DE1920850A1 - Detergent-Zusammensetzung zum Waschen von Textilien - Google Patents
Detergent-Zusammensetzung zum Waschen von TextilienInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D3/16—Organic compounds
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detergent-Zuaammensetzung
zum Reinigen waschbarer Textilien, welche das Wiederausfallen des Schmutzes auf das
Textilgut verhindert, sowie ein Verfahren zur Verhütung des Wiederausfallens von Schmutz während des
Waschens von Textilien mit dieser Zusammensetzung.
Es ist bekannt, daß Detergent-Zusammensetzungen den Schmutz von waschbaren Textilien entfernen. Den Detergent-Zusammensetzungen
ist aber üblicherweise ein Mittel zugesetzt - ein Antiredepositionsmittel - zum Verhüten des Wiederausfallens von bereits abgelöstem
und in dem Waschwasser suspendierten Schmutz, bevor das
Textil aus dem Waschwasser herausgenommen wirde
Daa vielleicht bekannteste Mittel dieser Art ist Natrium-Carboxymethylzellulose,
das als ein, das Schmutztrage-
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vermögen erhöhendes Mittel, ein Antiredepositionamittel,/ in
pulverförmiger 7/aschmitteln seit vielen Jahren eingesetzt wird. Zum Prüfen der Wirksamkeit eines solchen Antiredepositionsmittels
ist ein Test ausgearbeitet Worden, der die Eigenschaften eines 'iVaschmittelsystems in bezug '
auf V/eiubleiben des Textilgutes angibt; bei diesem Test
wird das Ansteigen oder Abfallen der wahrnehmbaren Reflektion gemessen, wenn ein Textilgut" gewaschen wird.'
Um eine Kontrolle bei diesem Prüfverfahren zu erhalten,-ist
es notwendig, daß dasselbe Hetzmittel und derselbe" otoff genommen und dieselben V/aschbedingungen eingehalten
werden mit der einzigen Ausnahme, daß das Antiredepositionsmittel zugesetzt wird. Zahlreiche Mittel zur Erhöhung des
tfchmutztragevermögens 3ind zur Verwendung in synthetischen V/aschmitteln oder Detergentien bewertet v/orden, wie
Carobxymethylzellulose, nicht-ionische wasserlösliche Polymerisate, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyroliden
und dergleichen. Es ist jedoch kein ilittel gefunden worden,
das für flüssige Detergentien geeignet is.t.j die Wirksamkeit
und die Wirtschaftlichkeit waren ungenügend., um.damit ,^,
auf dem Waschmittelsektor konkurrieren zu können.- ...-,. ......,-Carobxymethylzellulose
hat sich für pulverförmige, Detßi;- ^.
gentien am. besten bewährt wegen, seiner Viipksamke^t^^,; .·., _,-;
seiner, leichten Verfügbarkeit und seiner, .^irt-schaftlichkeit.
Doch hat die Verwendung von Carboxymethylzsllu^lasgr,,.,,.... , ,.-,
selbst in Waschmittelpulvern, ernste Nachteile, wie seine
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iiü.:5 _
Neigung, einen flockenartigen Niederschlag im Waschwasser
zu "bilden? außerdem is/t es schwierig, Carboxymethylzellulose
ohne ein Befeuchtungsmittel, wie ein Glycol, zu lösen» iür flüssige Detergentien ist Carboxymethylzellulose
wegen seiner Neigung zur Phasetrennung ungeeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, eine flüssige Detergent-Zusammensetzung zum
Waschen von Textilien, die ein Antiredepositionsmittel enthält, sowie ein Verfahren zur Verhütung des '.Yiederausfaliens von Schmutz während des Waschens von
Textilien mit einem Detergent zu schaffen.
zugrunde, eine flüssige Detergent-Zusammensetzung zum
Waschen von Textilien, die ein Antiredepositionsmittel enthält, sowie ein Verfahren zur Verhütung des '.Yiederausfaliens von Schmutz während des Waschens von
Textilien mit einem Detergent zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Detergent-Zusammensetzung zum Reinigen waschbarer Textilien, die gekennzeichnet
ist durch einen Gehalt an etwa 95 bis 99,75 # eines Detergents und etwa 0,25 bis 0,5 $ eines Salzes
eines Copolymerisats von Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter Doppelbindung. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß einem Detergent etwa 0,25
bis etwa 5 i» eines Salzes eines Copolymerisats von
Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter
Doppelbindung zugesetzt wird, und das mit dem Copolymerisate Salz versetzte Detergent bei einem Waschzyklus während der Reinigung des Textilgutes zugegeben wird;-
eines Copolymerisats von Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter Doppelbindung. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß einem Detergent etwa 0,25
bis etwa 5 i» eines Salzes eines Copolymerisats von
Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter
Doppelbindung zugesetzt wird, und das mit dem Copolymerisate Salz versetzte Detergent bei einem Waschzyklus während der Reinigung des Textilgutes zugegeben wird;-
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Die bevorzugten konjugierten Diene, die mit Maleinsäureanhydrid
copolymerisiert werden können, sind Butadien und Isopren. Andere konjugierte Di-olefine, die verwendet
. werden können, sind 2-Chlor«1,3-Butadien, 2,3-Dichlor»
butadien, 2,3-Dimethy!butadien, Piperylen, 2,4—Hexadien,
2-Methy1-1,3-Pentadien, 2-Äthyl-1,3-Butadien, 2-Propyl-1,3-Butadien,
2-Phenyl-1,3-Butadien, 3-Methyl-1,3-Pentadien,
2-Äthyl-1,3-Pentadien, 2-Methyl-1,3-Hexadien, 1-Methoxy-&
1,3-Butadien usw.
