DE1920848C3 - Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff aus teerartigen Ausgangsstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff aus teerartigen AusgangsstoffenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Fs ist bekannt, aromatische oder aliphatische
Kohlenwasserstoffe mit Chlor bei erhöhter Temperatur in Tetrachlorkohlenstoff umzuwandeln.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung \on Tetrachlorkohlenstoff aus teerartigen Ausgangsstoffen
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Steinkohlenteer^teinkohlenteerdestillationsrücksiände
oder Rückstände der Erdöldestillation mit Chlor in einem Überschuß von 40 bis 400 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Menge des organischen Ausgangsstoffes, in Abwesenheit von Katalysatoren, bei 500
bis 700 C und einem Druck zwischen 50 und 700 atü umsetzt.
Steinkohlen- oder Braunkohlenieere ebenso wie die
Erdöidestillationsrückstände sind als solche nur schwer verwendbar: sie müssen für eine technische Verwertung
durch aufwendige Operationen in die Reinsubstanzen zerlegt werden, und die dabei entstandenen
Rückstände wie Pech, Bitumen oder Asphalt dienten bisher vor allem als Klebmassen und zum Straßenbau.
Das neue Verfahren bietet demgegenüber die Möglichkeit, daraus ein wertvolles Produkt, nämlich Tetrachlorkohlenstoff,
herzustellen, dessen vielseitige Verwendbarkeit z. B. als Lösungsmittel oder als organisches
Zwischenprodukt bekannt ist.
Die Reaktion ist insofern überraschend, als bisher nur bekannt war, daß Kohlenstoff in Form von Kohle
bzw. Koks bei sehr viel höheren Temperaturen, nämlich oberhalb 11000C, vorzugsweise bis 1500 C,
in Tetrachlorkohlenstoff umgewandelt werden konnte.
Auch dabei waren die Umsätze noch sehr gering, so daß man Schwefel oder schwefelhaltige Verbindungen
hinzusetzen mußte. Auch in diesen Fällen mußten noch Temperaturen über 1000 C angewandt
werden, wobei praktisch nur eine Lichtbogenheizung in Frage kam und außerdem die Endprodukte stark
schwefelhaltig waren. Es war deshalb nicht zu erwarten, daß z. B. Steinkohlenteerpech oder ähnliche
sehr stark kohlenstoffhaltige Rückstandsprodukte weitgehend quantitativ in Tetrachlorkohlenstoff umgewandelt
werden konnten bei Arbeitstemperaturen, die mehrere 100 Grad niedriger liegen als bei den
bisher bekannten Verfahren.
Die Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren sind elementares Chlor und Steinkohlenteer oder
Destillationsrückstände von Steinkohlenteer.wie Teerpech.
Ebenso sind die Rückstände der Erdöldestillation einsetzbar. Derartige Rückstände sind z. B.
unter den Namen Bitumen, Asphalt und Erdwachs bekannt. Zu den obenerwähnten Rückständen gehören
auch undestillierbarc Anteile, wie z. B. durch Zersetzung bei der Destillation entstandene Crackprodukte^und
auch koksartige Substanzen. Im allgemeinen handelt es sich dabei um eine Vielzahl von
Verbindungen, die in einer summarischen Elementaraniilyse
weniger als ein Wasserstoff-Atom pro Kohlenstoff-Atom erhalten.
Ie nach Vorbehandlung des Teers können auch beträchtliche Mengen aliphatische oder cycloaliphatische
Verbindungen in den Ausgangsstoffen enthalten sein. Alle obengenannten Verbindungen-können
in beliebigen Mischungsverhältnissen für die erfindunasizemäße
Reaktion eingesetzt werden.
Die Reaktion wird in einem Druckgefäß ausgeführt,
das /. B. als Roh ireaktor ausgebildet ist und eine
Nickelauskleidun;- nthalten kann. Die Reaktion ist bei
den meisten Ausgangsstoffen exotherm, trot/jem ist
es nötiü. den Reaktor in irgendeiner Form zu heuen.
Besonders be.orzugt ist dabei eine elektrische Manu-iheizung
des Röhrenreaktors.
Die Temperaturen im Reaktor liegen /wischen 500 und 700 C. Die angegebenen Temperaturen
beziehen sich auf die Reaktorinnentemperatur und auf die heißeste Steile des Reaktors. Gegebenetif. !U
ist es sünstig. die Ausgangsstoffe durch eine \.\-- reaktions/one strömen zu lassen, be\or sie in ie
heißere Hauptreaktionszone transportiert werden. Die Vorreaktionszone soll eine Temperatur zwischen
50 und 500 C, vorzugsweise zwischen 100 und 300 C, aufweisen. Diese Art der Reaktionsführung besitzt
den Vorteil, bei exothermen Umsetzungen eine langsame
Anchlorierung der Ausgangsstoffe zu ermöglichen. Weiterhin kann man die Vorreaktionszone r,.;t
einer hochsiedenden, weitgehend durchchloricnen
organischen Flüssigkeit anfüllen, in welcher dann die Anfangsreaktion des Chlors mit den Ausgangsstoffen
stattfindet. Als solche Flüssigkeiten kommen vorzugsweise Hexachlorbenzol oder Hexachloräthan in Trage.
