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Vorrichtung zum Schutz und zur Dekoration von Motorfahrzeugen und
dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz und zur Dekoration
von Motorfahrzeugen und dergleichen und beschreib außerdem ein Verfahren für die
Herstellung dieser Vorrichtungen.
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Es gibt seit langem das Problem der bs schädigung der Farbe oder des
Lacks durch Kratzer und Abblättern bei Fahrzeugen beispielsweise Automobilen und
dergleichen, insbesondere beim Anschlagen der Türe an ein benachbartes Fahrzeug,
wenn die zur geöffnet wird oder an der Türe, insbesondere der Kante der Türe von
Bahrzeugen, wenn sie gegen benachbarte Fahrzeuge, Wände, Pfosten oder dergleichen
aufschwenken, beispielsweise beim Parkon, in Parkgaragen und an ähnlicheu Stellen,
wo die Pahrseuge abge-
Einfügung der Reparatur in die restliche
Fahrzeugoberfläche ist beträchtlich. Bür den Durchschnittsbesitzer sowie insbesondere
für eine Person, die auf ihr Fahrzeug in gewisser Hinsicht stolz ist, ist die Unsichtbarkeit
der Beschädigung gegenüber der Oberfläche beim Eindrücken, Verkratzen oder Abblättern
und damit der Wertverlust des Fahrzeuges als solches jedoch derart, daß er die Reparatur
nicht einfach übergehen kann, insbesondere wenn es sich um ein neues oder teueres
Fahrzeug handelt.
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Das Problem hat sich in den vergangenen Jahren wegen der Einführung
von Kraftfahrzeugen mit skulpturierten aber ebenen Seitenlinien verschärft, welche
erhabene Linien oder Oberflächen liefern, die sich in Längsrichtung des Bahrzeugskörpers
erstrecken, da solche Linien oder Oberflächen nicht nur häufig den ersten Schlag
einer Türe oder dergleichen eines benachbarten Pahrseuges beim Öffnen gegen die
Seite des Fahrzeuges aufzufangen haben, sondern auch wegen der modernen Herstellungsverfahren,
die in einigen Fällen vorschreiben, daß das Fahrzeug ohne Metallverzierung oder
dergleichen hergestellt und-verkauft wird, die sonst einen Schutz des Fahrzeuges
darstellen, obwohl eine solche Leiste oder dergleichen selbst häufig ein benachbartes
Fahrzeug beschädigt, wenn eine Türe, auf der sie befestigt ist, dagegen schwingt.
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Obwohl Schutzformkörper der verschiedensten Arten und Strukturen früher
bereits in Vorschlag gebracht worden sind, haben sie nicht den gewünschten Erfolg
erbracht, weil sie entweder nur ür das vorübergehende Ankleben an das Fahrzeug während
des Parkens und für die Entfernung vom Fahrzeug während des Fahrbetriebes bestimmt
waren, was bedeutet, daß der Formkörper leicht entfernt und gestohlen werden kann,
oder aher, weil sie so kom-@liziert und/oder teuer oder nicht ansehnlich waren,
oder weil @@@@@@@@@@@@daß sch@@@@@@@eu in@@ellieren unf zu berastzen waren @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@@eder weil
Allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines neuartigen und verbesserten sowie dekorativen Zusatzschutzformkörpers
für Motorfahrzeuge, wie Kraftfahrzeuge, und dergleichen.
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Weiter will die Erfindung einen neuartigen und verbesserten dekorativen
Zusatzschutzformkörper für Motorfahrzeuge, wie kraftfahrzeuge und dergleichen schaffen,
der sich leicht herstellen, einbauen und verwenden läßt, der über weite Temperaturbereiche,
wie sie im Verlaufe eines Jahres im Freien auftreten, verwendbar ist, der bei niedrigen
Temperaturen schlagfest ist, der leicht anwendbar und selbst durch ungelernte Personen
anbringbar ist, der sich leicht ;jeder gewünschten Oberflächenkonfiguration anpassen
läßt um einen entsprechenden Dekorationseffekt zu erreichen, der in der gewünschten
Farbe zur Verfügung steht und der seine Farbe selbst unter widrigen Wetterbedingungen,
wie Kelte, Niederschlag, Wärme und Sonneneinstrahlung behält.
