DE2714259B2 - Rührwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Rührwerkzeug und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE2714259B2 DE2714259B2 DE19772714259 DE2714259A DE2714259B2 DE 2714259 B2 DE2714259 B2 DE 2714259B2 DE 19772714259 DE19772714259 DE 19772714259 DE 2714259 A DE2714259 A DE 2714259A DE 2714259 B2 DE2714259 B2 DE 2714259B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- compound
- fastening
- wires
- filled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/10—Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
- A47J43/1087—Whisks or similar tools comprising mixing wires
- A47J43/1093—Whisks or similar tools comprising mixing wires the wires being of the closed-loop type mounted at the end of a shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Sealing Material Composition (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rührwerkzeug, bestehend aus einer einseitig verschlossenen metallischen Hülse als
Handgriff, in welche die freien Enden von Metalldrähten, die um ein mit Längsrillen versehenes Moritagcstück
angeordnet sind, zusammen mit diesem mittels einer wärmehärtenden Befestigungsmasse eingegossen
sind.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Rührwerkzeugs.
Als sog. »Schneebesen« bezeichnete Rührwerks'.euge, deren zu einer Schleife gebogene Metalldrähte aus
einem Handgriff aus Kunststoff herausragen, sind allgemein bekannt, haben jedoch den Nachteil, daß sie
wegen ihrer fehlenden Hitzebeständigkeit nur eine sehr begrenzte Lebensdauer besitzen und auch nicht
ausreichend den Hygieneanforderungen entsprechen, da sie sich nicht hinreichend sterilisieren lassen. Aus der
DE-PS 2 66 884 ist ein Rührwerkzeug mit einem hohlen Handgriff bekannt, in den ein Montagestück mit den
darauf befestigten Enden der Metalldrähte eingeführt ist wobei diese Anordnung in eine metallische Masse
eingegossen ist, die das obere Ende des Handgriffes ausfüllt Aus der DE-PS 2 88 828 ist es andererseits
bekannt, die Metalldrähte eines Rührwerkzeuges ίο mittels einer nicht metallischen Masse in dem oberen
Abschnitt der Handgriffhülse einzugießen.
Während ein metallisches Eingießen für Gebrauchswerkzeuge dieser Art zu aufwendig ist besteht bei dem
Rührwerkzeug gemäß der zuletzt genannten Druck-IJ
schrift die Gefahr, daß sich in schwer zugänglichen Rillen und Spalten, vor allem im Austrittsbereich der
Drähte aus dem Handgriff, verderbliche Stoffe absetzen und eine hinreichende Sterilisierung unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerkzeug der eingangs beschriebenen Art dahingehend
auszubilden, daß die Drähte im Handgriff absolut dicht und fest eingebettet sind und das
Hülsenende, aus dem die Drähte austreten, ein metallisches Aussehen hat
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Befestigungsmasse und dem oberen
Rand der HandgreVhulse ein Zwischenraum verbleibt,
der mit einer wärmehärtenden, mit Aluminiumpulver gefüllten Abdichtmasse ausgefüllt ist.
Da für die wärmehärtende Abdichtmasse ein wasserdichter und den Gesundheitsbestimmungen genügender
Stoff ausgewählt werden kann, der die Metalldrähte an ihren aus der Hülse austretenden
Enden umschließt und der andererseits mit der Innenwand der Hülse eine feste Verbindung eingeht,
entsteht ein verhältnismäßig einfach herstellbares und zum Innern der Handgriffhülse absolut abgedichtetes
Rührwerkzeug beträchtlicher Lebensdauer, das sich leicht und vollständig sterilisieren 'äßt. Dazu trägt auch
bei, daß die in den Zwischenraum zwischen der Befestigungsmasse und dem oberen Rand der Handgriffhülse
eingefüllte Abdichtmasse die Metalldrähte an ihrer Austrittsstelle mit kleinen Erhebungen umgibt,
welche die Gefahr der Ansammlung von verderblichen Stoffen beseitigen. Das der Abdichtmasse beigegebene
Aluminiumpulver hat die Eigenschaft, in solchen Gießharzen selbsttätig an die Oberfläche getragen zu
werden, so daß dort eine aufgrund des Gießharzes in sich zusammenhaltende metallische Oberfläche ausreichender
Stärke besteht, die den Beanspruchungen im Betrieb und während der Reinigung standhält. Da die
Abdichtmasse die an ihrem anderen Ende verschlossene HandgriffhUlse vollständig abdichtet, lassen sich für die
Einbettung der freien Enden der Metalldrähte und des diese haltenden Montagestückes auch solche billigeren
Befestigungsmassen verwenden, die im freien Gebrauch nicht den Gesundheitsbestimmungen entsprechen würden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird
M) vorgeschlagen, daß die Hülse an dem oberen Rand, an
dem die Drähte austreten, einen kleineren Durchmesser aufweist Hierdurch wird ein zusätzlicher mechanischer
Schutz erreicht und das Herausreißen oder Lösen der Befestigungs- und Abdichtmassen unmöglich gemacht.
