DE7525585U - Vorrichtung zum aushaerten stranggepresster koerper - Google Patents

Vorrichtung zum aushaerten stranggepresster koerper

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aushärten\stranggepreßter Körper aus vornehmlich pflanzlichem Material, z. B. Abfallprodukten der Holzindustrie, bestehend aus einem beheizbaren, aus mehreren Wpndabschnitten gebildeten Aushärtekanal.
Es ist bekannt, pflanzliche oder textile Abfallprodukte in Form von Pulver, Granulaten, Fasern, Spänen und dgl. mit einem Bindemittel zu mischen, die Mischung in einen Zylinderraum einer Strangpresse zu bringen und durch eine Düse als endlosen Strang auszudrücken. Dieser
■TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BLDORFEN DCR S C H R I KTLI C H E N BESTÄTIGUNG
KONTO O50113 STADTSPARKAi
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gebildete Strang beliebigen Querschnittes bedarf der thermischen Aushärtung, um Festigkeit und Formbeständigkeit zu erhalten. Bei einer durch die DT-OS 2 253 121 bekannten und für die Verarbeitung pflanzlicher Abfallprodukte besonders geeigneten Vorrichtung wird hierzu eine Kaltstrangpresse verwendet, an deren Preßdüse sich im Abstand die Einlauföffnung eines Aushärtekanals anschließt. Dieser Aushärtekanal ist im Querschnitt etwa dem gepreßten Strangquerschnitt angepaßt. Er besteht aus mehreren geteilten und miteinander verspannbaren sowie mit einer Beheizung versehenen Rohren.Am Ende dieses Aushärtekanals ist eine Gegenpreßvorrichtung, beispielsweise in Form einer Rohrverengung, vorgesehen, welche die Aufgabe hat, den durch den Aushärtekanal zu drückenden Strang abzubremsen, um somit eine größere Dichte und bessere Homogenität des Stranges zu erreichen. Dieses Ziel wird aber mit der vorbekannten Einrichtung nur unvollkommen erreicht, weil die Gegenpreßvorrichtung keinen Einfluß auf die Reibungsverhältnisse zwischen dem Strang und der Innenfläche des Aushärtest kanals ausübt. Bekanntlich verändert ein stranggepreßter Körper seinen Querschnitt auf demWeg von der Strangpreßdüse bis zum Auslauf des Aushärtekanals. Nach Verlassen der Düse quillt der Strang zunächst unter Vergröße-
rung seines Querschnittes auf. Der Aushärtekanal muß demgemäß diesem vergrößerten Querschnitt angepaßt sein. Im Zuge der Aushärtung verdampft der größte Teil der im Strang befindlichen Feuchtigkeit, was in Verbindung mit dem kontraktiven Einfluß der Kanalwände wiederum zu einer Verringerung des Querschnittes führt. Darüberhinaus ist das in Abbindung befindliche Strangmaterial fortgesetzt Zug- und Druckspannungen pulsierender Art aus-
gesetzt. Durch die Strangpresse werden über das zu verdichtende Material Druckstöße in den Strang eingetragen. Da aber das Material eine gewisse Elastizität besitzt, versucht sich der Strang während des Rückhubes der Strangpresse wieder zu entspannen. Die einzelnen Strangpartikel binden daher während einer gewissen Relativbewegung zueinander ab, weshalb häufig das gewünschte Maß an Homogenität nicht oder nicht ausreichend erzielbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aushärten stranggepreßter Körper zu entwickeln, bsi der die Dichte des Strangpreßkörpers vorbestimmt und während der Produktion auch eingehalten sowie gegebenenfalls verändert werden kann und bei der dafür Sorge getragen wird, daß die Abbindung des Stranges in einem Zustand größerer Ruhe stattfinden kann.
Ausgehend von der Lehre der DT-OS 2 253 121 besteht die Erfindung darin, daß der Aushärtekanal aus ortsfesten und beweglich geführten, sich gegenseitig nicht berührenden Wandabschnitten gebildet ist, von denen die beweglichen Wandabschnitte an Spannelementen abgestützt sind. In einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel besteht das einzelne Spannelement aus einem Huberzeuger, beispielsweise einem hydraulisch beaufschlagbaren Kolben, Dadurch ist es möglich, die Spannelemente im Takt mit dem °irangpreßkolben zu steuern, derart, daß beim Rückwärtshub des Strangpreßkolbens eine einstellbar erhöhte Abstutzkraft und beim Preßhub eine reduzierte Abstutzkraft
am beweglichen Wandelement wirksam ist.
