DE1920850A1 - Detergent-Zusammensetzung zum Waschen von Textilien - Google Patents

Detergent-Zusammensetzung zum Waschen von Textilien

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DE1920850A1
DE1920850A1 DE19691920850 DE1920850A DE1920850A1 DE 1920850 A1 DE1920850 A1 DE 1920850A1 DE 19691920850 DE19691920850 DE 19691920850 DE 1920850 A DE1920850 A DE 1920850A DE 1920850 A1 DE1920850 A1 DE 1920850A1
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detergent
copolymer
detergent composition
salt
alkali metal
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DE19691920850
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English (en)
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Belden M Joanne
Arthur Ralph P
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions
    • C11D3/3765(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions in liquid compositions

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detergent-Zuaammensetzung zum Reinigen waschbarer Textilien, welche das Wiederausfallen des Schmutzes auf das Textilgut verhindert, sowie ein Verfahren zur Verhütung des Wiederausfallens von Schmutz während des Waschens von Textilien mit dieser Zusammensetzung.
Es ist bekannt, daß Detergent-Zusammensetzungen den Schmutz von waschbaren Textilien entfernen. Den Detergent-Zusammensetzungen ist aber üblicherweise ein Mittel zugesetzt - ein Antiredepositionsmittel - zum Verhüten des Wiederausfallens von bereits abgelöstem und in dem Waschwasser suspendierten Schmutz, bevor das
Textil aus dem Waschwasser herausgenommen wirde
Daa vielleicht bekannteste Mittel dieser Art ist Natrium-Carboxymethylzellulose, das als ein, das Schmutztrage-
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vermögen erhöhendes Mittel, ein Antiredepositionamittel,/ in pulverförmiger 7/aschmitteln seit vielen Jahren eingesetzt wird. Zum Prüfen der Wirksamkeit eines solchen Antiredepositionsmittels ist ein Test ausgearbeitet Worden, der die Eigenschaften eines 'iVaschmittelsystems in bezug ' auf V/eiubleiben des Textilgutes angibt; bei diesem Test wird das Ansteigen oder Abfallen der wahrnehmbaren Reflektion gemessen, wenn ein Textilgut" gewaschen wird.' Um eine Kontrolle bei diesem Prüfverfahren zu erhalten,-ist es notwendig, daß dasselbe Hetzmittel und derselbe" otoff genommen und dieselben V/aschbedingungen eingehalten werden mit der einzigen Ausnahme, daß das Antiredepositionsmittel zugesetzt wird. Zahlreiche Mittel zur Erhöhung des tfchmutztragevermögens 3ind zur Verwendung in synthetischen V/aschmitteln oder Detergentien bewertet v/orden, wie
Carobxymethylzellulose, nicht-ionische wasserlösliche Polymerisate, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyroliden
und dergleichen. Es ist jedoch kein ilittel gefunden worden,
das für flüssige Detergentien geeignet is.t.j die Wirksamkeit und die Wirtschaftlichkeit waren ungenügend., um.damit ,^, auf dem Waschmittelsektor konkurrieren zu können.- ...-,. ......,-Carobxymethylzellulose hat sich für pulverförmige, Detßi;- ^. gentien am. besten bewährt wegen, seiner Viipksamke^t^^,; .·., _,-; seiner, leichten Verfügbarkeit und seiner, .^irt-schaftlichkeit. Doch hat die Verwendung von Carboxymethylzsllu^lasgr,,.,,.... , ,.-, selbst in Waschmittelpulvern, ernste Nachteile, wie seine
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Neigung, einen flockenartigen Niederschlag im Waschwasser zu "bilden? außerdem is/t es schwierig, Carboxymethylzellulose ohne ein Befeuchtungsmittel, wie ein Glycol, zu lösen» iür flüssige Detergentien ist Carboxymethylzellulose wegen seiner Neigung zur Phasetrennung ungeeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, eine flüssige Detergent-Zusammensetzung zum
Waschen von Textilien, die ein Antiredepositionsmittel enthält, sowie ein Verfahren zur Verhütung des '.Yiederausfaliens von Schmutz während des Waschens von
Textilien mit einem Detergent zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Detergent-Zusammensetzung zum Reinigen waschbarer Textilien, die gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an etwa 95 bis 99,75 # eines Detergents und etwa 0,25 bis 0,5 $ eines Salzes
eines Copolymerisats von Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter Doppelbindung. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß einem Detergent etwa 0,25
bis etwa 5 eines Salzes eines Copolymerisats von
Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter
Doppelbindung zugesetzt wird, und das mit dem Copolymerisate Salz versetzte Detergent bei einem Waschzyklus während der Reinigung des Textilgutes zugegeben wird;-
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Die bevorzugten konjugierten Diene, die mit Maleinsäureanhydrid copolymerisiert werden können, sind Butadien und Isopren. Andere konjugierte Di-olefine, die verwendet . werden können, sind 2-Chlor«1,3-Butadien, 2,3-Dichlor»
butadien, 2,3-Dimethy!butadien, Piperylen, 2,4—Hexadien, 2-Methy1-1,3-Pentadien, 2-Äthyl-1,3-Butadien, 2-Propyl-1,3-Butadien, 2-Phenyl-1,3-Butadien, 3-Methyl-1,3-Pentadien, 2-Äthyl-1,3-Pentadien, 2-Methyl-1,3-Hexadien, 1-Methoxy-& 1,3-Butadien usw.
