DE2125461A1 - Waschmittelzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Waschmittelzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2125461A1
DE2125461A1 DE19712125461 DE2125461A DE2125461A1 DE 2125461 A1 DE2125461 A1 DE 2125461A1 DE 19712125461 DE19712125461 DE 19712125461 DE 2125461 A DE2125461 A DE 2125461A DE 2125461 A1 DE2125461 A1 DE 2125461A1
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DE19712125461
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Ralph P. Parkersburg; Beiden M. Joanne Washington; Va. Arthur (V.StA.)
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions

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Description

EATBN TAN V/&I/TK 21 Z 5 4 D I
ing.Ή. NEGENDANK · bipl-uvg. H. HATJ(DiS. · Dϊρι..·ρηυ& W. SCHMITZ
HAMBUHG-MÜNCES;«
ZPSTEXLTJNGSANSCKHIFTi EAMBUHG 36 · NEUEH WALI.
TSI,. SS 74 38 UND
TKTjBOR. NEGBnAPATBNT HAMBUHQ
BOIIG-WAHNERCOEPORATIOn München 18 · mqzartstk. aa
200 South Michigan Avenue TE&.sasoese
Chicago, Illinois 6060k/VSA. tbüegh. nbgehapatbnt München
, den 18. Mai 1971
Waschmittelzusammensetisung und Verfahren zu ihrer Herstellung, ..... ~ '. .",,-, ,
Die Erfindung betrifft ein Verfahre» zuv Herstellung einer Waschmittelzusammensetzung unter Benutzung eines die Wirkung des Waschmittels verstärkenden Zusatzes sowie das Waschmittel selbst·
Es ist bekannt« daß Waaehmittelzusiunmensetzungen Schmutz von waschbaren Textilien entfernen, je<$oe& enthalten die Wasohmittelzusapimensetzungen normalerweis© Waschhilfsmittel und ein die Wiederäbscheidung verhinderndes Mittel, ~ unt die Wirkung des Wasöhajittels zu erhöheisf die Reinigungskraft zu verstärken, und das WiederaueJTailen van bereits abgelöstem Schmutz auf dem Textilgut zu verhindern. Der Schmutz bleibt im Waschwasser suspendiert und wird ä&ran gehindert, sich wieder auf dem gereinigten Textilgut ab^U0etsens bevor dieses aus dem Waschwasser herausgenommen wird*
■Das vielleicht bekanntestes di* Wi«fis>?&«?5e3Oh6i&ung· verhindernde Mittel iat Katri.tta-Carboxymethyli3ellv.lcr;: - ü&z als ein, da,
109849/1901 _ 2 _
Schmutztragevermögen erhöhendes Mittel in pulverförmigen ¥aschmitteln seit vielen Jahren eingesetzt wird» Die meisten bekannten Wasehhilfsmittel sind wasserlösliche anorganische alkalische Salze, die Tür sich allein oder in Verbindung mit jedem anderen eingesetzt werden können; solche Waschhilfsmittel sind z, B. Alkalimetallcax^bonate, Borate, Phosphate, Polyphosphate, Bicarbonate und Silikate,
Zxsm Prüfen der Wirksamkeit eines das Wiederausfällen verhindernden Mittels und eines Wasehliilf sraittels ist ein Test ausgearbeitet worden, d©r die Eigenschaft des WaschmlttelsystesHS mit Bezug auf das ¥e±ßfoleib©ra des Textilgutes angibt und bei dam die %wa&bm@ oder AtasalusQ der Reflektion des Text±lgut<$9 »ach dem Wasoli®» gasaessaa wird. Um eine Kontrolle üfooE» den T®st zu habmUf ist es erforderlich, die gleiche oberflächenaktive Stibstanz, das gleiche textile. Material unel die gleichen ¥asohbedingimgea zu. haben, ausgenommen dl® ®£b® Abänderungg dl© in der Zugabe des die
- Wieder&bscheidung» v©5?Jaia«Serad©n Mittels nnd des Waschmittel-'"ssusatzes besteht.
