DE2200779B2 - Waschmittelzusammensetzung - Google Patents
WaschmittelzusammensetzungInfo
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Description
OR
10
15
-CH1-CH-CH CH —
I I
O=C C=O
hat, in welcher R für eine niedrige Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen steht und χ eine Zahl mit
einem Wert über 10 ist, und Salze und Hydrolysate desselben, dadurch gekennzeichnet, daß
die alkalisch reagierenden Salze Alkalimetallsalze schwacher Säuren sind, die frei von Phosphor und
Stickstoff sind, und das Verhältnis von Polyelektrolyt zu A.lkalisalz zwischen 1 :100 bis 1 :2 liegt
2. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalisalz ein Alkalimetallcarbonat, -silicat, -borat oder eine
Mischung derselben ist
3. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyelektrolyi
Polyvinylmethyläther/Maleinsäureanhydrid oder ein Salz oder ein Hydrolysat desselben und das
Alaklisalz Natriumcarbonat ist.
4. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyelektrolyt
Polyvinylmethyläther/Maleinsäureanhydrid und das Alkalisalz Natriumsilicat ist.
5. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
von Waschmittelverbindung zu Builder zwischen 8: Ibis 1 :100liegt
45
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Waschmittelpräparate zur Verwendung in Haushalt und in
Wäschereien, insbesondere auf neue »Builder« (Hilfsstoffe zur Erhöhung der Waschkraft) enthaltende
Waschmittel, die frei von verschmutzenden oder giftigen Eigenschaften sind. Die Bezeichnung »Builder«
bezieht sich auf die Klasse von Verbindungen und Präparaten, die die Waschkraft synthetischer Waschmittel
und Seifen verbessern. Durch Verwendung von Buildern kann man Waschmittelpräparate mit überlegener
Waschkraft, gemessen an der Schmutzentfernung, und überlegenen Eigenschaften bezüglich der erneuten
Ablagerung des während des Waschverfahrens gelösten w) Schmutzes herstellen. Die Verwendung der Builder
ermöglicht weiterhin die Verringerung der Endkosten der Waschmittelpräparate.
Der genaue Mechanismus, durch welchen die Builder ihre Funktion in Waschmittelpräparaten ausüben, ist h5
nicht ganz bekannt. Daher ist es nicht möglich, Klassen von Verbindungen oder Präparaten vorherzusagen, die
als Builder wirken werden. Zur Zeit werden zwei Kriterien zur Auswertung der Wirksamkeit von
Builderpräparaten angewendet, nämlich die Waschkraft
und die Wirksamkeit gegen eine erneute Schmutzablagerung (»Redeposition«). Im folgenden werden objektive
Mittel zum Messen und Auswerten dieser Eigenschaften beschrieben.
In der jüngsten Vergangenheit waren die am häufigsten verwendeten Buildermaterialien wasserlösliche
anorganische alkalische Phosphate und Polyphosphate, deren Verwendung zur Zeit untersagt worden
ist Das Phosphation ist ein Nährstoff für Algen, die der Hauptgrund für die Überernährung von Seen und
Wasserwegen sind. Das Phosphation aus den in Wäschereien und Haushalten verwendeten Waschmitteln
scheint das Algenwachstum zu verstärken, und das plötzliche, zu starke Anwachsen der Algen stört das
ökologische Gleichgewicht in Seen und Wasserwegen, in welche derartige Abwasser entlassen werden.
In der französischen Patentschrift FR-PS 20 29 123 werden Waschmittelzusammensetzungen, die Copolymere
von Polyvinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid, Natriumsilikat sowie Enzyme und Polyphosphat
enthalten, beschrieben und hat somit die obengenannten Nachteile.
