DE1617122A1 - Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents
Wasch- und ReinigungsmittelInfo
- Publication number
- DE1617122A1 DE1617122A1 DE19661617122 DE1617122A DE1617122A1 DE 1617122 A1 DE1617122 A1 DE 1617122A1 DE 19661617122 DE19661617122 DE 19661617122 DE 1617122 A DE1617122 A DE 1617122A DE 1617122 A1 DE1617122 A1 DE 1617122A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- alcohol
- carbon atoms
- derived
- henkel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/0005—Other compounding ingredients characterised by their effect
- C11D3/0036—Soil deposition preventing compositions; Antiredeposition agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3703—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/3715—Polyesters or polycarbonates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Ship Loading And Unloading (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
Description
"Wasch- und Reinigungsmittel"
Es ist bekannt, Wasch- und Reinigungsmitteln* die grenzflächenaktive Verbindungen enthalten, Stoffe zuzusetzen,
die das Schmutztragevermögen der Waschflotten verbessern.
Derartige, im folgenden als Vergrauungsinhibitoren bezeichnete
Stoffe verhindern eine Resorption des abgelöste!} Schmutzes
auf den gereinigten Oberflächen. EJs handelt sich dabei
meist um polyanionische Polymere., die entweder aus Naturstoffen,
wie Cellulose, Gelatine oder Leim oder durch Polymerisation
von Vinylverbindungen, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure und deren Gemischen mit copolymer is lerba,ren OjLe-
■Patentabteilung ' 1C1711')
finen hergestellt werden. Auch die Polysulfonate von
Vinylpolymeren wurden schon als vergrauungslnhibierende
Zusätze zu Vlascn* und Beinigungsmitteln empfohlen. Von
den in Frage kommenden Verbindungen hat jedoch nur die
Carboxymethylcellulose eine größere technische Bedeutung erlangt» zumal sie in ihrer vergrauungsinhibierenden
Wirkung alle bekannt gewordenen synthetischen Polymeren übertrifft* Die Carboxymethylcellulose und auch die genannten
synthetischen Polymeren besitzen jedoch den Nachteil, daß ihre vergrauungsvermindernde Wirkung auf CeIIulosefasern
beschränkt ist» während sie beim Waschen von synthetischem Fasermaterial, insbesondere solchem aus
Polyamiden, Polyestern und Polyolefinen, praktisch unwirksam
sind. Dieser Nachteil macht sich insbesondere gegenüber
weißen Textilien aus Synthesefasern bzw. Mischgeweben aus Synthese- und Cellulosefaser* bemerkbar, die beim Gebrauch
trotz häufigen Waschens irreversibel vergrauen und somit
unansehnlich werden.
Es bestand die .Aufgabe* ein Mittel zu entwickeln« das die
obengenannten Nachteil» nicht besitzt.
D 3J5
Gegenstand dor Erfindung ist ein Wasch- und Reinigungsmittel, ,
gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf dae Gesamtgewicht der Mittel, an wasserlösliehen
Salzen von freiö Carboxylgruppen enthaltenden Polyestern, deren Säurekomponente aus einem iFriearbonsäurerest
und/oder Tetracarbonsäurerest besteht und deren Alkohölkomponente
eich von Verbindungen mit zwei aliphatischen,Hydroxylgruppen
ableitet. Ferner können auch solche Polyester Verwendung ·
rinden, in denen bis gu 50 Molprozent der Tri- oder Tetra-Garbonuäurereste
durch Dicärbonsäurereste ersetzt sind*
Die in den neuen Waschmitteln In Salzform enthaltenen Polyester
werden nach bekannten Verfahren hergestellt» Als Ausgangsstoffe kommen aliphatische, eyöloaliphatisehe und aroniatieche TrI-bsvi.
Tetracarbonsäuren sowie deren Gemische in Frage ,insbesondere Citronensäure» fricarbaHylsäure, Nitrilotriessigsäure,
Kthylendiaminotetraessigsa'ure, Cyclohexantricarbonsäure, Trimesinsäure,
OxytrimeslnsMure und Pyromelllthsäure* Die genannten
Säuren können bis zu 50 Molprozent durch aliphatische,
gesättigte oder ungesättigte sowie cycloaliphatische c«ier
aromatische Dicarbonsluren, wie Malon-4 Bernstein-, illutar-,
Adipin-, Sebacin-, Malein- und Fumarsäure sowie Benzoldicarbonsäuren,
ersetet werden« Die ssur Verwendung kommenden mehrwer- .tigen
Carbonsäuren enthalten im allgemeinen bis zu 20 Kohlenst off atome.. ' *,·''■■
109809/1821
Patentabteilung .