Zahlsreiche di# Wiederabschaidiuiag· verhindernde Mittel sind auf ihre Verwendbarkeit la ajnth&tl&oh^n Waashmittsln
geprüft wordesis uistar ihaea Ösrbosyme-ßallaseliuloae, nicht- -wasaerllisliche Folysäera,- wie Polyvisiylalko&ol und pj^ iad dergl^ialaöHi· - Ss ist Jedoeis bis- Sieute
lm±n Mittel gefiaades 1WOTUeSi9 uas für .flüssige Waschmittel -
9849/iÖÖi ■ - " 3
geeignet ist, Veil die Wirksamkeit land Kosten dieser Mittel derart sind, daß sie für den Waschmittelmarkt nicht in Betracht kommen. Für pulverförmige Waschmittel hat sich Carboxymethylzellulose am besten bewährt wegen Beiner Wirksamkeit, seiner Wirtschaftlichkeit und Keil es in ausreichender Menge zur Verfügung steht. CarboXymetihylzellulose hat jedoch ernste Nachteile, sogar in pulver» förmigen Waschmitteln, wie die Neigung, einen flockenartigen Niederschlag im Waschwasser zu bilden, Außerdem ist es schwierig, Carboxymethylzellulose ohne ein Befeuchtungsmittel, wie Glykol, zu lösen. Für flüssige Waschmittel ist Carboxymethylzellulose wegen seiner Neigung zur Phasentrennung ungeeignet.
Eine große Anzahl von Waschhilfsmitteln("Builder" agents) ist insbesondere in letzter Zeit auf ihre Verwendung in Waschmitteln hin geprüft worden, um die schädlich wirkenden AlkalimetalIsalze von Phosphorsäure und Polyphosphorsäuren ausschalten zu können. Es ist bekannt, daß die Phosphorsäure- und Polyphosphorsäure-Verbindungen Düngemittel sind, den Algenwuchs fördern und den Tod von Seen und Flüßen durch tiberwachsen verursachen, wenn behandeltes Abwasser in den See oder den Fluß geleitet wird·
Ein Waschhilfsmittel, wie der Ausdrucls hier "und von der Waschmittelindustrie gebraucht wird, ist sin Material, das
1. o 6 δ 4 9 /19 α §
21 25 46T
die Waschvirkung eines ijTsseiaaittels erhöht. Eine genaue Kenntnis darüber, was ein Waseix&ilf smittel macht, gibt es nicht, man weiß aber, daß es die Stabilität, die Schmutzsuspension, die Eraulgisrung der Schmutzpartikel, die Löslichkeit, die Oberflächenaktiv!tat, die Schaumkraft usw. beeinflußt»
~ Die Aufgabe, die der B:v£~±i\&Mig isugrundeliegt, besteht in
der Schaffung einer "vsr-bssses'ten Waschmittelzusammensetzung, der die vorstehend dargelegten Nachteile der bekannten Waschmittelzusammerasetisuagea ti±0ht anhaften. Es soll ein Verfahren zur Herstellung dieser Waschmittelzusammensetzung geschaffen werden und ein Verfahren zur Erhöhung der Reinigungskraft eines Waschmittel^ wa& ¥es?&titung der Wiederabscheidung von Schmutz auf dem Textilgut8 ü&a gewaschen wird«
Die Aufgabe wird gelöst dt&s?e3Sä <s.i,tL Verfahren zur Herstellung W '' einer Waschmittelswsaasseisasetzuag tmter Benutzung eines die Wirkung des WascÜiEsiitaZ® -^©rstärkenden Zusatzes, das , . dadurch gekennzeichnet Ast8 daß üem Waschmittel 0,25 ^A*3 5 io eines Salzes eines Göpslyaaes'isates von Maleinsäureanhydrid toid einem Dien mit kQn.jixeie^tea? Doppelbindung zugegeben» tind die_ Waschmittel^Oo-soiycaQsii.satsalzzusammensetsung TJähread" der Reinigung des Taxtilgtafees aiaeia Wasohgang sugesstzt - wird» Die WasclimittelgusasMme-isestg-riSg aaeh der Erfindusigi die zum . Reinigen wascSifoas^esa. "tf'^i.h'ßiGc&o^: ^"öeigaet ■ ±st? ist dadurch
'5 iü ή "j Λ ^ i; '3 ö ij ii ■ - :" "■ 5 ^
2125Α6Ί
gekennzeichnet, daß sie mindestens sie mindestens 0,25 $ eines Salzes eines Copolymerisatzes aus Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter Doppθ!bindung enthält.