Die Copolymerisation kann ausgeführt v/erden, indem Maleinsäureanhydrid in ein organisches Lösungsmittel
eingebracht wird, in welchem das bzw. die konjugierten Diene löslich sind, und das gegenüber Maleinsäureanhydrid
inert ist, d.h. irgendein Lösungsmittel, das keine aktiven Wasserstoffatome enthält, wie Alkohole, Mercaptane und
Amine. Das konjugierte Dien und der Katalysator werden . vorzugsweise über die ganze Reaktionszeit zugesetzt.
Geeignete Lösungsmittel sind Ketone, Ester, Äther, wie z. B. Aceton, Methyläthy!keton, Cyclohexanon, Äthylacetat,
Butylacetat, Dioxan, Tetrahydrofuran, Dipropylather,
Dibutyiäther, Dimethyläther von Äthylenglycol oder
Dimethylather von Diäthylenglycol. Die polaren Lösungsmittel werden im allgemeinen bevorzugt, da sie die
gebräuchlichen Lösungsmittel für Copolymerisate sowie
für Monomere sind und eine homogene Phase über die ganze
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— 5 Reaktionsdauer aufrechterhalten.
Das Salz des Copolymerisates wird hergestellt durch
Umsetzen einer organischen oder anorganischen Base mit
dem Polymerisat, das als Säure oder, in gewissen Fällen, als Anhydrid vorliegt. Die bevorzugten Basen, die zur
Herstellung des Salzes verwendet werden, sind Alkalimetall-
hydroxyde, z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, basische
Alkalimetallverbindungen, wie Natriumoxyd, Kaliumbiearbonat,
Natriumcarbonat usw., Ammoniumhydroxyd oder wasserfMes Ammoniak und Amine, z, B* Alkanolamine ο
Partialsalze (z. B. wenn 10 bis 100 i» einer stöchio-
metrisehen Menge der Base dem in Säureforin vorliegenden
Polymerisat zugegeben werden) sind ebenfalls als Antiredepositionsmittel gemäß dieser Erfindung geeignet.
Die Detergent-Zusäfflmensetzungen dieser Erfindung können
auch hergestellt werden, indem das Copolymerisat in der
sauren oder Anhydridform einer Detergentzusammensetzung,
welche basische Salze enthält, zugegeben wird» Die Antiredepositionsmittel
werden so dureli eine Neutralisationsreaktion in situ gebildet«,
Die spezifischen Detergentien, denen die Antiredepositionsmittel
dieser Erfindung eingearbeitet werden können, umfassen Verbindungen, wie Alkylarylsulfonate,
Alkyl-Ä'thylenoxyd-Äthersulfate, Alkylsulfate und
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äthoxylierte Alkoholsulfate „ Die Detergentien sind jedoch
relativ unwesentlich, und die Erfindung ist nicht auf irgendein gegebenes Detergent beschränkt,,
Als ein Beispiel zur Herstellung des AntiredepOsitionamittels,lein
bestimmtes Copolymerisat, d.h. ein Maleinsäureanhydrid-Butadien-Gopolymerisat,
^vurde>wie folgt
hergestellt % 0,153 Mol, 15 g, Maleinsäureanhydrid wurden
in einen 100 ml-Dreihalskolben., der mit einem magnetischen
Rührer, einem Gaseinleitungsrohr, einem Kühler und einem
Thermometer versehen war, zusammen mit 13 ml per—
oxy-dfreiein Dioxan gegeben. 0,25 g Benzoylperoxyd wurden
zugefügt. Nach 5 Minuten langem Rühren wurden 0,153 Mol, 7» 7 gf Butadien zugefügt, indem es durch das Glasrohr
unter die Oberfläche destilliert wurde o Bach einer
Induktionsperlode von 8 ilinuten wurde die Reaktion stark
exotherm, und ein Anstieg der Viskosität wurde festgestellt. Das Haleinsäureanhydrid-Butadien-Gopolyaierisaii
(2 g) wurden durch Fällung mit Benzol isoliert. Bas
er~
Copolymerisat/weiehte bei etwa 140 C und war in Dimetiiylformamid und Aceton löslich. Das Produkt wurde hydrolysiert und reagierte mit einer stöcJiiome*riseh«n Menge τοπ Ammöniumhydroxyd unter Bildung de»
Copolymerisat/weiehte bei etwa 140 C und war in Dimetiiylformamid und Aceton löslich. Das Produkt wurde hydrolysiert und reagierte mit einer stöcJiiome*riseh«n Menge τοπ Ammöniumhydroxyd unter Bildung de»