Zweckmäßigerweise sind die Drähte an ihren Enden gestaucht oder verbreitert, und das Montagestück
besitzt eine kleinere Länge als die Entfernung zwischen dem gestauchten Abschnitt des Drahtes und der
Unterseite der Abdichtmasse. Auf diese Weise sind die einzelnen Enden der in den Längsrillen des Montagestückes liegenden Metalldrähte gegen Herausreißen
gesichert, nachdem das Montagestück innerhalb der Befestigungsmasse gehaltert ist
Zur Herstellung eines Rührwerkzeuges der oben beschriebenen Art, bei dem die Handgriffhülse mittels
eines auf einer Seite angeschweißten oder angelöteten Plättchens verschlossen, die Hülse mit einer Befestigungsmasse
gefüllt und die vorgebogenen Drähte auf ίο einem mit Längsrillen versehenen Montagestück in die
Hülse eingeführt werden, zeichnet sich ein Verfahren qemäß der Erfindung dadurch aus, daß eine solche
Menge an Befestigungimasse in die Hülse eingefüllt wird, daß zwischen der Befestigungsmasse und dem
offenen oberen Rand der Hülse ein freier Zwischenraum verbleibt, daß dann die Befestigungsmasse ausgehärtet
und abgekühlt wird und anschließend der noch freie Zwischenraum mit einer Abdichtmasse, die eine andere
Aushärtetemperatur als die Befestigungsmasse hat, aufgefällt und ausgehärtet wird.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt vor r^Iem darin,
daß für das Einführen der auf dem Montagestück angeordneten Drahtenden und der Befestigungsmasse
keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen, insbesondere hinsichtlich der Gesundheitsbestimmungen, beachtet
zu werden brauchen, wobei diese Verfahrensschritte auch schnell durchgeführt werden können, da mit Hilfe
der nachfolgenden Auffüllung des gegebenenfalls nur noch geringen freibleibenden Zwischenraums schnell M
sowohl die wichtige Abdichtung der Handgriffhülse an sich als auch die Abdichtung des Austrittsbereiches der
Drähte und auch die endgültige mechanische Halterung durchgeführt wird.
Zweckmäßigerweise wird als Abdichtmasse eine Mischung aus Epoxydharz, Siliziumdioxyd und Aluminiumpulver
verwendet, in einem Mischungsverhältnis von 100 Gewichtsteilen Epoxydharz, 100 Gewichtsteilen
Siliziumdioxid, 5 bis 20 Gewichtsteilen Aluminiumpulver und ggf Beschleuniger und Härter. Das Aluminiumpulver
besteht aus kleinsten schuppfenförmigen Partikeln, die bei Einmischung in ein Gießharz die
Eigenschaft haben, selbständig zur Oberfläche zu treiben und sich dort flach aneinander und übereinander
zu lagern.
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rührwerkzeuges sind nachfolgend in Verbindung mit
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Rührwerkzeuges,
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt und
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine Variante bezüglich F i g. 2.