Die bevorzugten konjugierten Diene, die mit Maleinsäureanhydrid zur Herstellung des Copolymerisates polymerisiert werden können, sind Butadien und Isopren» Andere konjugierte Diolefine, die eingesetzt werden können, sind 2-Chlor-1,3-butadi©n, 2,3-Dichlor-1,3-butadien, 2,3-Dimethyl-1,3-butadien, Piperylen, 2,4-Hexadien, 2-Methyl-1,3-pentadien, 2-Xthyl-1,3-butadien, 2-Propyl-1 t3-'butadien( 2-Phenyl-1,3-butadien, 3-Methyl-t,3-pentadien, 2-Äthyl·» 1,3-pentadien, 2-Methyl-1,3-hexadlen, 1-Methexy-1,S'-butadien, usw.
Die Copolymerisation des Diens mit dem Jtnhydrid kann bei Raumtemperatur ausgeführt werden, indem das Maleinsäureanhydrid in irgendein geeignetes organisches Lösungsmittel gebracht wird, in welchem das bzw. die konjugierten Diene löslich sind. Das Lösungemittel muß auch gegenüber Maleinsäureanhydrid inert sein und darf kein reaktives ¥asserstoffatom enthalten, wie die Alkohole, Mercaptane und Amine, Das konjugierte Dien und der Katalysator werden vorzugsweise über die ganze Dauer der Reaktionazeit zugefügt. Geeignete Lösungsmittel sind Ketone, Seier, Äther, z, B* Aceton-, Methyläthylketan, Cyclohexanon, Xthylaoetat, Butylaeetat, Dioxan, Tetrahydrofuran, Dipropylather, Dibutylät&sr, Bimetfeylätlisr von jithylenglykol oder Dimethylätlier von 3iätliyl.©nglykol,
«=» Q no
Die oben, aufgeführten polaren Lösungsmittel werden im allgemeinen bevorzugt, da sie für das Copolymerisat als auch für die Monomeren gebräuchliche Lösungsmittel sind und ©Ine homogene Phase über die ganze Reaktionsdauer aufrechterhalten»
Das Salz des Gopolymerisates wird durch Umsetzen einer organischen oder'anorganischen Base mit der Säure» oder, in einigen Fällen» der Anhydrid-Form des Polymerisates hergestellt. Die bevorzugten. Baseais die zur Herstellung' des Salzes eingesetzt warden, sind Alkalimetallhydroxyde, z. B. Natrium- oder Kalium-Hydroxyd» basische. Alkalimetallverbindungen,-wie Natriumoxid9 KsJLium<licarbonate natriumcarbonat usw. 9 AnraonJLumhydroxyd oder wasserfreies Ammoniak und Amine, z. B« Alkanolamine» PartialsalZd (ζα B. wenn 10 bis 100 $ einer stUehiometrischeu Menge der Base dem in Säureform vorliegenden Polymerisat zugegeben warden) sind ebenfalls als Waschhilfsmittel tind das Wiederausfallen, verhindernde Mittel nach der Erfindung· (builders and antiredopositioa agents) ga<s±ga@t« Di© WaschmittelzusaHMaensetsungen. nach dieser Erfinduag kennen- audh durch Zugabe des Maleinsaurean&ydrid-Polymeris&tee in des? Säure- oder Anhydrid-Forpn zur Wasehraittelsusansmenset^iang, die basische Salze enthält^ hergestellt werdssi« Die Waschhilfsmittöl und das. Wiederatas? all ©se -ψ@τ$ιίηά&τηάβ Mittel werden so JLh. situ -durch @iae Neint^aliaatioassieaIatioB gebildet»
- 7
1 /1 i""
Die besonderen Waschmittel, denen dieWaschhilfsmittel und das ¥iederausi>allen verhindernden Mittel nach der Erfindung eingearbeitet verden können, schließen Verbindungen, wie Alkyl aryl sulfonate, Alkyl-Äthylenoxyd-Äther-Sulfate, Alkylsulfate, äthoxylierte Alkoholsulfate und Fettsäureseifen ein« Die Waschmittel sind relativ unwichtig, und die Erfindung ist nicht auf irgendein bestimmtes Waschmittel begrenzt. Wie bereits erwähnt, können bei der Waschmittelzusammensetzung Phosphate weggelassen und das Copolymerisate an ihre Steile, als Waschhilfsmittel eingesetzt werden.