Der erfindungsgemäße Aushärtekanal besteht also nicht, wie beim Stand der Technik, aus einem starren, rohrartigen Hohlkörper sondern ist aus mehreren ortsfesten und beweglich geführten Wandabschnitten zusammengesetzt, die sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung den Aushärtekanal bilden. Dadurch, daß die Wandabschnitte sich gegenseitig nicht berühren, werden zwischen deren Rändern Spalte gebildet, durch welche die Feuchtigkeit des erwärmten Stranges entweichen kann. Die zur Abstützung der beweglichen Wandabschnitte vorgesehenen Spannelemente dienen dazu, eine bestimmte und gegebenenfalls veränderliche Abstützkraft auf die beweglichen Wandabschnitte einwirken zu lassen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Querschnitt des Aushärtekanals über seine Länge entsprechend der verwendeten Wandabschnitte so zu verändern, daß er dem jeweiligen Strangquerschnitt angepaßt ist. Wenn die Spannelemente als pneumatische oder hydraulische Huberzeuger ausgebildet sind, läßt sich die Abstutzkraft durch Druckregelung genau einstellen. Man kann aber auch andere Arten von Spannelementen, z. B. vorgespannte Druckfederpakete oder dgl., verwenden, deren Abstutzkraft durch Veränderung der Vorspannung oder dgl. einstellbar ist.
Wenn dieSpannelemente im Sinne eines Ausführungsbeispiels der Erfindung entsprechend dem Takt der Strangpresse gesteuert werden können, dann verhindert man die Entspannung des Stranges,während sich der Strangpreßkolben
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rückwärts bewegt. Damit wird die Relativbeweglichkeit der einzelnen Partikel des Stranges wesentlich reduziert und beim Aushärten eine größere Homogenität des Stranges erzeugt. Diese Art der Steuerung der Spannelemer.t« reduziert andererseits die Reibung zwischen der Innen lache des Aushärtekanals und der Außenfläche des Stranges während cki;; Preßhubesr weil die beweglichen Wandabschnitte während dieser ßewegungsphase zufolge reduzierter Abstutzkraft der Spannelemente geringfügig ausweichen können.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Wandabschnitte an aufrechten und im Abstand zueinander angeordneten Ständern befestigt bzw. geführt sind, mit denen die Spannelementejverbunden werden können. Zweckmäßigerweise besteht der einzelne Ständer aus zwei den Aushärtekanal umgreifenden,miteinander gelenkig verbundenen und verspannbaren, bügelartig geformten Teilen, von denen der untere Teil als Ständerfuß ausgebildet ist. Dieser Ständerfuß kann vorteilhafterweise in einer parallel zum Aushärtekanal sich erstreckenden Führung beweglich angeordnet sein, damit die zur Folge der Erwärmung in Längsrichtung des Aushärtekanals stattfindende Dehnung der Wandabschnitte ausgeglichen werden kann.
Dadurch, daß die Wandabschnitte an solchen bügelartig geformten und gelenkig miteinander verbunden-en Ständerteilen geführt und abgestützt sind, bedarf es lediglich der öffnung und Abschwenkung des beweglichen Bügelteiles, um den Aushärtekanal zu öffnen, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn eine Betriebspause oder Produktionsstörung stattfindet. Durch
die Öffnung des Aushärtekanals vorhindert man eine zu große Wärmezufuhr, ganz abgesehen davon, daß der im Aushärtekanal befindliche Strangabschnitt leicht entformt-werden kann. Diese einfache Gestaltung des Aushärtekanals ist wiederum auch nur dadurch möglich geworden, daß die einzelnen Wandabschnitte' sich gegenseitig nicht berühren. * .
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der bewegliche Wandabschnitt im Bereiche der Ständer mit je einer Trägerplatte verbunden und die Trägerplatte ist über Führungsbolzen an einem Stänarteil aufgehängt und außenseitig am Spannelement abgestützt. Dabei kann der einzelne FUhrungsbolzen axial beweglich im Ständerteil geführt und an einer Feder einstellbar abgestützt sein. Auch die ortsfesten Wändabschnitte werden zweckmäßigerweise mit ähnlichen Trägerplatten oder Verbindungsstegen fest am unteren Bücelteil des Ständers angeordnet.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich im Sinne der Erfindung dann, wenn ein an der Trägerplatte nach außen vorstehender Ansatz über einen beid- .
