mittels einer Taste an die gemeinsame Ader angeschaltet werden.
  • Das Kennzeichenpotential wird vorzugsweise von einem Speiseumsetzer aus an die zur Kennzeichnung des Belegtzustandes erforderliche Ader geschaltet. Es kann aber auch nach der Durchschaltun der letzten Wahlstufe, die den Teilnehmeranschluß ansteuert, direkt an diese .der angeschaltet werden.
  • Ebenso ist es möglich, das I;ennzeichenpotential mit Hilfe einer ortsveränderlichen Taste anzuschalten.
  • Die erfindungsgemäße Anschaltung des Kennzeichenpotentials erlaubt es, daß das Kennzeichenpotential hinter jeder beliebigen @ahlstufe angeschaltet werden kann, so daß auch die Ermittlung von Teilabschnitten ohne Schwierigkeiten möglich ist. Dies ist besonderes in Vermittlungsstellen von Vorteil, die für bestimmte Verbindungen nur Transitfunktionen übernehmen und in denen keine Einrichtungen zum @nschalten leitungsgebundener Kennzeichen vorhanden sind.
  • Anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Schaltungsbeispiels wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
  • Dabei sind nur die Schaltelemente mit Bezugszeichen versehen, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Die Schaltung zeigt in Blockdarstellung das Durchschalteschema einer n-stufigen Wählvermittlung mit den Wahlstufen W1; W2 bis Wm; Wn. Hinter der sweiten Wahlstufe W2 ist ein Speiseumsetzer SpUs eingeschaltet, der universell ausgelegt ist und somit auch hinter einer beliebigen anderen Wahlstufe angeordnet sein kann. Die Durchschaltung bis zum Speiseumsetzer SpUs geschieht vieradrig über die Adern a; b; ; d, wobei die der p abschnittsweise durchgeschaltet wird. Die Durchschaltung hinter dem Speiseumsetzer SpUs geschieht ebenfalls vieradrig über die Adern a; b; p; c bis zur letzten Wahlstufe Wn und von da bis zur Fangschaltung BS mit den Adern a; b; c, an die der anzurufende Teilnehmer Tln angeschaltet ist. In besonderen Fällen kann noch eine Ader c mitgeführt werden.
  • In den Wahlstufen W1 bis Wn finden markierergesteuerte Koordinatenschalter Verwendung, deren Durchschaltkontakte gekreuzt dargestellt sind.
  • Trifft ein Verbindungswunsch am Eingang E ein, so spricht das Belegungsrelais G in nicht dargestellter Weise an und schaltet mit einem Kontakt c1 einen Widerstand R an Erdpotential. Die weitere Durchschaltung über die Wahlstufen W1; W2 den Speiseumsetzer SpUs, über weitere Wahlstufen Wm; Wn, die Fangschaltung F<) bis zum Teilnehmer Tln steuern in nicht dargestellter Weise Markerer. Dabei werden bis zum Speiseumsetzer SpUs die Adern a; b; p und d durchgeschaltet und nach dem Speiseumsetzer SpUs die Adern a; b; c zur Fangschaltunz FS sowie die Ader p, in Sonderfällen auch die Ader d, Zum Teilnehmer Tln werden nur die eigentlichen Sprechadern a; b durchgeschaltet, Nach Durchschalten bis zur Fangschaltung F8 bzw. boim Melden des Teilnehmers Tln übermittelt die Fangschaltung F8 ein Signal zum Speiseumsetzer SpUs. Im Spiseumsetzer SpUs spricht in nicht dargestellter Weise ein Relais S an und legt mit einem Kontakt s1 Kennzeichenpotential an die durchgeschaltete Ader d.
  • Wird vom angerufenen Teilnehmer ein Fangalarm z.B. durch Wahl einer Fangziffer ausgelöst, so spricht in der Fangschaltung FS in nicht dargestellter Weise ein Relais F an. Der Kontakt f legt Minuspotential als Gegenpotential an eine zentral vorgesehene der s. Die Belegtlampe L leuchtet hell in folgendem Stromkreis: 1) Erde im Speiseumsetzer SpUs, Kontakt s1, Ader d, Belegtlampe L, gemeinsame Ader s, Kontakt f, Minus.
  • wird ein Eingang zu einem Teilnehmer ohne Fangschaltung durchgeschaltet, so schaltet wieder das Belegungsrelais C den Wider stand R an Erdpotential. Im Speiseumsetzer SpUs spricht das Relais S nicht an. Wird jetzt an die gemeinsame Bder s das Gegenpotential, z.B. durch Taste T2 oder eiue Fangschaltung einer anderen Verbindung, angeschaltet, so leuchtet die Belegtlampe dieses lßingangs sowie die übrigen Belegt lampen aller anderen Eingänge ohne Fangschaltung dunkel in folgendem Stromkreis auf: 2) Erde, Rontakt c1, Teilstück Ader d, Belegtlampe L, gemeinsame Ader s, Minus als Gegenpotential über Taste T2 oder aus einer anderen Fangschaltung.
  • Der unterschiedliche Helligkeitsgrad der Bele@ tlampe L wird zur Unterscheidung zwischen belegten Eingängen normaler Verbindungen und aufgebauten Verbindungen, die zu Teilnehmern Tln mit Fangschaltung führen, ausgenutzt.