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Der erfindungsgemäße dekorative Schutzformkörpor für Motorfahrzeuge,
beispielsweise Kraftfahrzeuge und dergleichen soll ferner eine verbesserte Haftung
auf der Oberfläche des Fahrzengkörpers aufweisen, einem Anheben und Trennen vom
Ende her von der Oberfläche des Fahrzeugkörpers widerstehen, eine Konstruktion aufweisen,
die seine Enden in Kontakt mit der Oberfläche des Fahrzeugkörpersdrückt, in Längsrichtung
vorgespannt oder deformiert und nach innen auf die Seite des ihn aufnehmenden Fahrzeuges
gekrümmt oder gebogen sein, in Längsrichtung vorgespannt und deformiert und nach
innen im wesentlichen gleichmäßig über seine Bängserstreckung gebogen sein, andaß
der gesamte Formkörper oder irgendein Teil eines-Deiles davon oder ein Teil oder
Teile dieses Teiles in gleicher weise vorgespannt und deformiert sowie gekrümmt
sind, eine Vielzahl von Schichten einschließlich eines Kbrperteiles und eines weichen
Schwingungen absorbierenden Teiles zur Anordnung in der Nähe des Fahrzeugkörpers
bei der Montage des Formkörpers enthalten
und schließlich eine Vielzahl
getrennter miteinander verklebter Schichten aufweisen, die einen einstückigen Formkörper
bilden, der einen elastischen schlagabsorbierenden Körperteil und einen weicheren,
Schwingungen absorbierenden Teil zwischen dem Körperteil und dem Fahrzeug bildet,
sobald der Porzkörper am Fahrzeug montiert ist.
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Weiter soll durch die Erfindung ein neues und verbessertes Verfahren
zur Herstellung von dekorativen Schutzzubehörformkörpern für Motorfahrzeuge, insbesondere
Kraftfahrzeuge und dergleichen geschaffen werden.
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Gegenstand der Erfindung ist auch ein neuer und verbesserter dekorativer
Schutzfornilörper und ein Verfahren zur Herstellung desselben für Motorfahrzeuge,
beispielsweise Kraftfahrzeuge und dergleichen, die die oben erwähnten Ziele und
Vorteile zu verwirklichen gestatten.
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Die Erfindung umfaßt also einen dekorativen zusätzlichen Schutzformkörper
für die Türen und Seitenverkleidungen von Motorfahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen und
dergleichen, und anderen Oberflächen mit einem schützenden und dekorativen, langgestreckten,
biegsamen und elastischen Körperglied mit einer äußeren oder freiliegenden Oberfläche
vorbestimmter Gestalt und Farbe zur Lieferung eines dekorativen Aussehens und mit
einer inneren Oberfläche, einer druckempfindlichen Klebeschicht auf der inneren
Oberfläche zum Ankleben und dauernden Befestigen des Formkörpers an der zu dekorierenden
und su schützenden Oberfläche und eine biegsame Abdeckung, die entfernbar auf dem
druckempfindlichen Klebemittel klebt. Das Körperglied des Formkörpers behält seine
Haftfähigkeit, Biegsamkeit, Elastizität und sein Aussehen über einen weiten Temperaturbereich
im Sommer und im Winter und unter allen Wetterbedingungen, wobei das Körperglied
bei niedrigen Temperaturen schlagfest ist.
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Das Körperglied ist dabei vorgespannt oder deformiert und nach innen
in Längsrichtung gekriimmt oder gebogen und dabei so vorgespannt oder deformiert
und im wesentlichen gleichmäßig über
seine Länge gekrümmt oder gebogen,
daß jeder Teil oder Xeilabschnitt desselben und jeder Teilabschnitt jedes Teiles
und Teilabschnittes in ähnlicher Weise vorgespannt und deformiert sowie gekrümmt
und gebogen ist. Der Formkörper weist ferner eine weiche, Schwingungen absorbierende
Schicht von beträchtlicher Dicke zwischen der Innenoberfläche und dem druckempfindlichen
Klebemittel auf. Der i'ormkörper oder eine Abänderung davon. kann in Kombination
mit einem Motorfahrzeug oder dergleichen Verwendung finden, wobei sich ein neuartiges
und verbessertes Verfahren für einen schützenden dekorativen Zusatzformkörper für
Motorfahrzeuge, wie Kraftfahrzeuge und dergleichen ergibt.
