DE1922141B2 - Foerdervorrichtung, insbesondere zur personenbefoerderung, mit in einem geschlossenen kreislauf umlaufenden plattformen - Google Patents

Foerdervorrichtung, insbesondere zur personenbefoerderung, mit in einem geschlossenen kreislauf umlaufenden plattformen

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DE1922141B2
DE1922141B2 DE19691922141 DE1922141A DE1922141B2 DE 1922141 B2 DE1922141 B2 DE 1922141B2 DE 19691922141 DE19691922141 DE 19691922141 DE 1922141 A DE1922141 A DE 1922141A DE 1922141 B2 DE1922141 B2 DE 1922141B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/08Means to facilitate passenger entry or exit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways
    • B66B21/12Moving walkways of variable speed type

Description

durchlaufen, der zwischen einerseits den Be- und Entladezonen und dem Abschnitt der maximalen Fördergeschwindigkeit liegt, und andererseits den Vorgang so durchzuführen, daß eine unveränderliche Ausrichtung der Plattformen während des Transports der Fahrgäste bewahrt wird.
In dem einen wie dem anderen Falle bilden die verschiedenen Plattformen nur in den Be- und Entladungszonen der Transportvorrichtungen einen ununterbrochenen Steg, und sie werden auf dem übrigen Teil ihres Förderweges schnell voneinander unabhängig, indem sie auf der einen und der anderen Seite ihrer Oberfläche leere Räume lassen, denen gegenüber eine Abgrenzung der Fahrgäste durch bewegliche Kabinenwände erfolgt, die in den Be- und EnI-ladungszonen zum Verschwinden gebracht werden, um dort den ungehinderten Durchgang der Fahrgäste in der Längsrichtung der Transportvorrichtung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, besondere Zwischenwände bei den einzelnen Plattformen zu vermeiden, wobei aber gleichzeitig dafür gesorgt werden soll, daß durch einen kontinuierlichen Übergang von einer Plattform auf die andere ein einwandfreier Verkehrsfluß der Passagiere gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Fördervorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß auf der gesamten Länge des Ganges die Plattformen in einer solchen Winkelstellung gehalten werden, daß bei der Bewegung jeder Plattform auf dem Förderabschnitt mit maximaler Geschwindigkeit die Längskanten dieser Plattform zur Fahrtrichtung einen Winkel kleiner als 90c bilden, und daß die Erstreckung der Plattformen in ihrer Längsrichtung zur Bildung eines sich über die gesamte Oberfläche des Ganges erstreckenden beweglichen Steges ausreicht.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise und sehr schematisch eine Ausführungsform und verschiedene Varianten des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Zu- und Abgangsstation für die Fahrgäste zu bzw. von zwei Rollstegen unter Verwendung von zwei Fördervorrichtungen,
Fig. 2 eine Draufsicht in größerem Maßslab eines Zugangswegs, wie eine solche Station ihn aufweist,
Fig. 3 eine Einzelheit im Schnitt längs der Linie IIT-TII in Fig. 2,
F i g. 4 eine Einzelheit im Schnitt läng;, der Line IV-IV in Fig. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig.4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf F i g. 5,
F i g. 7 Einzelheiten des Führungssystems der Plattformen,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante einer Zu- und Abgangs-Station, die zwei Fördervorrichtungen umfaßt,
Fig. 10 eine in vergrößertem Maßstab ausgeführte Ansicht der F i g. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Einzelheit aus Fig. 10,
F i g. 12 eine Draufsicht auf eine Plattform gemäß einer letzten Variante,
Fig. 13 eine schematische Veranschaulichung des Gebrauchs, den man davon machen könnte, und
Fig. 14, 15, 16 und 17 vier andere Ausführungsvarianten von Stationen, die die Fördervorrichtungen nach dieser Ausführungsform umfassen.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung stellt eine Zu- und Abgangsstation eines Systems für die Beförderung von Personen mit einer konstanten Geschwindigkeit V in der Größenordnung von beispielsweise 10 km/h dar, das zwei in entgegengesetzten Richtungen bewegliche Rollstege A und ß für diese Personen
.'.o umfaßt.
Diese Anordnung enthält zwei übereinstimmend ausgebildete Fördervorrichtungen, von denen jede eine Bahn aufweist, die die Fortbewegung der Personen auf den Stegen erlaubt, indem sie die Personen einer fortgesetzten Beschleunigung in der Weise unterwirft, daß ihre Geschwindigkeit in dem Endteil jeder Bahn übereinstimmt mit der des Vorbeigangs des entsprechenden Steges, während sie kleiner ali diese ist im Augenblick ihres Zugangs auf die Bahn.
In analoger Weise erfolgt auch die Verzögerung der Vorrichtung zum Verlassen der Bahn.
Die Beschleunigung oder Verzögerung, der ein auf eine- Bahn bewegter Fahrgast unterworfen wird, kann z. B. so groß sein, daß die Geschwindigkeit am Ausgang einer Bahn im Falle einer Beschleunigung vier- oder fünfmal größer als die Eingangsgeschwindigkeit ist, im Fall einer Verzögerung vier- oder fünfmal kleiner als diese Eingangsgeschwindigkeii.
In F i g. 1 ist die Bahn für den Zugang und der Beschleunigung der Fahrgäste für die erste Fördervorrichtung mit 1A bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 1B für die zweite Fördervorrichtung: die Bahnen für den Abgang und die Verzögerung sind für die erste und die zweite Fördervorrichtung mit IA bzw. IB bezeichnet.
Jede Bahn XA und 2/1, Iß und IB der beiden dargestellten Fördervorrichtungen wird durch Nebeneinanderanordnung übereinstimmend ausgebildeter Plattformen 3 gebildet.
