DE2205505B2 - Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit Stückgut, vorzugsweise beladenen Paletten - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit Stückgut, vorzugsweise beladenen Paletten

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DE2205505B2
DE2205505B2 DE2205505A DE2205505A DE2205505B2 DE 2205505 B2 DE2205505 B2 DE 2205505B2 DE 2205505 A DE2205505 A DE 2205505A DE 2205505 A DE2205505 A DE 2205505A DE 2205505 B2 DE2205505 B2 DE 2205505B2
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Harry Laessig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/20Loading covered vehicles

Description

und am Ende der Laufbahn feststellbar. Als Antriebseinrichtung für das Verschwenken der Torklappen sind Druckluftzylinder vorgesehen, die bei geschlossener Stellung der Torklappen während des Einfahrens des Rollenteppichs in den Container mit geringem Teildruck und mit vollem Druck beaufschlagbar sind.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Beschikken von Containern beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die aus einem Rollenteppich, der Laufbahn und dem Lagergestell für den Container bestehende Vorrichtung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig.3 einen Abschnitt des Rollenteppichs teils in einem senkrechten Schnitt, teils in Ansicht,
F i g. 4 einen Abschnitt des Rollenteppichs in einer Ansicht von oben,
F i g. 5 die Antriebseinrichtung für den Rollenteppich in einer Seitenansicht,
F i g. 6 einen Teil des Rollenteppichs und seiner Laufbahn in einer Ansicht von vorn,
F i g. 7 das Lager- und Aufnahmegestell für die Container in einer Seitenansicht,
F i g. 8 das Lager- und Aufnahmegestell in einer Ansicht von oben,
F i g. 9 einen Abschnitt des Lager- und Aufnahmegestells mit aufgesetztem Container teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 10 ein weiteres Anwendungsbeispiel der Vorrichtung zum Beschicken von Containern, bei dem die Beschickungsvorrichtung auf dem Fahrgestell eines Fahrzeuges angeordnet ist
Die Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit vorzugsweise palettiertem Ladegut besteht aus einem Grundgestell 10, das eine Laufbahn 40 für einen Transportschlitten 60 und ein Lagergestell 80 zur Aufnahme der zu beschickenden Container 200 aufweist Ferner ist das Grundgestell 10 mit einem Begrenzungsrahmen 100 versehen, der beim Aufschieben der Paletten auf den Rollenteppich und beim Einschieben der Paletten in den Container eine Profilkontrolle übernimmt
Die Zuführung der beladenen Paletten erfolgt über eine Bahn, die als Kettenförderer 15 ausgebildet ist und an die sich eine Röllchenbahn 11 anschließt deren die Röllchen 12 tragenden Achsen quer zur Transportschlittenvorschubrichtung angeordnet sind. Die Röllchenbahn 11 ist auf einem höhenverstellbaren Gesteil 13 angeordnet so daß die Röllchenbahn 11 auf die Höhe des Transportschlittens 60 anhebbar ist Die als Kettenförderer ausgebildete Zuführbahn 15 ist der Hubröllchenbahn 11 derart zugeordnet, daß eine einwandfreie Überleitung der beladenen Paletten 210 auf die Hubröllchenbahn 11 gewährleistet ist Die Zuführbahn 15 ist z. B. quer zur Transportschlittenvorschubrichtung in dem Grundgestell 10 angeordnet Die Überleitung der beladenen Paletten 210 auf die Hubröllchenbahn 11 und auf den Transportschlitten 60 erfolgt mittels eines Abschiebers 20, der im Übergabebereich der Paletten 210 von der Zuführbahn 15 auf die Hubröllchenbahn 11 angeordnet ist und der parallel zur Transportschlittenvorschubrichtung verfahrbar ist Der Abschieber 20 steht mit einer Antriebseinrichtung 21 in Verbindung. Am Ende der Zuführbahn 15 ist ein auf die Breite des Containerinnenraumes ausrichtbarer, verstellbarer Begrenzungsanschlag 30 vorgesehen, mit dem die Vorschubrichtung für die beladenen Paletten vorgegeben wird (Fig.! und 2).
