DE1920660C - Winde mit umschaltbarer Hubgeschwindigkeit - Google Patents
Winde mit umschaltbarer HubgeschwindigkeitInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Winde mit umschaltbarer Hubgeschwindigkeit mn einer direkt mit dem motorischen
Antrieb verbundenen ersten Wickelttommel und einer koaxial und neben dieser frei laufend gelagerten,
wahlweise mit dem motorischen Antrieb kuppelbarcn zweiten Wickeltrommel sowie einem einzigen
Lastscil, das jeweils mit einem seiner beiden Enden zur gleichsinnigen Aufspulung an der ersten bzw.
zweiten Wickeltrommel befestigt ist und rr.it seiner geschlossenen Seilschlaufe in einen mindestens eine lose
Rolle enthaltenden Flacchenzug eingeschert ist.
Bei einer bekannten Winde dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 917 938) ist zum Heben schwerer
Lasten mit der niedrigen Hubgeschwindigkeit die zweite Wickeltrommel entkuppelt und der zu ihr führcnde
Strang des Lastseils an einen ortsfesten Anker .M.ieklemmt. Zum Umschalten auf die höhere Hubgeschwindickeit
muß der Huhseilstraug aus seiner Klemmverbindung mit dem Anker gelöst werden und
die zweite Wickeltrommel mit dem motorischen An trieb gekuppelt werden. Abgesehen von möglichen
Beschädigungen des Hubseils bei betriebsmäßig hai* figer Anklemmung an den'Anker ist der Wechsel di:
Hubgeschwindigkeiten bei der bekannten Hubvcn richtung umständlich und in der Praxis nur b^i leeren
Lasthaken und abgesenktem Flaschenzug möglich.
Eine ähnliche bekannte Hubvorrichtung (schweizerische Patentschrift 306 744) weist für jede dt
beiden Wickeltrommeln sowohl eine Bremse als auch eine Kupplung zum motorischen Antrieb auf., wobei am
Hubseil zwischen der losen Rolle des Flaschenzuge und einer Umlenkrolle am Ausleger ein Anschlagkit
bein befestigt ist. Im Betrieb mit hoher Hubgeschwin
digkeit sind die beiden Bremsen gelöst, und «iie beider
Kupplungen stellen eine Verbindung zum moton sehen Antrieb her. Zur Umschaltung auf die niedrig
Hubgeschwindigkeit wird der Anschlagkloben bis zu
einer der Umlenkrolle benachbarten Anschlagplatic
hochgefahren, worauf die Wickeltrommel, deren Hubseilstrang unmittelbar zum Anschlagkloben führt
abgebremst und vom motorischen Antrieb entkuppelt wird. Der Flascheuiug kann dann mit der anderen
Wickeltrommel mit der kleinen Geschwindigkeit abgesenkt und anschließend wieder gehoben werden
Das Erzielen des Wechsels der Hubgeschwindigkeiten ist somit sehr kompliziert und setzt darüberhinaus
eine genaue Beachtung der richtigen Reihenfolge im Betätigen der verschiedenen Bremsen und Kupplungen,
welche gegenseitig keine Verriegelung aufweisen, voraus, um eine Freifallstellung für die Last zu vermeiden.
Bekannt ist ferner (deutsche Patentschrift 4U4 797 und 444 390) eine Ladebaumwinde, bei der
ein einziger Motor eine Wickeltrommel für den Lasthub und zwei Wickeltrommeln für das Verschwenken
des Baumes antreibt. Hierbei kann, abgesehen von einer Änderung der Motordrehzahl, die Last nur mit
einer Geschwindigkeit gehoben werden, wobei der Antrieb der Hub-Wickeltrommel über eine Kupplung
erfolgt, welche zwangsweise mit einer auf die V "ickeltrommel
einwirkenden Bremse so gekoppelt ist, daß nach lösen der Kupplung die Bremse einfallt und umgekehrt,
wobei eine Freifallsiellung für die Last möglich
ist. Jede der Schwenk-Wickeltrommeln ist mit einer Kupplung mit dem mctorischjn Antrieb verbindbar,
wobei eine zwangsweise damit gekoppelte Bremse für die jeweils angekuppelte Wickeltrommel
gelüftet wird. Ein gleichzeitiger Antrieb beider Schwenk-Wickeltrommeln ist nicht vorgesehen.