D 3315 - 4 - Ib I / IZZ
D 3315 - 4 - Ib I / IZZ
Die in Frage kommenden Verbindungen mit zwei aliphatischen Hydroxylgruppen können aliphatische, cycloaliphatische, araliphatische,
g^eradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte'Kohlenwasserstoffreste sowie Heteroatome wie O, N
und S enthalten. Geeignete Hydroxyverbindungen sind aliphatische Diole mit 2 bis 18, vorzugsweise 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,
wie Äthylenglycol, Propandiol-1,3 , Propandiol-1,2 ,
Butandiol-1,4 , Butendiol-1, ^l , Pentandiol-1,5 , 2,2-Dirr,ethylpropandiol-1,3
, Hexandiol-1,6 , Heptandiol-1,7 und 2,2-Diäthylpropandiol-1,3
$. ferner Ätheralkohole, wie Di- oder Triäthylenglycol, Di - oder Tripropylenglycol, Glycerinmonoalkylräther
und Thiodiäthylenglycol. Als Ausgangsstoffe mit cyclischen Kohlenwassers
toff resten lassen sich z. B. Cyclohexandiol sov/ie
solche zweiwertigen Phenole verwenden, deren Hydroxylgruppen mit aliphatischen Glycolen veräthert sind, v;ie Hydrochiriondiglycoläther,
Resorcindiglycoläther und 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-diglycoläther.
Geeignet sind ferner Dialkylolarcine, die am Stickstoffatom durch aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste
substituiert sein können und in denen die Alkylolreste
1 bis 6, vorzugsv/eise 1 bis 3* die Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylreste
bis zu 18 Kohlenstoffatome enthalten. Derartige
Verbindungen sind beispielsweise N-Methylaiäthanolarnin, N-I-'ethyldipropanolamin,
N-Kthyldiäthanolamin, N-Butyldiäthanolarr.in, N-Dodecyldiäthanolamin,
N-Cyclohexyldipropanolamin und N-Phenyläiäthanolamin.
-3 -BAD
109808/1921
Die Hers telluric der Polyester erfolgt nach bekannten Verfahren,
beispielsweise durch mehrstündiges Erhitzen des Gemisches unter
Normaldruck oder im Vakuum bzw. in Gegenwart eines Lösungsmittels,
mit dem das RGaktionswaaser azeotrop abdestilliert werden kann.
Durch Zusatz üblicher Veresterungskatalysatoren, insbesondere starker anorganischer oder organischer Säuren, kann die Umsetzung be->
schleunigt werden. Anstelle der freien Di-, Tri- oder Tetracarbonsäuren
können auch deren Anhydride und Halogenide, insbesondere die Dihalagenide, als Ausgangsstoffe eingesetzt werden. Ebenso
können die mehrwertigen Carbonsäuren in Form ihrer Diester, welche a
sich von einwertigen, niedermolekularen Alkoholen ableiten, mit den
zweiwertigen Alkoholen in Gegenwart üblicher times terungskatalysatoren
in bekannter Weise umgeestert werden» Beispiele für derartige
Diester sind der Citronensäuredimethylester und der. Pyromellithsäurediäthylester**
Wendet man dabei alkalische Umesterungskatalysatoren
an/ SQ ist darauf zu achten, daß sie nach Neutralisation der
freien 0arboxy4 gruppen noch in ausreichendem tlberschuß Aförhanden
sind. . .■",..- ■■·.'". ...·■:
Durch die Wahl des Mol^erhältiiisses, ¥an pQlyqarbpnsäuite. ζλι
tigem AlkQhol innerhalb eines bevorzugten Hereiohes von 1,1 ι Q^i
bis. U1Q ι i,i läßt sich der- P©lyriiecrisatip,psgra,d in gewi§sen Grenzen
■Vfai'iieren. Im. Infeeresse einer gut en ^ergrauungsverhütenden Wirkung
ist jedQch ein hoher PelymerisatiOinSigirad änziistreben. Zur
eines var.z,e4tigen Kettena:bbruOhes wird daher ein Mol
m,@gli0h§t iialie bei 1 ι l liegt*
tin
& Cie GmbH
Patentabteilung IRI 7 122
D 2315 - 6 -
Die in der angegebenen Weise hergestellten, freie Carboxyl~ru;>pen
enthaltenden Polyester sind von harzartiger Becehaffer.heit,
in Viasser und in organischen Lösungsmitteln praktisch unlooiich,
' in verdünnten Alkalilaugen hingegen leicht löslich. Sie kür.non
noch untergeordnete Mengen an niedermolekularen Estern οζ\·ι. an
nicht umgesetzten Ausgangsstoffen enthalten, die sich durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln entfernen und erneut
zur Umsetzung bringen lassen. Da diese Verbindungen die Reinigungseigenschaften
der Mittel jedoch nicht beeinträchtigen, ist eine solche Abtrennung im allgemeinen nicht erforderlich.