Die diesen Bahnen entsprechenden Abschnitte der beiden Kreisläufe sind durch zwei Zwischcnabschnittc C, und D1, C, und D„ verbunden, die es erlauben, uie von der Bahn 1A bzw. 1 B kommender Plattformen zum Anfang der Bahn 2ß bzw. 2 A übei den Abschnitt C1 bzw. C2 und die von dwr Bahn 2 h bzw. IA kommenden Plattformen zum Anfang dei Bahn 1/1 bzw. Iß über den Abschnitt D1 bzw. D„ zi führen.
Während die Plattformen für den Zugang de Fahrgäste im Bereich der Bahnen 1/1, 2A, Iß um 2ß freiliegen, sind sie abgedeckt, wenn sie den Ab schnitten C1 und D,, C2 und D2 jedes der beiden be schriebenen Kreisläufe folgen, indem sie sich vor zugsweise durch einen vertieft angeordneten Tunne bewegen.
Die Bahnen IA und IB, 2 A und 2 B sind auf de durchgehenden, von den Plattformen 3 auf derei Höhe gebildeten Oberfläche durch ortsfeste Wände ' und 5 sowie 4' und 5' begrenzt. Diese können natür Hch durch jedes andere Mittel ersetzt werden, das be fähigt ist, die Fahrgäste am Verlassen der Bahnen ζ hindern, wenn sie einmal darauf befindlich sind, e sei denn, dies geschähe in Höhe der Siege A und £ oder auch sie daran zu hindern, auf diese Bahnen i einem anderen Zwischenabschnitt als dem für da Zusteigen vorgesehenen vorzudringen. Entsprechend Wände oder Geländer sind, wie ersichtlich, auc längs der Rollstege A und B vorgesehen, und sie sin
nur in den Abschnitten unterbrochen, in denen dit dazu bestimmt, alle axialpn Relativbewegungen zu Fahrgäste Zugang zu oder Abgang von den Roll- erleichtern, denen die verschiedene, nebeneinander Stegen haben sollen. In diesen Abschnitten müssen angeordneten Plattformen 3 unterworfen sein können, die Geschwindigkeit des Vorbeigangs der Rollstege Die Verbindung der einzelnen Plattformen 3 unk.r-
und die der Zu- und Abgangsbahnen der beiden For- 5 einander erfolgt jeweils durch zwei Lenker 11a und dervorrichtungen, die die aus F i g. 1 ersichtliche An- 11 b bzw. 12 α und 12 6(Fi g. 2), die an einem Ende lage umfassen, übereinstimmen. Bei den beiden For- drehbar miteinander verbunden sind und so einen dervorrichtungen ist dies besonders an den mit dem Kopf 14 bilden. Die anderen Enden der Lenker 11a Bezugszeichen / bezeichneten Stellen der Fall, an de- und 11 b bzw. 12 a und 12 b sind ebenfalls miteinannen die Plattformen 3 sich auf dem gleichen Niveau Jo der in einem Drehpunkt 13 der betreffenden Plattwie der entsprechende Rollsteg oder auf einem ein form 3 verbunden, der im Schwerpunkt der jeweiligen wenig tieferen oder höheren Niveau bewegen, damit Plattform liegt.
der übergang der Fahrgäste von einer Beschlcuni- Die Gesamtheit dieser Lenker bildet eine fort-
gungsbahn auf den Rollsteg oder von diesem auf eine laufende Gelenkkette K (Fig. 2), die zur Steuerung Verzögerungsbahn leicht zu bewirken ist. i5 der gegenseitigen Lage der verschiedenen Plattformen
Weiterhin folgen die Plattformen einer horizontal bestimmt ist.
verlaufenden Bahn auf dem Rest des zwischen dem Zu diesem Zweck wird der Winkel zwischen den
Beginn und dem Ende der Wand 5 liegenden Weges Lenkern jedes Paares durch den Eingriff des Kopfes über eine Beschleunigungsbahn 1A oder Iß, über 14 in die von einem Hohlraum gebildete Öffnung geeine Verzögerungsbahn 2 A oder 2ß zwischen dem 2o steuert, die in einer Führungsschiene 15 vorgesehen Ende und dem Anfang einer Wand 5'. Allerdings ist, die sich längs des gesamten, von den Plattforkann dem durch die Wand 5 oder 5' begrenzten Teil men 3 in einem bestimmten Abstand von den beiden jeder Bahn je nach den durch die Umstände beding- Schienen 8 und 9 durchlaufenen Kreislauf erstreckt, ten Bedürfnissen auch ein etwas ansteigendes oder wobei dieser Abstand eine Funktion des an jeder absteigendes Profil gegeben werden. a5 Stelle vorhandenen Krümmungsradius dieser Schie-
Die Bahnen IA, Iß. 2A, 2B verlaufen nicht in nen 8 und 9, der Bewegungsgcschwindigkeit und des einem ausschließlich geradlinigen Profil. Dieses ist an jeder Stelle des Kreislaufs gewünschten Abstands vielmehr auf seinem durch die Wand 5, 5' begrenzen der Plattformen. 3 voneinander ist. Teil gekrümmt ausgebildet, und in diesem gekrümmt In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen,
