DE1919870A1 - Verarbeitungsverfahren fuer Kakaobohnen - Google Patents

Verarbeitungsverfahren fuer Kakaobohnen

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DE1919870A1
DE1919870A1 DE19691919870 DE1919870A DE1919870A1 DE 1919870 A1 DE1919870 A1 DE 1919870A1 DE 19691919870 DE19691919870 DE 19691919870 DE 1919870 A DE1919870 A DE 1919870A DE 1919870 A1 DE1919870 A1 DE 1919870A1
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DE
Germany
Prior art keywords
liquid
roasting
chamber
cocoa
beans
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691919870
Other languages
English (en)
Inventor
Rohan Terence Anthony
Pieter Van Veen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Food Manufacturing Industries Research Association
Original Assignee
British Food Manufacturing Industries Research Association
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Filing date
Publication date
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Application filed by British Food Manufacturing Industries Research Association filed Critical British Food Manufacturing Industries Research Association
Publication of DE1919870A1 publication Critical patent/DE1919870A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/042Manufacture or treatment of liquid, cream, paste, granule, shred or powder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/02Preliminary treatment, e.g. fermentation of cocoa
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verarbeitungsverfahren für Kakaobohnen Diese Erfindung betrifft Schokoladen. und Kakaoherstellung.
  • In einem allgemein verwendeten Verfahren werden Kakaobohnen entweder ganz oder gebrochen in Luft bei einer Temperatur von etwa 14o bis 1So°C geröstet, um den Schokoladengeschmack und das Schokoladenaroma zu entwickeln. Das Rösten wird entweder schubweise oder als kontinuierliches Uerfahren ausgeführt.
  • Gewöhnlich beträgt die Röstzeit etwa 30 bis 45 Minuten. Anschliessend wird durch Schwingen die Hülse entfernt und die verbleibenden Kakaobohnenstückchen durch Mahlen zu einer Art Flüssigkeit verkleinert. Diese Flüssigkeit wird dann ueiteren Verfahren ausgesetzt, mit welchen sich die vorliegende Beschreibung nicht beschäftigt, um Schokolade, Kakaobutter oder -fett und Kakaopulver herzustellen.
  • Die Wärmsübertragung durc-h die Kakaobohnen ist schlecht und hat ein Temperaturgefälle zur Folge, das in den Bohnen hervorgerufen wird, sodaß dieselben nicht gleichmässig geröstet werden. Das Temperaturgefälle wird durch die natürliche Variation der Bohnengrösse verstärkt.
  • Um eine Gleichmässigkeit des Röstens zu erreichen und somit die Entwicklung. des Schokoladengeschmackes und -aromas zu verbessern, ist es bekannt, die Kakaobohnenstückchen zu einer Art Flüssigkeit zu bringen, d.h. durch eine mechanische Behandlung in einen teigig dicken oder dünnflüssigen Zustand und die Flüssigkeit in einer dünnen Schicht auf einer glatten, flachen Oberfläche aus geeignetem Material auszubreiten, welches in Luft auf die gewünschte Rösstemperatur erhitzt wird. Dieses Verfahren hat wegen der Schwierigkeit der gleichmässigen Erhitzung einer ausreichend grossen Fläche, um das Verfahren wirtschaftlich zu gestalten, keine allgemeine Anuendung gefunden.
  • In einem anderen Verfahren werden die Kakaobohnen entweder ganz oder zerkleinert eine Zeit lang in Wasser oder eine geeignete wässrige Lösung getaucht.
  • Nachdem die Bohnen Wasser absorbiert haben, werden sie endgültig zerteilt, um eine wässrige Bohnenmasse oder Dispersion zu bilden. Die Dispersion wird in einem Autoklaven eine Zeit lang auf eine Temperatur erhitzt, um die Bohnenmasse zu rösten. Die geröstete Bohnenmasse wird getrocknet und dann weiterer Verarbeitung unterzogen. Ein Nachteil dieses Röstverfahrens besteht darin, daß es in einem Stadium den Zusatz von Wasser in den Bohnen erfordert und zu einem späteren Stadium das anschliessende Entfernen des zugesetzten Wassers als auch des norialerueise in den Bohnen vorhandenen Wassers, Gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung von Schokolade und Kakao aus Kakaobohnen das Entfernen der Hülsen von den Bohnen, das Mahlen der verbleibenden Bohnenstdckchen zu einer Flüssigkeit, das Einführen der Flüssigkeit unter Druck in und durch eine Röstkammer und das Ausstoßen der gerösteten Flüssigksit in eine ventilierte Sammelkammer.
  • Das Rösten wird bei einer Temperatur in dem Bereich von 130 bis 160°C un-d vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 135 bis 150°C ausgeführt.
  • Vorteilhaft wird in der Röstkammer ein Druck von wenigstens o,7o3 kp/cm2 (10 lbs/sq inch) und vorzugsweise von 3,52 bis 4,22 kp/cm2 (50 bis ao lbs/sq inch) aufrechterhalten.