Infolge der Unlöslichkeit der hochmolekularen Verbindungen in
organischen Lösungsmitteln und aufgrund ihres Gehaltes an niedermolekularen
Anteilen versagen die üblichen Methoden einer KoIekulargewichtsbestimmung.
Polymerisationsgrad und Molekulargewicht der Polyester lassen sich daher nicht mit genügender Genauigkeit
angeben.
Die Waschmittel können beliebige wasserlösliche Salze der erfindungsgemäßen
Polyester enthalten, vorzugsweise die Alkalinetall-
und Ammoniumsalze, Unter Ammoniumsalzen sind auch die Salze organischer
Ammoniurnbasen zu verstehen. Die Polyester können den
Waschmitteln auch in Form der freien Säuren zugefügt -werden, sofern
alkalisch reagierende Stoffe in einem für die Salzbildung ausreichenden Überschuß vorhanden sind.
109808/1921
b* BAD ORiGlNAL
D 3315 -7- 1617122
Außer den Salzen der Polyester enthalten die neuen Wasch- und
Reinigungsmittel die in solchen Mitteln üblichen oberflächenaktiven
Stoffe, beispielsweise solche vom Sulfat- oder Sulfonattyp, wie primäre und sekundäre Alley !sulfate sowie die Sulfate äthoxylierter
oder propoxylierter Fettalkohole, ferner Alkylbenzolsulfonate,
primäre und sekundäre Olefinsulfonate, Alkylsulfonate und
(X-SuIfofettsäureester* Weitere Verbindungen dieser Klasse, die
gegebenenfalls Verwendung," finden können, sind die höhermolekularen
. sulfatierten- Partialäther und Partialester mehrwertiger Alkohole,
die -Sulfate äthoxylierter oder propoxylierter Fettsäureamide und '
Alkylphenole, ferner Fettsäuretauride und Fettsäureisäthionate
sowie deren Homologe. Geeignet sind ferner die Alkaliseifen von
Fettsäuren sowie die Fettsäurekondensationsprodukte von Aminosäuren oder abgebauten Eiweißstoffen. Ferner kommen Ampholyte, wie
■Alky!betaine und Alkylsulfobetaine in Frage. Die Mittel können
weiterhin nichtionische Waschaktivsubstanzen, wie Alkyl- und Acy'lpolyglycoläther.,.
Alkylphenolpolyglycoläther, Mischlcondensate aus Polyäthylenglycol und Polypropylenglycol, Fettsäurezuckerester,
Aminoxyde und Fettsäurealkanolamide enthalten. Die genannten Verbindungen können auch im Gemisch angewendet werden. Sofern die Verbindungen
einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll
dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome
aufweisen. In den Verbindungen mit araliphatischen Kohlenwasserstoffresten
enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel 6 bis 16 Kohlenstofratome.