Der Transportschlitten 60 ist als auf der als ebene
Fläche ausgebildeten Laufbahn 40 verfahrbarer Rollenteppich 61 ausgebildet Der Rollenteppich 61 weist eine etwas geringere Breite gegenüber der Innenseite des zu beschickenden Containers auf. Die Länge des RoI-
S lenteppichs 61 ist etwas größer bemessen als die Länge des Containers. Der Rollenteppich 61 besteht aus einem etwa rechteckförmigen Rahmen 62, dessen die Längsseiten des Rahmens 62 bildenden Träger 63, wobei in den F i g. 3 und 4 nur einer der beiden Längsseitenträger des Rahmens 62 dargestellt ist, mit Bohrungen 64, zur Aufnahme der Achsen 65,66 far die Laufrollen 67,68 vorgesehen sind Die Bohrungen 64 für die Laufrollenachsen 63, 66 sind in den Llngsrahmenträgern 63 des Rahmens 62 derart versetzt angeordnet
is daß die mnzelnen Reihen der Laufrollen 67,68 wechselweise nach oben und nach unten fiber den Rahmen 62 vorstehen (F i g. 3). Die zwischen je zwei Achsen 65 angeordnete Achse 66 ist gegenüber den Achsen 65 nach unten versetzt angeordnet Dadurch sind die Laufrollen 67, 68 einer jeden mit 70 bzw. 71 bezeichneten Längsreihe zueinander dergestalt angeordnet, daß die tiefer gelegenen Achsen 66 einer jeden zweiten Laufrollenlängsreihe 71 zwischen je zwei Laufrollen 65 der benachbarten Laufrollenlängsreihen 70 eingreifen (F i g. 4). Die Laufroilenachsen 65,66 tragen parallel zu den Rahmenträgern 62 im Abstand voneinander angeordnete Zwischenstege 72 Der Abstand zwischen je zwei Zwischenstegen 72 ist derart bemessen, daß in dem von den Zwischenstegen 72 gebildeten Zwischenraum die Laufrollen je einer Langsreihe 70 bzw. 71 angeordnet sind. Der Rahmen 62 des Rollenteppichs 61 ist mittels eines Lochbleches 73 abgedeckt das im Bereich der mit einem Abschnitt über den Rahmen 62 stehenden Laufrollen 67 schlitzförmige Durchbrechungen 74 aufweist (F i g. 3 und 4).
Die im Grundgestell 10 angeordnete Laufbahn 40 für den Rollenteppich 61 besteht aus zwei ebenfalls in dem Grundgestell 10 und im Abstand voneinander unter Ausbildung eines Zwischenraumes 41 angeordneten Stahlblechen 42, 43 (F i g. 2 und 6). Die außenseitigen Längsränder 44 sind nach oben abgebogen und dienen als seitliche Führungen für den Rollenteppich 61 (F i g. 6). In dem Zwischenraum 41 zwischen den beiden Stahlblechen 42, 43 ist eine endlose Zugkette 45 angeordnet die an dem dem Container 200 abgewandten Ende des Rollenteppichs 61 an diesem bei 49 befestigt ist An den Enden der Laufbahn 40 ist die Zugkette 45 über Umlenkräder 46. 47 geführt, von denen ons Umlenkrad 46 mit einem Antriebsmotor 48 verbunden ist (Fig.5).
