DE1921047B2 - Kurrleinenführungseinrichtung für Trawler mit Heckaufschleppe - Google Patents

Kurrleinenführungseinrichtung für Trawler mit Heckaufschleppe

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DE1921047B2
DE1921047B2 DE19691921047 DE1921047A DE1921047B2 DE 1921047 B2 DE1921047 B2 DE 1921047B2 DE 19691921047 DE19691921047 DE 19691921047 DE 1921047 A DE1921047 A DE 1921047A DE 1921047 B2 DE1921047 B2 DE 1921047B2
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Heinz Dipl.-Ing. Heinsohn
Egbert Niegsch
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Rickmers Rhederei 2850 Bremerhaven GmbH
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Rickmers Rhederei 2850 Bremerhaven GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets
    • A01K73/06Hauling devices for the headlines

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen der Kurrleinen in der Heckaufschleppe eines Trawlers mit in der Heckaufschleppe angeordneten vertikalen und horizontalen Walzen.
In den letzten Jahren hat sich in zunehmendem Maße herausgestellt, daß ergiebige Fangplätze je nach Wetter- und Stromlage vorübergehend oder dauernd zu bestimmten Jahreszeiten in Treibeisfeldern liegen, so daß es für einen wirtschaftlichen Einsatz der Fangschiffe notwendig wird, in solchen Gebieten zu fischen.
Neben den allgemeinen Unzuträglichkeiten durch Eisdruck, dem durch besondere Eisverstärkung des Schiffskörpers Rechnung getragen wird, hat es sich als besonders störend erwiesen, daß die Kurrleinen des Fangnetzes erst hinter dem Schiff ins Wasser eintauchen. Da die Kurrleinen wegen der Scherwirkung des Netzgeschirres auch noch gespreizt werden und die Kurrleinenblöcke, über die die Kurrleinen das Schiff verlassen, an den beiden durch eine Aufschleppe getrennten Heckteilen aus handhabungstechnischen Gründen ziemlich weit außen angebracht sein müssen, befinden sich schon bei Geradeausfahrt die Eintrittsstellen der Kurrleinen ins Wasser mehr oder weniger außerhalb der Schiffsbreite und damit außerhalb des eisfreien Kielwassers. Es geraten dadurch Eisschollen unter die Kurrleinen, die sich in diese einschneiden und die dann das Netz vom Grund abheben.
Um diesen Übelstand, der die Fischerei in Treibeisfeldern praktisch unmöglich macht, zu vermeiden, ist man bestrebt, die Eintrittsstellen der Kurrleinen in das eisfreie Kielwasser zu verlegen, und zwar sowohl beim Fischen als auch beim Ein- und Aussetzen des Geschirrs.
Durch Wind- und Stromverhältnisse zeigen die Leinen meistens nicht genau nach achteraus, zumal es im übrigen während des Fischens häufig notwendig wird, den Kurs zu ändern. Aus den geschilderten Gründen sollten die Eintrittsstellen der Kurrleinen auch in diesen Fällen im Bereich des eisfreien Kielwassers bleiben.
Bisher hat man sich so beholfen, daß, wenn das Fangnetz den Grund erreicht hat, d. h. die Kurrleinen nicht mehr in der Länge verändert werden, diese durch Auswurfvorrichtungen in die Aufschleppe geworfen oder in geeigneter Weise in die Aufschleppe gefiert werden, so daß der Eintritt der Kurrleinen in das Wasser direkt hinter der Aufschleppe erfolgt. Nachteilig ist hierbei, daß die Länge der Kurrleinen, wenn sie in der Aufschleppe liegen, nicht nennenswert verändert werden kann, da diese sonst in die Aufschleppe einschneiden, was neben Riefen in der Aufschleppe zum Kurrleinenbruch führen kann. Aus diesem Grunde konnte bisher das Fangnetz auch nicht im Treibeis ausgesetzt werden. Es sind Kurrleinenführungseinrichtungen für Hecktrawler bekannt, die aus im unteren Teil der Heckaufschleppe an deren seitlichen äußeren Ecken vorgesehenen Walzen bestehen (britische Patentschrift 995 138).