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Die Zeichnungen zeigen in: Fig. 1 eine Ansicht eines Kraftfahrzeuges,
auf. dem eine bevorzugte Ausführungsform eines schützenden und dekorativen Zusatzformkörpers
gemäß der Erfindung angebracht ist; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt im vergrößerten
Maßstab durch den Formkörper nach Fig. 1 vor dem Montieren am Kraftfahrzeug; Fig.
3 eine Seitenansicht eines Abschnittes des Formkörpers nach Fig. 2;, Fig. 4 einen
teilweise schematisch wiedergegeben.en senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Durchfahrung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 5 einen
vertikalen Schnitt durch eine abgebtnderte Ausführungsform eines Formkörpers gemäß
der Erfindung ; und in Fig. 6 oinen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform
eines Formkörpors nach don Fig. 1 und 2.
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Ein Formkörper gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Brfindung
ist allgemein inden Fig. 1, 2 und 3 mit 1 bezeichnet.
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Der Formkörper 1 ist bei der Darstellung nach Fig. 1 auf einem Motorfahrzeug
2 montiert. Das Motorfahrzeug 2 kann jede gewünschte Form aufweisen, enthält jedoch
gewöhnlich vordere und rückwärtige Seitenteile 4 bzw. 5 und eine Türe 7. Der Formklörper
wird auf dem Fahrzeug bezüglich der Seitenteile des Bahrzeugkörpers und der Türe
des Fahrzeuges insbesondere auf der einen Seite so angeordnet, daß er Schläge und
Stöße aufnehmen und abfedern kann, die sonst auf die Oberfläche des Fahrzeuges durch
Türen oder anderer Gegenstände ausgeübt werden, wenn beispielsweise die Türe eines
benachbarten Fahrzeuges auf einem Parkplatz, in einer-Parkgarage oder dergleichen
geöffnet wird, und andererseits ein schützendes und dekoratives Polster auf der
Türe des Fahrzeuges liefert, so daß beim Aufschwingen der Türe diese vor Beschädigung
geschützt wird und auch jede andere Oberfläche beispielsweise Wände, Pfosten oder
andere Fahrzeuge, gegen die die Türe anschlagen kann, schützt.
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Der Formkörper 1 erstreckt sich in Längsrichtung längs des äußersten
Vorsprunges oder der äußersten Auswölbung der Türe 7 und erstrech ; sich auch längs
der vorderen und hinteren Seitenradverkleidungen 4 und 5 in einer schützenden und/oder
dekorativen Stellung, je nachdem wie es der Benutzer wünscht.
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Es ist wesentlich, daß der Formkörper 1 Schläge, Stöße und dergleichen
über weite Temperaturbereiche ohne nachteilige Wirkungen abfängt und abpolstert.
Es ist auch wichtig, daß der Formkörper Kälte und daraus resultierender Brüchigkeit,
Deformation unter Wärme- und Sonnenlichteinwirkungen $widersteht und es ist ferner
wichtig, daß der Formkörper Regen, Schnee und a deren Niederschlägen und Sonneneinstrahlung
tagaus und tagein zu widerstehen vermag und zwar ohne nachteilige Ein wirkung auf
seine Funktion als Schutzvorrichtung für das Fahr zeugäußere und als dekorative
Einrichtung zur Erhöhung der Schönheit und des Aussehens des Fahrzeuges.
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Somit muß der i1orirörper 1 schlagabsorbierende Eigenschaften unter
allen Witterungsbedingungen, über einen weiten T Weraturbereich und auch nach langem
Einfluß äußerer Elemente wie Regen, Schnee und Sonnenlicht zu widerstehen vermögen
und gleichzeitig Form, Farbe und gutes Aussehen auch nach solchen Wetterbedingungen
beibehalten.
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Zu diesem Zweck enthält eine bevorzugte Ausführungsform des Formkörpers
1 einen Körperteil 10, der mit einer oder mehreren äußeren oder freiliegenden Oberflächen
11 gewünschter Form ausgestattet ist, so daß ein gefälliger und dekorativer Effekt
vorliegt oder erzielbar ist, vorausgesetzt immer, daß die Dicke des Körperteils
so ausreichend aufrechterhalten wird, um Stöße oder Schläge wie oben beschrieben
unter weiten Temperaturebereichen und Witterungsbedingungen zu absorbieren, die
während der normalen Benutzungszeit des Borirörpers auf dem Fahrzeug auftreten können.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich weist der Körper 10 der bevorzugten Ausführungsform
des Formkörpers 1 eine abgestumpfte Oberfläche oder Form mit einer mitteren Längsrille
auf und ist für Dekorationszwecke zweckmäßigervreise so ausgestaltet, daß der Körper
einfarbig ist und die Rille in einer Kontrastfarbe eingefärbt ist. Der Körper 10
besitzt ferner eine Innenoberfläche 12, die in Fig. 2 flach wiedergegeben ist, jedoch
so geformt und/oder ausgebildet sein kann, daß sie sich einer besonderen Linie,
Ausbildung oder Konfiguration anpaßt, auf der der Formkörper montiert werden soll.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus
die Innenoberfläche 12 des Körpers 10 mit einer Schicht oder einem Polster 14 aus
weicherem, vibrationsabsorbierendem Material, beispielsweise einem Polyurethan oder
dergleichen überzogen oder abgedeckt.
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Das Polster 14 ist zwischen dem Körper 10 des Formkörpers 1 und dem
Fahrzeug angeordnet, wenn der Formkörper auf dem Zahrzeug
montiert
ist und dient, da es weicher und elastischer und biegsamer als der Körper 10 ist
und Zellstruktur aufweist, zur Absorption von Schwingungen im Fahrzeug während des
Laufes und Betriebes einschließlich derjenigen Perioden, wo das Fahrzeug zwar steht,
der Motor aber läuft, so daß der Formkörper 1 nicht vom Fahrzeug während der Vibrationen
in der Oberfläche, auf die er montiert ist, abfällt oder abgeschüttelt wird.
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Somit wirken der Körper 10 und das Polster 14 einerseits zusammen,
um das Fahrzeug zu schützen und zu verschönern und andererseits um den Formkörper
auf dem Fahrzeug zu halten und ihn gegen Lösungen infolge Vibrationen des Fahrzeuges
zu schützen und insbesondere auf der Oberfläche, auf der der Foricörper montiert
ist. Wenn die Innenoberfläche 12 des Körpers 1 einen Rücken oder dergleichen bildet,
auf welchen der Formkörper montiert werden soll, dann ist selbstverständlich das
Polster 14 in ähnlicher Weise geformt.
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Um den Formkörper 1 auf dem Fahrzeug zu befestigen oder zu montieren,
ist ein Überzug aus druckempfindlichem Klebstoff 15 auf der Au;3enoberfläche 17
des Polsters 14 aufgebracht und der Klebstoff 15 ist wiederum während der erstellung
und der Handhabung geschützt durch einen üblichen Auflagestreifen 18 aus Papier
oder einem üblichen Material. Der Auflagestreifen 18 wird natürlich vom Formkörper
1 zum Freilegen des Klebstoffes 15 entfernt, wenn der Formkörper am Fahrzeug montiert
oder befestigt werden soll, wobei dann der ForiiÜörper nur noch..'aus dem Körper
10, dem Polster 14 und dem Klebstoff 15 besteht.
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Die Oberfläche, auf welcher der Formkörper 1 montiert wird, wird natürlich
vor dem Aufbringen des Formkörpers vorzugsweise gereinigt.
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Der Benutzer kann natürlich eine Vielzahl von Streifen oder Abschnitten
des Formkörpers aufbringen und kann die Streifen verschiedener oder unterschiedlicher
Länge je nach Wunsch im Rahmen'der Aufgaben und Zwecke der vorliegenden Erfindung
verwenden.
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Zur Verbesserung und Verstärkung der Haftung zwischen jedem Formkörperstreifen
oder -abschnitt und der Fahrzeugoberflächt, auf der er montiert wird und insbesondere
zur besseren Haftung der Enden des Formkörperstreifens auf der Fahrzeugoberfläche
und zur Verbesserung des Widerstandes des angeklebten Formkörpers gegen Abheben
und Abschälen der Enden wird der Formkörper vorgespannt oder deformiert und nach
innen gekrümmt oder gebogen, wie es bei 20 angedeutet ist. Wird somit der Formkörper
auf die Fahrzeugoberfläche angedrückt und auf ihr montiert oder angeklebt, dann
führt die Vorspannung oder Deformation dazu, daß die Enden des Formkörpers gespannt
und in Kontakt mit und gegen die Oberfläche gedrückt werden, wodurch die Haftung
wesentlich verbessert wird.
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In anderer Hinsicht neigen die Enden des Formkörpers 1 beim Vorspannen
und Biegen wie bei 20 angedeutet dazu, sich der Form der Fahrzeugoberfläche anzupassen
oder wenirtens in die Oberfläche einzufügen, so daß der Einbau des Formkörpers keine
Zerstörung oder kein Vorspannen oder Biegen der Enden des Formkörpers nach innen
erforderlich macht und sich daher keine Kraft aus einer solchen Verbiegung ergibt,
die dazu führen könnte, daß sich die Enden des Formkörpers von der Oberfläche des
Fahrzeuges abheben oder trennen, die häufig konvex gekrümmt ist.
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Darüber hinaus ist die Vorspannung und Krümmung oder Biegung 20 vorzugsweise
in wesentlichen gleichmäßig. wie aus Fig. 3 erkenntlich, über die Länge jeder Teillängs
edor iedes Teilstückes des Formkörpers 1, so daß jeder Toil des Formkörpers 1, der
von jeder Länge des Formkörpers ahgezchnitten wird, im wesentliehen gleichmäßig
vorgespaent und daformiort und gekrümmt ode@ gebegon ist, wie jeder andere akgeschnittene
Teil.
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Für eine nixiea@o Wiäorstandofühigkeit gegen Leslösem dafolge Wi@rction
ist die Delstorschicht 14 worigsteus 0,8 mm (1/32 Zoll)
dick und
vorzugsweise ca. 1,6 mm (1/16 Zoll). Die Dicke hängt zum Teil von der Größe und
von dem Gewicht des Körperteiles 10 ab, ist jedoch eine definierte endliche Dicke
als nur ein Überzug wie im Falle des Klebstoffes 15.
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Ein typischer Formkörper 1 hat eine Breite von 19 mm (3/4 Zoll'),
eine Körperhöhe von 6,4 nun (1/4 Zoll) und eine Polsterschicht von ca. 1,6 mm (1/16
Zoll), obwohl eine Breite von 12,7 mm (1/2 Zoll) häufig für bestimmte Zwecke wunschenswert
sein kann.
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Der Formkörper 1 wird natürlich in eine Länge geschnitten, die durch
die Länge der Fahrzeugoberfläche, der Tür oder der Seitenverkleidung oder dergleichen
bestimmt ist, auf die der Formkörper aufgebracht werden soll.
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Der Körperteil 10 ist vorzugsweise ein Stranggußkörper, der in üblicher
Weise aus einem geeigneten Kunststoff oder einem anderen Material vorbestimmter
Farbe hergestellt ist.
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Der Formkörper 1 wird dann durch Zusammenkleben eines extrudierten
und geformten und bemalten oder streifigen Körpergliedes 10 und eines Streifens
aus Polstermaterial von ähnlicher Breite zusammengestellt, auf welchen der Klebstoff
15 und die Abdeckschicht 18 bereits momtiert sind. Man verwendet dazu einan geeigneten
druckempfindlichen Klebstoff, der auf der anderen, nicht haftenden Oherflächs des
Polsters 14 aufgetragen wird. Um die Verklebund zwisetem der Polsterschicht 14 und
dem Körper 10 zu verbessern, wird die Oberfläche 12 des Eérpers 10 gereinigt und
behendelt Beispielsweise mit Hilfe eites geeigmeten Lösungsmitsels, @u@@ vov Berührung
mit der mit Klebstoff übersogenen Oberfle@@@ der Polsterschicht 14.
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@@ch der Herstellung des Per@@@ @@@ wird er vorgespannt ode @@formiert
und gekrü@mt ed @@@@ Andem man ihu durch eine @@@eignete Vorrichtung bi@@@se@@@@
@@@st, die allgemein bei @@@@ @@ Fig. 4 wiedergegs@@, @@@ @@e Verrion@ung 25 ent@@@@
ein @@@@ @@@ @ollen 27 und 28, die @@@ go@@g@@wor Ueise @ontiert und @urch geeignote
Vorrichtangen
beispielsweise Riemenscheibe 30, Riemen 31 und Motor
33 angetrieben und mit Einlauf- und Auslaufführungen 35 bzw. 36 versehen sind, die
unter einem geeigneten vorbestimmten Winkel von weniger als 180 ° angeordnet sind
und sicherstellen, daß der Formkörper 1 für die gewünschten oben beschriebenen Zwecke
vorgespannt und gekrunmt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Verwendung bei der Formgebung der oben beschriebenen Größen haben die Rollen
oder Walzen 27 und 28 vorzugsweise Durchmesser in der Größenordnung von 50 mm (
2 Zoll) und die Führungen 35 und 36 sind unter einem Winkel von 120 ° zueinander
geneigt, während die Führung 35 unter einem Winkel von ca. 30 ° zur Horizontalen
verläuft.
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Bei einer abgeänderten Ausführungsform eines Formkörpers, wie er allgemein
bei 40 in Fig. 5 wiedergegeben ist, und eine Körperteil 1' von rechteckiger Gestalt
aufweist, ist ein Überzug aus einem druckempfindlichen Klebstoff 42 und ein Abdeckstreifen
18 vorgesehen, jedoch kein Polster 14 und keine Vorspannung, Deformation oder Biegung
20.
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Wie oben erwähnt; ist der Körper 10 vorzugsweise ein Stranggußkörper
eines geeigneten Kunststoffes. Man erreicht die Ziele der vorliegenden Erfindung
über einen Temperaturbereich von minus 40 ° C (minus 40 ° F) bis wenigstens 32 °C
(180 ° F) und vorzugsweise bis über 93° C (200 ° F) und es hat sich gezeigt, daß
ein von der Firma Marbon Ohemical Division of Borg-Warner Corporation verkauftes
Cycolac ABS Harz sich für den Körper besonders eignet, um die durch die Erfindung
angestrebten Ziele zu erreichen.
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Darüber hinaus kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, in den Fällen, wo
die kontrastierende Farbe der Kante des Polsters 14 vom Benutzer aus ästhetischen
oder dekorativen Grunde als uner-Wünscht empfunden wird, der Körper 10 mit dünnen
Lappen oder Verlängerungen 45 mit abgestumpften Seiten ausgebildet werden, die einerseits
die Kanten des Polsters 14 verbergen und abdecken
und andererseits
dünn und flexibel genug sind, um die-Befestigung des Formkörpers an der Motorfahrzeugoberfläche
und sein Haften oder die Wirkungsweise und den Betrieb des Polsters 14 bei der Absorption
von Schwingungen des Motorfahrzuges nicht behindern.
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Die Klappen 45 sind zweckmäßig und vorzugsweise von derselben Farbe
wie die Oberfläche 11 des Körpers 10, so daß die Kante des Polsters von der gleichen
Parbe abgedeckt ist und sich ein verträglicher Dekorationseffekt mit der Oberfläche
11 ergibt.
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Abänderungen, Modifikationen und Verbesserungen der bevorzugten und
abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, wie sie hier beschrieben und erläutert
worden sind, ergeben sich für den Fachmann von selbst.
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- Patentansprüche: -