verlaufenden Teil erfolgt die Beschleunigung oder 30 daß auf den geradlinigen Abschnitten des Kreislaufs. Verzögerung der Plattformen. Die Mittellinie des Zu- wo die Geschwindigkeit konstant sein soll, die vom gangs auf eine Beschleunigungsbahn und des Abgangs Schwerpunkt jeder Plattform 3 durchlaufene Bahn von einer Verzögerungsbahn sowie die Mittellinie der mit der der Köpfe 14 der Gelenkkette K zusammcn-Vorbeibewegung des Teils jeder Beschleunigungs- fällt oder zu ihr mindestens parallel verläuft, oder Verzögerungsbahn, die an jeden Rollsteg A 35 Die Entfernung der Rollen 7 jeder Plattform 3 und ß stößt, verlaufen also quer zueinander. voneinander, das von den Schienen 8 und 9 gebildete
Bei jeder der dargestellten Fördervorrichtungen ist Profil ebenso wie die Veränderung ihres gegenseitidie Breite der Zugangsöffnung zur durch das Ende gen Abstands, die Länge der Lenker 11a, 116, 12 a von Wänden 4 und 5 begrenzten Beschleunigungs- und 12 b der Gelenkkette K und das Profil ihrer Fühbahn kleiner als die der Abgangsöffnung der durch 40 rungsschiene 15 sind in der Weise ausgebildet, daß in den Endteil der Wände 4' und 5' begrenzten Verzö- den von den Plattformen 3 durchlaufenen Abschnitgerungsbahn, und zwar so, daß gerade der Durchlaß ten des Kreislaufs, die die Beschleunigungs- und Vcrvon vier Personen im Zusammenwirken mit drei zu- zögerungsbahnen der Fördervorrichtung darstellen, sätzlichen Wänden 6 α. 6 b und 6 c möglich ist. sich die Bewegung der Plattformen 3 auf den Bahnen
Die verschiedenen Plattformen 3 jeder Fördervor- 45 in der Weise vollzieht, daß die Richtung ihrer Längsrichtung sind im Grundriß viereckig (Fig. 2 und 1), achse stets konstant bleibt und mit der Bahn einen wobei die Längsseiten 3 α und 3 b parallel zueinander Winkel kleiner als 90° bildet, wenn sie sich mit maxiverlaufen, während die anderen beiden Querseiten 3c maler Geschwindigkeit (Abschnitte I in Fig. 1) be- und 3 d, die die kleinsten Seiten des Vierecks bilden, wegen; ferner stehen die Plattformen der Beschleunietwas konvergent zueinander verlaufen. 50 gungs- und Verzögerungsbahn immer miteinander
Jede Plattform 3 weist an ihrer Unterseite in der durch einen Teil ihrer Längsseiten 3α-3 b in Berüh-Nähe jeder ihrer einen stumpfen Winkel begrenzen- rung.
den Ecken eine vertikal verlaufende Drehachse 7 a Da die Plattformen 3 auf der Bahn einerseits einen
auf, an deren freiem Ende eine Rolle 7 drehbar ge- geradlinigen Weg verfolgend (F i g. 2) und sich andelagert ist. Die beiden, von jeder Plattform 3 getrage- 55 rerseits von ihr gleichfalls längs eines geradlinigen, nen Rollen 7 stehen mit einer U-förmigen Öffnung jedoch quer zu dem ersteren gerichteten Weges fortzweier Schienen 8 und 9 in Eingriff, die sich über den bewegen, folgt daraus, daß die Plattformen 3 eine gesamten, von den Plattformen 3 durchlaufenen Gleitbewegung in Längsrichtung, in der Zeichnung Kreislauf erstrecken und Führungsorgane darstellen, (F i g. 2) von links nach rechts, zur selben Zeit ausdie jede Plattform 3 während ihrer gesamten Bewe- 60 führen, da sie sich dem Rollsteg A nähern, gung in dem Kreislauf in einer bestimmten Winkel- Außerdem sind die Länge der Plattformen 3
lage halten, z. B. gegenüber der Mittellinie der Bewe- ebenso wie die ihrer Seite 3 c gegenüber den Seigung der Stege A und B. ten 3 α und 3 b erteilte Neigung, die gleich der diesen
An ihren Seiten 3 α und 3 b weist jede Plattform 3 Seiten gegenüber der Bahn der Plattformen 3 auf dem ferner in der Höhe der der ihr gegenüberliegenden 65 mit maximaler Geschwindigkeit durchlaufenen Teil Seite benachbarten Rolle7 eine Rolle 10 auf, die (Abschnitt / in Fig. 1) ist, so bemessen, daß die drehbar in einer Vertiefung 11 und aus dieser etwas einerseits durch die Wand 4, andereiseits durch die hervortretend angeordnet ist. Diese Rollen 10 sind Wand 5 und den Rand des Stegs A auf dem Ab-
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schnitt I begrenzte Oberfläche der Laufbahn keinerlei Grube zu, oder sie steigen von dem Boden der Grube Unterbrechung aufweist, so daß ein Fahrgast ohne auf, deren Tiefe im wesentlichen der Höhe der verGefahr von einer Plattform 3 zu einer anderen über- schiedenen Pfosten 16 entspricht und die das Ende gehen kanr, und dies selbst auf den Teilen der Bahn, der Bahn XA mit dem Anfang der Bahn IB oder Iß wo die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Plattfor- 5 und 2 A verbindet.