Das in den F i g. 7, 8 und 9 dargestellte Lager- und Aufnahmegestell 80 für die Container 200 besteht aus einem etwa rechteckförmigen Grundrahmen 81, der in seinen vier Eckbereichen Aufnahmeelemente 82,83,84, 85 aufweist die in die Eckbeschläge 201 der Container 200 einführbar sind, wie dies in Fig.9 aufgezeigt ist Die Aufnahmeelemente 82,83,84,85, die zur Lagensicherung der zu beschickenden Container 200 dienen, sind auf Hubzylindern 86 angeordnet, die eine Höhenverstellung des Containers 200 ermöglichen, so daß der Containerinnenboden in eine Höhe mit der von dem Rollenteppich 61 gebildeten Ebene gebracht werden kann. Dadurch ist ein stufenloser Übergang der beladenen Paletten von dem Rollenteppich 61 in den Innenraum des Containers gewährleistet
Der Begrenzungsrahmen 100, der eine Kontrollfunktion ausübt und die Paletten mit dem Ladegut abtastet und gleichzeitig zu Steuerungszwecken herangezogen
wird, ist gebildet von zwei seitlich von der Laufbahn 40 und dem Rollenteppich 61 angeordneten Torklappen 101 und 102. Die Torklappen 101. 102 sind auf seitlich im Grundgestell 10 auf Führungsschienen 105, 106 verfahrbaren Wagen 103, 104 angeordnet. Mittels der in F i g. 2 bei 107, 108 angedeuteten Antriebsmittel sind die TciXlappen 101,102 um senkrechte Achsen 109,110 verschwenkbar. Hiernach sind die Torklappen 101, 102 in die Palettenvorschubbahn ein- und ausschwenkbar. Die Wagen 103, 104 mit den Torklappen 101. 102 sind ebenfalls mittels Antriebseinrichtungen auf den Führungsschienen 10S, 106 verfahrbar. Im Schwenkbereich der Torklappen 101, 102 sind Steuereinrichtungen 120. 121 vorgesehen, die als Endschalter ausgebildet sind. Es können jedoch auch anders ausgebildete Steuereinrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Lichtschranken. Aufgabe dieser Steuereinrichtungen 120, 12t ist es, das Ausschwenken der Torklappen 101, 102 aus einer der Innenbreite des zu beschickenden Containers entsprechenden Ausgangsstellung durch zu breites Ladegut zu überwachen und die Gesamtvorrichtung außer Betrieb zu setzen. Die Wagen 103. 104 mit den Torklappen 101, 102 sind dergestalt verfahrbar ausgebildet, daß während des Vorlaufes des Rollenteppichs 61 die Wagen 103, 104 dem Rollenteppich 61 nacheilend sind, wobei die Torklappen 101,102 geschlossen sind. Am Ende der Laufbahn 40 für den Rollenteppich 61 i?« der Begrenzungsrahmen 100 mit den geschlossenen Torklappen 101, 102 feststellbar. Die Antriebsmittel 107,108 für die Torklappen 101,102 sind als Luftzylinder ausgebildet, die in der Stellung der Torklappen 101.102 an dem dem Container 200 zugewandten Ende der Laufbahn 40 während des Einfahrens des Rollenteppichs 61 in den Container 200 mit einem geringen Teildruck beaufschlagt sind. Während des Herausfahrens des Rollenteppichs 61 aus dem Container 200 sind die Luftzylinder 107, 108 mit vollem Druck beaufschlagt, damit die Paletten mit dem Ladegut im Innen raum des Containers abgesetzt werden können.
Das Grundgestell 10 mit der Hubröllchenbahn 11, der Laufbahn 40 und dem Rollenteppich 61 ist nach einer weiteren Ausführungsform ortsveränderlich ausgebildet. Auch die Anordnung der Gesamtvorrichtung zum Beschicken von Containern auf dem Fahrgestell eines Fahrzeuges ist möglich, wie dies in F i g. 10 dargestellt ist. Letztere Ausbildung ermöglicht auch das Absetzen des Ladegutes auf die Ladeflächen von Transportfahrzeugen und in Lagerhallen. Der Verwendungsbereich der Vorrichtung zum Beschicken von Containern wird somit wesentlich erweitert
Die Vorrichtung zum Beschicken von Containern arbeitet wie folgt:
Zwei Paletten, deren Gesamtlänge der Innenbreite des Containers entspricht, laufen auf der Zuführbahn 15 dicht hintereinander auf die Hubröllchenbahn 11. Dort werden s; * genau angehalten und auf die Höhe des Rollenteppichs 61 angehoben. Der Abschieber 20, der z. B. aus Hydraulikzylindern 22, 23 mit einer Druckleiste 24 besteht (F i g. 2), schiebt die beiden Paletten auf den Rollenteppich 61, und zwar so weit, daß die Hubröllchenbahn 11 wieder abgesenkt werden kann, um zwei neue Paletten aufnehmen zu können.
Auf diese Weise werden die für einen Container notwendigen Paletten auf den Rollenteppich 61 übergeschoben, wobei die jeweils übergeschobenen Paletten die auf dem Rollenteppich stehenden Paletten vor sich herschieben, bis diese am Ende des Rollenteppichs 61 angelangt sind. Die von den Paletten 210 auf dem RoI-lentcppich 61 gebildete Gesamtfläche entspricht dann der Innenfläche des zu beschickenden Containers 200. Da die Länge des Rollenteppichs 61 der Länge des Containers 200 entspricht, ergibt sich dadurch ein ohne Lücke gestapelter Verband, der den Innenraum des Containers voll ausfüllt.