seitig gelenkig gelagerten Zuganker mit der dem Auslauf des ÄushärtekarialV ^zugekehrten
des Ständers verbunden ist. Dieser Zuganker hält die Trägerplatte
und damit den an der Trägerplatte befestigten Wandabschnitt gegen die in Strangpreßrichtung wirkende Reibkraft zurück, bietet aber dieMöglichkeit, daß der einzelne Wandabschnitt radial bzw. senkrecht zur Strangoberfläche beweglich geführt ist. Wenn also das Spannelement eine reduzierte Abstützkraft auf den beweglichen Wandabschnitt ausübt oder gar dem Wandab-
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schnitt ein gewisses radiales Spiel vermittelt, dann kann dieser Wandabschnitt trotz großer Reibung zufolge der gelenkigen Anordnung des Zugankers radial ausweichen, was dann nicht ohne weiteres mög~ lieh wäre, wenn der bewegliche Wandabschnitt bzw. dessen Trägerplatte an einem Anschlag der einzelnen Ständer anliegen würde.
Im Sinne der Neuerung empfiehlt es sich schließlich, an der 'Sjßenseite der einzelnen Formplatte des Wandabschnittes eine Reihe von gekapselten Häzstäben bzw. Ölheizungsleitungen anzuordnen und diese mit isolierenden Platten oder dgl. abzudecken. Damit wird der einzelne Wandabschnitt zu einer kompakten Heizeinheit ausgebildet, die in Serie hergestellt werden kann und nach Bedarf entsprechend der Länge desAushärtekanals bzw. des Querschnittes des Strangpreßkörpers in die Ständer eingesetzt werden kann.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt dixch einen Aushärtekanal mit in Ständern angeordneten Wandabschnitten,
Fig. 2: einen Querschnitt d rch eine Variante gemäß Fig. 1 bei einem anderen Strangpreßquerschnitt,
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Fig. 3: einen Querschnitt durch den Aushärtekanal zwischen den in Fig. 1 dargestellten Ständern und
Fig. 4; einen Längsschnitt durch den oberen Bereich eines Ständers.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 ist die Gestaltung eines Aushärtekanals 1 für ein im wesentlichen rechteckiges itrc.igpreßprofil, dessen Kanten abgeschrägt sind, dargestellt. Diesel P. :närtekanal 1 wird von je zwei festen Wandabschnitten 2 und zwei beweglichen Wandabschnitbn gebildet, die zueinender sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung nicht in Berührung stehen. Die zwischen den Wandabschnitten 2,3 befindliehen Spalte 4 stellen längsdurchlaufende Schlitze dar, durch welche die im erwärmten Strang befindliche Feuchtigkeit entweichen kann.
Der einzelne V/andabschnitt 2,3 weist eine der Außenfläche des zu pressenden Stranges angepaßte Formplatte 5 auf, an deren Außenseite sich eine Anzahl von Heizkörpern 6 befindet, die in einem Gehäuse 7 zusammengefaßt sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um elektrische Heizstäbe oder um Rohre für die Durchleitung erwärmter Flüssigkeit (z. B. Kontaktöl) bzw. heißer Dämpfe handeln. Das Gehäuse 7 ist an seinen freien Außenflächen von isolie-
renden Platten 8 umgeben.
Die festen Wandabschnitte 2 sind nun über Verbindungsstege 9 mit dem Unterteil 12 eines Ständers 11 fest verbunden. An dem Unterteil 12 ist im Gelenk 14 ein bügelartiges Oberteil 13 des Ständers 11 schwenkbar gelagert. Beide Ständateile 12,13 werden mit Hilfe der Flansche 15 und der Schraube 16 fest miteinander verspannt. Es ist vorgesehen, für jede Gruppe der Wandabschnitte 2,3 zwei Ständer im Abstand zueinander anzuordnen, wobei man davon ausgeht, daß die gesamte Länge des Aushärtekanals von mehreren solcher hintereinander angeordneten Gruppen mit je zwei Ständern gebildet wird. Einer dieser Ständer 11 ist mit dem Fundament fest verbunden, der andere Ständer 11 kann, wie Fig. 1 zeigt, mit Hilfe einer Führung 18 in einem Ständerfuß 17 parallel zur Strangachse verschiebbar geführt sein, um die Wärmeausdehnung der Wandabschnitte 2, 3 auszugleichen. Darüberhinaus kann jeder Ständer 11 der Hb'he und Breite nach einstellbar angeordnet sein, um eine genaue Fluchtung der Achse des Aushärtekanals 1 zur Achse der StrcingpreßdUse einrichten zu können.