Als Beispiel zur Herstellung eines-Waschhilfsmittels und das Wiederausfallen verhindernden Mittels nach der Erfindung wurde ein bestimmtes Copolymerisat, d«h« ein Maleinsäureanhydrid- Butadien-Copolymerisat» wie üaehstehend beschrieben, hergestellt. 15 S (θ,153 Mol) Maleinsäureanhydrid wurden in einen 100 ml Dreihaiekolben, der mit einem Magnetrührer, einem Gaseinleitungsrohr, einem Rückflußkühler und. einem Thermometer versehen war, zusammen mit 13 ml peroxydfreiem Dioxan gegeben. 0,25 g Benzoylperoxyd wurden zugesetzt. Nach 5 Minuten langem Rühren wurden 7» 7 S (O»153 Mol) Butadien durch das Gaseinleitungsrohr, das unter der Oberfläche endete, zugeleitet. Nach einer Einwirkungsseit von 8 Minuten wurde das Reaktionagemiseli. ".stark exotherm, und die Viskosität stieg merklich an.. 3Ss warden 2 g dos
1ÖÖ840/19Ö8
Maleinsäureanhydrid-Butadiencopolymerisates" durch. Fällen mit Benzol isoliert» Das Gopolymerisät hatte einen Erweichungspunkt von etwa 14O C- vixid war in Dimethylformamid und Aceton lösliche Das Produkt wurde hydrolysiert und mit
Menge
einer -stöchioraetrieclieii J&xesiönlmiuiydroxyd zur Bildung des
Ammoniumsalzes iimgesetst,
"Wie weiter oben gesagt,, basiert die "Bewertung von Waschhilfs« ψ mitteln und die TJi ede raus fällung- verhindernden Hilfsmitteln in praktisch allen Fällen auf Reflektionsmessungen, um die Menge Schmutz auf einem gegebesien Textilgut nach einem Wasclagang oder mehreren ¥aseingängen zu bestimraen. Um die Eignung der die Wiederausfäliung ^/erhindernden und Waschhilfemitteln dieser Erfindung zn E.©±gen& vtirden die Copolymerisate von Maleinsäureanhydrid aad koajugierten Dienen mit Carfoöxymethyl-Zellulose sowie mit Pfeöspfeaten verglichen» Zur Bewertung des Oopolymerisatee als E£»sats tür Oarboxymetliylzellulose.