Während die Paletten auf den Rollenteppich 61 übergeschoben werden, durchlaufen die Paletten den torar-
■ o tigen Begrenzungsrahmen 100, dessen Torklappen 101, 102 geöffnet sind. Das öffnen und Schließen der Torklappen 101. 102 erfolgt mittels der Luftzylinder 107, 108. Sowohl die geöffnete als auch die geschlossene Endstellung der Torklappen 101, 102 wird mittels der
ss Endschalter 120,121 abgetastet. Das durch die geöffneten Torklappen 101,102 gebildete Tor entspricht genau der Innenbreite des Containers. Werden nun Paletten übergeschoben, welche eine größere Gesamtlänge als die maximale Container-Innenbrcite aufweisen, so
ao drücken diese Paletten beim Überschieben die Torklappen 101.102 auf und die Endschalter 120. 121 sprechen an und stoppen die Gesamtanlage, d. h. der weitere Vorschub von Paletten auf den Rollenteppich 61 wird unterbrochen.
»5 Sind alle für einen Container benötigten Paletten auf den Rollenteppich 61 übergelaufen, so wird der Rollenteppich 61 mittels der Kette 45 auf der Zuführ- und Auflagebahn 40 für den Rollenteppich 61 in den Container 200 eingefahren, wobei der Rollenteppich 61 auf gleicher Höhe wie der Containerboden angeordnet ist Während dieses Vorganges schließen sich die Torklappen 101.102 hinter den letzren beiden Paletten und fahren mittels des vorgesehenen Antriebsmotors auf den Führungsschienen 105, 106 mit gleicher Geschwindigkeit hinter dem Rollenteppich 61 her.
Sollte die Ladung an irgendeiner Stelle verrutscht sein und nicht mehr durch die Containeröffnung passen so wurden sich diese und die dahinter angeordneter Paletten auf dem Rollenteppich 61 verschieben und ge gen die geschlossenen Torklappen 101,102 drücken. Ds die beiden auf den Wagen 103. 104 angebrachten Luft zylinder 107, 108 nur mit einem geringen Teildruck be aufschlagt sind, wurden sich die Torklappen 101, 1Oi öffnen und die Endschalter 120. 121 sprechen an unc stoppen den Antrieb 48 für den Rollenteppich 61. Sine die Paletten voll in den Container 200 eingelaufen, se werden die Torklappen 101.102 arretiert, d. h. mit den Rahmen 61 der Containerauflage verriegelt und di< Luftzylinder 107, 108 mit vollem Druck beaufschlagt Der Getriebemotor 48 für den Antrieb des Rollentep pichs 61 wird reversiert und der Rollenteppich 61 unte den als Anschlag dienenden geschlossenen Torklappei 101. i02 zurückgezogen. Dabei werden die Paletten in Container vom Rollenteppich 61 abgestreift und au dem Containerboden abgestellt.