Das Rührwerkzeug ist mit einer beliebigen Anzahl von Metalldrähten versehen, von denen in Fig. I nur
ein Draht 1 dargestellt ist, dessen Enden im Innern eines Handgriffes verankert sind. Der Handgriff 2 besteht
gemäß Fig. 2 aus einer rohrförmigen Hülse 3, deren Enden 4 und 5 einwärts gebogen sind. Ein den Boden der
Hülse 6 bildendes Plättchen 6 ist in die untere HUIsenöffnung 7 abgedichtet eingeschweißt oder
angelötet
Die Drähte 1 besitzen eine der erwünschten Form entsprechende Biegung und sind an ihren freien Enden 9
gestaucht oder aufgerauht Die Drähte werden auf ein mit Längsrillen versehendes ringförmiges Montagestück
aufgesetzt, das aus einem beliebigen, sich mit der in die Hülse eingeführten Befestigungsmasse verträglichen
Material besteht Die Befestigungsmasse 8, z. B. ein Gießharz, wird soweit in die Hülse 3 eingefüllt, bis sie
das Montagestück 10 vollständig und auch noch einen darüber befindlichen Teil der Drähte 1 überdeckt Die
Auszugsfestigkeit der Drähte sowie die Sterilisationsmöglichkeit wird verbessert, indem man auch den
oberen Endabschnitt der Hülse 3 mit Gießharz auffüllt, bis dieses mit dem umgebogenen oberen Ende 4 bündig
ist
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 wird ein die
Befestigungsmasse 11 bildender Klebstoff in die Hülse 3
bis in eine Höhe eingefüllt, die gerade ausreicht, um nach
Einführung des hülsenfönnigen .Montagekörpers 10 zusammen mit den daran angehefteten Drähten eine
Höhe zu erreichen, die unterhalb des oberen Endes der Hülse 3 liegt Durch die Hülsenform des Montagekörpers
10 bleibt sein Volumen klein, wird jedoch gleichzeitig eine gute Verankerung der Metalldrähte 1
in der Befestigungsmasse 11 gewährleistet Die Länge des Montagekörpers 10 ist kleiner als der Abstand
zwischen dem gestauchten Ende der Metalldrähte und der Unterseite der nachfolgend eingefüllten Abdichtmasse
12.
Nach Polymerisation der Befestigungsmasse 11 bei erhöhter Temperatur und nach Abkühlung wird die
Abdichtmasse 12 eingeführt Nach deren Polymerisation und Abkühlung ist das Rohrwerkzeug zum Gebrauch
fertig.
Die Hülse 3 kann beispielsweise aus nicht rostendem Stahl bestehen. Der Montagekörper 10 kann aus
Polyäthylen bestehen und die Befestigungsmasse 11 eine Mischung aus Polyesterharz und Siliziumoxid sein,
wobei der Anteil von Siliziumoxyd sin- bis dreimal so groß wie der Anteil von Polyesterharz sein kann. Die
Abdichtmasse kann aus einem Epoxydharz, Siliziumoxyd und aus filmbildenden Aluminiumpulver bestehen,
wobei die Mischungsanteile in der Größenordnung von 100 Gewichtsteilen Epoxydharz, 100 Gewiriitsteilen
Siliziumoxyd, 10 Teilen Aluminiumpulver und 20 Teilen Härter betragen können und die Menge des Aluminiumpulvers
je nach Art des Gießharzes zwischen 5 und 20 Gewichtsteilen variiert
Als Befestigungsmasse 11 kann jeder beliebige Stoff
verwendet werden, sofern er den thermischen und chemischen Auswirkungen bei der Polymerisation üer
Abdichtmasse 12 standhält. Die Abdichtmasse 12 besitzt tine Widerstandsfähigkeit, die mit der von metallischen
Oberflächen vergleichbar ist. Da das Rührwerkzeug keine zurückgesetzten Abschnitte oder Vertiefungen
enthält, und selbst die Anschlußbereiche zwischen der freiliegenden Abdichtmasse und den Drähten 1 eher
nach außen als n-^h innen gewölbt sind, läßt sich das
Werkzeug einwandfrei säubern und sterilisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rührwerkzeug, bestehend aus einer einseitig verschlossenen metallischen Hülse als Handgriff, in
welche die freien Enden von Metalldrähten, die um ein mit Längsrillen versehenes Montagestück
angeordnet sind, zusammen mit diesem mittels einer wärmehärtenden Befestigungsmasse eingegossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigungsmasse (8) und dem oberen
Rand (4) der Handgriffhülse (3) ein Zwischenraum verbleibt, der mit einer wärmehärtenden, mit
Aluminiumpulver gefüllten Abdichtmasse (12) ausgefüllt ist
2. Rührwerkzeug nach Anspruch 1, dndurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an dem oberen Rand (4), an dem die Drähte (1) austreten, einen
kleineren Durchmesser aufweist
3. Rührwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, düdurch gekennzeichnet, daß die Drähte (1) an ihren Enden
(9) gesteucht oder verbreitert sind und das
Montagestijek (10) eine kleinere Länge besitzt als die Entfernung zwischen dem gestauchten Abschnitt
des Drahtes und der Unterseite der Abdichimasse (12).