■■.".■ .'; BAD ORIGINAL
109808/1921
D 3315 - 8 -
Die neuen Wasch- und Reinigungsmittel können außerdem entsprechend
ihrem jeweiligen Verwendungszweck weitere übliche Bestandteile enthalten, wie Pyrophosphate, Polyphosphate
und höher kondensierte Phosphate sowie Silikate in Form ihrer Alkalisalze, ferner Sauerstoff abgebende bzw.
aktivchlorhaltige Bleichmittel, wie Alkaliperborate, Alka-1!percarbonate,
Alkal!hypochlorite, chlorierte Cyanursäuren
und deren Alkalisalze sowie Neutralsalze, wie Magnesiumsilikat
und Natriumsulfat. Ferner können Sequestrierungsmittel, insbesondere Alkalisalze von Aminopoly carbons äuren, z. B'.
die Natriumsalze der Aminotriessigsäure oder der Äthylendiaminotetraessigsäure
sowie die Alkalisalze von Hydroxyalkyld!phosphonsäuren
und Aminopolyphosphonsäuren, z. B. das Dinatriumsalz
der l-Hydroxyäthan-lil-diphosphonsäure bzw. das
Hexanatriumsalz der Amino^ftodinethylenphosphonsäure), anwesend
sein.
Als Mischungsbestandteile kommen außerdem Stoffe zur Regelung
des Pjj-Wertes in Frage* wie Natriumcarbonat* Natriumbicarbonat,
Milchsäure und Citronensäure.
109808/1921
D 5515 - 9 - '
Die Mittel können ferner optische Aufheller, wie Derivate
der Diaminostilbendisulfonsaure oder der Diarylpyrazolinsulfonsäure
enthalten. Zur Steuerung des Schaumverhaltens können die Mittel ferner Schaumverbesserer, wie Fettsäureamide
oder Schaumverhütungsmittel, insbesondere Trialkylmelamine> enthalten.
Die neuen Wasch- und Reinigungsmittel können in fester, insbesondere
pulvriger Form oder in Form von Lösungen oder Pasten vorliegen· Wegen der guten Wasserlöslichkeit der Polyestersalze
sind sie zur Herstellung flüssiger Waschmittelkonzentrate
besonders geeignet. Derartige Flüssigpräparate können neben den obengenannten Bestandteilen auch hydrotrope
Substanzen, wie niedermolekulare Alkylbenzolsulfonate, Harnstoff sowie organische Lösungsmittel enthalten.
In einigen Fällen, beispielsweise beim Waschen von Textilmaterialien
aus Cellulose oder regenerierter Cellulose, kann die Wasehwirlcung durch Zusatz üblicher Vergrauungsinhibitoren,
insbesondere Carboxymethylcellulose, noch gesteigert werden. Die anzuwendenden Mengen an Carboxymethylcellulose betragen
etwa 0,1 bis 3 $, bezogen auf da$ Gesamtgewicht der Mittel.
- 10 -
10 9808/1921
D 3315 - 10 -
Die neuen Mittel eignen sich zum Reinigen von Gegenständen aller Art, insbesondere jedoch zum Waschen von Textilien,
die aus Synthese- oder Cellulosefasern, aus regenerierter Cellulose oder aus Gemischen der genannten Faserarten
hergestellt sind. Gegenüber bekannten Waschmitteln
erleichtern die neuen Mittel den Waschvorgang und erhöhen den Weißgrad der Wäsche.
- 11 -
BAD ORiGiNAL 109808/1921
'D 3315 - 11 -
Die vergrauungsinhibierende Wirkung der in den folgenden
Beispielen beschriebenen Verbindungen wurde nach bekannten Methoden geprüft [vgl. H. STÜPEL "Textil-Praxis" Bd. 3,
Seite 264 (1954) und J.W. HANDLEY "Journ. of Amer. Oil Chem.
Soc." Bd. 42, Seiten 995 - 997 (I965)]. Es sind dies die
A) "Redepos it ion"-Methode (auch unter dem Narnen "RUckwaschmethode" bekannt), worunter man das
gemeinsame Waschen von angeschmutztem und sauberem Textilgut versteht,
B) "Deposition"-Methode, bei der die sauberen Textilien
in einer künstlich angeschmutzten Flotte gewaschen werden.
A) Redeposition-Methode
Im Launder-Ometer^(ATLAS, Chicago, USA) wurden jeweils 4 .