Das Verbringen von Containern 200 auf das Lager und Aufnahmegestell 80 erfolgt in der Weise, daß de Container 200 auf die ausgefahrenen Aufnahmeelemen te 82, 83, 84, 85 aufgesetzt wird. Diese Aufnahmeele mente 82, 83, 84, 85 sind auf den Hydraulikzylinder 8 angeordnet, die einen Hub von etwa 50 mm habei Nachdem das Transportmittel für den Container de Container freigegeben hat und die Türen geöffnet sine werden die Aufnahmeelemente 82, 83, 84, 85 auf de Hydraulikzylindern 86 durch öffnen der Ventile so we abgesenkt, bis die Oberkante des Containerbodens m der Oberkante des Rollenteppichs 61 übereinstimmt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnunpen
409542Λ

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit Stückgut, vorzugsweise beladenen Paletten, unter Verwendung eines in einem Grundgestell auf einer Laufbahn verfahrbar gelagerten, als Rollenbahn ausgebildeten Transportschlittens, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem zu beschikkenden Container (200) zugekehrten Ende der Laufbahn (40) für den Transportschlitten (60) ein in der Höbe verstellbares Lagergestell (80) zur Aufnahme der Container vorgesehen ist, daß im Bereich des Transportschlittens (60) ein in Laufbahnlängsrichtung verfahrbarer, torartiger, der Innenbreite der zu beschickenden Container (200) entsprechender Begrenzungsrahmen (100) zum Ausrichten der auf dem Transportschlitten (60) angeordneten Paletten (210) mit dem Ladegut mit in die Vorschubbahn der beladenen Paletten (210) ein- und ausschwenkbaren Torklappen MOl, 102) angeordnet ist, und daß Einrichtungen zur Steuerung der Fahrbewegungen des Transportschlittens (60) und des Begrenzungsrahrnens (100) und der Schwenkbewegungen der Torklappen (101, 102) des Begrenzungsrahmens (100) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportschlitten (60) eine Beschickungsvorrichtung vorgeschaltet ist, die aus einer höhenverstellbaren Röllchenbahn (11) mit quer zur Transportschlittenvorschubrichtung angeordneten, die Röllchen (12) tragenden Achsen, einem im Übergabebereich d°r Paletten (210) von der Zuführbahn (15) auf die Hubröllchenbahn (11) angeordneten parallel zur Ti .insportschlittenvor-Schubrichtung verfahrbaren Abschieber (20), einem am Ende der Zuführbahn ein auf die Breite des Containerinnenraumes ausrichtbaren, verstellbaren Begrenzungsanschlag (30) und gegebenenfalls aus einer quer zum Transportschlitten (60) angeordneten und als Kettenförderer u. dgl. (15) ausgebildeten, die Röllchenbahn durchsetzenden Zuführbahn besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschlitten (60) als RoUenteppich (61) ausgebildet ist, der aus einem etwa rechteckförmigen Rahmen (62) besteht, dessen Längsträger (63) mit Bohrungen (64) zur Aufnahme von quer zur Vorschubrichtung des RoUenteppichs (61) angeordneten, die Laufrollen (67. 68) tragenden Achsen (65,66) versehen sind, wobei die Bohrungen (64) für die Laufrollenachsen (56, 66) in den Rahrenträgern (63) derart versetzt sind, daß die einseiften Reihen der Laufrollen (67. 68) wechselweise •ach oben und unten über den Rahmen (62) vorütelen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (67,68) einer jeien Längsreihe (70, 71) zueinander dergestalt versetzt sind, daß die tiefer gelegenen Achsen (66) einer jeden zweiten Laufrollenlängsreihe (71) zwischen je zwei Laufrollen (65) der benachbarten Laufrollenlängsreihen (70) hindurchgeführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollenachsen (65, '86) 6s parallel zu den Rahmenlängsträgern (63) im Abstand voneinander angeordnete Zwischenstege (72) tragen und daß zwischen je zwei Stegen (72) eine
Laufrolle einer jeden Achse angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenteppich (61) mittel! eines Lochbleches (73) abgedeckt ist, das im Bereich der mit einem Abschnitt Ober den Rahmen (62) ra genden Laufrollen (67) schlitzförmige Durchbre chungen (74) aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (40) für den RoI-lentcppich (61) aus zwei in dem Grundgestell (10; und im Abstand voneinander angeordneten Stahlblechen (42,43) besteht, deren außenseitigen Längsränder (44) nach oben als seitliche Führungen füi den Rollenteppich (61) abgebogen sind, und daß in dem Zwischenraum (41) zwischen den beiden ae Laufbahn (40) für den RoUenteppich (61) bildenden Stahlblechen (42.43) eine endlose Zugkette (45) angeordnet ist, die an dem dem Container (200) abgewandten Ende des RoUenteppichs (61) an diesem befestigt ist und an den Ender, der Laufbahn (40) über Umlenkräder (46,47) geführt ist, von denen ein Umlenkrad (46) mit einem Antriebsmotor (48) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergestell (80) für die Container (200) aus einem etwa rechteckförmigen Grundrahmen (81) besteht, der in seinen vier Eckbereichen Auinahmeelemente (82. 83, 84, 85) aufweist, die in die Eckbeschläge (201) der Container (200) einführbar ausgebildet und die auf Hubzylindern (86) zur Höhenverstellung des Lager- und Aufnahmegestells (80) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Torklappen (101. 102) des Begrenzungsrahmens (100) auf seitlich im Grundgestell (10) auf Führungsschienen (105, 106) durch Antriebe verfahrbaren Wagen (103, 104) angeordnet und mittels Antriebsmitteln (107, 108) um senkrechte Achsen (109, 110) verschwenkbar sowie in die Palettenvorschubbahn ein- und ausschwenkbar ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich der Torklappen (101, 102) Steuereinrichtungen wie Endschalter od. dgl. (120,121) angeordnet sind, die beim Ausschwenken der Torklappen (101, 102) aus einer der Innenbreite des zu beschickenden Co ntainers (200) entsprechenden Ausgangsstellung durch zu breites Ladegut die Gesamtvorrichtung außer Betrieb setzen.
