DE1921062A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Staemmen fuer die Schnittholz- oder Furnierherstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Staemmen fuer die Schnittholz- oder Furnierherstellung

Info

Publication number
DE1921062A1
DE1921062A1 DE19691921062 DE1921062A DE1921062A1 DE 1921062 A1 DE1921062 A1 DE 1921062A1 DE 19691921062 DE19691921062 DE 19691921062 DE 1921062 A DE1921062 A DE 1921062A DE 1921062 A1 DE1921062 A1 DE 1921062A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
logs
machine
milling tool
trunk
knife shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691921062
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kreibaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691921062 priority Critical patent/DE1921062A1/de
Publication of DE1921062A1 publication Critical patent/DE1921062A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C7/00Wood-turning machines; Equipment therefor
    • B27C7/005Wood-turning machines; Equipment therefor by means of a rotating tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren und Yorrichtung zum Vorbereiten von Stämmen für die Schnittholz- oder Furniers herstellung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Stämmen für die Schnittholz- oder Furnierherstellung.
  • In Furnierschälwerken werden die Stämme teils mit, teils ohne Rinde gedämpft. Immer aber kommen sie auf die Sohälbank in dem natürlich gewachsenen Zustand, der oftmals stark von der zylindrischen Form abweicht. Das hat zur Folge, daß die Stämme zunächst gerundet werden müssen, wobei die als Anschäler bezeichneten Abfälle entstehen. Die Anschäler werden dadurch verwertet, daß man sie zarspant. Man erzielt dabei aber nur iiackspäne geringer Qualität, die sich beispielsweise nicht oder nur schwer für die Iterstellung von Preßspanpiatten verwerten lassen. Die Schälmesser werden beim Runden auch stark und ,ungleichmäliig beanspruchs, zumal den Stämmen häufig noch Erdteile u.dgl.
  • harte, schleißende Fremdkörper anhaften.
  • In Sägewerken kommen die Stämme bislang mit der Borke in das Sägegatter. Vorher muß der Stamm auf dem Spannwagen genau ausgerichtet werden. Der den Stämmen anhaftende Schmutz beansprucht die Sägen nachteilig.
  • Nach dem Sägen werden die Bretter besäumt. Die anfallenden Säumlinge gelangen in die Spanproduktion, müssen also zunäohst gebündelt und in einem besonderen Arbeitsgang zerspant werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Verfahren zu vermeiden, insbesondere das Runden der zu schälenden Stämme oder wenigstens erheblich zu reduzieren, die Kapazität der Dämpfkammern besser auszunutzen, das Spannen der zu sägenden Stämme im Sägegatter zu vereinfachen unter entsprechender Vereinfachung der dafür erforderlichten Spannt und Führungseinrichtungen und schließlich zu vermeiden daß die Stämme mit dem ihnen anhaftenden Schmutz durch das Sägegatter geführt werden0 Die erftndungsgemäße Ldaung besteht darin, daß die Stämme, bevor sie in das Sägegatter oder die Dämpfkammer gelangen zylindrisch oder konisch gefräst werden.
  • In Schälwerken erhöht man durch die Erfindung die Dämpfkapazität bis zu 20 °fi0 und erhält statt der schwer verwertbaren und entsprechend schwer verkäuflichen, geringwertigen Ilackspäne ein leicht verwertbares und verkäufliches Spangut. In Sägewerken wird der herkömmliche Spaunwagen beim Sägegatter überflüssig.
  • An seine Stelle tritt ein Wagen mit einem das Stammende aufnehmenden und automatisch ausricjjtenden V-Ausschnitte Nicht nur der Spannwagen vereinfacht sich, sondern die gesamte, bisher recht umfangreiche Spannarbeit entfällt0 Dadurch entsteht der besondere Vorteil, daß der Bearbeitungsgang von der Maschine, auf der die Stämme erfindungsgemäß vorbereitet werden, bis zum Sägegatter voll automatisiert werden kann, weil nämlich die rundgefrästen Stämme auf einfache Weise durch selbsttätig arbeitende Förderxrorrichtungen zum Sägegatter transportiert werden können, wo sie gleichfalls selbsttätig auf die Führungseinrichtungen abgeworfen werden, auf denen sie selbsttätig eine sichere und zentrische Lage einnehmen. Ein Mann kann sowohl das Sägegatter als auch die Vorrichtungen zur Zuführung der Stämme ohne weiteres überwachen, Daneben bringt die Erfindung aber auch noch den besonderen Vorteil, daß gleichzeitig durch den Fräsvorgang ein sehr hochwertiges Spangut erzeugt wird, dessen Qualität durch die Führung des Fräsvorgangs weitgehend beeinflußbar ist, ohne daß es dazu gesonderter Maschinen oder Arbeitsvorgänge bedarf.