Wie weiter vorn erwähnt, beruht die !«wsrtuas eimern
Antiredepositioneinittela in fast allen Fällen aaf
- 7 909847/1016
Reflektionsmessungen zur Bestimmung der Menge Schmutz
auf einem gegebenen Stoff nach einem oder mehreren Waschzyklen. Um die Eignung der Antiredepositionsiüittel
der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wurden Copolymerisate von Maleinsäureanhydrid und konjugiertem Dien mit
Carboxymethylzellulose in einem Standard-Alkylarylsulfonat-Detergent
und mit "Tide", einem im Handel erhältlichen anionischen Detergent, einem Hochleistungswaschmittel,
verglichen. In den unten gebrachten Beispielen wurde das Salz des Maleinsäureanhydrid-Butadien-Copolymerisats
in ein Detergent eingearbeitet und mit dem gleichen Detergent verglichen, das Carboxymethylzellulose
enthielt, und dies© beiden im Labor hergestellten Detergentien wurden wiederum mit "Tide" als
Standard verglichen. Der Stoff wurde in vier getrennten
Waschzyklen gewaschen„ In den Beispielen wurden die
Waschmaschinen mit fünf normal beschmutzten Tüchern,
fünf stark beschmutzten Gasthaus-HandtüchernB 16
15 x 15 cm großen sauberen weißen India-Faser-Gewebetüchem(Indian
Head fabrik swatches) und einem Becher des betreffenden Detergent beschickt. Jede Maschinenfüllung
wurde zwischen den Waschzyklen in separaten Trocknern getrocknet. Hach dem Trocknen wurde eines
der normal beschmutzten Tücher sowie drei India-Faser-Tücher
aus jeder Haschine zu Heflektionsmessungen
nach jedem Waschzyklus herausgenommen. Das Detergent sowie
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die aktiven Bestandteile des flüssigen Detergents wurden in solchen Mengen eingesetzt, daß sie, bezogen
auf das Gewicht,mit der Menge "Tide" übereinstimmten. Die besonderen verschmutzenden Mittel, die in diesen
Beispielen benutzt wurden, waren übliche stark beschmutzte Gaststätten-Handtücher und Standardbeschinutzte Baumwolltücher
von der United States Testing Co. Die verwendeten Zusammensetzungen sowie die Reflektionsmessungen nach
jedem Waschzyklus sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Die Zusammensetzungen, die in den Kolonnen A, B und C aufgeführt sind, die das Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat
enthielten, waren klar und wärmebeständig, beim Stehen trat keine Phasentrennung auf. Ss ist darauf hinzuweisen,
daß die Zusammensetzungen A, B und C so hergestellt wurden, daß sie einen hohen Peststoffgehalt hatten
(50 j; +), was bei Verwendung von Carboxymethylzellulose
nicht gemacht werden kann. Bs ist außerdem in Kolonne B zu beachten, daß das Amid, das in den meisten im Handel
befindlichen Zusammensetzungen ionischer Detergentien enthalten ist, in dieser Zusammensetzung nicht notwendig
ist.
- 9 909847/1016
O <O CD
Wasser OarboXymethylssellulose 71»
HEL-SaIs dee MaleinsaureaBhydrid-
^ Butadien-Gopolymerisats
17 0,25* (10 £ Feststoffe)
NE.--Sals des Maleinsäureanhydrld-
^ Butadiea-Copolykerisats
IY 0,58* (20 $> Pest stoffe)
Propylenglycol Ietrakaliumpyrophosphat
Fa-Xylolsalfoaat, 40 $~ig
la-AXkylbenzolsulfonat,
- 9 TABELLE
A
270 ml
270 ml
270 mi
5 g
C 270 ml
27"Ö ml
5 g
———— | ———— | 5 | g | 5 | —«—·— |
10 g | 10 g | 10 | e | 10 g | |
180 g | 180 g | 180 | e | 180 g | |
190 g | 190 g | 190 | S | 190 g | |
266 g | 266 g | 266 | g | 266 g | |
40 g | 40 g | 40 | g | «._ | |
50 g | 50 g | 50 | g | 50 g | |
0,3 g | 0,3 g | 0, | 3 g | 0,3 g | |
wolkig und | klar und | klar | und | klar und | |
getrennte Phasen |
eine Phase | eine | Phase | eine Phase | |
50,5 | 50,5 | 50, | 47,2 |
Optischer Aufheller (Sandoz TH-1O)
Aussehen nach 2 Stunden
Feststoffe £ % )
Die Stichel· aas jedene Waschzyklus wurden der Reflektionsmessung, wie beschrieben,
unterworfen.
unterworfen.
