DE1919924C - Vorrichtung zum Aufteilen eines Stapels blattförmiger Aufzeichnungs trager in kleine Einzelstapel - Google Patents
Vorrichtung zum Aufteilen eines Stapels blattförmiger Aufzeichnungs trager in kleine EinzelstapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf teilen eines Stapels blattförmiger Aufzeichnungsträ
ao ger in kleine Einzelstapel bei einer Vorrichtung zun
Auswählen der Aufzeichnungsträger mit einer Schit
nenvorrichtung, in die die Aufzeichnungsträger mn einem sich längs einer Kante des Aufzeichnungsträ
gers erstreckenden Reiter eingehängt und längs de ι
»5 sie ähnlich einer Hängeregistratur verschieblich geführt
sind, mit einer ersten Auswahl- und Transpoi t einrichtung, durch die je ein Aufzeichnungsträge,
aus dem Stapel auswählbar und aus ihm heraustrans portierbar ist, mit einer zweiten Transportvorrich
tung, durch die der Aufzeichnungsträger zu eine· Lesestation, Schreibstation, Prüfstation od. dgl. und
von dort zum einen Ende des Stapels auf die Schic nenvorrichtung transportierbar ist und durch die der
Stapel um mindestens die Dicke eines Aufzeichnungs
trägers in Richtung zum anderen Ende transportier bar ist.
Ein solcher Speicher ist in der älteren Patentanmeldung P 15 49 947.5-27 beschrieben. Er hat den Vorteil,
daß man bei ihm die Aufzeichnungsträger definiert auf dem Stapel auswählen kann. Er hat weiter
den Vorteil, daß man den ausgewählten Aufzeichnungsträger nicht mehr an seine frühere Stelle zurücktransportieren
muß, sondern ihn am einen Ende des Stapels wieder dem Stapel zuführen kann. Außer-
dem hat er den Vorteil des wahlfreien Zugriffs.
Sind auch die einzelnen Aufzeichnungsträger leicht, so kann jedoch bei einem Ausführungsbeispiel
ein Stapel mit 1000 Aufzeichnungsträgern das Gewicht von 20 kp annehmen. Bei größeren Stapeln ist
so es daher unvermeidlich, daß vor allem am einen Ende
des Stapels Pressungen auftreten, die eine Auswahl der Aufzeichnungsträger praktisch unmöglich machen,
und zwar auch dann, wenn die erste Auswahl- und Transporteinrichtung aus stark dimensionierten Bau-
elementen besteht. Die Oberflächenrauhigkeit, die statische Aufladung, der Kantenschnitt, die Lochung,
der Aufdruck od. dgl. der Aufzeichnungsträger vermehrt noch die nachteiligen Wirkungen der Pressung.
Bei dem eingangs erwähnten Speicher ist es vollständig unmöglich, daß man von Hand den Stapel
auffächert, ihn schräg in die Schienenvorrichtung einhängt, ihn durchblättert usw., weil der Speicher vollautomatisch
und sehr schnell arbeitet.
Es ist auch nicht möglich, zur Stapelauflockerung Vibrier-, Rüttel-, Klopf- oder Schlagvorrichtungen vorzusehen, da hierdurch heftige Erschütterungen und Geräusche verursacht würden, wobei man sich vor Augen halten muß, daß das Gewicht des Stapels
Es ist auch nicht möglich, zur Stapelauflockerung Vibrier-, Rüttel-, Klopf- oder Schlagvorrichtungen vorzusehen, da hierdurch heftige Erschütterungen und Geräusche verursacht würden, wobei man sich vor Augen halten muß, daß das Gewicht des Stapels
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allein größenordnungsmäßig so schwer ist wie die Speichervorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, '/ine Vorrichtung zu
schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und mit der man in der Lage ist, den ganzen Stapel
auf einfache Weise, ruhig und gleichmäßig in kleinere Einzelstapel aufzuteilen und es gleichzeitig gelingt,
dem Stapel eine einheitliche Transportrichtung zu geben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Anzahl Finger vorgesehen sind, die in
Transportrichtung des Stapels gesehen spitzwinklig zu diesen angeordnet sind, die bei einem ersten Arbeitstakt
im Bereich der Reiter eine kurze Strecke sowohl in den Stapel hinein als auch in Transportrichtung
bewegbar sind und die bei einem zweiten Arbeitstakt in ihre Ausgangslage zurück bewegbar sind
und daß gegebenenfalls die Finger in Richtung auf den Stapel vorgespannt sind.