men 3 am größten ist. Natürlich gilt das, was hier für Eine entsprechende Grube 19 ist auf dem Ab-
einc Beschleunigungsbahn angegeben wurde, ebenso schnitt des Kreislaufs vorgesehen, der das Ende der auch für eine Verzögerungsbahn. Der Antrieb der Bahn 2 B mit dem Anfang der Bahn 1A verbindet. Plattformen 3 wird durch eine allen Plattformen 3 Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie der Endteil dieser
gemeinsame Vorrichtung verwirklicht, es könnte sich io Grube 19 auf das Niveau des Anfangs der Bahn IA z. B. um einen geradlinig arbeitenden Synchronmotor der Fördervorrichtung übergeht, und zwar längs der (Stellmotor) handeln oder eine Zahnstangenvorrich- Mittellinie des Schnitts III-III in Fi g. 2. tung. F i g. 3 zeigt die Führungsschiene 20, die das An-
Diese Besonderheiten machen aus der beschriebe- heben der Pfosten 16 steuert, und eine der zusätznen Fördervorrichtung eine Anlage, die alle Sicher- 15 liehen in Längsrichtung hohle Wände 6 c, durch deheitsgarantien bietet, was ihre Anwendung auf dem ren Inneres nacheinander alle Pfosten 16 der zweiten Gebiet der Förderanlagen für den öffentlichen Mas- Reihe von rechts, die die Fördervorrichtung trägt, senvcrkehr erlaubt, wie eine so'.r'ic in Fig. 1 darge- hindurchgehen. Diese Pfosten 16 steigen in dem stellt ist. Maße nach oben, in dem sie sich der Mitte der Wand
Der jedem am Eingang zu der Beschlcunigungs- 20 nähern, um mit ihrem oberen Ende etwas über diese bahn vortretendem Fahrgast zugeteilte Bereich ist auf um ein für ihr Ergreifen ausreichendes Maß hinausden Plattformen 3 durch einen Kreis ρ angegeben. zuragen. Ähnliche Hohlräume sind in den beiden Wie bei Betrachtung des geradlinigen dem Rollsteg A anderen Wänden 6 b und 6 α vorgesehen ebenso wie benachbarten Abschnitts / ersichtlich, ist die Schräg- in den Hauptwänden 4 und 5 bei Aa und 5 a lage der Plattformen 3 gegenüber der Fahrtrichtung 35 (F i g. 2). Demgemäß sieht jeder am Eingang der und ihre Gesamtlänge so bemessen, daß die Fahr- Bahn 1/1 der Fördervorrichtung auftretende Fahrgast gaste einer Plattform 3 nicht durch die der vorher- gleichzeitig die Plattform erscheinen, auf die er steigehendcn Plattform 3 bei ihrem übergang auf den gen rnüß, und die fünf Pfosten, die diese Plattform Steg A belästigt werden, und daß ihnen vielmehr eine trägt.
ergänzende Zwischenfläche zur Verfügung steht, die 30 Die Breite des Ausgangs der Verzögerungsbahn 2 A von dem hinteren, dreieckigen Teil der vorhergehen- oder 2 B ist größer als die Breite des Eingangs der den Plattform 3 gebildet wird. Natürlich gilt die Beschleunigungsbahn \A oder Iß, so daß das Abgleiche Bemerkung für den Fall der Verzögerungs- steigen der Fahrgäste auf den festen Erdboden bahn, insoweit es sich um den Übergang der Fahr- (F i g. 2) erleichtert und beschleunigt wird, gaste des Steges B auf diese Bahn handelt. 35 Um diese betonte Verbreiterung des Ausgangs der
Damit die Fahrgäste auf der Fördervorrichtung in Bahn 2A, 2B zu ermöglichen, ν "Häuft die Seite 3 rf voller Sicherheit transportiert werden können, sind der Plattformen nicht parallel zu ihrer Seite 3 c, sonauf jeder Plattform 3 fünf in einer Reihe angeordnete dem konvergiert etwas in ihrer Richtung. Stützpfosten 16 in gleichem Abstand von ihren Um das Absteigen der Fahrgäste von der Bahn 2 A
Längsseiten 3 ο und 3 ft beiderseits jedes Kreises ρ 4° oder 2 ß noch mehr zu erleichtern, ist außerdem vorvorgesehen. gesehen, daß die Pfosten 16 am Ende dieser Bahn
Diese Pfosten 16 sind so angebracht, daß sie in schnell zurückgezogen werden, wie aus Fig. 4 bis f Durchlässen 17 gleiten, die in den Plattformen vor- ersichtlich ist.
gesehen sind, und daß sie an ihrem unteren Ende Eine Schiene 20, die in Eingriff mit dem Metall-
einen Metallbeschlag 18 aufweisen, der eine ringför- 45 beschlag 18 jedes Pfostens 16 steht, steuert auch da« mige Nut 18« begrenzt; die Höhe der Pfosten 16 Absenken des Pfostens 16.
liegt in der Größenordnung von etwa 1,20 bis 1,40 m. In dem für das Verschwindenlassen der Pfosten K
damit sie bequem mit der Hand ergriffen werden außerhalb der Bahn 1B vorgesehenen Bereich ist de können. Fußboden 21 mit fünf Schlitzen 21 α, 21 ft, 21 c, 21 c
Jeder Pfosten 16 steht über seinen Metallbeschlag 50 und 21 e versehen, längs deren Rändern Dichtungei 18 in Eingriff mit einer entsprechenden Führungs- 22 a und 22 ft aus nachgiebigem Werkstoff ange schiene 20, die eine Verstellfläche bildet und sich bracht sind, die sich im Ausmaß des Vorrückens de über den gesamten Kreislauf der Fördervorrichtung Pfostens 16 in dem entsprechenden Schlitz (F i g. 6 in verschiedenen Niveaus erstreckt, je nachdem ob es durch Deformation öffnen.
sich um den die Bahnen \A und 2 B, IB und 2 A 55 Die Beschaffenheit dieser Dichtungen 22 a um bi'denden Teil oder um andere Teile des Kreislaufs 22 ft und ihr Profil sind so gewählt, daß die von de handelt. Fördervorrichtung abtretenden Fahrgäste darübe
Die zur Führung und Aufrechterhaltur.g der Pfo- schreiten können, ohne Gefahr zu laufen, ihre Fuß sten 16 dienenden Schienen 20 verlaufen über die ge- in dem Schlitz eingeklemmt zu sehen, den diese Dich samtc Länge der Bahnen horizontal, abgesehen von 6° tungen abschließen.