4. Verfahren zur Herstellung eines Rührwerkzeuges nach Anspruch 1, bei dem die Handgriffhülse
mittels eines auf einer Seite angeschweißten oder angelöteten Plättchens verschlossen, die Hülse mit
einer Befestigungsmasse gefüllt und die vorgebogenen Drähte auf einem mit Längsriüen versehenen
Montagestuck in die Hülse eingeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, dai^ eine solche Menge an
Befestigungsmasse in die Hülse eingefüllt wird, daß
zwischen der Befestigungsmai e und dem offenen oberen Rand der Hülse ein freier Zwischenraum
verbleibt, daß dann die Befestigungsmasse ausgehärtet und abgekühlt wird und anschließend der noch
freie Zwischenraum mit einer Abdichtungsmasse, die eine andere Aushärtetemperatung als die Befestigungsmasse
hat, aufgefüllt und ausgehärtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdichtmasse eine Mischung aus
Epoxydharz, Siliziumdioxid und Aluminiumpulver verwendet wird in einem Mischungsverhältnis von
100 Gewichtsteilen Epoxydharz, 100 Gewichtfiteilen Siliziumdioxid, 5 bis 20 Gewichtsteilen Aluminiumpulver
und gegebenenfalls Beschleuniger und Härter.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7609445A FR2345975A1 (fr) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Fouet de cuisine aisement sterilisable |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2714259A1 DE2714259A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2714259B2 true DE2714259B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2714259C3 DE2714259C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=9171272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772714259 Expired DE2714259C3 (de) | 1976-04-01 | 1977-03-31 | Rührwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2714259C3 (de) |
FR (1) | FR2345975A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2646765B1 (fr) * | 1989-05-10 | 1994-04-01 | Normandie Cie Investissement | Fouet a usage culinaire |
FR2698819B1 (fr) * | 1992-12-03 | 1995-02-17 | Saint Romain Cie Ets | Procédé de fabrication d'un manche surmoulé de fouet culinaire et manche obtenu. |
-
1976
- 1976-04-01 FR FR7609445A patent/FR2345975A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-03-31 DE DE19772714259 patent/DE2714259C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2345975A1 (fr) | 1977-10-28 |
DE2714259A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2714259C3 (de) | 1980-01-24 |
FR2345975B1 (de) | 1978-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2410772C3 (de) | Hülsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern | |
DE2903768A1 (de) | Drahthalteelement fuer orthodontische zwecke | |
DE3000452C2 (de) | Getriebegehäuse für Elektrowerkzeuge | |
DE9117119U1 (de) | Seilschlaufeneinlegeteil für den Verbund von Betonfertigteilen | |
DE3420453A1 (de) | Haltevorrichtung fuer zweifarbig zu beschichtende metallprofile | |
DE1464224B2 (de) | Spritzgussform zum einbetten einer wicklung in ein syntheti sches thermoplastisches material | |
DE2714259B2 (de) | Rührwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2019447C3 (de) | Behälter mit einem Stutzen aus Kunststoff | |
DE2756969A1 (de) | Verfahren zum verbinden einer rohrfoermigen welle mit einem endverbindungsstueck | |
DE7618755U1 (de) | Klemm- bzw. spannhebel | |
EP0165367B1 (de) | Armierungseisenhalter zur Verwendung bei Anschlussbetonierungen | |
DE2125332C3 (de) | Steigbügel | |
AT356537B (de) | Messer od.dgl. | |
CH679166A5 (de) | ||
DE361047C (de) | Geschlossene Sicherungspatrone | |
DE645017C (de) | Mit einem biegsamen Schlauch ueberzogene Strebe, Stuetze o. dgl. fuer Moebel u. dgl. | |
DE1870593U (de) | Fachwerkartiges bauelement mit hoelzernen gurten. | |
DE29703070U1 (de) | Rührer zum Mischen von flüssigen Materialien | |
DE7531106U (de) | Aus mindestens zwei teilen zusammengesetzter koerper | |
DE6902389U (de) | Handbrause mit kunstharzkoerper | |
DE2322767C3 (de) | Tragöse an Behältern aus mit Fasern verstärktem Kunststoff, insbesondere für Heizöltanks | |
DE2224840C3 (de) | Verbindungsvorrichtung für zu einer Batterie zusammengestellte Behälter | |
DE2336149C3 (de) | Verfahren zum verdeckten Verbinden eines relativ harten Metallteiles mit einem relativ weichen Metallteil | |
DE1559324C (de) | Vorgefertigtes, transportables Raumelement zur Herstellung von Bauwerken und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102004018332A1 (de) | Fahrzeug-Gurtschloßverankerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |