DE1920864A1

DE1920864A1 - Press- und Buegelmaschine mit beweglicher Buegelbacke

Info

Publication number: DE1920864A1
Application number: DE19691920864
Authority: DE
Inventors: Mcmillan Jerry N Colville
Original assignee: MCMILLAN JERRY N COLVILLE
Current assignee: MCMILLAN JERRY N COLVILLE
Priority date: 1968-11-04
Filing date: 1969-04-24
Publication date: 1970-05-14
Also published as: GB1212159A; US3503545A

Description

DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR ₂ „amburg ι

BEIM STROHHAUSE PATENTANWALT RUF 24 67 43

Jerry i.. kciiiillan

Anwaltsakte:

Preß- und Bügelmaschine mit beweglicher Bügelbacke

i¹ür diese inmeldung wird aie Priorität aus der US-Patentanmeldung Ser. Ko. 773 14-3 vom 4. November 1^68 in Anspruch genommen.

Die Erfindung betrifft eine Preß- und Bügelmaschine mit einer beweglichen Bügelbacke zum Bügeln von Kleidungsstücken wie Hemden, Kleidern, uniformen und dergleichen. Dabei p^eht die Erfindung aus von einer Maschine mit einer aufrechtstehenden Bügelform zur iiUfnähme eines noch zu bügelnden Kleidungsstückes, v/obei die Bügelform nach vorn gerichtet in einer erhöhten üJbene an dem Rahmen angeordnet ist.

Beim Pressen und Bügeln von kleidungsstücken wie Hemden, Λ-leiaern, uniformen una dergleichen ist es vorteilhaft, das Kleidungsstück auf einer Bügelform anzubringen und dann eine dampfbeheizte Bügelbacke gegen deren Vorderteil zu drücken und den Vorderteil des Kleidungsstückes zu Dü>;eln. .iin oei diesen bügelmaschinen auftretendes Problem it;t die Schwierigkeit der schnellen und »virtöchaftlichen Anbringung des -h-leidungabtücices auf der Büivelform, ohne sich an der heiiien Bu^e!backe zu verbrennen.

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Der ulrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine groüe Bügeloacke zum Bügeln der Vorderseite des Kleidungsstückes zu schaffen, die aus aem weg beweglich ist, wenn das .kleidungsstück auf der BügeIform angebracht wird» Die Bügelbacke soll -vorzugsweise aus einer Stellung, die freien Zugang zu der Bügelform zur Anbringung des Kleidungsstückes gestattet, in eine Bügelstellung zum Bügeln einer groiten Fläche des üleidungsvorderteils beweglich sein. Ferner soll die Bü?;elbacke wirtschaftlich herstellbar und einfach zu bedienen sowie leicht zu warten sein.

fc Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine aufrechtstehende Bügelform zur Aufnahme eines darauf zu bügelnden Kleidungsstückes nach vorn gerichtet in einer erhöhten iJbene an einem Ranmen angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß eine vordere Bügelbacke aus einer unteren Beschickungsstellung unterhalb der Bügelform in eine obere Bügelstellung, in der sie dem Vorderteil der Bügelform gegenübersteht, beweglich am Hahmen angebracht ist und eine erste Antriebsvorrichtung an der Bügelbacke angreift.

Wenn beim iJrfindungsgegenstand die Bügelbacke in ihre untere Stellung bewegt ist, ist die Bügelform frei zugänglich, so daß das zu bügelnde Kleidungsstück schnell und korrekt W auf der Bügelform angebracht werden kann, wobei die Gefahr, daß die Bedienungsperson sich an der heißen Bügelbacke verbrennt, ausgeschlossen ist.

In vorteilhafter Aμsgestaltung des lörfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß vor der Bügelform am Hahmen aufrechtstehende Führungsschienen angebracht sind, auf denen ein die Bügelbacke tragender Schlitten auf- und abbeweglich geführt i^t, an dem die erste Antriebsvorrichtung angreift.

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BAD ORIGINAL

um bei freier Zuganr-lichkeit zur Bügelform die Bedienung aer ..; scnine weiter zu verbessern, sieht aie Erfindung vor, daß aie Führun<Hscnienen zur Bügelform hin- und 1 ort beweg-, lieh am Rahmen angeordnet sind und dali eine zweite Antriebsvorrichtung· vorgesehen ist, die an den bchienen angreift, um die Bü;-exbacke gegen die ßvrelform zu drücken, v-enn sich aie Bure !backe in der oberen Bugeiste llung befindet.