Weitere bekannte Windenbauarten weisen ebenfalls zwei wahlweise mit einem motorischen Antrieb
kuppelbare Wickeltrommeln auf, wobei aber nur jeweils eine zum Heben der Last mit einer Geschwindigkeit
vorgesehen ist, wahrend die andere Wickeltrommel für einen anderen Zweck vorgesehen ist. Die andere
Wickeltrommel kann entweder für das Schließseil eines Greifers (USA.-Palentschrift 1019500)
oder für den Hanger eines Auslegers (britische Patentschrift 800 728) oder für ein erst bei Bruch des Haupt-Hubscils
wirksam werdendes Hüfs-Hubseil (britische
Patentschrift 1 064 309) oder für das zum Verfahren einer Laufkatze bestimmte Seil (deutsche Patentschrift
142671) vorgesehen sein, wobei im letzteren Fall die Seile gegensinnig auf die Wickeltrommel aufgespult
sind, um eine Änderung der Höhenlage der Last beim Verfahren der Laufkatze zu verhindern.
Schließlich ist es noch bekannt (USA.-Patent-
schrift 3 2ή3 965), mit einer einzigen Wickeltrommel,
an de ι ein einziges Lastseil mit seinen beiden Enden
zur gleichsinnigen Aufspulung befestigt ist, untersd-iciiliche
Hubgeschwindigkeiten dadurch zu erzielen. liaU die geschlossene Seilschlaufe in zwei voneinander
getrennte und eine unterschiedliche Zahl von !■...vi, !lullen enthaltende Flaschenzüge eingeschert
v-;u von denen jeweils einer beim Hub festgelegt
■;, Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
V, ;;.- mit umschaltbarer Hubgeschwindigkeit zu
s, , üui, welche bei einem konstruktiv einfachen Aufl·.
.. iiie Umschaltung zwischen den Hubgcschwindig- k π schnell und unter weitgehender Vermeidung
, ■ iScdienungsfehlern auch bei eingehängter Last
I angehobenem Flaschenzug ohne Freifallstellung i.·'. - ibt.
■rfür ist bei einer Hubvorrichtung der eingangs
I- inten Art die erfindungsgemäße Ausbildung
ο .;ii m sehen, daß die /weite Wick.Strommel eine
! wise und eine Stange aufweist, welche in an sich
!finter Weise mit der Antriebskupplung der zwei-
;. Wickeltrommel mechanisch zur wechselseitigen
s itigung gekoppelt ist, und daß die Kopplung so
',cbildet ist, daß die Antriebskupplung unmittelbar
iter öffnet, bevor die Stange die zweite Wickelnimel
blockiert und die Blockierung unmittelbar her aufgehoben ist, bevor die Kupplung einfällt.
Auf Grund dieser Ausbildung kann die H:bge-
i windigkeit der erfindungsgemäben Winde mit
icin einzigen Handgriff durch Betätigung der Kopp-
:iii auch von ungeübten Kräften erfolgen. Die Um-,
haltung ist auch bei einhängender Last nach Betätii;jng
der auf die zweite Wickeltrommel wirkenden ivremse möglich, wobei zudem die erfindungsgemäße
Ausbildung der Kopplung die Gefahr weitgehend ausschließt, daß die Winde in einer Freifallstellung für
die Last verbleibt.