Als Ersatz für Phosphatbuilder, wie die Polyphosphate, ist neuerdings ein Buildermaterial, nämlich Nitrilotriessigsäure,
vorgeschlagen worden. Neuere Untersuchungen wiesen jedoch auf die Möglichkeit von
Geburtsschädigungen in Testtieren hin, nachdem diese Kombinationen aus Nitrilotriessigsäure, die ein stickstoffhaltiges
Chelatierungsmittel ist, mit bestimmten toxischen Salzen ausgesetzt worden sind. Es scheint, daß
dieses Buildermolekül in gewisser Weise den Transport von toxischem Cadmium und Quecksilber durch
Gewebemembrane ermöglicht. Daher ist dieses Material weniger als wünschenswert zur Verwendung in und
um den normalen Haushalt und zur Abgabe in die Gewässer unserer Umwelt
In der britischen Patentschrift GB-PS 10 54 755 werden Salze von polymeren aliphatischen Polycarbonsäuren
als Builder verwendet, deren Buildereigenschaften jedoch durch die erfindungsgemäß eingesetzten
Polymeren gestört werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Builders, der mindestens ebenso
wirksam zur Verwendung in Waschmittelpräparaten wie die Phosphate ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Builders, der nichttoxisch ist und weder
Stickstoff und Phosphor als leicht verfügbare Nährstoffelemente für das zu starke Wachstum von Algen
noch für andere unerwünschte Pflanzen in Gewässern enthält.
Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Builder vorgelegt, der zur Herstellung ökologisch ausgeglichener
Waschmittelprodukte verwendet werden kann.
Die obigen Ziele erreicht man, indem man in den aus Waschmitteln und Buildern bestehenden Reinigungspräparaten einen Builder verwendet, der ein Gebilde
aus bestimmten Polyelektrolyten und alkalisch reagierenden Salzen von Alkalimetallen mit schwachen
Säuren ist. Die Polyelektrolytkomponente der erfindungsgemäßen, zusammengesetzten Builder (»composite
builders«) sind das Mischpolymerisat aus niedrigen Alkylvinyläthern mit Maleinsäure oder deren Anhydrid.
Bevorzugt wird PolyvinyImethyläther(PVM)/Maleinsäure oder Polyvinylmethyläther/Maleinsäureanhydrid
und dessen hydrolisiertes Produkt. Das Anhydridmisch-
polymerisat hat die Konfiguration
OR
-CH2-CH-CH —
O=C
-CH
C=O
in welcher R für eine niedrige Alkylgruppe mit bis zu 6
Kohlenstoffatomen steht und χ einen Wert über 10 hat, was Polymerisate mit einem Molekulargewicht zwischen
etwa 1500 bis über 2 500 000 anzeigt. Das Anhydridmischpolymerisat ist auch in seiner hydrolysierten
und Salzform geeignet Die hydrolysierte Form, nämlich Polyvinylmethyläther/Maleinsäure, hat die
folgende Konfiguration:
OR
-CH2-CH-CH-CH
O=C C=O
I I
OH OH
in welcher R und χ die obige Bedeutung haben.
Gewöhnlich werden als Anzeichen des durchschnittlichen Molekulargewichtes des polymeren Präparates
Viskositätsmessungen angewendet. Der K-Wert (Fikentscher)
jeder besonderen Mischung von Polymerisaten wird aus Viskositätsdaten berechnet und ist als
Anzeichen des durchschnittlichen Molekulargewichtes dieser Mischungen geeignet. Seine Bestimmung ist in
»Modern Plastics« 23, Nr. 3,157-161,212,214,216,218
(1945) beschrieben; er ist definiert als das Tausendfache von kin der empirischen relativen Viskositätsgleichung:
log 10
l/rel
1 + 1,
= 75 Ar + k
wobei C die Konzentration in g pro 100 ecm der
Polymerisatlösung ist und ηκι das Verhältnis der
Viskosität der Lösung zu der des reinen Lösungsmittels ist Die K-Werte sind als das Tausendfache des
berechneten Viskositätskoeffizienten angegeben, um die Verwendung von Dezimalen zu vermeiden. Die
erfindungsgemäß bevorzugten Interpolymerisate haben K-Werte von etwa 10—200.
K-Werte und spezifische Viskositäten (η!ρ) sind
ineinander umrechenbar und durch die relative Viskosität (ijre/) miteinander in Beziehung. Erfolgen somit
Viskositätsmessungen mit Lösungen einer Konzentration von 1,00 g Polymerisat pro dl Lösung bei 250C
(C = 1), dann wird folgender Wert gemessen.