Dies wire zweckmauig dadurch erreicht, daxi die Führungsschienen scnwenkbar am Rahmen u^reordnet bind, wobei dann die. erste Antriebsvorrichtung auf den Führungsscnienen an- !■■.eoracnt ist.

Die bevorzugte Ausf;'nrun[,sform aer Erfindung zeichnet sich dadurch aus, da.: oie erste Antriebsvorrichtung aus einem cruckmittelbetätigten üolbenmotor besteht, aessen Zylinder an den Führungsschienen befestigt ist und aessen Kolbenstange sich parallel zur Bewegung der Bügelbacke erstreckt und an ihrem freien Ende ein arehbar gelagertes kettenrad trägt, übex' das eine Kette geführt ist, deren eines Bnde an den Führungsschienen und deren anderes Ende am schlitten befestigt ist, so dais sich die Bü_f,elbacKe um aen doppelteniiub Ger ivolbeixstange bewegt.

Ein bevorzugtes i-.usf ührungs bei spiel des Gegenstanaes der Erfindung soll nunmehr anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:

Fig. "·: eine Vorderansicht einer Bügelmaschine

mit einer nach vorn i-erichteten Bügelform zur Aufnahme eines n-I-aiaungsstückes, beisvieisv/eise eines -ieiLaes,mit einer Bügel-Dacke, die eine öteliung unter der BügeIiorm einnimmt, um einen ungehinderter, zugang zu der Bügelf orm zur Anbringung eines Kleiaur.cs-Etückes darauf zu _: ciiutten;

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Fig. 2: eine Vorderansicht ähnlich, der Fig. 1 mit Ausnahme, daß die Bügelbacke aufwärt und einwärts bewegt ist, um den Vorderteil des Kleidungsstückes auf der Bügelform zu bügeln;

Fig. 3: eine Vorder-Teilansicht einer Vorrichtung zum Bewegen der Bügelbacke aus der unteren btellung in die obere Büge!stellung in vergrößertem Maßstab;

Fig. 4: einen querschnitt nach Linie 4 - 4 der

Fig. 5: einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3. .

In den Figuren 1 und 2 ist eine Bügelmaschine 10 dargestellt, die einen Rahmen 11 hat, in dem eine Bügelform 12 in Gestalt einer Büste aufrechtstehend in einer erhöhten jübene angebracht ist, die für die Bedienungsperson ein bequemes Anordnen des Kleidungsstückes darauf gestattet. Die Bügelform 12 hat im wesentliehen eine Gestalt ähnlich, dem menschlichen Rumpf von der Gürtellinie bis zum Nacken.

Mn Hemd 1$· ist auf der Bügelform 12 angebracht, um die

Art des Bügelnε und die Form der Bügelform 12 zu zeigen. ·

Die Bilgelmaschine 10 weist eine haube 14 uuf, die im wesentlichen die Bügelform 12 umgibt und eine langgestreckte vordere öffnung hat, damit die Bedienungsperson das Kleidungsstück bequem auf der Bügelform anordnen kann. Im oberen i'eil dei Haube 14 ist ein Lüfter 1? angebracht, der durch eine sich von ihm erstreckende Auslaßleitung 16 Dampf und Warme, die während des Bügeins innerhalb der Haube erzeugt wird, abführt.

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hJine großflächige Bügelbacke 18 ist am Rahmen 11 aus einer unteren Stellung (Fig. 1) unterhalb der Bügelform 12 in eine obere Bügelstellung (Fig. 2) bewegbar angeordnet. Die Bügelbacke 18 hat eine konkave Vorderplatte 20 (E¹Ig. 4) mit einer polierten Innenfläche, die an einem großen Abschnitt des Kleidungsvorderteils in Anlage kommt. Die Bügelbacke 18 weist eine hintere blatte 21 auf, die an ihrem Umfang mit der vorderen Platte 20 verbunden ist, um dazwischen einen Dampfhohlraum 22 zur Beheizung der vorderen Platte während des Bügeins zu bilden. Ein Befestigungsträger 23 ist an der Hückseite der Bügelbacke 18 mit zwei horizontal fluchtenden Ansätzen 24 und 25, die sich von dem Befestigungsträger 23 erstrecken, angebracht (Fig. 5)·

Die Bügelbacke 18 ist beweglich an einer Führungsbahn angeordnet, die eine aufrechte Stellung im Rahmen 11 vor der Bügelform 12 einnimmt. Die Führungsbahn 27 weist einen langgestreckten .Rahmen 28 auf, der schwenkbar auf am Rahmen 11 befestigten Zapfen 30 gelagert ist. Die schwenkbare Lagerung des Rahmens 28 auf den Zapfen 30 befindet sich zwischen dem oberen Ende 31 und dem unteren Ende 32 (Fig. 3)· Der langgestreckte Rahmen 28 hat einen im wesentlichen rechteckigen querschnitt mit langgestreckten, parallelen Seiten 33 und 34, einer oberen Endplatte 35 und einer unteren '^uerplatte 36.