Kin freifalloses Umkuppeln ist zwar für die Erzielung unterschiedlicher Hubgeschwindigkeiten bekannt
(»Die Hebezeuge«, Prof. Ernst, Bd. 1, 1955, S. 133, 134). Die unterschiedlichen Hubgeschwindigkeiten
werden aber bei der bekannten Anordnung erzielt, indem für den Antrieb einer Wickeltrommel ein
schaltbares Getriebe verwendet wird, in welchem die Kupplung angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in an s'~h bekannter Weise die erste
Wickeltrommel fest mit der Antriebswelle verbunden und die zweite Wickeltrommel auf dieser frei laufend
gelagert. Ferner weist die zweite Wickeltrommel in an sich bekannter Weise an ihrer der ersten Wickcltrommel
abgewandten Stirnseite vorstehende Zähne auf, weiche mit der drehfest aber verschieblich auf der Antriebswelle
gelagerten Antriebskupplung in Eingriff bringbar sind. Schließlich ist die Stange im Wi.idenrahmen
parallel zur Antriebswelle verschieblich gelagert und in Eingriff mit einer Aussparung an der Stirnseite
der zweiten Wickeltrommel bringbar, und die Kopplung besteht aus einem um einen am Windenrah-.
men festen Anlenkpunkt von Hand verschwenkbaren Hebel, der sowohl mit der Antriebskupplung als auch
mit der Stange in Verbindung steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Hs zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Winde, teilweise geschnitten und teilweise in Seitenansicht dargestellt,
Fig. 2 und 3 die erfindungsgemäße Winde in einer
Schrägansicht in Verbindung mit zwei unterschiedlichen Seilgeschirren, wobei die Winde und die Seilgeschirre
Teile eines auf einem Schiff angeordneten Derrickkranes sind.
Die in Fig. I dargestellte Winde enthält eiiv: erste
Wickeitrommel 1 und eine zweite Wickeltrommel 2. die nebeneinander auf einer Antriebswelle 3 angeordnet
sind, welche an ihren Enden mit Lagern 4 und 5 in
ία iem Windenrahmen 6 drehbar gelagert ist und die
... ι einem nicht dargestellten Elektromotor über ein Getriebe angetrieben ist, von dem ein Zahnrad 7 am
Ende der Antriebswelle 3 sitzt.
Das Zahnrad 7 und die erste Wickeitrommel 1 sind starr an der Antriebswelle 3 befestigt, so
daß eine Antriebsverbindung besteht, während die zweite Wickeitrommel 2 auf der Antriebswelle frei
drehbar gelagert ist. Zwischen der zweiten Wickeltrommel 2 und dem Lage. S ist auf der Antriebswelle
3 eine als Klauenkupplung ausgebildete Antriebskupplung 8 angeordnet, deren Zähne 9 in Fingriff
mit ähnlich ausgebildeten Zähnen 10 bringbar f;nd, welche von der nächstliegenden Stirnseite der
zweiten Wickeltrommel 2 vorstehen und direkt auf dieser ausgebildet oder daran befestigt sein können.
Die Antriebswelle 3 ist mit einer vorstehenden Mitnehmernase 11 ausgestattet, welche die Kupplung 8
drehfest mit der Antriebswelle 3 verbindet, aber ein . Verschieben der Kupplung längs der Antriebswelle
zuläßt, so daß eine Kupplungsstellung und eine Freilaufstellung zwischen der Wickeltrommel 2 und der
Antriebswelle 3 herstellbar ist.
Ein strichpunktiert dargestellter Betätigungshebel 12, der an einem Anlenkpunkt 13 am Windenrahmen
6 schwenkbar gelagert ist, greift mit einem Zapfen oder einer Rolle 14 in eine Ringnut 15 am äußeren
Ende der Antriebskupplung 8 ein. Das untere Ende des Betätigungshebels 12 weist einen Schlitz auf, in
den ein Zapfen 16 eingreift, der auf einem Block 17 sitzt, der seinerseits auf einer Stange 18 ortsfest angeordnet
ist, die einerseits in einer Führung 19 und andererseits in einer Bohrung 2t) des Windenrahmens 6
verschiebbar gelagert ist.