Die Eindosierung der Ausgangsstoffe in den Reaktor wird vorzugsweise in flüssiger Form mittels
Pumpen vorgenommen. Chlor ist unter geringem Vordruck leicht zu verflüssigen und in dieser Form
zu pumpen. Die teer- bzw. pechartigen Rückstände müssen vorgeheizt werden, damit sie in flüssiger oder
halbflüssiger Form vorliegen und durch Pumpen gefördert werden können. Es ist aber auch möglich,
die genannten Rückstände in Lösungsmitteln zu lösen, die unter den angewandten Reaktionsbedingungen
restlcj in Tetrachlorkohlenstoff übergeführt werden können, z. B. Benzol oder Chloroform.
Der Reaktionsdruck wird durch Pumpen erzeugt und muß 50 bis 700 atü betragen. Dabei ist ein Bereich
zwischen 100 und 300 atü bevorzugt.
Die Reaktion kann kontinuierlich oder diskontinuierlich ausgeführt werden. Bei der kontinuierlichen
Arbeitsweise wird der Druck im Reaktor bei laufenden Ausgangsstoffpumpen durch ein Entspannungsventil
gehalten. Die entspannten Reaktionsprodukte, die im wesentlichen aus Tetrachlorkohlenstoff, Chlor
und etwas Chlorwasserstoff bestehen, werden nach bekannten Verfahren z. B. destillativ getrennt. Das
Chlor kann im Kreislauf geführt werden.
Man wendet das Chlor im Überschuß an, der im Bereich zwischen 40 und 400 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Menge der Ausgangsstoffe, liegt. Die Umsätze der Ausgangsstoffe zu Tetrachlorkohlenstoff
liegen je nach angewandter Fraktion und angewandtem Druck, Temperatur und Durchsatzmenge
zwischen 70 und 99 °/0. Die zu 100 fehlenden Prozente
i 920
bestehen fast in allen Fällen aus Hexachlorbenzol oder Hexachloräthan. Beide Produkt-: sind nicht als
Nebenprodukte, sondern als Zu Ischenprodukte anzusehen, weil sie wieder in den Reaktionskreiskiuf
eingesetzt werden können und dabei zu Tetrachlorkohlenstoff umgewandelt werden. Daraus ergibt sich,
daß die Ausbeuten praktisch quantitativ sind, wenn man eine kontinuierliche Arbeitsweise mit im Kreislauf
geführten Nebenprodukten einhalt.
Der entstandene Tetrachlorkohlenstoff fällt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren schon sehr rein
an. Um ihn auf einen Gehalt von weniger als 100 ppm an Verunreinigungen zu bringen, genügt eine einfache
Destillation zur Bi freiung von geringen Mensen Nebenprodukten.
Aus F u e I, 43 (1964), S. 225 bis 22«. ist es bercils
bekannt, Naphthalin. Kohle, Bitumen, Anthrazit oder Ruß mit Chlor bei 300 bis 500 C im Bombenrohr
zu Tetrachlorkohlenstoff umzusetzen. Diese Methode lnnenthermoelenent. Diese Strecke, die 1,4 1 umfaßt
stellt die Vorreaktiopszone dar. Die obere elektrische Mantelheiziing wird so eingestellt, daß die Innen·
temperatur des Reaktors, gemessen mit einem verschiebbaren Thermoelement. 600C beträgt. Diese
Strecke, die 2.7 1 umfaßt, stellt die Hanptrcaktioiiszone
dar. Auf dieses Volumen wird die Raum-Zeit-Ausbeute berechnet. Chlor und der unter angegebene
organische Ausgangsstoff werden bei Raumtemperatur am unteren Ende des Reaktors in flüssiger form
mittels Kolbenpumpe eingepumpt. Da* Reaktion*·
gemisch wird am Kopf des Reaktor- entnommen und in einem mit Nickel ausgekleideten Kühler auf
etwa 250 C abgekühlt. Am Ende des Kühlers befindet sich das Entspannungsventil, mit dessen Hilfe
der gewünschte Druck im Reaktor gehalten v,ud
Die entspannten Gase werden zuerst durch einen drucklosen Vorabscheider, der als leeres Gefäß von
von etwa 10 1 Inhalt ohne besondere Kühlung aus-
arbeitet bei mäßigen Drücken und Reaktionszeiter, 20 gebildet ist, abgekühlt. In diesem Gefäß scheidet sich
von mehreren Tagen, außerdem werden überstöchio- praktisch alles Hexachlorbenzol ab. Das Rjaktionsgav
dann in einer Kühlschlange auf
metrische Mengen an Eisenchlorid zugesetzt. Diese Versuchshedingungen lassen eine wirtschaftlich interessante
Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff nicht zu.