Des weiteren ist bereits eine Hubeinrichtung zum Schwenken einer in der Heckaufschleppe eines Trawlers angeordneten Vorrichtung zum Befördern des Netzes bekannt (deutsche Patentschrift 1166 031).
Schließlich ist noch eine Führungseinrichtung für die Kurrleinen von Schleppnetzen bekannt (USA.-Patentschrift 3 070 916), bei der über das Heck hinausstehend verhältnismäßig schmale waagerechte Laufrollen für die Kurrleinen vorgesehen sind. Dabei sind zur Verhinderung eines seitlichen Abrutschens der Kurrleinen von den waagerechten Rollen des weiteren vertikale Laufrollen vorgesehen, die die seitliche Bewegungsfreiheit der Kurrleinen einschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Einrichtung zur Führung der Kurrleinen derart weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß das Fischen in Treibeisfeldern ohne Schwierigkeiten betrieben werden kann. Insbesondere soll erreicht werden, daß während des Fischens in Treibeisfeldern die Kurrleinen, ohne daß das Aussetzen und Einholen des Netzes behindert wird, mit Sicherheit in dem eisfreien Kielwasser geführt und sowohl gefiert als auch gehievt werden können und daß eine Veränderung der Kurrleinenlänge während des Fischens möglich ist, ohne daß die Kurrleinen dabei beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die horizontalen und vertikalen Walzen mittschiffs im unteren Teil der Heckaufschleppe angeordnet sind und eine Leitvorrichtung bilden, die die Kurrleinen etwa in der Mittellängsebene des Schiffes führt, und daß die Leitvorrichtung aus der Heckaufschleppe herausschwenkbar ist.
Durch die vorgenannten Erfindungsmerkmale kann der Heckfänger mit Vorteil sowohl zum Fischen im treibeisfreien Wasser als auch in Treibeisfeldern eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Leitvorrichtung stört beim Fischen in treibeisfreiem Wasser nicht, da sie sich dann in hochgeschwenkter Stellung befindet.
Beim Fischen in Treibeisfeldern führt die Leitvorrichtung die Kurrleinen etwa mittschiffs unten in der Heckaufschleppe im eisfreien Kielwasser mit hinreichender Sicherheit selbst bei Abdrift und/oder Manövern. Hierdurch wird erreicht, daß die Kurrleinen auch in Treibeisfeldern einwandfrei gefiert und ge-
3 4
hievt werden können sowie während des Fischens armen 24 und 25 verbunden, die zum oberen Rand
ihre Länge verändert werden kann, ohne daß die der Heckaufschleppe 13 laufen und dort mit geeigne-
Kurrleinen übermäßig abgenutzt bzw. beschädigt ten Schwenklagern 26, 27 an der Seitenwand 14 der
werden. Ebenso wird auch die Aufschleppe selber Heckaufschleppe 13 gelagert sind. Mit Hilfe der
gegen übermäßige Abnutzung und Beschädigung ge- 5 Schwenkarme 24, 25 kann die Leitvorrichtung 17 um
schützt. die Schwenklager 26 und 27 verschwenkt werden,
Schließlich besteht ein wesentlicher Vorteil der Er- z.B. aus der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung
findung darin, daß das Aussetzen und Einholen des (ausgezogene Linien) in die aus der Heckaufschleppe
eigentlichen Fangnetzes nicht behindert wird, weil in 13 hochgeschwenkte Stellung (gestrichelte Linien),
dem Moment des Aussetzens bzw. Einholens des io Hierdurch ist es möglich, daß in dieser letztgenann-
eigentlichen Fangnetzes die Leitvorrichtung sich in ten Stellung die Heckaufschleppe zum Aussetzen und
hochgeschwenkter Stellung befindet. Einholen des eigentlichen Fangnetzes bei jedem
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten an Hand Netzmanöver sowie für den normalen Fangbetrieb
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- völlig frei ist.