Das Ende der zweite Wickeltrommel 2 ist mit einer ringförmig vertieften Oberfläche für ein Bremsband
21 ausgebildet, welches von einem Handrad 22 betätigbar ist. Weiterhin weist dieses Ende der zweiten
Wickeltrommel 2 mindestens eine Aussparung 23 auf. in die die Stange 18 zur Blockierung der Wickeltrommel
2 einführbar ist.
In der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung ist die Klauenkupplung8 von der WicKeltrommel 2 gelöst,
während diese durch die Stange 18 blockiert ist, so daß sich nach Einschalten des Antriebsmotors nur die
Wickeltrommel 1 dreht. Wird der Betätigungshebel 12 in Richtung des Pfeils X in seine andere Lage umgelegt,
dann wird die Stange 18 aus der Aussparung 23 herausgezogen, während die Antriebskupplung 8 zum
Eingriff mit der Wickeltrommel 2 gelangt, so daß nach
Einschalte·! des Motors beide Wickeltrommeln 1 und
2 in gleicher Richtung gedreht werden.
Der Betätigungshebel 12 koppelt die Antriebskupplung 8 und die Stange 18 so miteinander, daß letztere
die zweite Wickeltrommel 2 freigibt, bevor die Kupplung 8 einfällt, und daß die Antriebskupplung8 vorher
gelöst wird, bevor die Stange 18 in die Aussparung 23 eintritt.
Mit dem Bremsband 21 kann die Drehzahl der
Wiokcitrommcl 2 gegen den Seilzug verlangsamt wcrilcii,
wenn der Betätigungshebel 12 betätigt wird, was insbesondere dann erforderlich ist, wenn die AntricbskupplungS
gelöst und die Stange 18 zum Umgriff gebracht wird.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schiffskiane
weisen einen Ausleger 24 auf, der um eine Achse 25 schwenkbar und um einen auf dem Schiffsdeck 27 befindlichen
Drehzapfen 26 drehbar gelagert ist. Der Ausleger 24 wird von nicht dargestellten Scilgeschitren
gehalten, gedreht und geschwenkt, welche den Kopl des Auslegers mit einem Querhaupt 28 verbinden,
das an seinen linden durch vertikale Säulen 29 gehalten ist.
Heiden Ausführungsformen nach den V i g. 2 und 3 ist gemeinsam, daß ein einziges Lastscil 30 verwendet
wild, das jeweils mit einem seiner beiden linden an der ersten bzw. zweiten Wickeltrommcl befestigt ist
und von dort in zwei Strängen zu zwei am Querhaupl 28 befestigten IJmlcnkrollen 31 und 32 verläuft,
welche anschließend zu zwei weiteren IJmlenkrollcn 33 und 34 geführt sind.
Hei der Ausführungsform nach Γ i g. 2 ist in die von
den Umlenkrollen 33 und 34 nach unten hängende Scilschlcifc die einzige lose Rolle 35 eines Rollenblocks
eingchänct, wobei sich an die lose Rolle 35 der Lasthaken 36 anschließt.
IUi der Ausfühiungsfoim nach !· i g. 3 sind die beiden
\on den IJmlenkrollcn 33 und 34 nach unten hängenden Stränge jeweils um eine Rolle 35 gefühlt und
laufen von dort nach oben, wobei die pischlossenc
Scilschlcife in eine Rolle 37 eingehängt ist, welche am Ausleget kopf gelagert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Winde werden große Lasten gehoben, indem nur die erste Wickeltrommel 1
angetrieben und die zweite Wickeltrommcl 2 in Ruhestand gehalten wird. Leichtere Lasten werden durch
Antrieb bcidjr Wiekeltrommeln mit doppeller Hubgeschwindigkeit
gehoben und gesenkt.