  • In Sägewerken werden die Bretter bislang im Anschluß an das Sägegatter besäumt, wobei die Säumlinge wegen ihrer ungleichmäßigen Dicke und weil sie mit Borke behaftet sind meist vollständig für die Zerspanung verkauft werden müssen. Dafür müssen sie besonders gebündelt werden, ggf. auch noch ausgesucllt werden, wenn man aus breiteren Säumlingsstücken noch Leisten herstellen möchte. Demgegenüber fallen die Bohlen im erfindungsgemäßen Verfahren mit glatten, parallel Kanten an, die nach dem Besäumen (zur Entfernung der seitlichen Schräge) Latten von konstanter Breite erod.dgl.
  • geben, die ausgezeichnet als BachlatteV verzfendbar sind.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann das Rund fräsen der Stämme in mehreren Schritten mit getrennter Spanabführung durchgeführt werden. In einem ersten Schritt erhält man im Spangut einen größeren Borkenanteil als in dem oder den nachfolgenden Schritten.
  • Das Spangut der späteren Frässchritte ist somit höher wertiger als das des ersten.
  • Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zeichnet sich vorteilhafterweise durch die Verwendung einer-Maschine in der Art einer Schälbank aus, die parallel zur Längsrichtung der Maschine eine Gleitführung für das Fräswerkzeug aufweist. Das Fräswerkzeug kann langes dieser Führung an dem Stamm entlanggeführt werden. Dabei ka9n der Stamm entweder ständig edreht werden, wiie eq an sich normalerweise zweckmäßiger ist, oder aber auch schrittweise jeweils gedreht werden, wenn der Fräser einmal den Längsweg zurückgelegt hat. Das letztere Verfahren kann dann angewendet werden, wenn Stämme verarbeitet werden, die stark unrund aber wenig gebogen sind, wobei man einen prismatiseh bearbeiteten Stamm erhält, der aber keine strengzylindrische Form aufweist, Für die Verarbeitung in Sägewerken ist eine solche Ausführung des Erfindungsgedankens ggf. denkbar.
  • Es kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Drehachse des Stamms und die Gleitführung des Fräswerkzeugs relativ zueinander im Winkel derart verstellbar sind, daß die Stämme wahlweise zylindrisch oder schwach konisch bearbeitbar sind. Diese Verstellbarkeit erreicht man beispielsweise dadurch, daß man einen der beiden zur Spannung der Stammenden vorgesehenen Böcke in Querrichtung der Maschine verstellbar gestaltet.
  • Das Fräswerkzeug ist zweckmäßigerweise eine etwa parallel zur Stammrichtung angeordnete Messerwelle.
  • Diese Ausbildung des Fräswerkzeugs hat den Vorteil, daß sich eine besonders gute Span:-qualität ergibt, die sich durch Drehzahlverstellung der Messerwelle und des Stammes beeinflussen läßt. Die Spanlänge kann auch ggf.
  • beeinflußt werden, nämlioh durch Einstellung der Geschwindigkeit der Längsbewegung des Fräswerkzeugs.
