DE1919199U - Loetvorrichtung mit einer elektrisch erhitzten ebenen flaeche. - Google Patents

Loetvorrichtung mit einer elektrisch erhitzten ebenen flaeche.

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DE1919199U
DE1919199U DE1965G0031821 DEG0031821U DE1919199U DE 1919199 U DE1919199 U DE 1919199U DE 1965G0031821 DE1965G0031821 DE 1965G0031821 DE G0031821 U DEG0031821 U DE G0031821U DE 1919199 U DE1919199 U DE 1919199U
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DE
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electrodes
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soldering
electrode
resistance
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DE1965G0031821
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Edith Geiss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0392Soldering irons; Bits electrically heated the heat being generated by contact resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

PA113 78-3-U.65 ο
PATENTANWAtTB
DR. MÜLLER-BORß
DlPL ING. GRA'FS, DR. MANITZ
β MÖNCHEN S2, ROBERT-KOCH-STR.1 =
TELEFONsasiio 4 MiS1Z 1965
Edith Geiß Pforaheim
Lötvorrichtung mit einer elektrisch erhitzten ebenen Fläche
S3 ^t SS So S3 SS ·* SS
r,le !Teuerung betrifft eine Lötvorrichtung mit einer elektrisch erhitzten ebenen Fläche ssum Löten bis
F3 Ist bereits "beksnntj eine Stahlplatte durch darun-» l^i In Keraiüiic eingehüllte Heiz-wendeln 25u erhitzen» V'eiVG-r vmrAen Stahlplatten "bereits mittels Hochfre- <ivi.er;3 induktiv erwärmt, wobei auf oder über der Stahlplatte eine Lotung diirchgeführt werden kann.
!"i-i'iier sind bereits Widerstandsheizelemente» dah» e? or.trisob leitende Elemente bekannt, in denen a\\f~
gxuad des Ohm'sehen Widerstandes durch den Strom W^x'sie erzeugt wird»
Siel der Heuerimg ist eine seta? einfach aufgebaute Loteinrichtung der eingangs geaasaten Gattung, welche ohne weiteres in eiae Arbeitsplatte ei&gebaut werden kaan und mit dieser eine dxirchgelieBde ©!jene Fläche bildet« Sie Jjöteioriclitimg gesäss der Wegerung soll weiter so ausgebildet aging dass nur eine kurae Aniieisseit erforderlich ist und das Heizelement oime gpeossen Aufwand ausgewechselt werden Jsaoiu Di© Iidteinrichtuag soll ausserdem bis zu LöttemperatuüreBi von. 900°C? d.ha insbesondere ■£vm EaT»tlötens Terwendbaj? sein«
Hieran sieht die Feuerung vor, das© -die ebene Fläche als sax "beiden Enden sua Elektroden befestigtes, bei Kit^e iiiciLt-oxydierendeSi bis weaaigstens 11000C hitze-DöEtändiges Widerstandsbaad ausgebildet ist· Biese Aus··· l:;:Llöiii)g ermöglicht in vopteil&after Weis© die Anordnung* eier erhitzten ebenen Fläche in AusricJitimg alt einer Ax'bsitiiplatte s so dass keinerlei feile ¥©a der Arbeits- fläche nach, oben vorstehen» Die !"©uernng ist iasbesondare zur Anwendimg in der Schmuckindustrie-gedacht, "i'5'-"- ,tdocla überall dort ferwendimg finden«, wo Gegen-
>i auf oder über ein^rbelieistea" Fläche verlötet • ' : sollen«
Bei einer 'bevorzugten. JkusS^txtwsQßSoTak ist das Wider« - standsband eine WieJteXlegierrag mit einem spezifischen Widerstand von 1,12 amd einer Wärmeleitfähigkeit bei PB0G -von 0,11 cal/g»
■Das Widerstandsfeasd ist w^saagsweis® an beiden, Enden mittels Klemmbacken und Spannschrauben an den Elektroden festgeklemmt. Die Elektrode», sind bevorzugt als Flatten ausgebildet, deren Breite der Breite des Wider« stands"baiides entspricht Tand welche ia einem Metallrahmen gegenüberliegend vm& parallel sueiaander befestigt sied,, wobei wenigstens eine der Elektroden isoliert •vom Ketallrahmen iet« um diese isolierte Anordnung au ermöglichen, ist bei einer "bevoraugtea. Ausfälirimgsform der Heuerung vorgesehen, dass die eine Elektrode mittels Scbraubbolzen an einem Isolierstück befestigt ist j welches meinerseits mittels Schrauben am Metallrahmen angebracht ist,