Vorteilhaft ist, wenn die Bewegungsstrecke der Finger in Transportrichtung mindestens gleich der
Dicke eines Aufzeichnungsträgers, vorzugsweise mehrerer Aufzeichnungsträger ist. Man erhält dann eine
deutliche Trennung zwischen den Einzelstapeln. Außerdem erreicht man hierdurch, daß bei jeder Bewegung
der Finger auch mindestens ein Aufzeichnungsträger mitgenommen wird.
Die Finger können außerdem synchron miteinander bewegbar sein. Hierdurch kann man erreichen,
daß die Pressungen zu allen Zeiten an allen Stellen etwa gleich sind.
Förderlich ist, wenn die Finger synchron mit dem Rücktransport des Aufzeichnungsträgers in den Stapel
bewegbar sind. Damit wird immer dann eine Pressung am einen Ende des Stapels vermieden, wenn
dort infolge Rücktransport eines Aufzeichnungsträgers eine erhöhte Pressung droht.
Zweckmäßig ist, wenn zwei Gruppen von Fingern zu beiden Seiten des Stapels in einen durch die Kanten
des Aufzeichnungsträgers des Stapels definierten ebenen Bereich angeordnet sind. Die Finger können
dann zu beiden Seiten des Stapels eingreifen und die
Aufzeichnungsträger dadurch sicherer und paralleler zueinander bewegen.
Vorteilhaft ist, wenn jede Gruppe an einer gemeinsamen Schiene befestigt ist. Hierdurch wird auf einfache
Weise der Synchronismus garantiert und man muß nicht speziell für jeden einzelnen Finger die
erforderlichen Bewegungen erzeugen.
Hierbei kann die Schiene mittels einer Langlochführung geführt sein, deren Langlöcher spitzwinkelig
zum Stapel laufen. Auf diese einfache Weise erhält man sowohl die Hin- als auch die Herbewegung der
Finger, wobei eine der Bewegungen der Einfachheit halber durch eine Feder od. dgl. bewirkt werden
kann.
Die Finger können dünne Blattfedern sein. Hierdurch graben sie sich bei einer Vorwärtsbewegung in
den Stapel hinein, streichen jedoch bei der Rückwärtsbewegung leicht über den Stapel hinweg, ohne
Aufzeichnungsträger in der Rückwärtsbewegung mitzunehmen.
Außerdem können die Blattfedern durch in Transportrichtung gesehen vor diesen anliegenden Stützplatten
abgestützt sein. Dadurch erhält man für die Finger eine genügend große Vorspannung in Richtung
zum Stapel. Trotz der relativ dünnen Ausführung knicken sie beim Vorwärtshub nicht ab und
sind nicht gehindert, beim Rückwärtshub leicht am Stapel vorbeizustreichen.
Vorteilhaft ist, wenn die Enden der Finger beider Gruppen auf gleicher Höhe liegen. Hierdurch wird
es möglich, daß jedes Fingerpaar praktisch hinter den gleichen Aufzeichnungsträger greift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ar Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine stark vereinfachte Vorderansicht eines
F i g. 1 eine stark vereinfachte Vorderansicht eines
ίο Blattspeichers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Blattspeicher, jedoch ohne die Gestellrahmen,
F i g. 3 eine Darstellung eines vereinfachten Arbeitsablaufs,
F i g. 4 eine Darstellung eines verwickeiteren Arbeitsablaufs.
Der Blattspeicher umfaßt einen unteren Gestellrahmen 11, der in seinem oberen Bereich mit einem
oberen Gestellrahmen 12 starr verbunden ist. Am
ίο oberen Gestellrahmen 12 sind im Abstand voneinander
zwei L-Schienen 13 und 14 starr befestigt. Die Füße beider L-Schienen 13 und 14 weisen in die
gleiche Richtung. An diesen L-Schienen 13,14 hängt ein aus einer Vielzahl, zum Beispiel 1000 Blättern 16,
as bestehender Stapel 17. Jedes Blatt trägt an seiner
oberen Kante einen vorzugsweise aus Federstahl bestehenden Reiter 18, der in seinen Endbereichen zwei
L-Ausnehmungen 19 und 21 aufweist.