  • Normalerweise wird man jedoch der-Einfachheit halber auf eine solche Verstellbarkeit verzichten und die Spanlänge durch geeignete Messerunterteilung bestimmen. -Das erwähnte schrittweise Fräsverfahren läßt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur in der Weise durchführen, daß zunächst einmal der Stamm bis zu einer ersten, geringeren Tiefe und später bis zu der vollständigen Runduag~abgefräst wird, wobei in den beiden Schritten die Späne unterschiedlich abgeführt werden, sondern zweckmäßigerweise in der Form, daß die Messerwelle stufig ausgeführt ist, wobei der in Vorschubrichtung vorn liegende Teil der Messerwelle einen geringeren Durchmesser als der folgende Teil hat. Das beim ersten Teil der Messerwelle anfallende Spangut enthält dabei einen größeren Borkenanteil als das beim zweiten Teil der Messerwelle anfallende Spangut. Die beiden SpanqualitUten können durch getrennte Absaugevorrichtungen abgeführt werden0 Die Spanabführung kann nach der Erfindung auch dadurch erfolgen, daß in dem Masohinenbett ein in dessen Längsrichtung geführtes, die Späne aufnehmendes Förderband vorgesehen ist, das die Späne am Masohinenende abwirft0 Diese Lösung ist insbesondere dann ihrer Einf achheit halber zweckmäßig, wenn keine getrennte Abführung mehrerer Spsnqualitäten durchgeführt werden soll, obwohl sie auch dann in der Form in Frage kommt, daß man die Späne der einen Qualität auf das obere Trum d98 FUrderbandes, die der anderen Qualität auf das untere Trum fallen läßt, so daß die beiden Qualitäten zu entgegengesetzten Maschinenenden geführt werden, von wo sie entweder unmittelbar oder mittels geeigneter Fördervorrichtungen in, Bunker gelangen. Ein im Maschine bett geführtes Förderband bewährt sich zur Abführung der Späne deshalb, weil es die Späne völlig unabhängig von der jeweiligen Stellung des Fräswerkzeugs gegenüber der Maschine aufnchtnen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in einer Figur ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindung gemäßen Vorrichtung veranschaulicht.
  • Auf dem Maschinenbett i sind zwei Spannböcke 2 und 3 in Längsrichtung verstellbar vorgesehen. Einer der beiden SDannbcke, beispielsweise der Spannbock 2, ist darüber hinaus in nicht dargestellten Führungen auch in Querrichtung 4 - 4 verstellbar zwischen einer Stellung, in der die Verbindungslinie der beiden Bockachsen parallel zum Maschinenbett liegt und anderen Einstellungen, in denen diese Verbindungslinie einen geringen Winkel mit der Richtung des Maschinenbett6 einschließt. Die beiden Spannböcke sind mit nicht näher dargestellten Spannsoheiben 5 an Wellen 6 versehen, die beispielsweise hydraulisch an die Stirnfläohen 7 der zu bearbeitenden Stämme 8 angestellt werden können. Solche Anordnungen sind an sich bekannt. Der Spannbock 3 ist mit einem Drehantrieb für die Welle 6 und damit für den zu bearbeitenden-Stamm 8 ausgerüstet.
  • Am Maschinenbett 1 ist eine Gleitführung 9 sorge sehen, die sich parallel zur Richtung des Maschinenbetts über dessen gesamte Länge erstreckt, An dieser Gleitführung 9 ist ein Schlitten 10 mittels eines Antriebs ii kontinuierlich, ggf. mit verstellbarer Geschwindigkeit verfahrbar, der ein Fräswerkzeug trägt, das aus einer Messerwelle 12 und einem Antriebsmotor 13 mit Transmission 14 besteht. Die Messerwelle 12 ist auf ihrem gesamten Umfang mit etwa achsparallelen, nicht gezeigten Messern bestückt, die durch Einschnitte in Einzellängen von etwa 2 a unterteilt sind. Die Drehrichtungen der Messerwelle und die des Stammes sind durch-Pfeile angedeutet. Die Messerwelle hat zwei äußere Abschnitte 15 geringeren Durchmessers und einen mittleren Abschnitt 16 größeren Durchmessers. Beim Verfahren der Fräsvorrichtung in der einen oder anderen Richtung entlang der Führung 9 wird der Stamm zunächst von dem jeweils vorangehenden Abschnitt 15 und dann von dem mittleren Abschnitt 16 bearbeitet, wobei unterschiedliche Spanqualitäten anfallen können, die getrennt abgesaugt werden können.