11. Vorrichtung nach Anspruch I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (103, 104) mit geschlossenen Torkiappen (101, 102) während des Vorlaufes des Rollenleppichs (61) mit den Paletten (210) dem RoUenteppich (61) nacheilen und am Ende der Laufbahn (40) feststellbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung für das Verschwenken der Torklappen (101,102) Druckluftzylinder (107, 108) vorgesehen sind, die bei geschlossener Stellung der Torklappen (101,102) während des Einfahrens des RoUenteppichs (61) in den Container mit einem geringen Teildruck und während des Herausfahrens des RoUenteppichs (61) aus dem Container (200) mit vollem Druck beaufschlagbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgesteil (10) mit Be-
echickungsvorrtchtung, Rollenteppich (61) und Begrenzungsrahmen auf dem Chassis eines Fahrzeuges engeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschik· fcen von Containern mit Stückgut vorzugsweise beladenen Paletten, unter Verwendung eines in einem Grundgestell auf einer Laufbahn verfahrbar gelagerten, als Rollenbahn ausgebildeten Transportschlittens.
• Auf Grund der schnellen Umschiagsmöglichkeiten
werdeu Container in immer größer werdendem Um-F fang verwendet Besonders im Haus-zu-Haus-Verkehr »5 j. erreicht der Container ein Optimum an Zweckmaßigfceit Sowohl der Umschlag von Lastkraftwagen auf die p Bahn oder von der Bahn auf das Schiff als auch umge- £ kehrt ist durch die ausgereiften Konstruktionen der Umschlagmittel wie Van-Carrier, Portalhubwagen, Portal- und Laufkrane so schnell, daß Zeiten für den Transport erreicht werden, die mit herkömmlichen Mitteln nie erreicht werden würden. Durch dh Konstruktion des Containers als große Kiste mit Türen ist er spritzwasserdicht und bietet weitgehenden Schutz der Ladung gegen äußere Einflüsse. Dieser Vorteil bringt jedoch den Nachteil der schlechten Belademöglichkeit mit sich. Da der normale Container nur mit einer Tür an der Schmalseite versehen ist, verschlechtert sich zwangläufig die Belademöglichkeit gegenüber einem Lastkraftwagen, der von drei Seiten beladen werden kann.
Zum Verladen von Stückgut ist eine Vorrichtung bekannt bei der das Stückgut auf einem in einem Gestell verfahrbar gelagerten Transportschlitten angesammelt wird, der auf die L adefläche eines Transportmittels einfährt und beim Zurückfahren das Ladegut auf die Ladefläche absetzt Für das Absetzen des Ladegutes auf der Ladefläche eines Transportmittels wird eine geneigte Rollenbahn verwendet wobei das Absetzen des Ladegutes auf eine ortsfeste Ladefläche in gleicher Weise erfolgt wie bei der Überführung des Ladegutes auf die Ladefläche eines Transportmittels. Mit einer derartigen Vorrichtung ist jedoch ein einwandfreies Beschicken von Containern nicht -r.öglich, da das gestapelte Stückgut von einer schiefen Ebene auf eine waagerechte Ebene geleitet werden muß. Ein zu beladender Container muß daher im Übergabebereich in einem Abstand von dem Transportschlitten angeordnet sein, was aber dann ein Verschieben der Ladung zur Folge hat. Ein Beschicken von Containern mittels einer geneigten Rollenbahn ist daher nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit Stückgut vorzugsweise beladenen Paletten, zu schaffen, mit der eine automatisehe und genaue Beschickung von Containern unter Berücksichtigung ungleichmäßiger oder verschobener Palettenladungen möglich ist, so daß ein reibungsloses Beladen der Container möglich ist Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist daß an dem dem zu beschickenden Container zugekehrten Ende der Laufbahn für den Transportschlitten ein in der Höhe verstellbares Lagergestell