Um die Antricbskupplung8 und die Stange 18 cin-
>o fach betätigen zu können, und damit von einem Betrieb
mit einer Wickeltrommel auf einen solchen mit zwei Wickeltiommcln und umgekehrt umschalten zu
können, kann insbesondere bei einhängender Last das Bremsband 21 in Zusammenarbeit mit der im allgcmeinen
bei elektrisch angetriebenen Winden vorhandenen Windenbremse betätigt werden, so daß beide
Wickeln (immeln in geeigneter Weise für die Durchführung
des unischaltvoiganges abgebremst werden
können. Wird die Antriebswelle 3 der Winde über ein
so Geliiebc mit änderbarem übersetzungsverhältnis angetrieben,
so können die Übersetzungsverhältnisse dieses (ictiicbes in geeigneter Weise so gewählt werden,
daß in Kombination mit den beiden durch die wahlweise Betätigung der Windentrommel erreich-
«5 baien Hubgeschwindigkeiten eine %'crgiößcrtc Anzahl
verschiedener Hubgeschwindigkeiten zur Verfügung steht.
Obwohl die F.riindung in Verbindung mit Derrick-Kranc
beschrieben wurde, ist es selbstverständlich.
daß sie auch bei anderen Kranbauarten Anwendung finden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Winde mit umschaltbarer Hubgeschwindigkeit mit einer direkt mil dem motorischen Antrieb
verbundenen ersten Wickeltrommel und einer koaxial und neben dieser frei laufind gelagerten,
wahlweise mit dem motorischen Antrieb kuppelbaren zweiten WickelUommel sowie einem einzigen
Lastseil, das jeweiis mit einem seiner beiden Enden zur gleichsinnigen Aufspulung an der ersten
bzw. zweiten Wickeltrommel befestigt ist und mit seiner geschlossenen Seilschleife in einen mindestens
eine lose Rolle enthaltenden Flaschenzug eingeschert ist, dadurch gekennzeich-11
el, daß die zweite Wickeltrommel (2) eine Bremse (21, 2?) und eine Stange (18) aufweist,
welche in an sich bekannter Weise mit der Antriebskupplung (8) der zweiten Wickeltro rainel (2)
mechanisch zur wechselseitigen Betätigung gekop- *n
pelt ist, und daß die Kopplung so ausgebildet ist, daß die Antriebskupplur.g (8) unmittelbar vorher
öffnet, bevor die Stange (18) die zweite Wickeltrommel (2) blockiert und die Blockierung unmittelbar
vorher aufgehoben ist, bevor die Kupplung (») einfallt.
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die erste
Wickeltrommel (i) fest mit de Antriebswelle (3) verbunden und die zweite Wickeltrommd (2) auf
dieser frei laufend gelagert ist, dz i die zweite Wikkcltrommel
(2) in an sich bekannter Weise an ihrer der ersten Wickeltrommel (1) abgewandten
Stirnseite vorstehende Zähne (10) aufweist, v/clche mit der drehfest aber verschieblich auf der
Aiitriebswelle (3) gelagerten Antriebskupplung in
iiingriff bringbar sind,, daß die Stange (18) im
Windenrahmen (6) parallel zur Antriebswelle (3) wrschieblich gelagert und in Eingriff mit einer
Aussparung (23) an der Stirnseite dei zweiten Wickeltrommel (2) bringbar ist und dall die Kopplung
aus einem um einen am Windenrahmen (6) festen Anlenkpunkt (13) von Hand verschwenkbaren
Hebel (12) besteht, der sowohl mit der Antrieb-kupplung
(8) als auch mit der Stange (18) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1900168 | 1968-04-23 | ||
GB1900168A GB1218104A (en) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | Improvements relating to winches and load cable means associated therewith |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920660A1 DE1920660A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1920660B2 DE1920660B2 (de) | 1972-08-31 |
DE1920660C true DE1920660C (de) | 1973-03-29 |
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