Die beweglichen Wandabschnitte 3 sind über Verbinäungsstege 9 mit Trägerplatten IO verbunden, die ihrerseits über Führungsbolzen 19 am beweglichen Ständeroberteil 13 verschiebbar angeordnet sind. Innenseitig werden die Trägerplatten 10 von einem als Anschlag wirkenden Kopf 22 gehalten. Der Führungsbolzen 19 trägt an der der Trägerplatte 10 abgewandtenSeite o5ne
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mittels Mutter 23 und Kapsel 21 vorspannbare Feder 20. Zwischen den Führungsbolzen 19 greift ein Spannelement 24 an der Außenseite der Trägerplatte 10 an. Dieses Spannelement 24 kann beispielsweise der Kolben eines hydraulischen Zylinders 25 sein, der am beweglichen Ständeroberteil 13 angeflanscht ist. Mit diesem Spannelement 24 kann die Reibkraft der beweglichen Wandabschnitte 3 an dem durch den Aushärtekanal 1 hindurchzuführenden Strang eingestellt werden. Wenn das Spannelement 24 beispielsweise als vorgespannte Druckfeder ausgebildet ist, dam wird an den beweglichen Wandabschnitten 3 eine nach oben begrenzte Abstutzkraft erzeugt. Falls der Quellvorgang innerhalb des Stranges sich über das normale Maß hinaus entwickeln sollte, sind die beweglichen Wandabsdnitte 3 in der Lage, nach außen zurückzuweichen und somit die Reibung zu reduzieren. Wenn hingegen ein Schwindvorgang unter Reduzierung des Strangquerschnittes stattfindet, sind die beweglichen Wandabschnitte 3 unter der Vorspannkraft., der Spannelemente 24 in obr Lage, den Aushärtekanal-Querschnitt zu verringern und somit einen ständigen und kontrollierbaren Reibkontakt mit dem Strang zu erhalten.
Bsi der Verwendung hydraulischer oder pneumatischer Spannelemente 24,25 ergibt sich jedoch der besondere Vorteil, diese in Abhängigkeit vom Takt der Strangpresse zu steuern. Beim Preßhub der Strangpresse kann man beispielsweise die Spannelemente 24 etwas lüften und somit die Reibung zwische Strang und Aushärtekanal-Wandabschnitten reduzieren. Daher braucht die Strangpresse einen verhältnismäßig geringen Widerstand zu überwinden, um
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den Strang im Aushärtekanal 1 voranzubewegen. Je geringer die Reibung ist, desto kleiner wird die Dichte des Stranges. Beim Rückwärtshub der Strangpresse werden hingegen die beweglichen Wandabschnitt 3 über die Spannelemente 24, 25 fest gegen den Strang gedrückt. Dies hat zur Folge, daß der im Aushärtekanal 1 befindliche Strang gewissermaßen eingespannt ist und die einzelnen Partikel des Stranges keiner Zugspannung unterliegen, die den Abbindeprozeß unkontrollierbar machen würde. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß die fortlaufende Pulsation der Strangpresse entsprechende Druck- und Zugspannungen in dem im Aushärtekanal befindlichen Strang erzeugen, so daß der Abbindeprozeß unter fortwährender Relativbewegung der einzelnen Strangpartikel erfolgt. Ist hingegen der Strang während des Rückwärtshubes der Strangpresse, bei dem die Zugspannung zur Auswirkung kommen würde, mit Hilfe der Spannelemente 24,25 eingespannt, dann kommen die Zugspannungen überhaupt nicht mehr oder nur unbedeutend zur Auswirkung.
Wenn Betriebspausen oder Arbeitsstörungen eintreten, läßt sich der Strang aus dem Aushärtekanal 1 verhältnismäßig einfach entformen. Man braucht lediglich die flanschverbindung 15, 16 der Ständer 11 lösen und schwenkt dann den Ständeroberteil 13 mitsamt den beweglichen Wandabschnitten 3 vom Ständerunterteil 12 mit den ortsfesten Wandabschnitten 2 ab, was deswegen ohne Schwierigkeit vonstatten geht, weil die einzelnen Wandabschnitte 2,3 untereinander nicht verbunden sind.