k wurde es einem üblich aufgebauten Waschmittel auf Basis
Ψ -
Alkylarylsulfona-t ed.'ig-aar.'beltst und mit einem im Handel
erhältlichen Waschmittel ' $TidelJ, eineta anionischen Hochleistuiigswaschsiittelj yerglioileiie.- Bei diesen -weiter unten ■_ tabellarisch zusasmnengestell"fe.©sa. Beispielen wurde- das .-
MaieinsäureaBia,yds?i&I'--'iastaö£O2a«t j^lyissffisatealE "einesa Waschmittel zugesetst; ms<d »dt ele® gJloiclioa Waschaiitiel -reapglichems " · das Carboxyme'fe&.ylsellmlos© ©Sitiaielt9 "«lad diese beiden im Labor laergesteilieij. 'Jasoteiäitt:ltiasasEi&3i3asetz_ungen vux'äen "mit dem Waschmi'fetoÄ ^T^o:-··:^ alir Stun/Iaz·«! irsrglicixesie Das "Textilgut
- ι y si AΘ/ ^ 39i - ·. ■.■->-.- -
wurde in vier getrennten Waschzyklen gewaschen. In den
Beispielen wurden die Waschmaschinen mit fünf standardbebe- ,
schmutzten Tüchern, fünf stark/schmutzten Gasthaus-Handtüchern,
achtzehn 15 χ 15 cm großen sauberen weißen India-Faser-Tüchern und einem Becher des betreffenden Waschmittels begchioktwJede Waschmaschinenfüllung wurde zwischen den Waschzyklen in separaten Trocknern getrocknet· Nach dem
Trocknen wurde eines der standardbegejbinratzten Tücher herfür ausgenommen, sowie drei der India-Faaer-Tücher, um/die Reflektionsmessungen nach jedem Syklus benutzt zu werden. Die Menge Waschmittel, die eingesetzt wurde, sowohl wie die aktiven Bestandteile in den flüssigen Waschmitteln wurden in solchen Mengen zugesetzt, daß die Gewichtsmengen dem Vergieichswaachmittel "Tide" entsprachenβ Die bestimmten verschmutzenden Mittel, die in den Beispielen benutzt wurden, waren stark beschmutzte Gaststätten-Handtücher und standardbeschmutzte Bauniwolltücher von der Tfeited States Testing Co. Die verwendeten Zusammensetzungen sowie die Reflektions-
mssungen nach jedem Waschzyklus sind ±n der folgenden Tabelle aufgeführt! ■
Die Zusammensetzungen der Tabelle X, die in den Kolonnen 2, 3 und h aufgeführt sind, und die ci&a Maleinsäureanhydrid-.Copolyraerisat enthielten, waren klär» temperaturbeständige Zusammensetzungen, bei denen beim Stel*en keine Phasentrennung "eintrat. Ma iet darauf h.&nmme'lm®n$_ <Φ&& .s.te"Ei*fcass»n©iieeta5uag<m Zf 3 und k e& hergestellt -nurdai-^diti ?t& e-f,?».·« Iv st off gehalt hatten, 50 ^ 1OHd uasW&m«:^ -Wi-. ■ "^ci. '■ M
- 10 -
-. 10 -
von Carboxymethylzellulose nicht erreicht werden kann. Es ist außerdem in Kolonne k zu bemerken, daß das Amid, das in den meisten im Handel erhältlichen Zusammensetzungen mit
vorliegt ionischen Waschmiiteln/, in dieser Zusammensetzung mit
•ionischem Detergent, nicht erforderlich ist.
- 11 -
9349/1900
-Vl-
Vaeeer ..,■', . . \ .■;■„ .■' ■■ Carboxymethylüellulose 7L Sal« des Kaleinsäureantiydrld-
Butadlen-Copolymeriaate
IV 0,25» (10 <Feststoff«)
A des MaleJLnaäureanhydrid- ^ Butadien-Copolymerisats IV 0,58* (20 5t ?eststoffe)
Propyleaglycöl
40 g Na-llkylbea25olöulfonats 60
STa-SIlIkBt i( _ * ■
Aufheller (Saadoz SH-IO) naeh 2 Stunden
TABELLE 10 g :" 's · -: * 1· 27^aI
1
270 al
180 g ';5 S ;■■.;. 270 \L . \ nimm· '
Sg'' V\: 190 g
"■ ^ 2^6 g 10 g *
, : 40 g 180 g 5 g ..':.;
* 50 g 190 g V ' " ' . '
0,3 g 266 g 10 g
volkig and 40 g 180 g
getrennte
Phasen
'50 g 190 g
50,5 0,3 g 180 g 266 g
klar und 190 g
eine Phase 266 g 50 g
50,5 40 g 0,3 g ;.;.