Die grundmolare Viskositäiszahl (der Grenzwert der inhärenten Viskosität, wenn sich C
> 0 nähert) hat die Dimensionen der Verdünnung, d. h., das Reziproke der
Konzentration. Die grundmolare Viskositätszahl und K sollen unabhängig von der Konzentration sein. Die
bevorzugten Interpolymerisate haben eine spezifische Viskosität zwischen etwa 0,1 —4,5.
Bevorzugte Elektrolyten, wie Poly-(methylvinyläther)-maleinsäureanhydrid,
sind mit verschiedenen Molekulargewichten gemäß der folgenden Viskositätsmessungen im Handel:
Puly-{methylvinyl- | Viskosität*) | Durchschnitt |
äther)-mu!einsäure- | liches Molekular | |
anhydrid | gewicht | |
119 | 0,1-0,5 | 250 000 |
139 | 1,0-1,4 | 500 000 |
149 | 1,5-2,0 | 750 000 |
169 | 2,6-3,5 | 1 250 000 |
179 | 3,6-4,5 | 2 250 000 |
*) Bestimmt mit einer Lösung aus 1,0 g Mischpolymerisat in 100 ecm Methyläthylketon bei 25°C.
Die beiden wesentlichen Bestandteile von Reinigungspräparaten umfassen die Waschmittelverbindung
selbst und den Builder. Als Waschmittelpräparate, die in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Buildern
geeignet sind, können alle Materialien der üblicherweise als Reinigungsmittel in Wäschereien und Haushalten
verwendeten Waschmittelklassen verwendet werden. Diese unterteilen sich in die allgemeinen Klassen der
nichtionischen, anionischen, kationischen und amphoteren Waschmittel. Die in diese Klassen fallenden
Waschmittel aus natürlichen und synthetischen Quellen sind im Einzelnen in »Detergents and Emulsifiers«, J. W.
McCutcheon, erschienen bei J.W. McCutech ο η, Inc, 236 Mount Kemble Avenue, West Orange,
New Jersy, beschrieben.
Nichtionische Waschmittel sind diejenigen, die, wie der Name sagt, in Wasserlösung nicht ionisieren. Zu den
üblicherweise verwendeten nichtionischen synthetischen Waschmitteln gehören solche, die durch Kondensationsreaktion
von Äthylenoxydeinheiten mit hydro-
phoben Basen gebildet werden, wie Äthylenoxydkondensate mit Alkylphenolen, in welchen die Alkylgruppe
auf dem Phenolring 6 bis etwa 12 Kohlenstoffatome in
gerader oder verzweigtkettiger Konfiguration enthält und das Äthylenoxyd in Mengen von 10 oder 12
Äthylenoxydeinheiten pro Mol Alkylphenol anwesend ist. Weitere nichtionische Waschmittel sind die Gruppe
aliphatischer, mit Äthylenoxyd kondensierter Alkohole, d.h.'Alkohole mit 8—18 Kohenstoffatomen, kondensiert
mit 8—30 Äthyjenoxydeinheiten, wie das Konden-
sat aus 10—30 Mol Äthylenoxyd mit Kokosnußalkoholfraktionen
mit 10—14 Kohlenstoffatomen. Andere nichtionische synthetische Waschmittel umfassen die
Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Propylenoxyd und Diaminen oder Phosphaten und die
langkettigen tertiären Amine, Oxyde und tertiären Phosphinoxyde. Letztere sind jedoch aus Gründen ihrer
Verschmutzungseigenschaften weniger geeignet.
Erfindungsgemäß geeignete, nichtionische Waschmittel sind u. a. die Kondensate aus Nonylphenol mit
bo Äthylenoxyd.
Als anionische Waschmittelverbindungen, die in den erfindungsgemäßen Präparaten geeignet sind, sind
gewöhnliche Seifen zu nennen. Dies sind die Alkalimetallsalze langkettiger Fettsäuren mit mindestens 12
Kohlenstoffatomen. Geeignete Seifen sind die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze von Fettsäuren, die von
ölen und Fetten aus pflanzlichen und tierischen Quellen hergeleitet sind.