Dagegen arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich und katalysatorfrei, und es können
hohe Raum-Zeit-Ausbeuten an Tetrachlorkohlenstoff erzielt werden. Diese Resultate lassen erkennen, daß
das vorliegende Verfahren ff' die Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff in hohem Maße wirtschaftlich
und auch technisch fortschrittü h ist.
In ein verschraubbares Nickelrohr von 1 cm Innendurchmesser und 50 cm Innenlänge werden eingefüllt
10 g Chlor, 1 g eines Pech-Rückstandes von der Steinkohlenteerdestillation, der laut Elementar-Analyse
94% Kohlenwasserstoff und 4,29 °/„ Wasserstoff enthält. Das molare Verhältnis H : C beträgt 0,547 : 1.
Das Produkt hat einen Erweichungspunkt von 161°C und enthält 53,1% Koks.
Das Nickelrohr wird 1 Stunde auf 600 C geheizt. Der Innendruck beträgt dabei etwa 120 atü. Nach
dem Abkühlen und Abdampfen des überschüssigen Chlors und des gebildeten Chlorwasserstoffs erhält
man 5,5 g Tetrachlorkohlenstoff und ein hellgraues 2,2%
Festprodukt, das aus 0,3 g Hexachlorbenzol und 0,2%
0,01 g Hexachloräthan besteht. Aus dem Ausgangsstoff ist also ein Gemisch entstanden, das zu
wird dann in einer Kühlschlange auf etwa 75 C abgekühlt, wobei Tetrachlorkohlenstoff und Chlor
kondensieren. Der nicht kondensierte Chlorwasserstoff wird mit einer Gasuhr gemessen und auf gegebenenfalls mitgerissenes Chlor analysiert.
In diesen Reaktor werden pro Stunde eingepumpt 12,2 kg Chlor, 1,04 kg eines Pechrückstandes der
Steinkohlenteerdestillation, der laut Elementar-An.
lyse 94,1% Kohlenwasserstoff und 5,86% Wasserstoff enthält. Das molare Verhältnis H : C beträgt
0,747 : 1. Das Produkt hat einen Erweichungspunkt von 120 C.
Vorratsgefäß, Leitungen und Pumpe müssen deshalb mit 130cC heißem Öl beheizt werden, damit der
Pechrückstand flüssig bleibt. Der Druck im Reaktor wird auf 250 bis 300 atü gehalten.
Man erhält pro Stunde:
6,9 kg Tetrachlorkohlenstoff, 0,154 kg Hexachlorbenzol und 0,011 kg Hexachloräthan.
Das Einsatzprodukt ist also zu
97,6% in Tetrachlorkohlenstoff, in Hexachlorbenzol, in Hexachloräthan
94,7% aus Tetrachlorkohlenstoff, 5,1% aus Hexachlorbenzol, 0,2% aus Hexachloräthan
besteht.
umgesetzt worden. Nach einer Laufzeit von 100 Stunden wurde die gleiche Menge an Reaktionsprodukten
erhalten. Die Raum-Zeit-Ausbeute beträgt also 2560 g Tetrachlorkohlenstoff pro ein Reaktionsraum pro
Stunde.
B e i s ρ i e 1 3
Für die Umsetzung wird ein senkrecht stehendes Reaktionsrohr verwendet, das aus Edelstahl für einen
Nenndruck von 1600 atü und aus einer Nickelauskleidung besteht. Es hat eine Länge von 3300 mm,
einen Außendurchmesser von 89 mm und eine lichte Weite von 40 mm. Durch unterschiedliche Beheizung
wird das Reaktionsrohr in eine Vor- und eine Hauptreaktionszone geteilt. Die untere elektrische Mantelheizung,
die das Reaktionsrohr auf einer Länge von 1100 mm umschließt, wird auf maximal 2500C geheizt.
Gemessen wird die Temperatur mit einem In den gleichen Reaktor wie im Beispiel 2, bei
gleichen Temperaturbedingungen, jedoch bei einem Druck von 350 bis 360 atü werden pro Stunde eingepumpt:
6,5 kg Chlor,
0,3 kg bitumenreicher Asphalt, gelöst in 0,24 kg Chloroform,
der laut Elementar-Analyse 92,3% C und 4,3% H enthält.
Man erhält pro Stunde:
3,/ U Tetrachlorkohlenstoff, form gebildet wurden, erfolgte der Umsatz des Ein-
0,04 kg Hexachlorbenzol. satzprociuktes zu
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß rund ^5.5n/n in Tetrachlorkohlenstoff,
0.3 kgTetraehlorkohlenstoff aus \orhandenem Chloro- 5 1 .!>".■„ in Hexachlorbenzol.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff aus teerariigen Ausgangsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Steinkohlenteer, Steinkohlenteerdestillaiionsrückstdnde oder Rückstände der Erdöldestillation mit Chlor in einem Überschuß von 40 bis 400 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des organischen Aufgangsstoffes, in Abwesenheit \on Katalysatoren, bei 500 bis 700 C und einem Druck zwischen 50 und 700 atü umsetzt.
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