Diese Ausnehmungen sind randoffen und in ihrem
senkrechten Teil so breit, daß jedes Blatt 16 aus dem Stapel 17 nach unten herausfallen kann, wenn es
durch eine nicht dargestellte erste Transportvorrichtung zunächst gemäß dem Pfeil 22 und dann gemäß
dem Pfeil 23 bewegt worden ist. Damit stets nur das gewünschte Blatt herausgesucht und heraustransportiert
wird, trägt jeder Reiter 18 in seinem oberen Bereich eine Kodierleiste 24, mit deren Hilfe ein
bestimmtes Blatt 16 angewählt werden kann. Hierzu geeignete Vorrichtungen sind der Deutschen Patentanmeldung
P 15 49 947.5-27 oder auch in den deutschen Patentschriften 1 125 404 und 1 223 855 beschrieben.
Durch eine zweite, ebenfalls nicht dargestellte Transportvorrichtung wird das ausgesuchte Blatt 16
zu einer Lesestation, einer Schreibstation, einer Prüfstation od. dgl. befördert. Die gleiche zweite Transportvorrichtung
befördert das Blatt 16 dann wieder in den Stapel 17 hinein, und zwar an das eine gemäß
F i g. 2 untere Ende des Stapels 17.
Am Gestellrahmen 11 sind vier Zapfen 26 starr und nach oben weisend befestigt. Sie durchqueren
Langlöcher 27, welche in waagerechten Schenkeln von Winkeleisen 28 und 29 vorgesehen sind. Wie man
aus F i g. 2 erkennt, verlaufen diese Langlöcher 27 spitzwinklig zur Transportrichtung 31. Die Winkeleisen
28, 29 sind m ihrer Arbeitsstellung gezeichnet. Ihre Ruhestellung ist so, daß sich das Winkeleisen
28 weiter links und das Winkeleisen 29 weiter rechts von der gezeichneten Stellung befindet, in der die
Zapfen 26 im anderen Ende der Langlöcher 27 liegen. In dieser Stellung werden die Winkeleisen 28, 29
durch Zugfedern 32 gehalten, deren anderes Ende am Gestellrahmen 12 befestigt ist.
Am senkrechten Steg des Winkcleisens 28 sind im gleichen Abstand voneinander auf der Höhe der Reiter
18 und diesen zugewandt Blattfedern 36, 37, 38 und 39 befestigt, deren abgewinkelte Füße 33 mit
Nieten 34 an den Schienen befestigt sind. Mit den
gleichen Nieten sind Stützwinkel 41, 42, 43, 44 befestigt, die auf der der Transportrichtung 31 abgewandten
Seite der Blattfedern 36, 37, 38 und 39 anliegen.
In entsprechender Weise sind am Winkeleisen 29 Blattfedern 46, 47, 48 und 49 samt Stützwinkeln Sl,
52, 53 und 54 befestigt.
Durch die Erfindung gelingt es, Einzelstapel 56, 57, 58, 59 und 61 zu bilden, was im folgenden an
Hand der F i g. 2 und 3 erläutert wird.
Indem man die Blattfedern 36 bis 39 und 46 bis 49 aus ihrer Ruhelage in die gezeichnete Stellung
bringt, gelingt es, die gezeichneten Einzelstapel 56 bis 61 zu bilden. Dieser Zustand ist in der F i g. 3
schematisch durch die Spalte A dargestellt. Im Betrieb
der Vorrichtung entnimmt man nun dem Einzelstapel 57 während der Zeitspanne B ein Blatt, verarbeitet
dies und fügt es dem Einzelstapel 61 wieder zu, wodurch dieser größer wird, als vorgesehen ist.
Nunmehr bewegt man die Winkeleisen 28, 29 in Richtung der Pfeile 62, 63 ein erstes Mal. Dies hat
zur Folge, daß die Blattfedern 39, 49 das in Transportrichtung 31 letzte Blatt des Einzelstapels 61 ergreifen
und dies dem Einzelstapel 59 zufügen. Man bewegt die Winkeleisen 28,29 wieder zurück und
nunmehr ist der Einzelstapel 59 zu groß. Bei einem zweiten Arbeitszug wird das letzte Blatt des Einzelstapels
59 dem Einzelstapel 58 zugefügt und bei einem dritten Arbeitszug wird das letzte Blatt des
Einzelstapels 58 dem Einzelstapel 57 zugefügt, so wie dies in der Spalte E dargestellt ist. Man sieht, daß
nunmehr der alte Zustand erreicht worden ist, d. h. daß alle Einzelstapel 56 bis 59 gleich groß sind.
Der soeben geschilderte Vorgang ist insofern stark vereinfacht, als man natürlich nicht bis zum Zeitpunkt
E wartet, um ein neues Blatt 16 auszusuchen. Vielmehr überschneidet sich das Aussuchen mit den
Bewegungen der Winkeleisen 28 und 29. Ein solcher Vorgang ist in F i g. 4 dargestellt. Außerdem ist die
Erklärung insofern vereinfacht, als die Blattfedern
ίο nicht immer nur ein Blatt transportieren müssen. Es
können auch mehrere Blätter sein oder es können die linken Blattfedern bei einem bestimmten Arbeitsspiel
mehr Blätter 16 fördern als die rechten Blattfedern. Im statistischen Mittel dagegen werden die linken und
die rechten Blattfedern gleich viel Blätter 16 fördern. Wie sich die Vorgänge in der Praxis abspielen, zeigt
die F i g. 4. Es wird zu allen Zeiten B bis K irgendein Blatt 16 aus einem der Einzelstapel ausgewählt. Immer
dann, wenn dieses Blatt dem Einzelstapel 61 wieder zugefügt wird, erfolgt ein Arbeitshub der Winkeleisen
28, 29. Die zu entnehmenden Blätter 16 sind stets gestrichelt dargestellt. Wie man in F i g. 4 sieht,
sind über einen bestimmten Zeitraum hinweg betrachtet und im statistischen Mittel die Einzelstapel
as 56 bis 61 gleich groß. Wenn sie zu bestimmten Zeiten
nicht gleich groß sind, so ist dies völlig unbedeutend, da ja ein Einzelstapel aus vielen Blättern 16 besteht.
Hat man zum Beispiel 1000 Blätter im Stapel 17. so entfallen auf jeden Einzelstapel 200 Blätter 16.
Einem solchen Einzelstapel macht es nichts aus, ob er aus 195 oder aus 205 Blättern besteht.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufteilen eines Stapels
blattförmiger Aufzeichnungsträger in kleine Einzelstapel bei einer Vorrichtung zum Auswählen
der Aufzeichnungsträger mit einer Schienenvorrichtung, in die die Aufzeichnungsträger mit
einem sich längs einer Kante streckenden Reiter eingehängt und längs der sie ähnlich einer Hängeregistratur
verschieblich geführt sind, mit einer ersten Auswahl- und Transporteinrichtung, durch
die je ein Aufzeichnungsträger aus dem Stapel auswählbar und aus ihm heraustransportierbar ist,
mit einer zweiten Transportvorrichtung, durch die der Aufzeichnungsträger zu einer Lesestation,
Schreibstation, Prüfstation od. dgl. und von dort zum einen Ende des Stapels auf die Schienenvorrichtung
transportierbar ist und durch die der Stapel um mindestens die Dicke eines Aufzeichnungsträgers
in Richtung zum anderen Ende transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl Finger (36 bis 39, 46 bis 49) vorgesehen sind, die in Transportrichtung (31)
des Stapels (17) gesehen spitzwinklig zu diesem angeordnet sind, die bei einem ersten Arbeitstakt
im Bereich der Reiter (18) eine kurze Strecke sowohl in den Stapel (17) hinein als auch in Transportrichtung
(31) bewegbar sind und die bei einem zweiten Arbeitstakt in ihre Ausgangslage zurückbewegbar sind und daß gegebenenfalls die
Finger (36 bis 39, 46 bis 49) in Richtung auf den Stapel (17) vorgespannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsstrecke der Finger
(36 bis 39, 46 bis 49) in Transportrichtung (31) mindestens gleich der Dicke eines Aufzeichnungsträgers
(16), vorzugsweise mehrerer Aufzeichnungsträger (16) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (36 bis 39,
46 bis 49) synchron miteinander bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger (36 bis 39, 46 bis 49) synchron mit dem Rücktransport des Aufzeichnungsträgers
(16) in den Stapel (17) bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Gruppen von Fingern (36 bis 39, 46 bis 49) zu beiden Seiten des Stapels (17)
in einem durch die Kanten der Aufzeichnungsträger (16) des Stapels (17) definierten Ebenenbereich
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gruppe von Fingern an einer gemeinsamen Schiene (28, 29) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (28, 29) mittels einer Langlochführungsvorrichtung (26, 27) geführt ist,
deren Langlöcher (27) spitzwinklig zum Stapel (17) verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Finger dünne Blattfedern (36 bis 39,46 bis 49) sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern durch in Transportrichtung
(31) gesehen vor diesen anliegenden Stützplatten (41 bis 44, 51 bis 54) abgestützt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Finger (36 bis 39, 46 bis 49) beider Gruppen auf gleicher Höhe
liegen.
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