Die Copolymerisation kann ausgeführt v/erden, indem Maleinsäureanhydrid in ein organisches Lösungsmittel eingebracht wird, in welchem das bzw. die konjugierten Diene löslich sind, und das gegenüber Maleinsäureanhydrid inert ist, d.h. irgendein Lösungsmittel, das keine aktiven Wasserstoffatome enthält, wie Alkohole, Mercaptane und Amine. Das konjugierte Dien und der Katalysator werden . vorzugsweise über die ganze Reaktionszeit zugesetzt. Geeignete Lösungsmittel sind Ketone, Ester, Äther, wie z. B. Aceton, Methyläthy!keton, Cyclohexanon, Äthylacetat, Butylacetat, Dioxan, Tetrahydrofuran, Dipropylather, Dibutyiäther, Dimethyläther von Äthylenglycol oder Dimethylather von Diäthylenglycol. Die polaren Lösungsmittel werden im allgemeinen bevorzugt, da sie die gebräuchlichen Lösungsmittel für Copolymerisate sowie für Monomere sind und eine homogene Phase über die ganze
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— 5 Reaktionsdauer aufrechterhalten.
Das Salz des Copolymerisates wird hergestellt durch Umsetzen einer organischen oder anorganischen Base mit
dem Polymerisat, das als Säure oder, in gewissen Fällen, als Anhydrid vorliegt. Die bevorzugten Basen, die zur Herstellung des Salzes verwendet werden, sind Alkalimetall-
hydroxyde, z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, basische
Alkalimetallverbindungen, wie Natriumoxyd, Kaliumbiearbonat, Natriumcarbonat usw., Ammoniumhydroxyd oder wasserfMes Ammoniak und Amine, z, B* Alkanolamine ο Partialsalze (z. B. wenn 10 bis 100 einer stöchio-
metrisehen Menge der Base dem in Säureforin vorliegenden Polymerisat zugegeben werden) sind ebenfalls als Antiredepositionsmittel gemäß dieser Erfindung geeignet. Die Detergent-Zusäfflmensetzungen dieser Erfindung können auch hergestellt werden, indem das Copolymerisat in der sauren oder Anhydridform einer Detergentzusammensetzung, welche basische Salze enthält, zugegeben wird» Die Antiredepositionsmittel werden so dureli eine Neutralisationsreaktion in situ gebildet«,
Die spezifischen Detergentien, denen die Antiredepositionsmittel dieser Erfindung eingearbeitet werden können, umfassen Verbindungen, wie Alkylarylsulfonate, Alkyl-Ä'thylenoxyd-Äthersulfate, Alkylsulfate und
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äthoxylierte Alkoholsulfate Die Detergentien sind jedoch relativ unwesentlich, und die Erfindung ist nicht auf irgendein gegebenes Detergent beschränkt,,
Als ein Beispiel zur Herstellung des AntiredepOsitionamittels,lein bestimmtes Copolymerisat, d.h. ein Maleinsäureanhydrid-Butadien-Gopolymerisat, ^vurde>wie folgt hergestellt % 0,153 Mol, 15 g, Maleinsäureanhydrid wurden in einen 100 ml-Dreihalskolben., der mit einem magnetischen Rührer, einem Gaseinleitungsrohr, einem Kühler und einem Thermometer versehen war, zusammen mit 13 ml per— oxy-dfreiein Dioxan gegeben. 0,25 g Benzoylperoxyd wurden zugefügt. Nach 5 Minuten langem Rühren wurden 0,153 Mol, 7» 7 gf Butadien zugefügt, indem es durch das Glasrohr unter die Oberfläche destilliert wurde o Bach einer Induktionsperlode von 8 ilinuten wurde die Reaktion stark exotherm, und ein Anstieg der Viskosität wurde festgestellt. Das Haleinsäureanhydrid-Butadien-Gopolyaierisaii