50 g .; klar UB^
0,5 g . eine Phase
klar und 47,2
eine Phase
50,5 .."'■
Feststoffe C $ )
Me bücher aas jedeise Waschzyklae wurden der EefleSEtionsmeee^ag, wia beschrieben, unterworfen·
TABELLE
. Indiafaaertflchcr
Waschmittel "Tide" - CMC ■'.·«■; - IVT25 IVT58 If?25 Vaechzyklöa 1 87,94 "-· 88,38; . 88,31 / 88,49 87,44
2 ν 88,46 ν- 89.57 ^ 87,90 ν\, 88,27 88^01
88,12 ,^' 87,78 87,29
87,94 88,38
88,46 ν- ,
88,48 γ. 88^70
88,57 , ^ 86,71
87,13 ^ 83,47 , 84,95
-». normal beschmatgt - Bestimmung der
O ■ ' ·. ...■■■ ; ■ ·. '
m Waschmittel "Tide"
^ Wasclizyklus 1 30,58 33,65 30765 33789 3?~Q1 ^
" 2 ."£■§·■; 1^09 32,'61 29 97 31,84 ife.
^ ·?"■■■ 28'87 28·52 28,73 30,07 32,79
g 4 29,81 . 34,71 . 30,02 32,60 34,51
Inherente Viskosität dee Copolyineriaats - 0,2 g dl/c in Dimethylformaiaid bei 25 0C bestimmt.
Die Bewertung der Wasehkraft (detergency) der mittel basiert auf den Reflektionsniessungen, um die Menge Sehmutz zu bestimmen, die von einem gegebenen Textilgut nach einer Anzahl von Waschzyklen entfernt ist.
Die Bestimmung der Liehfcreflektion., wie sie hier aufgeführt ist, ist dem Fachmann vom Farbvergleieh und der Reflektionsablesung bekannt. Bei Anwendung des Verfahrens auf diese Erfindung wurde ein Spektrophotometer, bekannt als. Bausch & tomb Speetronie 60Q, benutzt und die Lichtreflektion unter Benutzung eines Magnesiumoxydblockes als Standard 'gemessen. Der Magnesiumoxydbloek hatte eine Reflektion von 98 bis 100 fit und die Zahlen, die in den Tabellen angegeben sind, sind Prozentangaben, bezogen auf den Standard von 100 $L
In den in den Tabellen II und III gebrachten Beispielen wurde eine Laborwaschmaschine, bekannt als '•Tergotometer'1, mit drei standardbeschmutzten Tüchern, drei weißen Tüchern und einem ungeschnittenen Samt als Ballast gefüllt. Jede Füllung wurde zwischen den ¥aschzyklen in einem Trockner getrocknet und ein Satz der Tücher entfernt. Drei neue beschmutzte Tücher wurden bei jedem Zyklus zugefügt, um die Schmutzbelastung konstant zu halten. Die beschmutzten Tücher waren standardbeschmutzte Baumwolltücher der United States Testing Co. und standardbeschmutzte Polyester-Baumwolle (65 : 35)-Tücher mit Permanentfalten (permanent press) ohne
1098 4 9/-1908
ein Schmutzlösemittel. Die Ergebnisse der Reflelctioiisiaessungen nach jedem TJasclizyklus sind in den folgenden Tabellen "wiedergeben. In den Beispielen 5 bis 16 sind die Mengen der Bestandteile in Gew.-Jj, anstatt wie in den Beispielen 1 bis h in g, angegeben.