beispieles der Erfindung näher erläutert. Es zeigt 15 Die Schwenkarme 24, 25 schließen etwa an die
F i g. 1 die Heckaufschleppe eines Trawlers mit Bügel 15 an und dienen zur selbsttätigen Einführung
einer Kurrleinenführungseinrichtung gemäß der Er- der Kurrleinen 10 nach dem Ausheben aus den Blök-
findung im schematischen Längsschnitt, ken 11 in die Leitvorrichtung 17.
F i g. 2 eine Rückansicht der Heckaufschleppe ge- Zum Ein- und Ausschwenken der Leitvorrichtung
maß F i g. 1, 20 17 in die bzw. aus der Heckaufschleppe 13 sind be-
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in sondere Hubeinrichtungen vorgesehen. In F i g. 1 ist
Fig. 1. ein Läufer 28 gezeigt, der über einen Block 29 zu
Während des Fischens außerhalb von Treibeisfei- einer Winde bzw. einen Spillkopf (nicht dargestellt) dem laufen die Kurrleinen 10 von einer Winde (nicht führt. Der Block 29 ist mit einer Abspannvorrichtung dargestellt) über am Heck des Schiffes angeordnete 25 30 an den Galgen 12 aufgehängt. Der Läufer 28 wird einseitig offene Blöcke 11 ins Wasser. Die Blöcke 11 zweckmäßigerweise zusätzlich über den hinteren Porsind üblicherweise an Galgen 12 am Heck des Schif- talmast 31 zu der Winde geführt. An Stelle dieser fes aufgehängt. Die Blöcke 11 sind zur Schiffsmitte Betätigungsvorrichtung kann auch eine andere Hubhin offen. vorrichtung, nämlich ein Hydraulikzylinder 32, vor-
Für das Fischen in Treibeisfeldern werden die 30 gesehen sein, dessen Kolbenstange mit einem Arm 33 Kurrleinen 10 durch eine geeignete, bekannte, nicht des Schwenklagers 26 bzw. 27 verbunden ist und so dargestellte Einrichtung aus den Blöcken 11 ausge- nach Art einer Kurbel den Hubvorgang ausführt,
hoben und in eine Heckaufschleppe 13 geworfen. Die Umlenkvorrichtung 18 am Übergang der Oberhalb der Seitenwand 14 der Heckaufschleppe 13 Heckaufschleppe 13 in das Schiffsdeck besteht vorsind an beiden Seiten Bügel 15 (s. insbesondere 35 zugsweise aus Umlenkrollen 34 für jede Kurrleine F i g. 2) angeordnet, die die ausgehobenen Kurrleinen 10, die an Bügeln 35 gelagert sind, derart, daß beim 10 in die Heckaufschleppe 13 leiten. Einführen der Kurrleinen 10 in die Heckaufschleppe
Gemäß der Erfindung werden die Kurrleinen 10 in 13 die Kurrleinen 10 im Bereich der Umlenkung der ausgehobenen Stellung, also in der Heckauf- selbsttätig über die Bügel 35 in die Umlenkrollen 34 schleppe 13 zwangsgeführt. Hierzu ist eine besondere 40 gleiten. Beim Fischen in treibeisfreien Gewässern Leitvorrichtung 17 für die Kurrleinen 10 vorgesehen, können die Umlenkrollen 34 entweder entfernt bzw. derart, daß die Kurrleinen 10 etwa in der Mittellängs- weggeklappt werden, oder es wird über die Umlenkebene 38 des Schiffes in der Heckaufschleppe 13 ge- rollen 34 ein Riegel 36 geklappt, der vermeidet, daß führt werden. die Kurrleinen durch die Umlenkrolle 34 eingefangen
Die Leitvorrichtung 17 für die Kurrleinen 10 ist 45 werden, wenn diese über den Rand der Bügel 35
im unteren Teil der Heckaufschleppe 13 unmittelbar gleiten. Zur Veranschaulichung ist in F i g. 3 die
über dem Wasserspiegel 16 angeordnet. Die Kurrlei- Lage der Winden 37 zum Auf- und Abwickeln der
nen 10 werden ferner im dargestellten Ausführungs- Kurrleinen 10 angedeutet.
beispiel in an sich bekannter Weise am Deck des Für den Fall, daß die Jager auf besondere Trom-
Schiffes im Bereich des Übergangs der Heckauf- 50 mein aufgewickelt werden und die Scheerbretter fest
schleppe 13 in das Schiffsdeck über dort angeordnete angeschäkelt an den Kurrleinen verbleiben, kann die
Umlenkvorrichtungen 18 geführt. Die so ausgebildete Umlenkvorrichtung 18 für die Kurrleinen auch durch
Führung für die Kurrleinen 10 (gestrichelte Linie) in am Portalmast 31 aufgehängte Blöcke (nicht darge-
der Heckaufschleppe 13 bewirkt, daß die Kurrleinen stellt) gebildet werden.
10 ohne Berührung der Heckaufschleppe 13 bzw. des 55 Wenn die Leitvorrichtung 17 für die Kurrleinen 10 Decks von der Winde (nicht dargestellt in F i g. 1) ins beim Fischen in treibeisfreien Gewässern nicht geWasser geführt werden. braucht wird, kann sie leicht mit Hilfe von Bordein-
Die Leitvorrichtung 17 besteht aus Walzen, und richtungen aus den Schwenklagern 26 und 27 ausge-
zwar vorzugsweise aus einer horizontal gelagerten hoben und an geeigneter Stelle verstaut bzw. von
Walze 19 und drei im Abstand voneinander angeord- 60 Bord gegeben werden. Dies gilt auch bei Beschädi-
neten etwa vertikalen Walzen 20, 21, 22. Die hori- gungen infolge unvorhersehbarer Ereignisse. Hier ist
zontale Walze 19 gibt den Kurrleinen 10 eine Anlage vorteilhaft, daß zwar die Leitvorrichtung 17 für die
nach unten, während die vertikalen Walzen 20, 21, Kurrleinen 10 ausfallen kann, daß aber die übliche
22 eine seitliche Führung gewährleisten, derart, daß Einrichtung für den Fischereibetrieb nicht betroffen
zwischen je zwei Walzen 20 und 21 bzw. 21 und 22 65 ist.
eine Kurrleine 10 geführt ist (s. F i g. 2). Durch die Erfindung wird auch die pelagische Fi-
Die Walzen 19 bis 22 sind starr auf einem Tragge- scherei in Eisfeldern ermöglicht, da man die Kurrlei-
stell 23 gelagert. Dieses wiederum ist mit Schwenk- nenlänge ohne Gefahr verändern kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Führen der Kurrleinen in der Heckaufschleppe eines Trawlers mit in der Heckaufschleppe angeordneten vertikalen und horizontalen Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen und vertikalen Walzen (19, 20, 21, 22) mittschiffs im unteren Teil der Heckaufschleppe (13) angeordnet sind und eine Leitvorrichtung (17) bilden, die die Kurrleinen (10) etwa in der Mittellängsebene (38) des Schiffes führt und daß die Leitvorrichtung (17) aus der Heckaufschleppe (13) herausschwenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (17) an Schwenkarmen (24„ 25) befestigt ist, die in eingeschwenkter Lage die Führung für die Kurrleinen (10) bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (17) eine horizontal gelagerte Walze (19) und drei im Abstand voneinander angeordnete, etwa aufrechte Walzen (20, 21, 22) aufweist.
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