Eine langgestreckte Führungs- bzw. Stütz-Bahn 38 (Fig. 4 und 5) ist aii den Innenseitenflächen der Seitenteile 33 und 34 entlang einem wesentlichen Langenabschnitt des Rahmens 28 befestigt. Eine zweite Führungs-bzw. Stützbähn ist an den Innenseitenflächen der Seitenteile 35 und 34 parallel zur Führungsbahn 38 angebracht. Die Führungsbahn hat zwei Führungsschienen 41 und 42, die an jedem der Seitenteile 33 und 34 angebracht sind.

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Ein Bügelbackenschlitten 44 ist gleitend in der Führungsbahn J8 angeordnet und an ihr bewegbar. Der fachlitten v/eist nach vorn vorstehende Ansätze 45 und 46 auf, die mit den Ansätzen 24 und 25 des Bügelbackenbefestigungsträgers zusammenwirken und vermittels sie durchsetzender Öffnungen eine welle 48 aufnehmen, um eine bchwenkverbindung zwischen dem Schlitten 44 und der Bügelbacke 18 zu bilden. Ein Befestigungsansatz 49 für eine Kette ist an der Rückseite des Schlittens 44 befestigt.

Eine Schlittenantriebsvorrichtung 50 ist auf der Führungsbahn 27 angebracht, um den Schlitten entlang der Führungs—

\ bahn 58 auf und ab und damit die Bügelbacke 18 aus der unteren Stellung in die obere Bügelstellung zu bewegen. Die Antriebsvorrichtung 50 weist einen Druckzylinder 51 auf, der am Rahmen 28 parallel zu den Führungsbahnen 58 und 40 angeordnet ist. Der Druckzylinder 5^· ist auf der ■^uerplatte 36 abgestützt. Er hat eine Kolbenstange 55» ö-ie aufwärts aus demselben beweglich ist und die am freien ümde eine von einer Welle 54- durchsetzte Gabel 52 aufweist. Zwischen den Schenkeln der Gabel 52 ist ein Kettenrad 55 auf der Welle 54- gelagert. Lagerringe 56 und 57 sind auf den Enden der weile 54 befestigt, die gleitend in die Fuhrungsbahn 40 eingreifen. Jeder der Lagerringe 56 und 57 hat einen

^ eine Schulter bildenden Flansch 56» der die Längsbewegung der V;eile 54- begrenzt. In den Lagerringen 56 und 57 sind Stellschrauben 70 vorgesehen, die eine Längsverstellung der Lagerringe 56 und 57 gestatten. Eine Kette 71 ist über das Kettenrad 55 geführt und mit einem Ende 71 a ^am Schlitten 48 und mit dem anderen Ende 7^i b an einer vorderen Platte 72 des Rahmens 28 befestigt.

Es ist ersichtlich, daß die Auf- und Abbewegung des Schlittens 44 und der Bügelbacke 18 dem doppelten Hub der Kolbenstange 53 entspricht.

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Jiiine -rU-iLriebsvciTichtung 74- (fig· 3 und 4) ist auf dem Rahmen 11 angebracht und steht mit dem unteren jünae 32 des üc.hiuens 2ö in wirksamer Verbindung, um den .Rahmen \im die Lagerzapfen 30 zu verschwenken una die Bugelbacke Ib einwärts tieren die Bügelform zu bewegen, nachdem diese in aie obere Büge!stellung, wie in Fig. d gezeigt, üewegt ist. Die Antriebsvorrichtung 74 weist einen Druckzylinder 75 auf, aer am Hahmen 11 befestigt ist, wobei sich eine ■Kolbenstange 76 nach vorn aus demselben erstreckt. Am iSnde der üolbenstange ^:?b ist eine Gabel 77 befestigt, in der eine V/elle 78 aufgenommen ist, die sich durch die unteren Enden der Seitenteile 33 und 34 nach yuisen erstreckt. Die Enden der Welle 78 sind in Lagern ÖO und öl angeordnet, die an den Seitenteilen 33 und- 34 befestigt sind. .