IJa eine grate und sicher-e Halterung des Widerstandsbaiidee au ersielen^ ist dieses an den Elektroden nach ea vorzugsweise mit einem Radius grosser als 2 uaa
abgebogen und an den abg@bogoa.es fellen durch die Kleiam,-■backen festgelegt«
Die Klemmbacken haben bevorzugt eine längliche Form und ihre Läng© ist gleich der Breite des Widerstandsbandes hm* der Elektroden*
Um eine einheitliche durchgehende Arbeitsfläche bei Anordnung der Löteinrichtung in einem Arbeitstisch zu erzielen, ist geaäss der Heuerung vorgesehen, dass die oberen Flächen der Klembaeken mit der Oberfläche des Widerstandsbandes und gegebenenfalls einer benachbarten Arbeitsfläche fluchten«
Die länglichen Klemmbacken haben bevorzugt ein U-I*rofil9 dessen oberer, das Widerstandselösent klemmender Schenkel xim die Materialstärke des Widerstandsbandes kürzer ist, Buren diese vorteilhafte Ausbildung wird ein gleich« massiges Andrücken der abgebogenen (Seile des Widerstands» bandes mittels der Kiembacken gewährleistete
TJa über die gesamte Länge der Eleiambacken einen gleichmassigen Andruck zu. ersielen§ sind die länglichen Kleami—
backen vorzugsweise mit wenigstens swei nebeneinander™ .liegenden Bohrungen zur Aufnahme der Spannschrauben versehen,, welche in Gewindebohrangen in den Elektroden eingeschraubt werden.
Hach einer bevorzugten AusführungsfOrm sind die plattenförmigen Elektroden an ihrer Oberkante mit Abschrägtmgen versehen<. welche von der Oberkante atir Innenseite verlaufen und die Berührungsfläche zwischen Elektroden und Widerstandsband verringern» Biese Ausführangsforzn ist deswegen besonders wichtig „ weil hierdurch das Temperatiirgefälle mehr an die Enden des Wider« standsbandös verlagert wird und somit die auf der Löttemperatur geh.a3.tene Fläche vergrössert wird«,
Um ein gleichmässiges Anliegen und eine gute Halterung des Widerstandsbandes zu gewährleisten^ können die oberen Äussenkanten der Elektroden bevorzugt mit einem Radius grosser- als 2 jam abgerundet sein.
Besondere Bedeutinig tommt derjenigen Ansführungsform der iieue.rüng tu , bei der die zweite Elektrode über eine Parallelführung in Richtung auf die andere Elektrode au verschiebbar gelagert ist und in Hichtung
τοπ der anderes. Elektrode weg unter- einer mechanische». 7orsi>ajanxmg steht. Beim Löten treten nämlich, in der Fläche des Widerstandsbandes aufgrund örtlichen WärmeeivtsiAges T eraper at ur-uiit er schiede auf, welche an einer Verwerfung der Lötflache führen können.» Durch die erwähnte relative Yerschiebbarkeit der beiden. Elektroden und durch die Aufrechterhaltung einer Vorspannung zwischen diesen Elektroden kann dieser Mang©! vollständig vermieden werden* Die Vorspannung muss hier au relativ ■beträchtliche Werte annehmen und liegt "bei einer Leitfläche in del? Grössenordntmg von 50 x 70 mm in der G-rossenordaiung von 100 kg„
TJm die relative Vexschiebbarkeit der Elektroden und die \rorspannurig herbei auf ührea? ist sweckms.ssigerweise die zweite Elektrode an einem Querstück befestigt, welches mit awei in Bohrungea im Metallrahmen gelager~ ten i'tiisircigssäulen Tersehen ist und dass ausserdem eiae sich durch den Metallrahmen nach auesen erstrelckende Zugschraube aufweist, auf der eine Druckfeder xxsits-ü Spannung featgescüxaiÄt ist« Diese Druckfeder stütat sich einerseits gegen die Muttern auf der 2hig~ aohr-aube und andererseits gegen den Metallrahmen ab*
Ils·, sventuelle lioekarungeiiüäer y@rZiehungen isii vermeiden 'be stehen die Spannsehr silben und das Quer stück Y ireise ans He-cali Eslt kleinem thermischen AuBdg koeffiaienten»
Die besonders Devoraugte Ausführungsform der Feuerung mrd im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben j Iil dieser ?=sigön:
!Mg1, i «i.si&n ver'feilcaiea Längsschnitt und
mg sind in einem Metallrahmen 18 mit eirsr 2*ecfe\Ric?£ftyrEiigen Mitteloffnung 39 zvrei platten-' > ; {,e ""'' i·. U1Oi 1S5IJ' angeordnete Die linke Elek—
: . i Jv ^h Schrauben 19 an einem Ißoliex*- J-. 'S) «r - .'gL, das seinerseits durcia Bchraubsn 21 ·,<■'. Hc *· "·."?■*^-in 18 angeschraubt ist«
i'Cf:fv:·: Ά' '-Kt-To-le '];) ist an einem Quer stück 52 <-.',. '. . Cr :."'io. !"hrungSEiäulea 35,3^- sowie
r ^e ^7 αν ""weist» Die ITiilirmigsoäiiJ.eii sind
1 · - c 35i?6 das Ketallrahsiöiis gelagert s derart j
dass das Querstück 32 zusammen mit der Elektrode 13 auf die linke Elektrode 12 su "bsw* iron ihr weg -verschiehbar ist» Die Zugschraub© 3? erstreckt sieht ebenfalls durch den Metallrahmen hindurch, Auf ihr aus dem Metallrahmen herausragendes Ende ist eine Schrauben-Druckfeder 58 aufgesetzt, die mittels auf di© &ug~ schraube 57 aufgeschraubter Muttern unter Spannung gehalten wird«.
Das Qaerstück J2, die Pührungssäulea. 35^34 und die Zugschramhe 37 stellen also zusammen-eine Parallel-31 fw> die Elektrode 13 dar8 wohei durch die
Schrauhen-DETUckfeder eine Torspannung »ach rechts her·» vorgerufen wird«
Geiaäss der Heuerung sind an den oberen Bnden der plattenförmigen Elektroden 12*13 aussen mittels Schrauben 16,1? Kleraa"back@n 14-S15 aufgesetzt, welche die nach unten ahgehogenea, laden ©ines Widerstandbandes 11 zwischen sich und den Elektroäenoberf lachen f estklem-Η@η0 Die Kleaaabacken 14?15 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wohei die oberen Sehenkel 25,26 des U um die f&terialstärke des Widerstandsbandes
kürzer ausgebildet Ist, um eine satte Anlage der abgebogenen feile 29-30 des Widerstandsbandes 11 zu gewähr« leisten«
Die oberen Aussenkanten der Elektroden sind Vorzugs·= weise mit einem Hadius grosser als 2 mm abgerundet, um eine sanfte Herumführung des WiderStandsbandes herbei-= zuführen»
Bie oberen Innenkanten der Elektroden. 12,15 weisen stark ausgeprägte Abschrägungen 2?,28 auf „ welche den Zweck haben, die Wärmeableitung über das Metall der Elektroden 12,13 herabsusetaen und eine gleichmässigere Semperaturverteilung auf dem Widerstandsband 11 !au sichern.
Die oberen Flächen 22,23 äer Hesfflbaeken 14,15 weisen vorzugsweise die gleiche Höhe wie die Oberfläche des Widerstandsbandes 11 auf, so dass sich bei entsprechenden Einbau der Lötvorrichtung in ©inen Arbeitstisch 24 eine gleichiaässige durchgehende Arbeitsfläche ergibt»
An die Elektroden wird dann ein© Wechsel- oder Q-leiehspannung in der (Jrössenordnung von 1 bis 2 Volt ange-
ΙΟ-
legt. Der Stromfluss liegt in der Grössenordnung von 500 Ampere»
Bei einer bevorzugten Aus führung sfom hat- das Widerstandsband Abmessungen in der ß-rössenordnung von 50 χ 70 mm» Die durch die Schraubenfeder 38 ausgeübte,, das Widerstandsband 11 unter Spannung haltende Kraft beträgt etwa 100 kg»
Durch die Parallelführung 51 und die Yorspannung wird in irorteilhafter Weise gewährleistet t dass die Arbeitsfläche auch "bei während der Lotung sich ändernder Q?emperaturverteilung ständig glatt und eben "bleibt« Somit ist durch die feuerung ©ine LötexnriclrfciÄBg ge~ schaffen, die bei billigster und einfachster Herstellung hervorragende Betriebseigenschaften aufweist„
Sehnt aansprüche

Claims (1)

  1. EA.113 783-U.fi5
    S c h u t zansprüche
    1, Lötvorrichtung mit einer elektrisch erhitsten ebenen Fläche zum Löten bis 90Q0Gt dadtirch gekennzeichnet , dass die ebene Fläche als an beiden Enden an Elektroden (12*13) befestigtes,, bei Hitze nicht oxydierende s, bis wenigstens 11000O hitsebeständiges Widerstandsband (11) ausgebildet ist«,
    2» Lötvorrichtung aac^ to^raali I5 daÄtareti g e kenaseiehnet , dass das ¥id@rstaads"baac eine Hicke3.1egi©rtrag mit einem spezifischen Widerstand, von 1,12 mxd eiaer yäxmeleitfähigkeit bei
    LötYorrichtung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Widerstandsband (Ii) an "beiden Enden mittels Klemmbacken (14,15) "üfid Spannschrauben (16,17) an den Elektroden (12^13) festgeklemmt ist»
    4β Lötvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Elektroden (12,13) als Platten ausgebildet sinds deren. Breite der Breite des Widerstandsbandes (11) entspricht uud welche in einem Metallrahmen (18) gegenüberliegend und parallel aneinander "befestigt sinds wobei wenigstens eine (12) der Elektroden isoliert vom Metallrahmen (16) ist»
    5. Lötvorrichtung nach Insprach 49 dadurch g © ~ JEennzeichnet; , dass die eine Elektrode
    (12) mittels SciiraubbolseB. (19) aa einem Isolierstück (20) befestigt ist, welches seinerseits mittels Schrauben (21) aa HetallrahaeB (18) angebracht ist*
    6* Lötvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet -, dass das Widerstandsbaad (11) aa den Elektroden (12,15) nach unten mit einem Hadius grosser als 2 m abgebogen und an den abgebogenen Teilen (29 j30) durch die Klemmbacken von aussen festgelegt ist „
    Lötvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 "bis 6 s dadurch gekennzeichnet , dass die Klemmbacken (14,15) eine längliche Form haben und dass ihre Länge gleich der Breite des Widerstandsbandes "bzwe der Elektroden iste
    β Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet t dass die oberen Flächen (22S23) der Klemmbacken (14,15) mit der Oberfläche des Widerstandsbandes (11) und gegebenenfalls einer benachbarten Arbeitsfläche (24) fluchten,
    9a Lötvorrichtung nach Anspruch 6S7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , dass die länglichen Klemmbacken ein U-RrofiX haben $ dessen obererj das Widerstandsband (11) klemmender Schenkel (25»26) xm die Baterialstärke des Widerstandsbandes (11) kurzer ist«
    10» Lötvorrichtung nach einem der Anspräche 6 bis 9« dadurch gekennzeichnet , dass die länglichen Klemmbacken (14,15) wenigstens swei
    nebeneinanderliegen&en Bohrungen zur Aufnahme der Spannschrauben (16 f1?) vorgesehen sind, ■weiche in GreWindefcohrurigen in den Elektroden (12S13) eingeschraubt werden«
    11c Lötvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 "bis 10 s dadurch gekennzeichnet , dass die plattenförmigen Elektroden (12,15) an ihrer Oberkante A"bac3arägungen (27S28) aufweisen, welche Ton der Oberkante zur Innenseite verlaufen und die Berüh« rungsflache zwischen Elektroden und Widerstandsband verringern,
    12. Lötvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet » dass die oberen Aussenkanten der Elektroden (12,1J)^UB die das Widerötandsband gelegt ißt» mit einea Radius grosser als 2 sam abgerundet sind=
    13. Lötvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, g e Ts. e η η ~
    s e i c h η e t s dass die sweite Elektrode (13) übe?: eine !Parallelführung (31) in Richtung auf die andere Elektrode (12) au verschiebbar gelagert ist «ϊΐά in Sichtung νο:α der anderen Elektrode (12) weg unter einer mechanischen Vorspannung steht»
    14ο Lötvorrichtung nach Anspruch 13* dadurch g e kenn ä s i c h η e t , dass die zweite Elektrode (13) an einem Querstück (32) befestigt ist, welches mit swei in Bohrungen (35^36) im Metallrahmen (18) gelagerten i*ülirungssäulen (33?3^) versehen ist xtnd das ausserdem eine sich durch den Metallrahmen nach aussen erstreckende 2ugschraube (37) aufweist, auf der eine Druckfeder (3S) unter Spannimg festgeschraubt ist»
    ij« LötvorriciitiiDg nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet , dass die Spannschrauben (16S17) imd das Querstüek (32) aus Metall mit kleinem thermischen Ausdehnungskoeffizienten bestehen»
    L6tvor:eic!iinxög nach einem oder mehreren der vor« hergoIierKlöii Ansprüche s dadurch g e k e η η ~ 2; e i c to net,, dass die Abmessungen der Lotfläche in der Gr-ossenordnung von ^O x. ?"0 nan und die Federkraft in der Grössenordnvco.g. von 100 kg liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2457394C2 (ru) * 2007-04-24 2012-07-27 Конинклейке Филипс Электроникс Н.В. Светильник и рефлектор

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2457394C2 (ru) * 2007-04-24 2012-07-27 Конинклейке Филипс Электроникс Н.В. Светильник и рефлектор

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