Anionische synthetische Waschmittelverbindungen sind die wasserlöslichen Salze und insbesondere die
Alkalimetallsalze organischer Schwefelreaktionsprodukte, wie die Sulfonate und Sulfate mit Alkyl- und
Alkarylteilen mit 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen im Alkylteil des Radikals. Großtechnisch bedeutend sind
die linearen Alkylsulfonatnatriumsalze, wie die Natriumsalze, z. B. Natriumlaurylsulfonat, und die Natrium-
und Kaliumalkylbenzolsulfonate der US-Patentschriften 22 20 009 und 24 77 383.
Obgleich die erfindungsgemäßen Builder auch mit amphoteren synthetischen Waschmitteln verwendet
werden können, wird dies nicht bevorzugt, da sie gewöhnlich in die weite Klasse von Aminderivaten
fallen; und aufgrund der Chelatierungsnatur der meisten amphoteren Verbindung mit Schwermetallen werden
die löslich gemachten Formen solch toxischer Materialien im Haushalt zweckmäßig vermieden.
Kationische synthetische Waschmittel sind gewöhnlich die quaternären Ammoniumsalze. Aufgrund der
besonderen Natur der quaternären Ammoniumverbindungen, d.h. ihre leichte Biozersetzbarkeit, wird hier
eine Ausnahme bezüglich der Verwendung stickstoffhaltiger Waschmittel für Haushaltzwecke gemacht.
Diese Verbindungen sind besonders aufgrund ihrer Waschkrafteigenschaften in kaltem Wasser geeignet.
Für Kaltwasser-Waschmittel ist insbesondere ein kationisches komplexes Polyalkylamidoimidazolinsulfat
geeignet. Im allgemeinen sind die kationischen Waschmittel in Anwesenheit von Lösungen mit alkalischem
pH-Wert unstabil, sie sind jedoch mit der erfindungsgemäßen Builderkombination aus Polyelektrolyt und
alkalischen Salzen vollständig verträglich. Die besondere Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Buüderkombinationen
scheint diese nachteilige Wirkung — möglicherweise aufgrund der Anwesenheit des Polyelektrolyten
— nicht zu haben.
Gewöhnlich werden Waschmittel und erfindungsgemäße Builderkombination in folgenden Verhältnissen
verwendet:
Gew.-Teile
Builderkombination 5—70
Oberflächenaktives Mittel 5 -100
Die obigen Werte veranschaulichen die Verhältnisse von aktivem Waschmittel zu Builderkombination in den
erfindungsgemäßen Waschmittelpräparaten. Ein vollständiges Waschmittelpräparat enthält selbstverständlich
noch weitere, für andere Zwecke geeignete Bestandteile (Hilfsmittel), die mit dem unmittelbaren
Problem der Schmutzentfernung und Verhütung einer erneuten Schmutzablagerung jedoch wenig zu tun
haben; dabei sind die beiden letztgenannten Eigenschaften ein Zeichen für die Reinigur.gswirksamkeit von
Reinigungspräparaten. Als Hilfsmittel, die in vollständigen Wasch- und/oder Reinigungsrnittelpräparaten mitverwendet
werden könnea um diese Präparate bestimmten Zwecken anzupassen, können optische
Aufheller, Antikorrosionsmitteln, Schaumstabilisatoren, Entschäumungsmittel, Schmutzsuspendierungsmitteln,
Enzyme, Bleichmittel usw. genatmt werden. Die
ίο erfindungsgemäße Builderkombination stört die meisten
dieser Hilfsmaterialien nicht
Die endgültigen erfindungsgemäßen Waschmittelpräparate können als Flüssigkeiten oder Feststoffe
gemischt werden.
Weiterhin können färbende Materialien, Parfüms und Korrosionsinhibitoren verwendet werden. Gewöhnlich
werden die Waschmittelkonzentrate mit den obengenannten Verhältnissen plus möglichen Hilfsmitteln dann
mit Wasser auf 500—20 000 Gew.-Teile verdünnt Das Wasser liefert aufgrund seines Härtegrades und der
Anwesenheit unerwünschter Ionen seine eigenen Probleme. Die Härte wird durch die Menge an Calcium-
und Magnesiumionen gemessen. Diese Ionen bilden mit langkettigen Fettsäuren unlösliche Nichtwaschmittelausfällungen
und verhindern so die volle Ausnutzung der Waschmittelverbindungen. Andere schädliche Ionen
sind Eisen, das sich in alkalischer Lösung leicht als Eisenhydroxyd abscheidet und nach Trocknen und
Oxydation in den gewaschenen Materialien unansehnliehe Flecken (Roststellen) zurückläßt.