  • Iw dargestellten Beispiel ist zur Spanabführung im Maschinenbett 1 ein über die gesa.te Länge der Maschine laufendes Förderband 17 vorgesehen, auf dessen oberes Trum die Späne - unabhängig von der jeweiligen Stellung des Sohlittens 10 - fallen. Am Ende werden sie in einen Bunker abgeworfen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verf Verfahren zum Vorbereiten von Stämmen für die Schnittholz- oder Furnierherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stämme zylindrisch oder konisch gefräst werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräsvorgang in mehreren Schritten mit getrennter Spanabführung durchgeführt wird.
  3. 3) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Maschine in der Art einer Schälbank mit einem auf einer parallel zur Längsrichtung der Maschine vorgesehenen Gleitführung (9) verschiebbaren Fräswerkzeug (12).
  4. 4) Vorrichtung ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Stamms und die Gleitführung des Fräswerkzeugs relativ zueinander im Winkel derart verstellbar sind, daß die Stämme wahlweise zylindrisch oder schwach konisch bearbeitbar sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennS zeichnet1 daß das Fräswerkzeug eine etwa parallel zur Stammrichtung angeordnete Messerwelle ist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwelle stufig ausgeführt ist und getrennte Spanabführungsvorrichtungen bei den verschiedenen Stufen (i5, 16) vorgesehen sind.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinenbett (i) ein in dessen Längsrichtung geführtes, die Späne aufnehmendes Förderband (17) vorgesehen ist.
    Leerseite
DE19691921062 1969-04-25 1969-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Staemmen fuer die Schnittholz- oder Furnierherstellung Pending DE1921062A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691921062 DE1921062A1 (de) 1969-04-25 1969-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Staemmen fuer die Schnittholz- oder Furnierherstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691921062 DE1921062A1 (de) 1969-04-25 1969-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Staemmen fuer die Schnittholz- oder Furnierherstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1921062A1 true DE1921062A1 (de) 1970-11-19

Family

ID=5732294

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691921062 Pending DE1921062A1 (de) 1969-04-25 1969-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Staemmen fuer die Schnittholz- oder Furnierherstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1921062A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2966764A1 (fr) * 2010-11-02 2012-05-04 Christian Cretin Machine d'usinage pour des grumes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2966764A1 (fr) * 2010-11-02 2012-05-04 Christian Cretin Machine d'usinage pour des grumes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2918622C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur spanenden Zerlegung von Baumstämmen in allseitig bearbeitete Holzerzeugnisse
EP0242352B1 (de) Vorrichtung zur spanenden bearbeitung der seiten von holzstämmen
DE2514901C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Nutzholz aus Rundholzstämmen
DE19727127C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen
EP0808236B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von strands
DE3702890C2 (de)
EP0211838B1 (de) Säge- und zerspanungseinrichtung für holzstämme
DE2432535A1 (de) Rindenschaelmaschine
EP1091836B1 (de) Hackschnitzel, verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines hackschnitzels sowie zum profilieren eines baumstammes und deren verwendungen
DE2947993C2 (de)
DE1921062A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Staemmen fuer die Schnittholz- oder Furnierherstellung
DE102017011825B4 (de) Verfahren zum Auftrennen länglicher Werkstücke aus Holz, Kunststoff und dergleichen in Lamellen sowie Bearbeitungsmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE3347584C2 (de)
DE2639123C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachspänen
DE622045C (de) Durch Traghebel am Baumstamm entlang zu fuehrende karrenartige Abborkmaschine
AT404107B (de) Vorrichtung bzw. verfahren zum spanlosen schneiden von holzlamellen und brettern
DE10035052C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Furnierstreifen
DE19610271C1 (de) Furniersäge
DE2947190A1 (de) Saegeeinrichtung mit zerspanerwerkzeugen
DE1453163A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die wirtschaftliche Verwendung des Abfalles beim Holzsaegen
DE19726396C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von schmalen Furnierstreifen
DE2517792C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Zahnstochern im wesentlichen dreieckigen Querschnitts aus Holzklötzen
DE19960319C1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Hackschnitzels sowie Vorrichtung zum Profilieren eines Baumstammes
DE1955293C3 (de) Kegelstumpfförmiges Zerspanerwerkzeug für einen Profilzerspaner
DE873740C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Langholz

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971