Läppchen aus Baumwollrenforce bzw. Synthesegewebe von 8,3 g
Gesamtgewicht zusammen mit 1,3 g eines künstlich angeschr;,utzten Baumwollgarnes 30 Minuten bis zu fünfmal gewaschen. Danach
wurde der Reflexionswert mit einem Photometer (Elrepho®
der Fa. CARL ZEISS, unter Verwendung des Filters Nr. 6) ermittelt.
109808/1921
D 5515 - 12 - Ib I / IZZ
Die zur Anschmutzung des Baumwollgarnes benutzte praxisnahe
Staub/Hautfettkombination bestand aus einem Gemisch von Kaolin,
Eisenoxidschwarz, Ruß und synthetischem Hautfett (aus 1/3 Fettsäuren, 1/3 Fett und I/3 Kohlenwasserstoffen). Das
Baumwollgarn enthielt nach der Ansehmutzung ca. 11 % Pigmente
und ca. 2 % Hautfett.
Verwendet wurde ein Waschmittel der Zusammensetzung
20 % n-Dodecylbenzolsulfonat (Na-SaIz)
2,5 % Kokosfettalkoholsulfat (Na-SaIz)
2,5 % Talgfettalkoholsulfat (Na-SaIz)
hO % Natriumpyrophosphat
0-10 % Vergrauungsinhibitor
35-25 % Natriumsulfat,
wobei die Anwendungskonzentration 5 g/l und die Härte des
verwendeten Leitungswassers 10° dH betrug. Die Baumwollproben wurden bei 90°C und einem Flottenverhältnis von 1 : 12
(Flotte 115 ml), die Proben aus Synthesegewebe bei 60°C und einem Flottenverhältnis von 1 : 30 (Flotte 290 ml) jeweils
30 Minuten gewaschen. Anschließend wurden-die-viermal mit
destilliertem V/asser gespülten, getrockneten und gebügelten Proben photometrisch ausgewertet.
- 13 -
10 9 808/1921 bad ORiGJNAL
B) Deposition-Methode
Die Prüfung nach dieser Methode wurde mit Strangware im Terg-O-tometer^(United
States Testing Company, Hoboken, USA) vorgenommen. 10 g-Strangehen des entsprechenden Substrates
wurden in 1 1 Waschflotte (Flottenverhältnis 1 : 100) unter
Zugabe von 0,2; 0,5; 1*0 und 1,5 g Standartisiertem Ruß
(Degussa 100 ^) bei jeweils 5#igem Einsatz des zu untersuchenden
Vergrauungsinhibitors gewaschen.
Das verwendete Waschmittel bestand aus einem flüssigen Präparat folgender Zusammensetzung:
7,8 g/l n-Dodecylbenzolsulfonat (Na-SaIz)
1,1 g/l Kokosfettalkoholsulfat (Na-SaIz) 1,1 g/l Talgfettalkoholsulfat (Na-SaIz)
16,0 g/l Natriumpyrophosphat
14,0 g/l Natriumsulfat -
5,0 g/l Vergrauungsinhibitor
Von dieser Stammlösung wurden jeweils 100 ml mit Leitungswasser
von 10° dH auf einen Liter verdünnt. Die Proben wurden bei 60°C 10 Minuten bei 100 Umdrehungen pro Minute des Terg-0-tometers
gewaschen, anschließend 3 mal mit destilliertem Wasser gespült, getrocknet und photometrisch ausgewertet.
- 14 -
109808/1921
I D I / I LJL
D 4
385 g (2 Mol) wasserfreie Citronensäure, 125 S (2 KoI)
wasserfreies Äthylenglycol und 500 ml Xylol wurden zusammen mit einem Tropfen konzentrierter Schwefelsäure
in einer Destillationsapparatur, die mit einer Vorrich-'
tung zum Abscheiden des Wassers und Rückführung des Lösungsmittels versehen war, solange erhitzt, bis sich
kein Reaktionswasser in der Vorlage mehr abschied. Das Xylol wurde von dem entstandenen unlöslichen Harz abgegossen
und der Rückstand im Vakuum getrocknet. Der Polyester löste sich unter Rühren in 2n NaOH. Die überschüssige
Lauge (ca. 5#) wurde mit verdünnter Schwefelsäure
neutralisiert und die neutrale Lösung auf einen Polyestergehalt von 10g/l eingestellt. Von dieser Lösung wurden
den Waschmitteln entsprechende Mengen zugesetzt.