Zur allgemeinen praktischen Verwendung liegt das Verhältnis von Polyelektrolyten zu alkalischen Salzen in
der erfindungsgemäßen Builderkombination zweckmäßig zwischen 1 :100—1 :2 Gew.-Teilen. Bei Verwendung
des Builders in ökologisch geeigneten Waschmittelpräparaten liegt das Verhältnis von Waschmittelverbindung
zu Builder zweckmäßig bei 8 Gew.-Teilen Waschmittel zu 1 Gew.-Teil Builder. Man kann auch ein
Verhältnis von 1 Gew.-Teil Waschmittel zu 100 Gew.-Teilen erfindungsgemäßen Builderkombination
verwenden.
Die Waschmittel können in Pulver- oder geformter Form als Feststoffe oder als flüssiges Konzentrat
formuliert werden.
Die folgende Tabelle gibt Konzentrationsbereiche von erfindungsgemäß bevorzugten Polyelektrolyten,
PVM/MA (Polyvinylmethyläther/Maleinsäure), den bevorzugten alkalischen Salzen und den in ein Kondensat
einzuverleibenden handelsüblichen Wasehmittelverbindüngen,
so daß das Konzentrat nach Verdünnung den in 1,0 g/l verwendeten industriellen Haushalts- und Wäschereiwaschmitteln
äquivalent ist.
Verwendeter Bereich
Gew.-% der Lösung
Gew.-% der Lösung
Bevorzugter Bereich
Polyvinylmethyläther/Maleinsäureanhydrid oder
Polyvinylmethyläther/Maleinsäure
Polyvinylmethyläther/Maleinsäure
Alkalimetallsalze schwacher Säuren
Na2CO3
Na2SiO3
Borax
Na2SiO3
Borax
0,001-5,0
0,001 - 10,0
0,001-10,0
0,001-10,0
0,001-10,0
0,001-10,0
0,005
0,050
0,005
0,005
0,005
0,005
Fortsclzunii
Verwendeter Bereich
Gcw.-% der Lösung
Gcw.-% der Lösung
Bevorzugter Bereicl
Waschmittel
Wahlweise Zusätze
CMC
Optische Aufheller
Na2SO4
Natriumbicarbonat
0,005 - 5,0
0,0-1,0
0,0-0,5
0,0-10,0
0,0-10,0
0,0-0,5
0,0-10,0
0,0-10,0
0,010
0,0005
0,0003
0,0292
0,0003
0,0292
Es wird betont, daß PVM/MA der bevorzugte Polyelektrolyt ist; man kann jedoch erfindungsgemäß
auch Mischungen der Alkalisalze in Kombination mit Natriumcarbonat verwenden. Diese Kombination mit
Natriumcarbonat wird aufgrund ihrer tatsächlichen Überlegenheit verwendet, da beim Messen der Waschkraft
nach objektiven, im folgenden beschriebenen Testverfahren ein Synergismus zwischen dem Polyelektrolyten
und Natriumcarbonat bei den verschiedenen, in den USA häufig auftretenden Graden von Wasserhärte
festgestellt wurde. Die folgenden Beispiele 1 und 7 zeigen im Fall von Natriumcarbonat- und Natriumsilicat/Polyelektrolyten
(PVM/MA) die Waschkraft als jo eine Funktion der Wässerhärte; der Synergismus der
Salze mit diesem Polyelektrolyten laut Messung im Terg-O-Tometer Waschkrafttest (vgl. »Detergency
Evaluation and Testing« J. C. Harris, Interscience
Publishers, New York) ist offensichtlich.
Mit anderen, üblicherweise verwendeten Polyelektrolyten wurde gefunden, daß die Waschkraftwirksamkeit
mit alkalischen Salzen rein additiv ist. Obgleich diese anderen Kombinationen als Polyelektrolyt und alkalischen
Salzen geeignet sind, sind sie wirtschaftlich nicht so attraktiv und von ebensolch konkurrenzfähiger
Reinigung oder ökologischen Zweckmäßigkeit wie die erfindungsgemäßen Kombinationen.
Wie erwähnt, ist der erfindungsgemäß bevorzugte Polyelektrolyt mit verschiedenen Molekulargewichtsbereichen
im Handel erhältlich. Die verschiedenen Polyelektrolytsorten sind in Wasser löslich, und
innerhalb der obengenannten Konzentration und den erwähnten pH-Bereichen hat das Molekulargewicht
wenig oder keinen Einfluß auf die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Builderkombinationen.
Zur Darstellung der vorliegenden Erfindung und zum Vergleich ihrer Vorteile wurde eine Reihe von
Formulierungen hergestellt; dann wurden zur Auswertung ihrer Waschkraft und Antischmutzablagerungseigenschaften
standardisierte Proben in diesen Formulierungen gewaschen. Dabei wurde das folgende Verfahren
angewendet:
Verwendet wurde der obenerwähnte Terg-O-Tome ter Waschkrafttest.
Es wurde standardisiert verschmutzter Baumwollstof gekauft und zum Messen der Waschkrafteigenschaf
verwendet.
Die zur Berechnung der prozentualen Waschkraf angewendete Formel ist in »Detergency Evaluation anc
Testing« (Seite 105) wie folgt angegeben:
(A-E)-B
C-B
χ 100 + % Waschkraft
dabei ist
A = Reflektanz der verschmutzten Probe nach derr
Waschen
B = Reflektanz der verschmutzten Probe vor derr
B = Reflektanz der verschmutzten Probe vor derr
Waschen
C = Reflektanz der »Redeposition«-Probe vor derr
C = Reflektanz der »Redeposition«-Probe vor derr
Waschen
E = Netto-Verminderung der Reflektanz der »Rede· position«-Probe (vor dem Waschen minus nacr dem Waschen)
E = Netto-Verminderung der Reflektanz der »Rede· position«-Probe (vor dem Waschen minus nacr dem Waschen)
Die Weiße wurde gemäß der Formel in »Measure ments of the Appearance of Paint Finishes« von R. S
Hunter (Official Digest, Bd. 35, Nr. 459, Seit« 250-265) berechnet, wo W=G-A (G-B) ist; dabe
steht G für die Grünfilterreflektanz und B für dis Blaufilterreflektanz.
Die standardverschmutzten Proben wurden zusam men mit unverschmutzten Proben mit einer Lösung de:
Produktes in Wasser der angegebenen Härte irr Terg-O-Tometer gewaschen. Nach 20 Minuten Wa
sehen wurden die Proben gespült, mit dem Bügeleiser getrocknet und dann mit einem Hunter D40 Reflekto
meter auf Reflektanz gemessen. Die Daten wurden danr in die Weißheitsformel und die Formel der prozentualer
Waschkraft eingesetzt. Die Ergebnisse sind in der Tabellen jedes Beispiels angegeben.
Die Waschkraft der bevorzugten Komponenten der verschiedenen Wasserhärtegraden. Die Ergebnisse
erfindungsgemäßen Kombinationen, d. h. Polyvinylme- b5 zeigen deutlich den Waschkraftsynergismus aus der
thyläther/Maleinsäureanhydrid und Na2CO3 wurden in bevorzugten erfindungsgemäßen Builderkombinatio-
Formulierungen ohne jegliche synthetische Waschmit- nen.