-
CO K) O OO
(Fortsetzung)
lud iafa aertucker Waschmittel |
87,94 88,46 88,48 ^Be^intong^ |
A GMvT |
B | 0 | Ii IV725 |
|
co O (O |
4 normal beeohmutsst - |
1 30758 28,65 88,97 29,81 |
88,38 89,57 88,70 86,71 der Reinigungskraft |
88,31 87,90 88,12 87,18 |
88S49 88,27 87,78 83,47 |
87,44 88,01 87,29 84,95 |
co ·«> «Λ O m |
Waschmittel Wasctajkl&s 1 2 4 |
A 33765 34,09 28,52 34,71 |
B 30765 . 32,61 28,73 30,02 |
0' 33789 29,97 3OsO7 32,60 |
B 32791 31,84 32,79 34,51 |
|
äeis eopolyaörisats - 0,2 g dl/c in Dimethylformamid bei 25 0C 'bestimmt.
- 11 -
CXl O.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich für den i'achmann, dak die Erfindung in Verbindung mit bestimmten
spezifischen Detergent-Zusammensetzungen beschrieben wurde, diese aber nur zur Veranschaulichung dienen. Die
Erfindung ist nicht hierauf beschränkt.
- 12 909847/1016
Claims (6)
1. Detergent-Zusammensetzung zum Reinigen waschbarer
Textilien, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 95 bis 99»75 1° eines Detergents und etwa 0,25
bi3 etwa 5 c/ eines Salzes eines Gopolymerisates
von Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter Doppelbindung.
ο Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dienkomponente des Oopolymerisat-Salzes
Butadien oder Isopren ist«
3. Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Copolymerisat-Salz durch Umsetzung des Gopolymerisates in der Säureform mit
einer basischen Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkalimetallhydroxyden,
Alkalimetalloxyden, Alkalimetallcarbonaten, Alkalimetallbicarbonaten,
Ammoniak, substituiertem Aminoammoniumhydroxyd, substituiertem Ammoniumhydroxyd,
erhalten worden ist.
4. Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine klare, aus einer einzigen Phase bestehende Flüssigkeit ist.
909847/1016 >;:?:■■>· 13-
5. Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet» daiB das Copolymeri sat salz duroh
Umsetzung des Copolymerisates in der Säureform mit Ammoniak: erhalten worden ist.
6. Verfahren zur Verhütung des Wiederausfallens von Schmutz während des Y/aschena von Textilien mit einem
Detergent, dadurch gekennzeichnet, daß dem Detergent etwa 0,25 bis etwa 5 ?£ eines Salzes eines
Copolymerisats von Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter Doppelbindung zugesetzt
werden, und das mit dem Copolymerisat-Salz versetzte
Detergent bei einem Waschzyklus während der Reinigung des Textilgutes zugegeben wird.
90 9847/1016
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72460268A | 1968-04-26 | 1968-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920850A1 true DE1920850A1 (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=24911077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691920850 Pending DE1920850A1 (de) | 1968-04-26 | 1969-04-24 | Detergent-Zusammensetzung zum Waschen von Textilien |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1920850A1 (de) |
FR (1) | FR2006976A1 (de) |
GB (1) | GB1260515A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999062971A1 (fr) * | 1998-06-03 | 1999-12-09 | Elf Atochem S.A. | Polyacrylates a biodegradabilite amelioree |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61275396A (ja) * | 1985-05-16 | 1986-12-05 | 中西化研株式会社 | 洗浄剤 |
-
1969
- 1969-03-26 GB GB1593869A patent/GB1260515A/en not_active Expired
- 1969-04-18 FR FR6912213A patent/FR2006976A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-24 DE DE19691920850 patent/DE1920850A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999062971A1 (fr) * | 1998-06-03 | 1999-12-09 | Elf Atochem S.A. | Polyacrylates a biodegradabilite amelioree |
FR2779435A1 (fr) * | 1998-06-03 | 1999-12-10 | Atochem Elf Sa | Polyacrylates a biodegradabilite amelioree |
US6900171B1 (en) | 1998-06-03 | 2005-05-31 | Arkema | Polyacrylates with improved biodegradability |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1260515A (en) | 1972-01-19 |
FR2006976A1 (de) | 1970-01-02 |
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