den letzten Metern der Beschleunigungsbahn, wäh- Bei einer Ausführungsvariante gemäß Fig. 12 un
rend welcher die Pfosten 16 durch Gleiten in senk- 13 wird jede Plattform von einer mittleren Platte 2 rechter Richtung verschwinden müssen, und abge- mit parallelen Rändern und abgerundeten Enden ge sehen von den ersten Metern der Verzögerungsbahn, bildet, auf denen zwei dreieckige Flügel 24 α und 24 im Laufe der die Pfosten 16 aus den Plattformen her- 6S gelenkig angebracht sind, welche zwei in F i g. 1 vortreten müssen. strichpunktiert angegebene Winkelstellungen einnel
In diesen Abschnitten sinken die Führungsschienen men können. Die Plattformen sind wie die berei 20 der Pfosten 16 allrrählich auf den Boden einer beschriebenen Plattformen 3 mit Rollen 7 für di
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12
Rollen und mit Rollen 10 für das Gleiten versehen; Stellen gesteuert werden, die unerläßlich sind, um den
sie lassen sich miteinander mittels einer Hebeikette Plattformen die korrekte Einordnung in den Kreislauf
ähnlich der in Fi g. 2 veranschaulichten verbinden. zu gestatten, der ihnen zugewiesen ist. indem sie eine
Die beschriebene Variante erlaubt die Verwirk- ununterbrochene Oberfläche an den für· den Verkehr lichung von Bahnen wechselnden Profils, die meh- 5 der Fahrgäste vorgesehenen Stellen bilden: wie errere gegenüber ihrer gradlinig verlaufenden Förder- sichtlich, nehmen die zwei Flügel jeder Plattform im richtung nach links oder nach rechts gekrümmt ver- Lauf der Bewegung derselben am Anfang der Belaufende Kreislauf teile aufweisen und auf denen diese schleunigungsbahn IA' der Vorrichtung und am Ende Plattformen sich entweder geneigt gegenüber ihrer der Verzögerungsbahn 1B' eine ausgeschwenkte, ho-Bewegungsmittellinie (Abschnitt Q) oder koaxial zu io rizontale Lage ein.
dieser Mittellinie (Abschnitt R) bewegen. Die Steue- Der eine der beiden Flügel, und zwar der in der
rung der Schwenkung der Flügel 24 α und 24 b jeder Zeichnung obere, wird jedoch längs der gesamten
Plattform kann in angemessener Weise vorteilhaft Bewegung der Plattform entsprechend dem Bahnab-
durch geeignete Führungsschienen verwirklicht wer- schnitt der maximalen Geschwindigkeit, der sich
den, die mit auf der Unterseite dieser Flügel angeord- 15 längs der Rollstege A oder B erstreckt, in die einge-
neten Rollen in Eingriff stehen. zogene Lage zurückschwenkt.
Die Form des Vierecks mit geneigt verlaufenden Aus dem rechten Teil von Fig. 10 ist besonders
Stirnseiten ist nicht die einzig mögliche für die ver- ersichtlich, daß beim Übergang einer Plattform von
schiedenen Plattformen, welche die Fördervorrich- dem Kreislaufabschnitt, der die Beschleunigungsbahn
tung trägt. Ebenso könnte der Kreislauf, den diese so darstellt, zu dem Abschnitt, der die Verzögcrungs-
Plattformen in der Vorrichtung durchlaufen müssen, bahn darstellt, der Flügel 28 in die zurückgeklappte
sehr verschieden von dem in Fig. 1 betrachteten Stellung geführt wird, während der Flügel 27 in die
sein und von Fall zu Fall den Bedürfnissen angepaßt ausgeschwenkte, mit der Platte 25 in gleicher Ebene
werden. liegende Stellung zurückgeführt wird.
Vorzugsweise werden die Verzögerungs- und Be- 25 Das rechte Ende (Fig. HJ jeder Plattform ist schleunigungsbahnen längs der Rollstege einer öffent- rechtwinklig abgeschnitten und erstreckt sich weit liehen Verkehrsanlage, wie aus Fig. 1 und 2 ersieht- genug, damit die Oberfläche der Bahn, die die verlieh, in der Weise angeordnet, daß die Verzögerungs- schiedenen Plattformen bilden, ununterbrochen verbahn sich vor der Beschleunigungsbahn längs des läuft, sowohl wenn jede Plattform einen Teil der BeStegs befindet, wenn man die Verhältnisse in Rieh- 30 schleunigungsbahn bildet als auch wenn sie der Verlung der Vorbewegung dieses Steges betrachtet, so zögerungsbahn zugehört.
daß das Absteigen der am Ziel angekommenen Fahr- Im ersten Fall erstreckt sich der von der schräg
gaste vor dem Aufsteigen der neuen Fahrgäste auf verlaufenden Linie m begrenzte Teil der Plattform
den Rollsteg erfolgt. Auf diese Weise wird beim Auf- außerhalb der Beschleunigungsbahn, während er in
steigen jede Unannehmlichkeit infolge der Anwesen- 35 dem zweiten Fall ein symmetrisches, von der Linie η
licit von Personen auf dem Rollsteg vermieden, die begrenztes Teil bildet, das außerhalb dieser Bahn
sich anschicken, davon abzusteigen. herausragt.
Im Gegensatz zu der Anordnung der Be- und Ent- Der Antrieb ebenso wie das gegenseitige richtige
ladestation nach Fig. 1, wo die Rollstege A und B Instellungbringen der verschiedenen Plattformen wer-
im Abstand angeordnet sind und voneinander durch 4° den analog dem verwirklicht, was unter Bezugnahme
das Vorhandensein der beiden Absteigebahnen für auf die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung beschrie-
die Fahrgäste getrennt sind, sind diese Rollstege A ben wurde, d. h. mittels Führungs- und Gleitrollen
und B bei der Bauweise nach Fig. 9 und 10 bc- und mittels einer Hebelkette.
. ichbart, wobei sich das Be- und Entladen für jeden Im übrigen sind die verschiedenen Pla*t<v>rmcn
\."w ihnen längs ihrer einander gegenüberliegenden 45 gleichfalls mit absenkbaren Stützpfosten ausgerüstet.
