DE1919607C3 - Verfahren zur Herstellung von komplexen Azofarbstoffen des Kobalts des Typs 1 zu 2 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von komplexen Azofarbstoffen des Kobalts des Typs 1 zu 2Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von komplexen Azofarbstoffen des Kobalts, das auf
einfache Weise höhere Farbstoffausbeuten ermöglicht, als sie nach dem bisher üblichen Verfahren erzielt
werden konnten.
Komplexe Azofarbstoffe des Kobalts sind für das Färben und Bedrucken natürlicher und synthetischer
Materialien von Bedeutung. Zu ihrer Herstellung setzt man gewöhnlich Kobalt(II)-Salze mit Azofarbstoffen in
wässeriger Lösung um, wobei gleichzeitig das Kobalt zur dreiwertigen Stufe oxydiert wird. Infolge Nebenreaktionen
erhält man jedoch eine Ausbeute an komplexem Azofarbstoff, die 10 bis 15% niedriger ist als
die theoretisch zu erwartende. Es wurde nun gefunden, daß der Ausbeuteverlust überraschenderweise gänzlich
vermieden werden kann, wenn man die Metallisierung des Azofarbstoffs in Gegenwart einer Nitroverbindung
vornimmt. Die Nitroverbindung wird in alkalischem Mittel nach Gleichung (1) zu einem Amin reduziert,
indem Co(II) in Co(III) übergeht:
(1)
6 [(R1- N=N—R2)2Co3 + ]- + RNH2 + 20 H2O.
Ri und R2 bedeuten hier die Reste von Diazo- und
Kupplungskomponenten des Azofarbstoffs; die mit Ri und R2 verbundenen Wasserstoffatome sind solche von
komplexbildenden Gruppen, z. B. HO- oder H2N-Gruppen. Wie Gleichung (1) zeigt, muß zur vollständigen
Oxydation des Kobalts mindestens 1 Oxydationsäquivalent der Nitroverbindung eingesetzt werden. Im Falle
einer Mononitroverbindung ist also '/β Mol pro Kobaltatom erforderlich.
Als Nitroverbindungen kommen aromatische Nitroverbindungen in Betracht, die als wasserlöslichmachende
Gruppen Sulfonsäure-, Carboxyl- oder Sulfonsäureamidgruppen enthalten. Als Beispiele seien genannt:
Mono- oder Dinitrobenzol und vor allem
o-, m- oder p-Nitrobenzolsulfonsäure,
o-, m- oder p-Nitrobenzoesäure,
m-Nitrobenzolsulfonsäureamid,
m-Dinitrobenzoesäure,
3-Nitronaphthoesäure (1),
6-Nitrophthalsäure,
3,6-Dinitronaphthoesäure(l),
Mono- oder Dinitrobenzol und vor allem
o-, m- oder p-Nitrobenzolsulfonsäure,
o-, m- oder p-Nitrobenzoesäure,
m-Nitrobenzolsulfonsäureamid,
m-Dinitrobenzoesäure,
3-Nitronaphthoesäure (1),
6-Nitrophthalsäure,
3,6-Dinitronaphthoesäure(l),
3-NitronaphthaIin-l-sulfonsäure,
3-Nitronaphthalin-l-sulfonsäureamid,
6-Nitronaphthalin-2-sulfonsäure,
3,6-Dinitronaphthalin-1 -sulfonsäure,
4-Nitronaphthalin-l,7-disulfonsäure,
6-Nitronaphthoesäure (1),
4-Nitronaphthoesäure (2),
5-Nitronaphthoesäure (2).
3-Nitronaphthalin-l-sulfonsäureamid,
6-Nitronaphthalin-2-sulfonsäure,
3,6-Dinitronaphthalin-1 -sulfonsäure,
4-Nitronaphthalin-l,7-disulfonsäure,
6-Nitronaphthoesäure (1),
4-Nitronaphthoesäure (2),
5-Nitronaphthoesäure (2).
Wegen ihrer leichten Zugänglichkeit erweist sich die m-Nitrobenzolsulfonsäure als für die technische Ausführung
vorteilhaft. Als komplexbildende Azofarbstoffe kommen solche, die in ortho- und ortho'-Stellung zur
Azobrücke metallisierbare Substituenten enthalten in Betracht, vor allem ο,ο'-Dihydroxy- und o-Hydroxy-o'-aminomonoazofarbstoffe,
insbesondere solche, deren Diazokomponente ein o-Aminophenol oder ein o-Aminonaphthol
vom Typ der 1 -Amino-2-hydroxynaphtha-Iin-4-sulfonsäure
ist, und deren Kupplungskomponente ein Naphthol oder ein Naphthylamin ist, das in
o-Stellung zur Hydroxy- oder Aminogruppe kuppelt, oder eine Ketomethylenverbindung, die in Nachbarstellung
zu ihrer enolischen bzw. enolisierbaren Ketogruppe kuppelt. Als Beispiele für Diazo- und Kupplungskomponenten
seien genannt:
Diazokomponenten
2-Aminophenol-4- oder -5-sulfonsäure,
2-Aminophenol-4-sulfonsäureamid,
2-Aminophenol-4-carbonsäure,
2-Amino-4-nitrophenol,
2-Amino-4-chlorphenol,
2-Aminophenol-4,6-disulfonsäure,
l-Amino-2-hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure,
l-Amino-2-hydroxy-6-nitronaphthalin-
4-sulfonsäure,
2-Aminophenol-4-methoxypropylsulfonsäureamid,
40
45
12H-R1-N=N-R2-H + 6Co2++ RNO2+ 18 OH"
60
f>5 amid,
Kupplungskomponenten
Kupplungskomponenten
p-Kresol, p-Acetylaminophenol,
2-OxynaphthaIin,
2-Aminonaphthalin,
6-Brom-, 6-Methoxy- oder 6-Methyl-2-amino-
naphthalin,
l-Benzoylamino-i'-oxynaphthalin,
8-Chlor-1 -oxynaphthalin,
1 -Acetylamino-7-oxynaphthalin,
2-Amino- oder 2-Oxynaphthalin-4-, -5-, -6-
oder -7-sulfonsäure,
1 -Phenyl-S-methyl-o-pyrazolon,
1 -(2'-, 3'- oder 4'-chlorphenyl)-3-methyl-
5-pyrazolon,
2-Aminonaphthalin-6-suifonsäure,
2-Am^nonaphthalin-6-sulfonsäuΓeamid,
2-Aminonaphthalin-6-sulfoIISäure-N-methylamid,
2-AminonaphthaIin-6-suIfonsäure-N,N-isoprop-
oxymethylamid, 2'-ChIor-l-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-4'-
oder -S'-sulfonsäure,
Acetessigsäurearylide,
Dioxychirioline,
Barbitursäure. ίο
Als Kobalt(I I)-Verbindungen sind für die Durchführung
des Verfahrens diejenigen besonders gut geeignet, die in alkalischem Medium beständig sind, wie z. B.
Kobaltsalze aliphatischen Oxy- oder Dicarbonsäuren, welche das Kobalt in komplexer Bindung enthalten. Als
Beispiele aliphatischen Oxy carbonsäuren können u. a. Milchsäure, Zitronensäure und insbesondere Weinsäure,
als Dicarbonsäure Oxalsäure genannt werden. Als Kobalt(II)-Verbindungen werden aber vorzugsweise
einfache Kobaltsalze, wie Kobaltsulfat oder gegebenenfalls frisch gefälltes Kobalthydroxyd verwendet.
Die Umwandlung der Azofarbstoffe in die Kobaltkomplexe erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
in einer wässerig alkalischen Lösung von Azofarbstoff, Kobalt(II)-Verbindung und der erforderlichen
Menge einer Nitroverbindung.
Bei guter Homogenisierung der Lösung durch Rühren läuft die Reaktion gemäß Gleichung (1) zumeist schon
bei Raumtemperatur innerhalb weniger Stunden vollständig ab. Der Reaktionsmischung werden gegebenenfalls
organische Säuren, wie z. B. die obengenannten, oder deren Salze oder andere die Komplexbildung
fördernde Mittel zugesetzt. Es empfiehlt sich, Azofarbstoff und Kobalt(II)-Verbindung in stöchiometrischen
Mengen gemäß Gleichung (1) und die Nitroverbindung mindestens in stöchiometrischer Menge oder im
Überschuß, z. B. in etwa doppelter Menge der theoretisch erforderlichen, anzuwenden. Die Metallisierung
des Azofarbstoffes kann im offenen oder, unter Luftabschluß, im geschlossenen Gefäß vorgenommen
werden. Im geschlossenen Gefäß ist auch eine entmethylierende Metallisierung durchführbar.
Die nach dem neuen Verfahren erhältlichen komplexen Azofarbstoffe des Kobalts eignen sich zum Färben
und Bedrucken verschiedenster Stoffe, vor allem aber zum Färben tierischer Materialien, wie Seide, Leder und
insbesondere Wolle, aber auch zum Färben und Bedrucken synthetischer Fasern aus Superpolyamiden,
Superpolyurethanen oder Polyacrylnitril. Sie sind vor allem zum Färben aus schwach alkalischem, neutralem
oder schwach saurem, z. B. essigsaurem Bade geeignet. Die so erhaltenen Färbungen sind gleichmäßig und
haben eine gute Licht-, Wasch-, Walk-, Dekatur- und Carbonisierechtheit.
Die erhaltenen wasserunlöslichen Kobaltkomplexe, welche sich in organischen Lösungsmitteln lösen, sind
ebenfalls zum Färben natürlicher oder künstlicher Harze, Wachse, Lacke, Anstrichstoffe und plastischer
Massen, z. B. aus Cellu'.of.eäthern oder -estern, beispielsweise zum Spinnfärben von Acetatseide, sowie zum
Färben von natürlichen oder synthetischen Polymeren oder von Kondensationsprodukten, gegebenenfalls in
der Spinnmasse, sowie zur Herstellung von Kugelschreibertinten geeignet. fts
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, die
Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
42,4 Teile des aus o-Aminophenol-4-sulfonsäure und
2-Naphthol-6-sulfonsäure erhaltenen Azofarbstoffs in 1000 Teilen Wasser werden in geschlossener Apparatur
mit 33,2 Teilen 10 η-Natronlauge alkalisch gemacht und
mit 14,1 Teilen Kobaltsulfat, kristallisiert (CoSO4 · 7 H2O) in 50 Teilen Wasser versetzt Anschließend
gibt man 4 Teile m-NitrobenzolsuIfonsäure (die theoretisch erforderliche Menge ist 1,7 Teile) in 50
Teilen Wasser dazu und läßt eine Stunde rühren. Nach dem Ansäuern mit 26,5 Teilen 9,7 η-Salzsäure auf pH 5,8
findet man eine Ausbeute von 100%.
Setzt man statt 4 Teilen m-Nitrobenzolsulfonsäure
2,75 Teile Mitrobenzol ein und verfährt wie oben, so erhält man ebenfalls eine Ausbeute von 100%. Verfährt
man wie oben, jedoch ohne Zusatz einer Nitroverbindung: so betr ägt die Ausbeute nur 89 bis 90%.
42,4 Teile des aus o-Aminophenol-4-sulfonsäure und 2-Naphthol-5-sulfonsäure erhaltenen Azofarbstoffs
werden in ca. 800 Teilen Wasser mit 4 Teilen m-Nitrobenzolsulfonsäure versetzt Bei Raumtemperatur
läßt man anschließend gleichzeitig 10 n-Natronlauge und 1 m-Kobaltsulfatlösung zufließen, wobei ein pH
zwischen 7 und 8 eingehalten wird. Nach beendeter Kobaltzugabe wird auf pH 10,5 eingestellt Es werden
insgesamt 17,3 Teile 10 n-Natronlauge und 14,1 Teile
Kobaltsulfat, kristallisiert (CoSO4 · 7 H2O) benötigt.
Die Ausbeute beträgt 100%. Wird bei pH 7 bis 8 ohne Zusatz von m-Nitrobenzolsulfonsäure kobaltiert, so
werden nur 12,7 Teile Kobaltsulfat in den Azofarbstoffkomplex übergeführt. Die Ausbeute beträgt entsprechend
nur 90%.
34,3 Teile des aus o-Aminophenol-4-sulfonsäureamid
und 2-Naphlhol erhaltenen Azofarbstoffs werden in ca.
800 Teilen Wasser mit 33,2 Teilen 10 n-Natronlauge und 4,4 Teilen Natrium-m-nitrobenzolsulfonat angerührt.
Man versetzt bei Raumtemperatur in einer geschlossenen Apparatur mit 14,1 Teilen Kobaltsulfat, kristallisiert
(CoSO4 · 7 H2O), gelöst in 50 Teilen Wasser. Es wird
eine Stunde bei Raumtemperatur und 3 Stunden bei 95° gehalten, worauf bei 60° mit 100 Teilen Kochsalz
versetzt wird. Anschließend wird der Farbstoff vollständig ausgefällt, indem bei 60° mit 11,5 Teilen 9,7 n-Salzsäure
auf pH 7 neutralisiert wird. Nach dem Abfiltrieren wird mit 100 Teilen Wasser nachgewaschen, worauf der
Farbstoff bei 90° und 30 mm Hg getrocknet wird. Man erhält 40,9 Teile Farbstoff.
Wird die Umsetzung entsprechend wie oben, aber ohne Natrium-m-nitrobenzolsulfonat ausgeführt, so
erhält man 37 Teile Farbstoff gleicher Farbstärke. Durch Zusatz der Nitroverbindung wird die Ausbeute
also um 10% erhöht.
47,3 Teile des aus o-Aminophenol-4-isopropoxypropylsulfonsäureamid
und l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon erhaltenen Azofarbstoffs werden in 1000 Teilen Wasser
mit 33,2 Teilen iO n-Natronlauge und 2,5 Teilen m-Nitrobenzolsulfonsäure bei Raumtemperatur eine
halbe Stunde verrührt. Anschließend läßt man in 2 bis 5 Minuten eine Lösung von 14,1 Teilen Kobaltsulfat,
kristallisiert (CoSO4 · 7 H2O) und 7 bis 5 Teilen
Weinsäure in 120 Teilen Wasser, mit 26,6 Teilen
lOn-Natronlauge alkalisch gemacht, unter Rühren
einfließen. Der Kobalt(III)-Azofarbstoffkomplex scheidet
sich sofort in feinkristalliner Form ab, die sich ohne Zeitverlust ausgezeichnet weiter verarbeiten läßt
Führt man die MetaUisierung entsprechend wie oben, aber ohne Zusatz einer Nitroverbindung durch, so fällt
gewöhnlich der Kobalt(ll)-Azofarbstoffkomplex als
zähklebrige Masse aus, die mit den üblichen Hilfsmitteln nicht mehr weiter verarbeitet werden kann. Wird die
Metallisierung ohne Zusatz einer Nitroverbindung bei pH 7 bis 9 durchgeführt, so ist der Zeitaufwand
beträchtlich; es werden zur vollständigen Umsetzung 15
bis über 30 Stunden benötigt
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von komplexen Azofarbstoffen des Kobalts des Typs 1:2, dadurch
gekennzeichnet, daß metallisierbare Azofarbstoffe mit Kobalt(Il)-Verbindungen in Gegenwart
Sulfonsäuren Carbonsäure- oder Sulfonsäureamid-Gruppen enthaltender aromatischer Nitroverbindungen
in alkalischer Lösung umgesetzt werden, wobei mindestens ein Oxidationsäquivalent
der Nitroverbindung pro Grammatom Kobalt eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Nitroverbindung m-Nitrobenzolsulfonsäure
verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ο,ο'-Phenol- oder
-Naphtholazonaphthole oder ο,ο'-Phenol- oder -Naphtholazonaphthylamine als Farbstoffe verwendet
werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß o-Phenol- oder
o-Naphtholazofarbstoffe verwendet werden, die Kupplungskomponenten der Ketomethylenreihe
enthalten.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nitrogruppenfreie Azofarbstoffe
verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH713168A CH496073A (de) | 1968-05-14 | 1968-05-14 | Verfahren zur Herstellung von komplexen Azofarbstoffen des Kobalts |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1919607B2 DE1919607B2 (de) | 1977-10-27 |
DE1919607C3 true DE1919607C3 (de) | 1978-06-08 |
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ID=4320445
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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CH (1) | CH496073A (de) |
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- 1968-05-14 CH CH713168A patent/CH496073A/de not_active IP Right Cessation
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1969
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- 1969-05-12 CS CS333169A patent/CS153516B2/cs unknown
- 1969-05-13 BE BE732970D patent/BE732970A/xx unknown
- 1969-05-13 NL NL6907354A patent/NL6907354A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1919607A1 (de) | 1970-03-12 |
CH496073A (de) | 1970-09-15 |
DE1919607B2 (de) | 1977-10-27 |
NL6907354A (de) | 1969-11-18 |
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GB1264872A (de) | 1972-02-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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