(2 g) wurden durch Fällung mit Benzol isoliert. Bas
er~
Copolymerisat/weiehte bei etwa 140 C und war in Dimetiiylformamid und Aceton löslich. Das Produkt wurde hydrolysiert und reagierte mit einer stöcJiiome*riseh«n Menge τοπ Ammöniumhydroxyd unter Bildung de»
Wie weiter vorn erwähnt, beruht die !«wsrtuas eimern Antiredepositioneinittela in fast allen Fällen aaf
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Reflektionsmessungen zur Bestimmung der Menge Schmutz auf einem gegebenen Stoff nach einem oder mehreren Waschzyklen. Um die Eignung der Antiredepositionsiüittel der vorliegenden Erfindung zu zeigen, wurden Copolymerisate von Maleinsäureanhydrid und konjugiertem Dien mit Carboxymethylzellulose in einem Standard-Alkylarylsulfonat-Detergent und mit "Tide", einem im Handel erhältlichen anionischen Detergent, einem Hochleistungswaschmittel, verglichen. In den unten gebrachten Beispielen wurde das Salz des Maleinsäureanhydrid-Butadien-Copolymerisats in ein Detergent eingearbeitet und mit dem gleichen Detergent verglichen, das Carboxymethylzellulose enthielt, und dies© beiden im Labor hergestellten Detergentien wurden wiederum mit "Tide" als Standard verglichen. Der Stoff wurde in vier getrennten
Waschzyklen gewaschen„ In den Beispielen wurden die Waschmaschinen mit fünf normal beschmutzten Tüchern, fünf stark beschmutzten Gasthaus-HandtüchernB 16 15 x 15 cm großen sauberen weißen India-Faser-Gewebetüchem(Indian Head fabrik swatches) und einem Becher des betreffenden Detergent beschickt. Jede Maschinenfüllung wurde zwischen den Waschzyklen in separaten Trocknern getrocknet. Hach dem Trocknen wurde eines der normal beschmutzten Tücher sowie drei India-Faser-Tücher aus jeder Haschine zu Heflektionsmessungen nach jedem Waschzyklus herausgenommen. Das Detergent sowie
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die aktiven Bestandteile des flüssigen Detergents wurden in solchen Mengen eingesetzt, daß sie, bezogen auf das Gewicht,mit der Menge "Tide" übereinstimmten. Die besonderen verschmutzenden Mittel, die in diesen Beispielen benutzt wurden, waren übliche stark beschmutzte Gaststätten-Handtücher und Standardbeschinutzte Baumwolltücher von der United States Testing Co. Die verwendeten Zusammensetzungen sowie die Reflektionsmessungen nach jedem Waschzyklus sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Die Zusammensetzungen, die in den Kolonnen A, B und C aufgeführt sind, die das Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat enthielten, waren klar und wärmebeständig, beim Stehen trat keine Phasentrennung auf. Ss ist darauf hinzuweisen, daß die Zusammensetzungen A, B und C so hergestellt wurden, daß sie einen hohen Peststoffgehalt hatten (50 j; +), was bei Verwendung von Carboxymethylzellulose nicht gemacht werden kann. Bs ist außerdem in Kolonne B zu beachten, daß das Amid, das in den meisten im Handel befindlichen Zusammensetzungen ionischer Detergentien enthalten ist, in dieser Zusammensetzung nicht notwendig ist.