- 15 -
10 9 8 4 9/1908
- 15 -
TABELLE II
FLÜSSIGE WASCHMITTELZUSAJIMENSETZUNG
Ver- Bei- Bei- Bei- Bei- Bei- Bei- Bei- ·■
gleich spiel spiel spiel spiel spiel spiel spiel
5 JS JZ 8 9 TO .1 1 12
Na-dedeeyl-benzolsulfonat 17,0 17,0 17,0 17,0 17,0 17,0 17,0 17,0
Na-xylolsulfonat 10,0 10,0, 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0
Na-Sililcat
(Verhältnis SiO2SNa3O = 2:1) 8,2 8,2 8,2 8,2 8,2 8,2 8,2 8,2
ο Na-SaIz der Nitrilotriessigsäure — — 12,0 6,0 3,0
co Na-SaIz der Äthylendiamintetraessigsäure -- — -- — -- — -- 3,0
40 Pyttjphosphat, Tetra-K-Salz 2k,6 — — -- — — — —
J0 Carboxymethylzellulose ' ■
as Maleinsäureanhydrid-Butadien-Copolymer Propylenglykol ■ Wasser
—— ,0 o,5 —— 9 1,0 — — 0 1,0 __ 0 1, 0
-- ,2 o,9 ο, 0 1,0 1, 0 1,0 2, 0 1, 0
1 1,0 1, 9 1,0 ι, 8 1,0 1, 8 i, 0
39 62,4 50, 55,8 59, 61 ,8 62, 58, O
Ü
: - 16 -
Die nachstehende Tabelle III zeigt, daß das Copolymerisat mit einer großen Anzahl T.on Enthärtungsmitteln und WasehhilfsnnLtteln., wie den Na- und K-Salzen der vearschiedenen Säuren sowie mit Carboxymethylzellulose verträglich ist,
TABELLE III
KÖRNIGE WASCBMITTELZUSAMMENSETZXJNGEN
Vergleich Beispiel Beispiel Beispiel 13 14 15 i6
Fettsäureseife 26 26 -~
Na-pAlkylbenzolsulfonat ' ■-■- -*- 17 17
Na-Tripolyphosphat 22
to Pyrophosphat, Tetra-Na-Salz 6 -_ · _- w_
-* Na-Bicarbonat 24
Na-Silikat . 9
Na-SuIfat , 8
Na-SaIz der Nitrilotriessigsäure --
Maleinsäureanhydrid-Butadien-Copolyer
Carboxymethylzellulose _-
Wasser auf 100 fo ε
24 24, 0 24,0
9,0 9,0 9,0
28,0 40 40
6,0 -.«.■
2,3 1,0 4,0
0,5 0,5 0,5
100 $ auf 100 % auf 100
Wasch
zyklus
0
CD 1
CD
OO 2
co 3
4
CD
O
OO
85 Ver
gleich.
13
85 Bei
spiel
6
Bei
spiel
7
VON DER von 49 °c TESTING COMPANY
45 31, 23 . 31,85 ,31,85 Bei
spiel
8
UNITED STATES Bei
spiel
16
Bei
spiel
Tide
27 37, 72 40,75 39,10 31,85 Bei
spiel
14
Bei
spiel
15
31,85 31,85
79 40. 66 43,19 42,98 40,89 31,85 31,85 40,98 33,63
04 40, 45 46,59 45,81 43,06 37,49 39,08 42,19 34,57
41, 48,10 47,90 45, iQ 41,15 43,56 4§,66 35,13
47,00 42,33 46,33 47,96
43,78 48,25
- 17 -
TABELLE IV
200 ppm Wasser
STANDARD-BAUMWOLLGEWEBE. BESCHMUTZT,
Ver
gleich
5
31,
40,
42.
^5,
48.
Änderung der Reflektion (0-4. Zyklus) an. Standard-weißen Tüchern
-10,30 -17,9 -1,12 -3,39 -2,43 -3,97 -3,54 -2,72 -4,30
- Ύβ·.- ΟΙ
- 18 -
TABELLE V
Bei
spiel
6
Bei- Bei
spiel spiel
7 8
Bei
spiel
9
STANDARD-
Bei-
spiel
12
TEST-TÜCHER
BESCHMUTZTE
200 ppm Wasser bei 49 C SCHMUTZLÖSEMITTEL)
"tide" (POLYESTER/BAUMWEOLLE, PERMANENT GEPREßT, OHNE
TÜCHER
Bei- Bei
spiel spiel
10 1 1
Ver
gleich.
5
Zyklus 24, 52 24,52 24', 52 24,52 24,52 24,52 24,52 24,52
O 37, 86 39,35 44,04 44,51 ■ 44,29 , 46,35 48,99 44,56
1 39, 71 39,10 52,05 50,01 53,13 50,32 57,76 48,59
2 41 ,95 39,24 56,67 52,81 , 55,71 57,32 61,06 52,18
3 44, 22 42,43 60,87 54,27 58,23 60,25 60,39 54,78
4
° O 24,52 24,52 24',52 24,52 24,52 24,52 24,52 24,52 24,52
44,29 to
53,13
g 3 41,95 39,24 56,67 52,81 , 55,71 57,32 61,06 52,18 55,71 σ?
Änderung in der Reflektion (o-4» Zyklus) an Standard-weißen Tüchern , -5,09 -7,94 -3,82 -5,51" -2,22 -2,37 -2,09 -5,01 -3,58

Claims (1)

HAMBtJRG-MÜNCHEN 5StJSTBIOUTTNGSAN SCHRIFT; HAMBtTRG 36 · NETJER WALL, 41 TJJl.. S«( 74 Sa UNO 36 4110 TEtEGH. XEOEDAPATE1JiT HAMBURG BORG-WARNER CORPORATION München i» mozartstr. as 200 South. Midiigaii Avenue TBi^ssoas« Chicago, Illinois 60604/lJSA texegr. neöeiupaient München Hamburg, den 18, Mai 1971 Pa t e nt an s prü ο h e
1. Verfahren zur Herstellung einer Waschmittelzusammensetzung unter Benutzung eines die Wirkung des Waschmittels verstärkenden Zusatzes, dadurch, gekennzeichnet, daß dem Waschmittel 0,25 bis 5 'fo eines Salzes eines Copolymerisates von Maleinsäureanhydrid und einem Dien mit konjugierter Doppelbindung zugegeben und die Waschmittel-Salz-Zusammensetzung während der Reinigung des Textilgutes einem Waschzyklus zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß als Waschmittel ein synthetisches Waschmittel eingesetzt wird,
3· Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß als Waschmittel eine Seife einer Fettsäure eingesetzt wird.
Waschmittelzusammensetzung, die zum Reinigen waschbarer Textilien geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 0,25 % eines Salzes eines Copolymerisates aus
■ /
109349/1308
Maleinsäure und einen Dien mit konjugierter Doppelbindung
-; ■■' ■■■" "" '- ■■» - j - -enthält.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte Dien, aus dem das Copolymerisat aufgebaut
ist, Butadien oder Isopren ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es das Copolymerisatsalz als ein die Waschmittelwirkung
verstärkendes und die Wiederabscheidung verhinderndes Mittel enthält.
7· Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Copolymerisatsalz das übliche, die Wiederabscheidung verhindernde Mittel vollständig ersetzt*
8. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel ein synthetisches Waschmittel ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel eine Seife einer Fettsäure ist.
10. Zusamensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Copolymerisatsalz durch Umsetzung der Säureform des
Copolymerisates mit einer basischen Verbindung, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Alkalihydroxyd, Alkalioxyd,
Alkalicarbonat } Alkälibicarbonat, Ammoniak, substituiertes Ammoniak, Ammoniumhydroxyd, substituiertes Ammoniumhydroxyd, erhalten ist.
ο Zusammensetzung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmittelzusammensetzung eine klare homogene
Flüssigkeit ist.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisatsalz durch Fällen der Säureform mit Ammoniak erhalten ist.
13. Zusammensetzung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel ein körniges Pulver ist.
lh. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Copolymerisatsalz und Phosphate als Waschhilfsmittel enthält.
1 0 9 3A9/190 8
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Cited By (3)

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US6900171B1 (en) 1998-06-03 2005-05-31 Arkema Polyacrylates with improved biodegradability

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