telverbindung gemessen. Die Tests erfolgten bei
Zusammensetzung:
Gantrez AN 119;% NaCO.,; %
ίο
0,01
0,05
Bedingungen desl. Wasser plus % Waschkraft ohne oberflächenaktives Mittel
25 ppm CaCl2, 5 ppm FeCI3
100 ppm CaCl2, 5 ppm FeCl3
200 ppm CaCl2, 5 ppm FeCl3 300 ppm CaCI2, 5 ppm FeCl3
1000 ppm CaCI2, 5 ppm FeCl3
32,2 | 29,2 | 34,8 | 37,5 |
21,1 | 25,8 | 6,8 | 34,3 |
7,4 | 7,9 | -13,5 | 25,0 |
25,0 | 5,8 | 7,0 | 25,6 |
35,0 | 4,7 | 16,2 | 34,2 |
48,0 | -21,7 | -3,5 | 16,8 |
Dieses Beispiel zeigt die Waschkraftverbesserung das generisch als Nonylphenol-Äthylenoxyd-Kodensaeines
vollständigen Waschmittelpräparates einschließ- tionsprodukt gemäß den US-Patentschriften 19 70 578
lieh eines nichtionischen synthetischen Waschmittels, 20 und 22 13 472 beschrieben ist.
Zusammensetzung, %:
Nonylphenol-Äthylenoxyd-Kondensat Poly-(methylvinyläther)-maleinsäure-
anhydrid (/,,.,,.0,1-0,5) Na2CO3
0,02
0,02
0,01
0,01
0,02
0,05
Bedingungen dest. Wasser plus Waschkraft mit Nonylphenol-Äthyloxyd-Kondtnsat, %
A. 25 ppm CaCl2, 5 ppm FeCl3
B. 100 ppm CaCl2, 5 ppm FeCl3
40,2
4,8
4,8
19,2 21,1
Beispiel 3
Dieses Beispiel zeigt ein Präparat, das das anionische Waschmittel Dodecylbenzolsulfonat enthält.
Dieses Beispiel zeigt ein Präparat, das das anionische Waschmittel Dodecylbenzolsulfonat enthält.
Zusammensetzung, %:
Dodecylbenzolsulfonat Poly-(methylvinyläther)-maleinsäure-
anhydrid(//v,0,l-0,5)
Na2CO3
0,033
0,033 | 0,033 | 0,033 |
0,01 | - | 0,01 |
0,05 | 0,05 |
Bedingungen dest. Wasser plus Waschkraft mit Dodecylbenzolsulfonat, %
A. 25 ppm CaCl2, 5 ppm FeCl3
B. 100 ppm CaCl2, 5 ppm FcCl3
C. 300 ppm CaCI2, 5 ppm FeCI3
Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Builderkombination mit einem komplexen organischen
Phosphatester auf der Basis linearer Alkohole als anionisches, oberflächenaktives Mittel.
22,7 | 35,4 | 31,3 | 30,7 |
18,5 | 30,0 | 34,1 | 45,3 |
-13,0 | 4,1 | 27,2 | 41,5 |
Beispiel 4 |
Zusammensetzung, %:
Phosphatester
Poly-(methylvinyläthcr)-maleinsäurc-
Phosphatester
Poly-(methylvinyläthcr)-maleinsäurc-
anhydrid (ι,,,,, 0,1-0,5) NaCO3
0,02
0,02
0,01
0,01
0,02
0,05
Bedingungen dest. Wasser plus % Waschkral't mit Phosphatestcr
25 ppm CaCl2, 5 ppm FcCl3
100 ppm CaCI2, 5 ppm FcCI3
300 ppm CaCl2, 5 ppm FcCI3
32,7 | 31,6 | 37,4 | 37,2 |
28,1 | 25,1 | 42,3 | 39,8 |
10,7 | 11,5 | 26,6 | 39,8 |
12
Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Builderkombination mit Natriumoleat oder Seife
als anionisches Waschmittel.
Zusammensetzung, %: Na+-Oleat
Poly-(methylvinyläther)-maleinsäureanhydrid (//„,. 0,1 -0,5)
Na2CO3
0,02
0,02
0,01
0,01
0,02
0,05
Bedingungen dest. Wasser plus
% Waschkraft mit Natriumoleat
A. 25 ppm CaCl2, 5 ppm FeCl3
B. 100 ppm CaCl2, 5 ppm FeCl3
C. 300 ppm CaCl2, 5 ppm FeCl3
Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Builderkombination mit einem komplexen
Polyalkylamidoimidazoliniumsulfat als kationisches Waschmittel.
33,3 | 29,1 | -10,7 | 16,3 |
-8,0 | 23,3 | 1,8 | 12,4 |
-35,0 | 7,0 | 25,1 | 24,8 |
Beispiel 6 |
Zusammensetzung, %:
Polyalkylamidoimidazoliniumsulfat Poly-(methylvinyläther)-maleinsäure-
anhydrid (//„,. 0,1-0,5) Na2CO3
0,0266
0,0266
'0,01
'0,01
0,0266
0,05
Bedingungen dest. Wasser plus
% Waschkraft mit Polyalkylamidoimidazoliniumsulfat
A. 25 ppm CaCl2, 5 ppm TeCI3
-52,8
18,3
-86,3
24,1
Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Builderkombination mit Natriummetasilicaten
als alkalische Salze anstelle von Natriumcarbonat. Die Waschkraftwirkung der Polyelektrolyt- und Na2SiO3-KOmponenten
der Builderkombination ist synergistisch.
Zusammensetzung, %:
Na2SiO3
Na2SiO3
Poly-(methylvinyläther)-maleinsäureanhydrid(r^.
0,1-0,5)
Nonylphenol-Äthylenoxyd-Kondensat
0,05
0,01
0,05
0,01
0,01
0,05
0,02
0,05 0,01
0,02
Bedingungen dest. Wasser plus
% Waschkraft mit Natriummetasilicat
A. 100 ppm CaCl2, 5 ppm FeCl3
14,2
7,9
31,2
39,4
51,0
Wie aus Beispiel 1 und 7 ersichtlich, ist die Obgleich es das Hauptziel der erfindungsgemäßen
Kombination aus Polyvinylmethyläther/Maleinsäurean- Builderkombinationen ist, nichtverschmutzende Builder
hydrid mit Natriumcarbonat oder Natriummetasilicat für Haushalt-, Industrie- und Wäschereizwecke zu
wirksamer als jede Einzelkomponente. Dieses Verhal- bo schaffen, können die neuen Builder auch zum vollständiten
ist noch deutlicher, v/enn sich die Wasserhärte
erhöht. Beispiel 2,3,4,5 und 6 zeigen neben der
Darstellung von Wirksamkeit und Verwendbarkeit der
erhöht. Beispiel 2,3,4,5 und 6 zeigen neben der
Darstellung von Wirksamkeit und Verwendbarkeit der
gen Ersatz der bisher verwendeten Phosphat- und stickstoffhaltigen Builder verwendet werden sowie
diese teilweise während der Interimsperiode der Produktumstellung ersetzen. Das folgende Beispiel 8 ist
nischen, anionischen und kationischen Waschmitteln ö5 ein Vergleich von Waschkraft- und erneuten Ablageauch
das synergistische Verhalten des erfindungsgemäß rungsdaten bisher verwendeter Builder mit der erfinbevorzugten
Polyelektrolylien mit Natriumcarbonat in dungsgemäßen Builderkombination und ihren Kompoder
Gesamtformulierung. nenten:
erfindungsgemäßen Builderkombinationen mit nichtio-
13
Builderverbindungen
Vcrwencl. Wasserhärte
Konzentration,
% ppm
Durchschnittl. Erneute
Waschkrafl Schmutzablagcrung
Natriumtripolyphosphat NTA
Natriumcarbonat
Natriumsulfat
Polyvinylmethyläiher/Maleinsäureanhydrid
(,/„, 1,5-2,0 Molekulargew. 750 000)
Polyvinylmethyläther/Maleinsäureanhydrid (i/s/, 1,5-2,0 Molekulargew. 750 000)
0,2 | 100 | 36,8 | 60,5 |
0,1 | 100 | 40,6 | 63,3 |
0,05 | 100 | 33,5 | 60,2 |
0,2 | 100 | 31,5 | 64,3 |
0,02 | 100 | 33,5 | 67,1 |
0,02 + 0,05 | 100 | 44,0 | 65,0 |
Claims (1)
1. Waschmittelzusammensetzung, die wenigstens eine nichtionische, anionische, kationische oder
amphoterische organische Waschaktivsubstanz und eine Buildermischung enthält, die einen Polyelektrolyten
und ein alkalisch reagierendes Salz umfaßt, wobei der Polyelektrolyt die Formel:
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