zur Aufnahme der Container vorgesehen ist, das im Bereich des Transportschlittens ein in Laufbahnlängsrichtung verfahbarer, torartiger, die Innenbreite der zu beschickenden Container entsprechender Begrenzungsrahmen zum Ausrichten der auf dem Transportschlitten angeordneten Paletten mit dem Ladegut mit in die Vorschubbahn der beladenen Paletten ein- und aiisschwenkbaren Torklappen angeordnet ist und daß Einrichtungen zur Steuerung der Fahrbewegungen des Transportschlittens und des Begrenzungsrahmens und der Schwenkbewegungen der Torklappen des Begrenzungsrahmens vorgesehen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dem Transportschlitten eine Beschickungsvorrichtimg vorgeschaltet die aus einer höhenversteilbaren R.öU-chenbahn mit quer zur Transportscbüttenvorschubrichtung angeordneten, die Röllchen tragenden Achsen, einem im Übergabebereich der Paletten von der Zuführbahn auf die HubröUchenbahn angeordneten parallel zur Transportschlittenvorschubrichtung verfahrbaren Abschieber, einem am Ende der Zuführbahn ein auf die Breite des Containerinnenraumes ausrichtbaren, verstellbaren Begrenzungsanschlag und gegebenenfalls aus einer quer zum Transportschlitten angeordneten und als Kettenförderer u. dgl ausgebildeten, die Röilchenbahn durchsetzenden Zufü'v'bahn besteht
Der Transportschlitten ist als Rollenteppich ausgebildet, der aus einem etwa rechteckförmigen Rahmen besteht, dessen Längsträger mit Bohrungen zur Aufnahme von quer zur Vorschubrichtung des Rollenteppichs angeordneten, die Laufrollen tragenden Achsen versehen sind, wobei die Bohrungen für die Laufrollenachsen in den Rahmenträgern derart versetzt sind, daß die einzelnen Reihen der Laufrollen wechselweise nach oben und unten über den Rahmen vorstehen.
Die Laufrollen einer jeden Längsreihe sind zueinander dergestalt versetzt, daß die tiefer gelegenen Achsen einer jeden zweiten Laufrollenlängsreihe zwischen je zwei Laufrollen der benachbarten Laufrollenlängsreihen hindurchgeführt sind.
Die Laufbahn für den Rollenteppich besteht aus zwei in dem Grundgestell und im Abstand voneinander angeordneten Stahlblechen, deren außense>.igen Längsränder nach oben als seitliche Führungen für den Rollenteppich abgebogen sind, und daß in dem Zwischenraum zwischen den beiden die Laufbahn für den Rollenteppich bildenden Stahlblechen eine endlose Zugkette angeordnet ist, die an dem dem Container abgewandten Ende des Rollenteppichs an diesem befestigt ist und an den Enden der Laufbahn über Umlenkräder geführt ist, von denen ein Umlenkrad mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht. Das Lagergestell für die Container besteht aus einem etwa rechteckförmigen Grundrahmen, der in seinen vier Eckbereicheti Aufnahmeelemente aufweist, die in die Eckbeschläge der Container einführbar ausgebildet und die auf Hub zylindern zur Höhenverstellung des Lager- und Auf nahmegesteüs angeordnet sind.
Die beiden Torklappen des Begrenzungsrahmen; sind auf seitlich im Grundgestell auf Führungsschiener durch Antriebe verfahrbaren Wagen angeordnet unc mittels Antriebsmitteln um senkrechte Achsen ver schwenkbar sowie in die Palettenvorschubbahn ein und ausschwenkbar ausgebildet Im Schwenkbereicl der Torklappen sind Steuereinrichtungen wie End schalter od. dgl. angeordnet, die beim Ausschwenkei der Torklappen aus einer der Innenbreite des zu be schickenden Containers entsprechenden Ausgangsstel lung durch zu breites Ladegut die Gesamtvorrichtuni außer Betrieb setzen. Die Wagen mit geschlossenei Torklappen sind während des Vorlaufes des Rollentep pichs mit den Paletten dem Rollenteppich nacheilen*
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