BAD Qh
109808/1921
Patentabteilung 5
-.15 -
_n entsprechender Weise wurden umgesetzt:
Beiap. | * | 5 | I i |
1 | y.oi | Mol | Silure | 1 | KoI | Alkohol |
j 2 |
6 | I | 1 | y.oi | Mol | Citronensäure | 1 | KoI | 1,6-Hexandiol | |
3 | 1 | Mol | Citronensäure | 1 | Mol | Dodecyldiäthanolamin | ||||
1 | Mol | Nitrilotriessigsäure | 1 | Mol | 1,6-Hexandiol | |||||
Gemisch | Pyroinellithsäure | 1,6-Hexandiol | ||||||||
0, | aus: | 1 | Mol | |||||||
o, | Nitrilotriessigsäure | A'thylenglycol | ||||||||
,5 | Maleinsäure | |||||||||
,5 | ||||||||||
Die Ergebnisse der Waschversuche sind in den folgenden Tabellen
:;u3a::-.r.;er.gestellt. Die Vergrauung von Polyester-, Baurnwoll- und Ea
v.-oil-Pclypropyien-Mischgev.-eben wurde nach der Methode A (Redeposi-
-ion-::c~hoce) nach jeweils 5 V.'aschvorgiingen bestinunt. Die Versuche
r.it Perlongewebe sowie einer. Mischgewebe aus 67 % Polyester und
35 f.' 3aur.ft-.-olIe wurden nach der Methode B (Deposition-Methode) vorgenor.-::;en.
Die, Abkürzung CMC bedeutet Carboxymethylcellulose, die jeweils zxizi Vergleich herangezogen wurde.
Die Ergebnisse zeigen deutlich die Überlegenheit der erfindurigsse-EiäBen
Mittel gegenüber der Carfcoxyasethylcellulose.
- 16 -
BAD ORIGIfMAL
10 9808/1921
Patentabteilung
Substrat | Inhibitor | CMC | Jo Remission bei | Inhibitors | e iner | Konzentration |
(Kathode A) | (gemäß Beisp.) | 1 | des | 0,1 | von | |
• | 2 | O | 40,7 | 0,2 | 0,5 g/i | |
Polyester | 3 - | 44,1 | 44,5 | 41,7 | 43, 5 | |
(Diolen® ) | 4 | 44,1 | 46,3 | 46,6 | 50,0 | |
5 | 44,1 | 48,8 | 46,7 | 47,7 | ||
6 | .44,1 | 46,1 . | 55,1 | 61,1 | ||
CMC | 44,1 | 44,7 | 46,4 | 48,0 | ||
44,1 | 46,0 | 44,2 | 47,0 | |||
44,1 | 41,5 | 46,8 | 48,0 | |||
Baumwolle- | 3 | 35,6 | 43,8 | 46,0' | ||
Polypropylen- | CMC | |||||
Kischgewebe | 3 | 42,1 | ||||
(Meraiclon® ) | 35,6 | 77,2 | 53,0 | 68,7 | ||
Baumwolle | 76,4 | 79,1 | 78,8 | 79,2 | ||
76,4 | 80,6 | 81,2 |
Substrat | Inhibitor | % Remission bei | 0,5 | e inern | Ruß-Zusatz von |
(."■!othccie 3) | (gemäß Beisp.) | 0,2 | 64 | 1,0 | 1,5 g/l |
Polyamid | ohne | 69 | 64 | 55 | 51 |
(Perlon ® ) | CMC | 68 | 67 | 56 | 51 |
3 | 71 | 66 | 61 | 56 | |
VJl | 71 | 38 - | 57 | 56 . ... . | |
Polyester- | ohne | 49 . | 30 | 27 | |
Baumwolle- | 57 | ||||
Mischgewebe | 3 | 70.'- | 48 . | 46 |
109808/1921
ORIGINAL
Claims (1)
- Henke! & Cie GmbHPatentabteilung * . - 17 -■P a t e η t a η s ρ r ü c h e1. V/as.ch- und Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mittel, an wasserlöslichen Salzen von freie Carboxylgruppen- enthaltenden Polyestern, deren Säurereste sich von Tricarbonsäuren und/oder Tetracarbonsäuren und deren Alkoholreste' sich von zweiwertigen Alkoholen ableiten. .2. Mittel nach Anspruch 1, in denen bis zu 50. Molprozent der Tri- oder Tetracarbonsäure durch Dicarbonsäuren ersetzt sind.35. Mittel nach Anspruch 1 und 2, in denen die .Alkoholreste sich von zweiwertigen aliphatischen Alkoholen mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen ableiten.2I-.' Mittel nach Anspruch J5, in denen die Alkoholreste sich■■ '■ 1^- ' " -'- von zweiwertigen aliphatischen Alkoholen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatome ableiten.109808/1t2tHenkel & Cie GmbHPatentabteilung -18- 161/1225. Kittel nach Anspruch 1 bis 3, in denen die Alkoholrncto sich von Dialkanolaminen ableiten, die am Ctickst-of:"-atom durch bis zu 18 Kohlenstoff atome enthaltend-; Kohlenwasserstoffreste substituiert sind und in dorv-.