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O <O CD
Wasser OarboXymethylssellulose 71»
HEL-SaIs dee MaleinsaureaBhydrid- ^ Butadien-Gopolymerisats 17 0,25* (10 £ Feststoffe)
NE.--Sals des Maleinsäureanhydrld- ^ Butadiea-Copolykerisats IY 0,58* (20 $> Pest stoffe)
Propylenglycol Ietrakaliumpyrophosphat Fa-Xylolsalfoaat, 40 $~ig la-AXkylbenzolsulfonat,
- 9 TABELLE
A
270 ml
270 mi
5 g
C 270 ml
27"Ö ml
5 g
———— ———— 5 g 5 —«—·—
10 g 10 g 10 e 10 g
180 g 180 g 180 e 180 g
190 g 190 g 190 S 190 g
266 g 266 g 266 g 266 g
40 g 40 g 40 g «._
50 g 50 g 50 g 50 g
0,3 g 0,3 g 0, 3 g 0,3 g
wolkig und klar und klar und klar und
getrennte
Phasen
eine Phase eine Phase eine Phase
50,5 50,5 50, 47,2
Optischer Aufheller (Sandoz TH-1O) Aussehen nach 2 Stunden
Feststoffe £ % )
Die Stichel· aas jedene Waschzyklus wurden der Reflektionsmessung, wie beschrieben,
unterworfen.
-
CO K) O OO
(Fortsetzung)
lud iafa aertucker
Waschmittel
87,94
88,46
88,48
^Be^intong^
A
GMvT
B 0 Ii
IV725
co
O
(O
4
normal beeohmutsst -
1
30758
28,65
88,97
29,81
88,38
89,57
88,70
86,71
der Reinigungskraft
88,31
87,90
88,12
87,18
88S49
88,27
87,78
83,47
87,44
88,01
87,29
84,95
co
·«>
«Λ
O
m
Waschmittel
Wasctajkl&s 1
2
4
A
33765
34,09
28,52
34,71
B
30765 .
32,61
28,73
30,02
0'
33789
29,97
3OsO7
32,60
B
32791
31,84
32,79
34,51
äeis eopolyaörisats - 0,2 g dl/c in Dimethylformamid bei 25 0C 'bestimmt.
- 11 -
CXl O.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich für den i'achmann, dak die Erfindung in Verbindung mit bestimmten spezifischen Detergent-Zusammensetzungen beschrieben wurde, diese aber nur zur Veranschaulichung dienen. Die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt.
- 12 909847/1016

Claims (6)

- 12 Patentan-sp rächet
1. Detergent-Zusammensetzung zum Reinigen waschbarer Textilien, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 95 bis 99»75 eines Detergents und etwa 0,25 bi3 etwa 5 c/ eines Salzes eines Gopolymerisates von Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter Doppelbindung.
ο Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienkomponente des Oopolymerisat-Salzes Butadien oder Isopren ist«
3. Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat-Salz durch Umsetzung des Gopolymerisates in der Säureform mit einer basischen Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkalimetallhydroxyden, Alkalimetalloxyden, Alkalimetallcarbonaten, Alkalimetallbicarbonaten, Ammoniak, substituiertem Aminoammoniumhydroxyd, substituiertem Ammoniumhydroxyd, erhalten worden ist.
4. Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine klare, aus einer einzigen Phase bestehende Flüssigkeit ist.
909847/1016 >;:?:■■>· 13-
5. Detergent-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daiB das Copolymeri sat salz duroh Umsetzung des Copolymerisates in der Säureform mit Ammoniak: erhalten worden ist.
6. Verfahren zur Verhütung des Wiederausfallens von Schmutz während des Y/aschena von Textilien mit einem Detergent, dadurch gekennzeichnet, daß dem Detergent etwa 0,25 bis etwa 5 ?£ eines Salzes eines Copolymerisats von Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter Doppelbindung zugesetzt werden, und das mit dem Copolymerisat-Salz versetzte Detergent bei einem Waschzyklus während der Reinigung des Textilgutes zugegeben wird.
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WO1999062971A1 (fr) * 1998-06-03 1999-12-09 Elf Atochem S.A. Polyacrylates a biodegradabilite amelioree

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