Runder vollzieht. die in vertikaler Richtung an den Enden jeder Be-
Bei der Fördervorrichtung nach F i g. 9 wird jede schleunigungs- oder Verzögerungsbahn nach unten
Plattform von einer Hauptplatte 25 (Fig. 11) gebil- unter die Plattform oder nach oben in die hervor-
det, deren linkes Ende 25 α ein Dreieck mit den Sei- stehende Lage bewegt werden.
ten 26 α und 26 b bildet, die sich symmetrisch zu bei- 5° Der von den Plattformen durchfahrene Kreislauf
den Seiten der Längsachse der Plattform erstrecken. der Förderrichtung kann von den in F i g. 1 und 9
Auf jeder Seite 26 α und 26 b dieses Dreiecks ist ein veranschaulichten Profilen abweichen,
dreieckiger Flügel 27 bzw. 28 angelenkt, dessen Basis Fig. 14 zeigt die Anordnung zweier Fördervor-
27 α bzw 28 α sich in der Verlängerung der Längs- richtungen zwischen zwei Rollstegen A und B, wobei seilen der Hauptplatte 25 erstreckt, dessen eine der 55 die zu dem einen Rollsteg gehörige Beschleunigungsbeiden anderen Seiten den Seiten 26 α und 26 b des bahn einen Teil eines Kreislaufs bildet, der die VerDreiecks 25 α entspricht und wobei die dritte Seite zögerungsbahn des anderen Rollstegs umfaßt.
jedes von ihnen sich in der Verlängerung der Seite Fig. 15 veranschaulicht eine Variante der in
26 b des Flügels 27 und in der Seite 26 α des Flügels F i g. 1 dargestellten Anordnung, die auf den Fall des
28 erstreckt. 60 Vorhandenseins von zwei einander verhältnismäßig Diese Flügel 27 und 28 können in der in F i g. 11 dicht benachbarten Rollstegen A und B angewandt
dargestellten Weise, d. h. in gleicher Eben·-· mit der ist. In einem solchen Fall ist vorgesehen, daß der Hauptplatte 25, angebracht sein, wie sie auch andern- Endteil der Verzögerungsbahn jeder Vorrichtung sich
falls in fortgeklappte Stellung überführt werden kön- treppenartig absenkt, um unter dem Rollsteg A oder nen, die z. B. senkrecht zu der vorhergehenden gc- 65 B, je nachdem ob es sich um die Bahn 2 A oder 2 B
richtet ist. handelt, hindurchzugehen.
Dieses Schwenken der Flügel 27 und 28 kann Gleichfalls ist es möglich, den Endteil jeder Vcrdurch geeignete Mittel, wie Schienen und Rollen, an zögerungsbahn trepnenartig ansteigen zu lassen, um
ihn über den Rollsteg A oder B hinweggehen zu lassen.
F i g. 16 zeigt eine weitere Variante der Fördervorrichtung, die besonders dazu bestimmt ist, an der Endstation eines öffentlichen Transportsystems mit zwei Rollstegen A und B angebracht zu werden.
Die Beschleunigungsbahn IA und die Verzögerungsbahn 1B sind am einen Ende durch einen Kreislaufabschnitt IC verbunden, von dem nur ein Teil dargestellt ist. Am anderen Ende sind diese Bahnen miteinander in der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen Weise verbunden.
Die Fördereinrichtung ist nicht nur dazu bestimmt, die Geschwindigkeit der Fahrgäste auf eine ausreichende Größe zu bringen, die ihnen erlaubt, ohne Schwierigkeit auf einen Rollsteg, überzugehen oder auch vcn diesem Rollsteg abzusteigen, indem ihre Geschwindigkeit bis auf einen Wert vermindert wird, der ein leichtes Absteigen selbst für ältere oder gebrechliche Personen erlaubt. Eine solche Vorrichtung kann auch mit einer zweiten ähnlichen Vorrichtung kombiniert werden, um eine als geschlossenen Kreislauf ausgebildete Bahn für den Transport von Fahrgästen beispielsweise von einem Ort A zu einem 5 Ort B (F i g. 17) zu bilden.
Bei einem solchen Kreislauf :3t A- der Abschnitt maximaler Geschwindigkeit, der von beliebiger Länge sein kann, die hier eine Funktion des die Orte A und B trennenden Abstands ist, y ist der Abschnitt der
ίο Beschleunigung der Fahrgäste von einer MinimalgeschwindigHeit V0 auf eine Maximalgeschwindigkeit V1, die während der gesamten Bewegung der Plattformen auf dem Abschnitt χ aufrechterhalten wird. ζ ist der Verzögerungsabschnitt, von dem die Fahrgaste bequem absteigen können.
Die die Abschnitte y und ζ verbindenden Ab schnitte im Bereich der Endstationen werden für di< Fahrgäste unzugänglich gemacht, sei es, indem sii von Geländern umgeben werden, sei es, indem mai sie z. B. mittels einer Platte abdeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung, insbesondere zur Personenbeförderung, mit einer Reihe von parallele Längskantcn aufweisenden Lastträgerplattformen, die sich in geschlossenem Kreislauf mit verminderter Geschwindigkeit senkrecht zu ihrer Längsachse in einer Be- und Entladungszone des Kreislaufs und mit höherer Geschwindigkeit in wenigstens einem Förderabschnitt des Kreislaufs längs einer quer zu der der verminderten Geschwindigkeit entsprechenden Bahn bewegen, wobei der Kreislauf mindestens einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Förderabschnitt und der Be- und Entladungszone enthält, in dem die Geschwindigkeit jeder Plattform allmählich von ihrem höheren auf ihren verminderten Wert oder umgekehrt verändert wird, und dit Fördervorrichtung außerdem Führungs- und Antriebsorgane für die Lastträgerplattformen aufweist, die so ausgebildet sind, Jaß jede plattform während ihrer Bewegung auf dem Teil des Kreislaufs zwischen seiner Beladungszone und seiner Entladungszone in gegenseitiger Berührung mit den benachbarten Plattformen über wenigstens einen Teil ihrer Längskanten bleibt, und mit Organen, die einen von den Fahrgästen auf dem genannten Teil des Kreislaufs zu bt .utzenden Gang begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gesamten Länge de· Ganges die Plattformen in einer solchen Winkelstellung gehalten werden, daß bei der Bewegung jeder Plattform auf dem Förderabschnitt mit maximaler Geschwindigkeit die Längskanten dieser Plattform zur Fahrtrichtung einen Winkel kleiner als 90
bilden, und daß die Erstreckung der Plattformen in ihrer Längsrichtung zur Bildung eines s;ch über die gesamte Oberfläche des Ganges erstreckenden beweglichen Steges ausreicht.
2. Fordervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dit Plattformen (3) als Vierecke ausgebildet sind, deren mindestens eine zwischen den beiden Längsseiten (3 α und 3 b) lit-gende Seite (3 c und/oder 3 J) mit diesen einen Winkel einschließt, der dem Neigungswinkel der Längsseiten (3 α und 3 b) gegenüber der Bahnlinie der Plattformen (3) auf dem Abschnitt (1A und Iß) ihrer maximalen Geschwindigkeit t:.tspricht.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform von einer Platte (23) mit parallelen Längsrändern gebildet wird, von der ein Ende entsprechend einem gleichseitigen Dreiecksprofil abgeschnitten ist, dessen beide Kanten jede mit dem ihnen benachbarten Längsrand der Platte (23) einen Winkel bilden, der dem Neigungswinkel der Längsseiten der Plattform gegenüber der Bahnlinie auf dem Förderkreislaufabschnitt (1/1, IB; 2 A, 2B) mit maximaler Geschwindigkeit entspricht, sowie von zwei dreieckigen Flügeln (24 b und 24«), die beide längs einer der genannten Kanten angelenkt sind und zwei unterschiedliche Stellungen einzunehmen vermögen, von denen die eine in der Fläche der Platte (23) ausgerichtet ist, die andere quer zu dieser Fläche, wobei die eine der Seiten der Flügel (24 b und 24«) parallel zu der Kante verläuft, an der sie angelenkt ist, die andere in der Verlängerung des dieser Kante benachbarten Längsrandes der Platte (23) verläuft, wenn der Flügel (24 b oder 24 a) sich in ausgeschwenkter Lage befindet, und die dritte Kante in Oieser ausgeschwenkten Lage des Flügels in der Verlängerung der anderen Kante des Dreiecksprcfils liegt.
A. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (3) von einer mittleren Platte (25) mit parallelen Rändern und von zwei dreieckigen Flügeln (27 und 28) gebildet werden, die beide an einem Ende der Platte (25) angclenkt sind, wobei Mittel zur Führung jedes Flügels in zwei unterschiedliche Schwenkstellungen vorgesehen sind, von denen die eine die eine der Seiten des Flügels mit einem Längsrand der Platte, die andere die andere der Seiten dieses Flügels mit dem anderen Längsrand der Platte fluchten läßt.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (3) von mindestens einem Durchlaß ί 17) durchsetzt ist, der eine Führung für einen vertikalen Stützpfostei! (16) für die Fahrgäste der Fördervorrichtung darstellt, wobei Mittel (18, 18«. 20) vorgesehen sind, die den Pfosten durch Gleiten in dem Durchlaß in eine herausstehende Lage führen, wenn -lie entsprechende Plattform sich am Anfang des Ganges befindet, und in eine untere, zurückgezogene Lage am Ende dieses Ganges, während die genannten Mittel (18, 18 a, 20) den Pfosten (16) während der gesamten Bewegung der Plattform in diesem Gang in herausstellender Lage und in der zurückgezogenen Lage halten, während die Plattform sich über den Verbindungsabschnitt des Kreislaufs bewegt.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einerseits einen am unteren Ende jedes Pfostens (16) befestigten Beschlag (18) und andererseits eine Führungsschiene (20) umfassen, die mit dem Beschlag in Eingriff steht und in der Weise profiliert ist, daß sie eine Leitfläche für die Steuerung der vertikalen Lage jedes Pfostens (16) gegenüber der entsprechenden Plattform (3) bildet.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ganges an seinem Eingang in der Beladungszone kleiner als die Breite des Ganges an seinem Ausgang in der Entladungszone ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6. deren jede Plattform mindestens zwei vertikale Stüi7-Pfosten aufweist, die in dem Gang mit denen der anderen Plattformen zwei Reihen sich bewegender Pfosten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Führungsschiene (20) je Pfostenreihe aufweist, die sich auf mindestens einem Teii ihrer Länge in Bewegungsrichtung vor der Beladungszone des Ganges und hinter der Entladungszone erstreckt und auf einem anderen Teil ihrer Länge hinter dem Eingang des Ganges und vor dem Ausgang desselben, sowie dadurc'\ daß sie eine Grube (19) für den Durchgang der Pfosten (16) jeder Reihe in zurückgezogener Lage aufweist, der sich über den Verbindungsabschnitt des Kreislaufs erstreckt, wobei die Führungsschienen (20) sich zwischen
3 ' 4
dem Boden der entsprechenden Grube (19) und Fördervorrichtung außerdem Führungs- und Anihrem Rand und umgekehrt in den Zonen des triebsorgane für die Lastträgerplattformen aufweist. Kreislaufs erstrecken, in denen sie die Aufwärts- die so ausgebildet sind, daß jede Plattform während oder Abwärtsbewegung der Pfosten (16) steuern ihrer Bewegung auf dem Teil des Kreislaufs zwischen s°llen. 5 seiner Beladungszone und seiner Entladungszone in
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6 gegenseitiger Berührung mit den benachbarten Piatt- und 8, gekennzeichnet durch an sich bekannte formen über wenigstens einen Teil ihrer Längskanten Trennwände (6 a, 6 b und 6 c), die vor dem Ein- bleibt, und mit Organen, die einen von den Fahrgang des Ganges angeordnet und dazu bestimmt gasten auf dem genannten Teil des Kreislaufs zu besind, die auf den Gang vordringenden Fahrgäste io nutzenden Gang begrenzen.