-n die Alkylolreste jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthalten«6. Mittel nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, in denen das Molverhältnis von mehrwertiger Carbonsäure zu zweiwertigem Alkohol 1,1 : 0,9 bis 0,9 : beträgt.7. Mittel nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an löslichen Alkalisalzen der Carboxymethylcellulose.Henkel & Cie. GmbH, ppa. , i.V.(Dr. Haas) (Dr. /Nagel)109808/1921 BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061040 | 1966-11-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617122A1 true DE1617122A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1617122B2 DE1617122B2 (de) | 1974-08-08 |
DE1617122C3 DE1617122C3 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=7161240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1617122A Expired DE1617122C3 (de) | 1966-11-19 | 1966-11-19 | Wasch- und Reinigungsmittel |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3563903A (de) |
AT (1) | AT274184B (de) |
BE (1) | BE706662A (de) |
CH (1) | CH495422A (de) |
DD (1) | DD63599A (de) |
DE (1) | DE1617122C3 (de) |
DK (1) | DK125902B (de) |
ES (1) | ES347352A1 (de) |
GB (1) | GB1196173A (de) |
NL (1) | NL151129B (de) |
NO (1) | NO122199B (de) |
SE (1) | SE330585B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5217642A (en) * | 1990-10-29 | 1993-06-08 | Basf Aktiengesellschaft | Polyester with tartaric acid, preparation thereof and use thereof as detergent additives, and polyesters of tartaric acid and tetracarboxylic acids |
WO2014016148A3 (de) * | 2012-07-25 | 2014-04-10 | Basf Se | Verwendung von verzweigten polyestern auf basis von zitronensäure als zusatzstoff in spülmitteln, reinigungsmitteln, waschmitteln oder einer formulierung zur wasser-behandlung |
US10179891B2 (en) | 2012-07-25 | 2019-01-15 | Basf Se | Use of branched polyesters based on citric acid as additive in washing compositions, detergents or a formulation for water treatment |
EP3786150A1 (de) | 2019-08-24 | 2021-03-03 | WeylChem Performance Products GmbH | Hydroxycarbonsäureester, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4145411A (en) * | 1974-09-05 | 1979-03-20 | Colgate-Palmolive Company | Pressurized foaming shaving composition |
US4657693A (en) * | 1984-10-26 | 1987-04-14 | The Procter & Gamble Company | Spray-dried granular detergent compositions containing tripolyphosphate detergent builder, polyethylene glycol and polyacrylate |
DE4108626A1 (de) * | 1991-03-16 | 1992-09-17 | Basf Ag | Citronensaeure-ester von polyhydroxyverbindungen und ihre verwendung in wasch- und reinigungsmitteln |
US8901066B2 (en) * | 2011-06-15 | 2014-12-02 | Basf Se | Branched polyesters with sulfonate groups |
-
0
- DD DD63599D patent/DD63599A/xx unknown
-
1966
- 1966-11-19 DE DE1617122A patent/DE1617122C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-06-29 SE SE09679/67*A patent/SE330585B/xx unknown
- 1967-10-20 NL NL676714291A patent/NL151129B/xx unknown
- 1967-11-17 GB GB45770/67A patent/GB1196173A/en not_active Expired
- 1967-11-17 AT AT1037167A patent/AT274184B/de active
- 1967-11-17 DK DK576867AA patent/DK125902B/da unknown
- 1967-11-17 BE BE706662D patent/BE706662A/xx unknown
- 1967-11-17 US US683778A patent/US3563903A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-11-17 CH CH1611167A patent/CH495422A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-11-18 ES ES347352A patent/ES347352A1/es not_active Expired
- 1967-11-18 NO NO170595A patent/NO122199B/no unknown