Beim Betrieb der Bügelmaschine 10 bringt die Bedienungsperson ein Kleidungsstück, beispielsweise das Hemd 13 auf der Bügelform 12 an_t während die Bügelbacke 16 sich in der unteren, in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. In dieser Stellung ist' die dampfbeheizte Bügelbacke 18 aus dem ».'eg, so daii das Hemd, ohne um die Bügeltacke herumreichen zu müssen, aufgebracht werden kann. Nachdem das .kleidungsstück auf der BÜ£elform 1ii angebracht ist, wird der Druckzylinder 51 betätigt, um die Kolbenstange aufwärts und damit die Bugelbacke 18 aus der unteren Beschickungsstellung in die obere Bügelstellung, wie in Fig. 2 gezeigt, zu bewegen. Sobald die Bügelbacke in die obere Stellung bewegt worden ist, wird der Druckzylinder 75 betätigt, um die Führungsbahn 27 um die Lagerzapfen zu verschwenken und die Bügelbacke 18 einwärts gegen die Bügelform zu drücken und datei den Vorderteil des Kleidungsstückes zu pressen, zu erhitzen und zu bügeln. Viährenc der Vorderteil αes Kleidungsstückes zwischen der Eügelbacke und der Bügelform 12 gepreßt und gebügelt wird, wird Dampf

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in das Innere der Bügelform 12 eingelassen, um das Kleidungsstück, wie in Fig. 2 gezeigt, aufzublasen. Der Lüfter 17 wird betätigt, um die A^rarme durch die Bügelform zu saugen und aus der Auslaßleitung 16 abzuführen, so daß die. Wärme nicht durch die Öffnung 15 entweicht.

Es wird darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebene Ausführungsform nur als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anzusehen ist und daß zahlreiche Änderungen, ohne vom Erfindungsgedanken, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen zum Ausdruck gebracht ist, abzuweichen, vorgenommen werden können.

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Claims

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. BEIM STROHHAUSE

PATENTANWALT J RUF 2· 67 *3

Jerry U. iiiciviillan

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Anwaltsakte·. 3425

ÖCHUTZAftSPRÜCKhJ

Preß- und Bügelmaschine für kleidungsstücke mit einer aufrechtstehenden Bügelform zur Aufnahme eines darauf zu bügelnden Kleidungsstückes, die nach vorn gerichtet in einer erhöhten Ebene an einem Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Bügelbacke (1b) aus einer unteren Beschickungsstellung unterhalb/der Bügelform in eine obere Bügelstellung, in der sie dem Vorderteil der Bügelform gegenübersteht, beweglich am Rahmen angebracht ist und eine erste Antriebsvorrichtung (51) an der Bügelbacke angreift .
2. Preß- und Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bügelform (12) am Rahmen (11) -aufrechtstehende Führungsschienen (27) angebracht sind, auf denen ein die Bügelbacke (18) tragender Schlitten (44) auf- und abbeweglich geführt ist,.an dem die erste Antriebsvorrichtung (51) angreift.

3· Preß- und Bügelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (27) zur Bügelform hin- und forfbeweglich, am Rahmen (11) angeordnet

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KONTEN₁ DRESDNCRBANK, KOMTO-NR. 0399 · POSTSCHECK HAMBURO NR. 1937 66

sind und daß eine zweite Antriebsvorrichtung (75) vorgesehen ist, die an den Führungsschienen angreift, um die Bügelbacke (18) gegen .die Bügelform (12) zu drücken, wenn sich die Büge!backe in der oberen Bügeistellung befindet.

4„ Preß- und Bügelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (27) schwenkbar am Rahmen (11) angeordnet sind.

Preß- und Bügelmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung (51) auf den Führungsschienen (27) angebracht ist.

Preß- und' Bügelmaschine nach Anspruch 2 oaer 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung (51) aus einem druckmittelbetätigten. Kolbenmotor besteht, dessen Zylinder (51) an den Führungsschienen (27) befestigt ist und dessen Kolbenstange (53) sich parallel zur Bewegung der Bügelbacke (18) erstreckt und an ihrem freien Ende ein drehbar gelagertes Kettenrad (55) trägt, über das eine Kette (71) geführt ist, deren eines Ende (71 t>) an den Führungsschienen (27) und deren anderes Ende (71 a) am Schlitten (44) befestigt ist, so daß sich die Bügelbacke (18) um den doppelten Hub der Kolbenstange bewegt.

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