zu kanalisieren, deren Anzahl der der Pfosten- Verschiedene dieser Definition entsprechende Förreihen entspricht und von denen jede in der dervorrichtungen sind bereits bekannt. Bei gewissen Mittellinie einer bestimmten Pfostenreihe ange- solchen Fördervorrichtungen verändern die Plattforordnet ist, sowie dadurch, daß jede Trennwand men ihre Richtung bei ihrem Übergang von den Bein Längsrichtung hohl ausgebildet ist, so daß sie 15 und Entladungszonen zu den Förderabschnitten mit den Durchgang der Pfosten (16) bei ihrer Auf- maximaler Geschwindigkeit.
wärtsbewegung gestattet, wobei ihre Höhe kleiner Insbesondere die fraiv'sische Patentschrift 619 65*'
als die der Pfosten (16) in ausgefahrener Stellung offenbart den Gedanken cin-'r ersten Vorrichtung, bei
ist, so daß die Pfosten (16) nacheinander am der die Gesamtheit der Plattformen einen Gelenkzug
Scheitel dieser Wand über eine Länge sichtbar 20 bildet, der sich in den Be- und Entladungszonen für
werden, die mindestens für ihr Ergreifen durch die Fahrgäste harmonikaartig faltet, um sich in dem
die Fahrgäste ausreicht. Förderabschnitt zu strecken, bis die Plattformen sich
.0. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und Ende an linde angeordnet finden und ihre La'ngs-
5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie hinter achse auf diesem Abschnitt parallel zu ihrer Fortbe-
dcm Ausgang der Entladungszone des Ganges 25 wegungsrichtung verläuft.
eine der Anzahl der Pfostenreihen entsprechende Bei einer anderen Austührungsform nach der üc-
Anzahl von Schlitzen (22) aufweist, die von einem nannten französischen Patentschrift erfolgt die Ord-
Abschnitt der Gruben (19) gebildet weruen, und nung der Plattformen Ende an Ende, die anfänglich
dadurch, daß jeder der Ränder dieser Schlitze Seite an Seite angeordnet sind, durch Gleiten einer
(22) mit einer elastischen Dichtung (22 a, 22 b) 3° Plattform gegenüber der anderen sowie Schwenkung
in Form einer Lippe versehen ist, die den Ab- um 90° in ähnlicher Weise wie bei einer auf einem
Schluß dieses Randes durch gegenseitiges Auf- Regal abrutschenden, schließlich darauf eine flach
einanderliegen sichert. aufliegende Position einnehmenden Buchreihe.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und Diese beiden Ausführungen unterwerfen die Platt-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- 35 formen recht erheblichen Winkelbeschleunigungcn, mittel in der Weise ausgebildet sind, daß, wenn wenn sie sich Ende an Ende anordnen, es sei denn, die Plattformen (3) mit konstanter Geschwindig- daß die Zonen des Kreislaufs, in denen der Richkeit einer gekrümmten Bahn folgen, jede von tungswechsel der Plattformen stattfindet, eine besonihnen mit einem Ende einer der Längsseiten ihrer ders große Länge aufweisen, >vas zu einem erhebmittleren Platte (23 oder 25) mit dem entgegen- 40 liehen Platzbedarf führt. Fernet sind die infolge der gesetzten Ende der anderen Längsseite der einen Richtungsänderungen auftretenden Zentrifugalkräfte der beiden ihr benachbarten Plattformen in Be- verschieden, je nachdem, ob man sich im Mittelpunkt rührung kommt und daß von den dreieckigen oder an den Enden der Plattformen aufhält, was Flügeln (24 α und 24 b), die jede Plattform (3) natürlich eine Unbequemlichkeit für die Fahrgäste trägt, jeweils einer mit einer der Längsseiten der 45 darstellt.
ersten benachbarten Plattform (3) in Berührung Die Fördervorrichtung, deren Plattformen sich
kommt und der andere mit der anderen Längs- harmonikaartig entwickeln, zeigt noch eine zusätz-
seite der zweiten benachbarten Plattform (3). liehe Unannehmlichkeit: Wenn die Richtung benachbarter Plattformen in den Be- und Entladezonen der 50 Förden orrichtung übereinstimmt, ist sie in den För-
derabschnitten um 180° verdreht, so daß die Fahrgäste, die alle vom Einsteigen her dieselbe Orientierung aufweisen, beim Fördervorgang teils in Rich-Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, ins- tung ihres Gesichts, teils in Richtung ihres Rückens besondere zur Personenbeförderung, mit einer Reihe 53 bewegt werden, je nach der Plattform, auf der sie von parallele Längskanten aufweisenden Lastträger- sich befinden. Da sie die spätere Orientierung dieser plattformen, die sich in geschlossenem Kreislauf mit Plattformen nicht voraussehen können, wenden geverminderter Geschwindigkeit senkrecht zu ihrer wisse Fahrgäste längs des Aussteigebahnsteigs diesem Längsachse in einer Be- und Entladungszone des den Rüc/en zu, was sie zu einer raschen Drehung um Kreislaufs und mit höherer Geschwindigkeit in wenig- 60 sich selbst zwingt, solange ihre Plattform sich nocli stens einem 'rörderabschnitt des Kreislaufs längs bewegt.
einer quer zu der verminderten Geschwindigkeit ent- Man hat schon, besonders in der schweizerischer
sprechenden Bahn bewegen, wobei der Kreislauf min- Patenschrift 385 732, versucht, die obigen Mangel zi
destens einen Verbindungsabschnitt zwischen dem vermeiden, inciem man die Fördervorrichtung mi
Förderabschnitt und der Be- und Entladungszone 65 Führungsmitteln ausgerüstet hat, welche die bcnach
enthält, in dem die Geschwindigkeit jeder Plattform harten Plattformen zwingen, im Laufe ihrer Bewe
allmählich von ihrem höheren auf ihren verminder- guns; aneinander in Quer- und Längsrichtung entlang
ten Wert oder umgekehrt verändert wird, und die zugleilen, wenn sie den Abschnitt des Kreislauf:
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