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5217642A (en) * | 1990-10-29 | 1993-06-08 | Basf Aktiengesellschaft | Polyester with tartaric acid, preparation thereof and use thereof as detergent additives, and polyesters of tartaric acid and tetracarboxylic acids |
WO2014016148A3 (de) * | 2012-07-25 | 2014-04-10 | Basf Se | Verwendung von verzweigten polyestern auf basis von zitronensäure als zusatzstoff in spülmitteln, reinigungsmitteln, waschmitteln oder einer formulierung zur wasser-behandlung |
US10179891B2 (en) | 2012-07-25 | 2019-01-15 | Basf Se | Use of branched polyesters based on citric acid as additive in washing compositions, detergents or a formulation for water treatment |
US11332700B2 (en) | 2012-07-25 | 2022-05-17 | Basf Se | Use of branched polyesters based on citric acid as additive in washing compositions, cleaners, detergents or a formulation for water treatment |
EP3786150A1 (de) | 2019-08-24 | 2021-03-03 | WeylChem Performance Products GmbH | Hydroxycarbonsäureester, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung |
US11208372B2 (en) | 2019-08-24 | 2021-12-28 | Weylchem Performance Products, Gmbh | Hydroxy carboxylic acid esters, manufacturing process thereof and use thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD63599A (de) | |
DE1617122C3 (de) | 1975-04-03 |
NO122199B (de) | 1971-06-01 |
DE1617122B2 (de) | 1974-08-08 |
GB1196173A (en) | 1970-06-24 |
US3563903A (en) | 1971-02-16 |
NL151129B (nl) | 1976-10-15 |
NL6714291A (de) | 1968-05-20 |
BE706662A (de) | 1968-05-17 |
AT274184B (de) | 1969-09-10 |
CH495422A (de) | 1970-08-31 |
DK125902B (da) | 1973-05-21 |
SE330585B (de) | 1970-11-23 |
ES347352A1 (es) | 1969-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2857292C2 (de) | ||
DE2527702A1 (de) | Waschmittel mit verbesserter schmutzabloesefaehigkeit | |
EP0442101A1 (de) | Polyester, die nichtionische Tenside einkondensiert enthalten, ihre Herstellung und ihre Verwendung in Waschmitteln | |
DE3124210A1 (de) | "fluessiges waschmittel mit zusaetzen zur verhinderung der farbstoffuebertragung" | |
DE1801411A1 (de) | Gerueststoffe fuer Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE60023389T2 (de) | Farblose Polymaleate und ihre Anwendungen | |
DE2343636A1 (de) | Weichspuelendes waschmittel | |
DE19646866A1 (de) | Gewerbliches Waschverfahren unter Einsatz von schmutzablösevermögendem Polymer | |
DE2433490A1 (de) | Verwendung von wasserloeslichen polyestern als waschhilfsmittel | |
DE1617122A1 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE1922450A1 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE10162023A1 (de) | Mischungen aus Geminitensiden und Fettalkoholalkoxylaten in Klarspülmitteln | |
DE1617121C3 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2149621A1 (de) | Bleich- und Reinigungsmittelmischungen | |
DE1617120C3 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE1617123C3 (de) | ||
DE2057259C3 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2613791C2 (de) | ||
DE2723234A1 (de) | Verfahren und mittel zum reinigen von textilien | |
DE2354069A1 (de) | Wasch- und reinigungsmittel | |
DE2630935A1 (de) | Hydrophiles polyacetal | |
DE2431391A1 (de) | Zweistufiges waschverfahren fuer textilien | |
DE2539270C2 (de) | Textil-Weichmacher enthaltende Waschmittel | |
EP0090291A2 (de) | Zweistufiges Verfahren zum Waschen und Nachbehandeln von Textilien | |
DE1051439B (de) | Loesungsmittel fuer die Trockenreinigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |