DE1919819U - Schlauchbinder. - Google Patents

Description

RA.200 596*21. U5

EUGEN MAIER - dirl.-.ng. HANS VOLLBACH PATENTANWÄLTE STUTTGART

ο April 1965

■ii:rm3, FSBRA GmbH_a Paul Braun₉ Esslingen/Ieckar

Sehlauchbinderc

^;i :-i ^rfiridiog betrifft einen Schlauchbinderg dar axt einem 'l'S:\ /ibaaö va.isehen ist₉ dessen eines Ende ein gehäuse für ±ά-'. -TaTst^libare Schnecke trägt und dessen anderes Bade ine raii der Schnecke aus asnme nwirk ende Perforation aufweist«

'm cs-üia-achbinder dieser Art auch bei unterschieöliciien

¥erwenöen zu können und außerdem die

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ζ - ja

Klemmspannung in gewissen Grenzen ©insteilen zu können» viercen die Sehlauehbinder vort@ilhaft@rw@ise so ausgebildet 9 daß sie einen größeren Klemmbereich haben» Dies setKt aber voraus, daß die Perforation an äera eiaen Ende des Klemmbandee sich über ©inen größeren Längenatoschnitt desselben erstreckt»

Schlauchbinder, die einen größeren Klemmbereieh aufweiaen und entsprechend auf einsm größeren Längenabschnitt perforiert sind» haben Jedoch den Haeht©il_? daß die Perforation an üera unter hoher Klemmspannung stehenden perforierten Bandabsehnitt sieb in öen Schlauch einbeißt baw_e einacbneidet und diesen daher oft sehr stark beschädigt«,

um diesen lachteil gu vermeiden, weist erfindungsgemäß das die Schnecke tragende nicht perforierte Ende des Bandes ein« über das Söfaneekengefaäus@ überstehende, die Perforation nach unten abdeckend© Verlängerung auf₉ die etwa der Dif^erena der Länge des perforierten Bandendes und der Länge fies Schneckengehäuses entspricht«

Die Zeichnung geigt schematisch ©in Ausführungebeispiel der Erfindung in schaubildlicher Barsteilung, wobei das gürtel-

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zg um üen Schlauch heruragelegte Klemmband lediglich im Bereich des Spaimorganes dargestellt iet.

'.1st Sohlauchbinäer besteht in bekannter Weise aus einem Xlenniband 1 _s das an dem einen Ende 2 ein mit diesem z«B< ■ lur^a K'ieteE verbundenes G@häuae 5 trägt ₉ in dem als Spa-.-Morgan eine von außen mittels eines Drehlmopfe3₉ ^In- :r Piano el schraube od_e dgl«, 7 drehbare Schnecke aage-

:)as ameiere Ende 4 fles Kleiambandes 1 ist mit einer Per- :'orr.tion 5 V3reehen_s die aich über eiaen größeren ΙΜ.Ώ-.,ion baabnitt des Klemsabandes erstreckt unfi₉ v/is allge« ;iei: "r,kk&nn-t_s. zur Herstelluag der IClemmverbinduiig in das ■ JeO-L-:'U^e 5 "bES'.vo üen an dsesen Unterseite befindlichen Set- -^eI BQ siü,3c'uiebbar ist₈ aa.ß das perforierte Ende 4 über ileiH wicht perforierten Bude 2 des Klemmbandes 1 liegte

T.B 1 at srsicfetlichs daß beim Herstellen äer Kleiaaverbin- <\\m£. üi,3 Perforation aa äem unter hoher Spannung stehenden ?eil 4a ü2b perforierten Bandabschnittas aich in den until? UQT Perforation liegenden Mantel des Schlauches einilrückeri bsw» einschneiden könnte» Um dies au vermeiden«

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s-ja

ei st das nicht perforierte „ das Schneckengehäuse 3 traer? ίο jjRüe 2 des Klemmbandes eine über das Schneckenge*= e überstehende Verlängerung 6 auf» die dan Schlauch iiillie:¹·' ßer nicht "benutzten Perforation abdeckt ₉ so £:^recu £i«h nicht Ic den Schlauch - eindrücken kanne 'Lz-iigx des übei'stehendsn Bandabschnittes 6 entaprioht * niadfösvsn3 etv/a eier Differeaz der Mng«? dee p©r;?o™ ;ci:\ r;ao.ö-üij.des 4 und dar JJäage cies Schrieolisngeiiäus es .·■;■■ νά.:·.·6 s;;f diese Weise sichergestellt_f daß in Je-ier t-'tsilmjs. dar unter Spannung stehende T©:ll dea per-

ittea gegenüber öeoi Schlauch afege-

Claims (1)

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   Schutzanspruo

   Scfauauehbinder, mit einem Klemmband „ dessen eines Ende ■sin Gehäuse für eine verstellbare Schnecke trägt und äes.;en anderes Ende eine mit der Schnecke aus amme nnririenie Perforation aufweist_β dadurch g e k e η η ζ e i c la η e t ₉ äaß das öie Sßhneclc® tragende nicht peri'orierte linde (2) des Xlemmbandes (1) eine über das ScJrieckengehäuse (3) überstehende_β di@ Perforation (5) :iae ι luj.t^n abdeckende ¥erlängerung (6) aufweist, die et-■•■•a is:·.· Differenz der IMjnge des perforierten Sanäanilei? (4! and der Länge des Schnecksngehäuaes (3) entspricht»