  • Eine Anwendungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung wird nun beispielsweise beschrieben.
  • Kakaobohnen werden getrocknet, um ihren Wassergehalt auf etwa 2 % zu bringen. Die Hülsen der Bohnen werden entfernt und die Bohnenstückchen gemahlen, um eine Flüssigkeit herzustellen, welche abhängig von der Kakaobutter oder dem Kakaofett und dem Wassergehalt der Kakaobohnenstückchen einen flüssigen oder teigigen Zustand aufweisen wird. Das Mahlen verursacht die Erhöhung der Temperatur der Flüssigkeit und in bisher bekannten Verfahren ist wesentlich die zu grosse Temperaturerhöhung zu uermeiden. Bei dem vorliegenden Verwahren ist die Steuerung der Temperatur während des Mahlens bedeutend weniger kritisch.
  • Die Flüssigkeit wird von dem Nahlwsrk mittels einer Pumpe unter Druck einem Einlass auf einer Seite einer Röstkammer zugeführt. Die Röstkammer ist zylindrisch und ist von einem Heizmantel umgeben, durch welchen Dampf unter Druck oder eine andere Flüssigkeit bei einer Temperatur umläuft, die ausreicht, innerhalb der Kammer eine Rösttemperatur von 140°C zu erzeugen. Ein Rührwerk für die Flüssigkeit erstreckt sich innerhalb der Kammer.
  • Das Rührwerk enthält eine zur Rotation koaxial zur Kammer befestigte Stange und weist ein Paar von Blättern auf> welche sich diametral derart von der Stange erstrecken, daß sie bei der Rührbeuegung die Kammerwand schabend berühren. Das Rührwerk wird mit 350 UpN angetrieben. Die Flüssigkeit verlässt die Kammer ber einen Auslass an ihrer entgegengesetzten Seite. Während ihresilufenthaltes in der Kammer, welcher von 9 bis 12 Minuten andauert, wird die Flüssigkeit kontinuierlich gerührt, wodurch die Sicherstellung einer guten Wärmeübertragung von der Kammerwand auf die Flüssigkeit ohne das Entstehen von Temperaturgefällen in der Flüssigkeit erreicht wird. Die Blätter des Rühruerkes stellen sicher, daß keine Flüssigkeit für einen übermässig langen Zeitraum mit der Kammerwand in Berührung bleibt. Der Wärmeaustausch innerhalb der Flüssigkeit wird ferner dadurch unterstützt, daß die Flüssigkeit durch die Kammer fliesst und innerhalb der Kammer der Druck existiert.
  • Die die Röstkammer verlassende Flüssigkeit wird durch eine Sprühvorrichtung in eine Sammelkamuer gebracht, welche von Luft durchströmt wird. Die Sprhvorrichtung veranlasst die Flüssigkeit als eine dünne, konische Schicht in die Sammelkammer einzutreten. Beim Eintreten in die Sammelkammer steht die Flüssigkeit nicht mehr unter Druck und Wasser, Essigsäure und andere, während des Röstens erzeugte, unerwünschte Produkte, sind in der Lage, aus der Flüssigkeit in Dampffor zu entweichen.
  • Das Entweichen der Produkte des Röstens von der Flüssigkeit wird unterstützt, indem die Flüssigkeit in Form einer dünnen Schicht in die Sanielkaimer gelangt. Luft strömt durch die Sammelkamler, um die dapfförmigen Produkte mitzureissen und zu entfernen. Die Flüssigkeit wird am Boden der Kammer als eine Schokoladenmasse gesammelt und zur weiteren Behandlung weitergeleitet, um das gewünschte Endprodukt, z.B, Kakaopulver oder Schokolade herzustellen.
  • Abhängig von der menge der zu röstenden Flüssigkeit kann es nötig sein, die in der Sammelkammer gesammelte Schokoladenmasse durch die Röstkammer und die Sprühvorrichtung zurückzupumpen. Die gesammelte Schokoladenmasse kann auch durch eine oder mehrere Röstkammern und Sprühworrichtungen geführt werden. Durch die Verwendung einer Reihe von Röstkammern und Sprühvorrichtungen können Kakaobohnen behandelt werden, um eine kontinuierliche Zufuhr von voll gerösteter Schokoladenmasse zu erzeugen.
  • Es ist festgestellt worden, daß Rösten einer Kakobohnen -flüssigkeit unter Druck und kontinuierlichem Rühren vorteilhaft ist, jedoch ist es ein wesentlicher Arbeitsgang in dem vorliegenden Verfahren, daß nach einem Zeitraum des Röstens der Druck auf die Flüssigkeit freigegeben wird, um den unerwünschten Produkten des Röstens zu erlauben, aus der Flüssigkeit zu entweichen. Es wird deshalb bevorzugt, dassRösten und Druckentlastung in aufeinanderfolgenden Schritten ausgeführt wird, anstatt die Flüssigkeit einen längeren Zeitraum zu rösten, ohne-den Druck auf die Flüssigkeit freizugeben.
  • Es wird auch bevorzugt, der Flüssigkeit zu erlauben, die Röstkammer über eine Sprühvorrichtung zu verlassen, um eine dünne Schicht oder Tröpfchen von Flüssigkeit zu erzeugen, da dann für das Entweichen der unerwünschten Produkte eine grosse Flüssigkeitsoberfläche zur Verfügung steht. Die Sprühvorrichtung schafft auch ein Hilfsmittel zum Steuern des Druckes innerhalb der Röstkammer.
  • Die Röstzeit, d.h. die Dauer des Aufenthaltes der Flüssigkeit in der Röstkammer, schwankt von 5 bis 20 Minuten, abhängig von der Rösttemperatur.
  • Die erforderliche Zeit wird durch einen einzigen Durchgang der Flüssigkeit durch die Kammer erzielt oder durch zwei-oder mehrfachen Durchgang der Flüssigkeit durch die Kammer oder den Durchgang der Flüssigkeit durch zwei oder mehrere Kammern, die in Reihe angeordnet sind. Das vorliegende Verfahren kann auf eine Vielzahl von Kakaobohnen angewendet werden, beispielsweise Bohnen aus Ghana, Trinidad oder Neu Guinea und die Zeit und Temperatur des Röstens wird so ausgewählt, um den gewünschten Geschmack von der Vielzahl der zu röstenden Bohnen zu erzeugen.
  • Durch die Sammelkammer wird Luft gesaugt, indem ein leichtes Vakuum innerhalb der Kammer aufrechterhalten wird.
  • Wenn gewünscht, wird den Kakaobohnenstückchen vor dem Mahlen Kakaobutter beigemengt.
  • Es ist festgestellt worden, daß das vorliegende Verfahren den Rührarbeitsgang bei der Herstellung von Schokolade aus der Schokoladenmasse überflüssig macht oder wenigstens wesentlich vermindert und ebenso die Notwendigkeit für weiteres Trocknen der Schokoladenmasse bei der Herstellung von Kakaobutter oder Kakaopulver.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patent ansprüche Verfahren zur Herstellung von Schokolade und Kakao aus Kakaobohnen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h das Entfernen der Hülsen von den Bohnen, das Mahlen der verbleibenden Kakaobohnenstückchen zu einer Flüssigkeit, das Einführen der Flüssigkeit unter Druck in und durch eine Röstkammer und das Ausstoßen der gerösteten Flüssigkeit in eine ventilierte Sammelkammer.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Flüssigkeit während ihres Durchlaufes durch die Röstkammer ständig gerührt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et t daß die Flüssigkeit in der Form eines dünnen Filmes oder eines Sprühnebele aus der Röstkammer ausgestoßen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Luft veranlasst wird, durch die Sammelkammer zu fliessen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß in der Sammelkammer ein partielles Vakuum aufrechterhalten wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rösten bei einer Temperatur in dem Bereich von 130 bis 160 °C ausgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rösten bei einer Temperatur in dem Bereich von 135 bis 150ob ausgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Röstkammer ein Druck von wenigstens o,7o3 kp/cm2 (10 lbs per sq inch) aufrechterhalten wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch b, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druck 3,52 bis 4,22 kp/cm2 (50 bis 60 lbs per sq inch) beträgt.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n' e t » daß der Feuchtigkeitsgehalt der Kakaobohnenstückchen auf 2 , rsduziert wird, bevor sie zu einer Flüssigkeit gemahlen werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Kakaobohnenstückchen vor dem Mahlen Kakaofett beigemengt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in der Sammelkammer gesammelte geröstete Flüssigkeit erneut durch die Röstkammer gepumpt wird.
    13o Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flüssigkeit durch eine Folge von Röstkammern und Sammelkammern geführt wird.
DE19691919870 1968-04-22 1969-04-18 Verarbeitungsverfahren fuer Kakaobohnen Pending DE1919870A1 (de)

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GB1883268 1968-04-22
GB49242/68A GB1216276A (en) 1968-04-22 1968-04-22 Method of making chocolate, cocoa powder or cocoa butter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1919870A1 true DE1919870A1 (de) 1969-11-06

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DE (1) DE1919870A1 (de)
NL (1) NL6906214A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112994A1 (de) * 1980-11-28 1982-07-29 Carle & Montanari S.p.A., 20141 Milano Verfahren und anlage zur pasteurisierung-sterilisierung, entsaeuerung und alkalinisierung von kakaosaft
EP0111614A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-27 Fazer Ab Kakaopulver, Kakaomasse und Herstellungsverfahren

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DE3112994A1 (de) * 1980-11-28 1982-07-29 Carle & Montanari S.p.A., 20141 Milano Verfahren und anlage zur pasteurisierung-sterilisierung, entsaeuerung und alkalinisierung von kakaosaft
EP0111614A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-27 Fazer Ab Kakaopulver, Kakaomasse und Herstellungsverfahren

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CH486848A (de) 1970-03-15
NL6906214A (de) 1969-10-24

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