  • Auch ohne Auslösung eines Fangalarms bzw. ohne Anlegen von Gegenpotential über die Fangschaltung FS läßt sich durch Betätigen der Taste T2 der Belegungszustand aller Eingänge und auch solcher Eingänge, die zu einer Fangschaltung führen, erkennen. Ein Fangalarm kann dann unabhängig von den dargestellten Stromkreisen wieder in üblicher Weise durch den angerufenen Teilnehmer ausgelöst werden.
  • In ellen Fällen wird durch das helle Wufleuchten der Bele,-tlampe L ein böswillig anrufender Teilnehmer schnell ermittelt, ohne daß sein Handapparat aufgelegt werden muß. Legt ein bös-:illiL anrufender Teilnehmer kurzfristig auf, so ist durch den in bekannter eise eingeleiteten Fangzustand ebenfalls eine nachträgliche Ermittlung dieses Teilnehmers mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich.
  • Das @ennzeichenpotential kann nach Durchschalten der Ader d hinter dem Speiseumstzer SpUs auch direkt angeschaltet werden-Die @rmittlung des Ursprungsortes, z.B. bei Knotenämtern, kann anch in der Weise durchgeführt werden, daß an der gemeinsamen Ader s eine Taste T2 zur Anschaltung des Gegenpotentials und an der ader d eine ortsveränderliche Taste T1 zur Anschaltung des Kennzeichenpotentials vorgesehen sind.
  • Die ortsveränderliche Taste T1 kann an einer beliebigen Stelle der Ader d, z.B. mittels einer Prüfklemme, hinter einer Wahlstufe W1 bis Wn angeschaltet werden, sofern ein Speiseumsetzer SpUs oder @ndere Einrichtungen zum Anschalten leitungsgebundener Kennzeichen nicht vorhanden sind. @erden die Tasten T1; T2 gleichzeitig gedrückt, so leuchtet die Belegt-L sofort hell auf. Wird esrt die Taste T2 eingeschaltet und die Taste Tl nur im Bedarfsfalle, so ergeben sic entsprechend dem Vorhergesagten analoge Stromkreise für die Belegtlampe L.
  • Das Kennzeichenpotential wird im Bedarfsfall an die @der d jedes beliebigen Ausgangs der Wahlstufen W1 bis Wn indiviquell angeschaltet, während das Gegenpotential für alle Adern d stets gemeinsam ist. Besondere Fangverbindungssätze entfallen, da deren Funktionen von dem Speiseumsetzer SpUs wahrgenommen werden.
  • Aufstellung der Bezugszeichen SpUs = Speiseumsetzer W1 ... Wn = Wahlstufen a; b = S rechadern p = Prüfader vor dem Speiseumsetzer d = Ader zur Kennzeichnung des Belegtzustandes c = Prüfader hinter dem Speiseumsetzer FS = Fangschaltung Tln = angerufener Teilnehmer L = Belegtlampe E = Eingang C = Belegungsrelais cl = kontakt des Belegungsrelais s = gemeinsame Ader f; s1 = Kontalte nicht dargestellter Relais T1; T2 = Tasten

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Feststellen des Ursprungsortes von Verbindungen oder Teilabschnitten von Verbindungswegen, vorzugsweise von böswillig anrufenden Teilnehmern in Fernsprechanlagen mit Fangschaltung und mehr als dreiadriger Verbindungswegedurchschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchschalten der gewünschten Richtung bzw. Melden des gerufenen Teilnehmers (Tin), z.B. bei Ge#prächsbeginn, an eine zur Kennzeichnung des Belegtzustandes erforderliche Ader (d) ein Kennzeichenpotential angeschaltet wird, das sich in seinem Grö@enwert vom Belegtpotential unterscheidet, so daß eine für die Belegtsignalisierung am eingang (z) der ersten Wahlstufe (wl) vorgesehene Lampe (L) für die Belegtanzeige unterschiedlich zur Belegtsignalisierung aufleuchtet (dunkel/hell), sobald das erforderliche Gegenl!otential an einer allen Adern (d) zur Kennzeichnung des Belegtzustandes gemeinsamen Ader (s) angelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichenpotential (Erde) von einem Speiseumsetzer (SpUs) angeschaltet (s1) wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichenpotential (@rde) nach Durchschaltung der letzten Wahlstufe (Wn) direkt an die zur Kennzeichnung des Belegtzustandes erforderliche Ader (d) angeschaltet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichenpotential (Erde) mit Hilfe einer ortsveranderlichen Taste (T1) angeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Fangschaltung (FS) angelegte Gegenpotential (Minus) gleichzeitig den Fangalarm auslöst.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenpotential von der Fangschaltung (FS) aus angeschaltet und getrennt hiervon Fangalarm ausgelöst wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenpotential mit Hilfe einer Taste (22) angesohaltet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenpotential erst dann angeschaltet wird, wenn der angerufene Teilnehmer (Tln) den Fangalarm auslöst.
DE19691922352 1969-02-24 1969-05-02 Verfahren zum Feststellen des Ursprungsortes von Verbindungen oder Teilabschnitten von Verbindungswegen,vorzugsweise von boeswillig anrufenden Teilnehmern in Fernsprechanlagen Pending DE1922352A1 (de)

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