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Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 2 ist ein Aushärtekanal 1 zur Formung und Aushärtung eines zylindrischen Stranges dargestellt. Die Trägerplatte 10 fUr den beweglichen Wandabschnitt 3 ist hierbei als trapezartiger Bügel gestaltet, mit dem die im Querschnitt halbkreisförmige Formplatte 5, das Gehäuse 7 und die entsprechend gestaltete isolierende Platte 8 fest verbunden ist. Der ortsfeste Wandabschnitt 2 ist seinerseits mit einem Verbindungssteg 26 fest verbunden, der gleichzeitig als Flansch für den Stän-™ deruntertäil 12 gestaltet sein kann. Man sieht daraus, daß im Sinne der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Aushärtekanals beliebige Querschnittsformen gestaltet werden können.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 4 wird gezeigt, wie man die Trägerplatte 10 und damit auch den beweglichen Wandabschnitt 3 so am Ständer 11 aufhängen kann, daß der bewegliche Wandabschnitt 3 nicht unter der Reibung durch den Strang in Strangpreßrichtung mitgenommen wird, daß aber trotzdem eine radiale Beweglichkeit des beweglichen Wandabschnittes 3 gewährleistet bleibt. Zu diesem Zweck befindet sich an der Trägerplatte 10 ein nach außen vorragender Ansatz 27, an dem ein Zuganker 29 Über das Gelenk 30 angreift. Dieser Zuganker 29 ist mit Hilfe des anderen Gelenkes 30 an einem Lager 28 des Ständers 11 angelenkt, wobei sich dieses Lager 28 an der der Strangpreßdüse abgekehrten Seite des Ständers 11 befindet. Auf diese Weise kann der bewegliche Wandabschnitt 3, nachdem er noch in intensivem Reibkontakt mit dem Strang sich befand, durch Lüften des Spannelementes 24 leicht und ohne wesentliche Widerstände vom Strang geringfügig abgehoben werden, auch
während der Strang sich vorwUrtsbewegt. Diese Möglichkeit wäre bei Anordnung einer Anschlagfläche, die am Ständer ganzflächig anliegen würde, nicht ohne weiteres gegeben.
Der Aushärtekanal 1 schließt sich mit Abstand an die irtranypreßdüse an, damit eine thermische Isolation des Aushärtekanals 1 von der Kaltstrangpresse gegeben ist. Die einzelnen Wandabschnitte 2,3 des Aushärtekanals 1 sind auch an ihren Stirnseiten durch einen Spalt voneinander getrennt. Dadurch wird der Wäremdehnungjder Wandabschnitte 2,3 Rechnung getragen.
Schutzansprüche;;
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Ing. H.-D. Ernicke 89 Augsburg Schwibbogenplatz 2b
L Ing. H.-D. ErnJcke Patentanwalt j
Tel. (08 21) Γ.5 40 35 Telegr. Technikrat Augsburg
Augsburg 12. August 1975
Ihr Zeichen
Akte 467-68, 69 ern/sch
Herr Anton Hegqenstaller
STÜCKLISTE
1 Aushärtekanal
2 fester Wandabschnitt
3 beweglicher Wandabschnitt
4 Spalt
5 Formplatte
6 Heizkörper (Ölleitung)
7 Gehäuse
8 isolierende Platte
9 Verbindungssteg
10 Trägerplatte
11 Ständer
12 Ständerunterteil
13 Ständeroberteil
14 Gelenk
15 Flansch
16 Schraube
17 Ständerfuß
18 Führung
19 FUhrungsbolzen
20 Feder
21 Kapsel
22 Kopf
23 Mutter
24 Spannelement
25 hydraulischer Zylinder
26 Verbindungssteg
27 Ansatz
28 Lager
29 Zuganker
30 Gelenk

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aushärten aus einer Strangpreßdüse austretender ntranggepreßter Körper aus vornehmlich pflanzlichem Material, zB Abfallproduktender Holzindustrie, bestehend aus einem beheizbaren, dem Strangquerschnitt anpaßbaren, aus mehreren Wandabschnitten gebildeten Aushärtekanal, dadurch gekennzeichnet , daß der Aushärtekanal (1) aus sich gegenseitig nicht berührenden, teilweise ortsfesten (2) und teilweise an nachgiebigen Spannelementen (24) abgestützten (3) Wandabschnitten gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das einzelne Spannelement (24) aus einem pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Kolben besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandabschnitte (2, 3) an aufrechten und im Abstand
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zueinander angeordneten Ständern (li) befestigt bzw. gefuhrt sind, I I mit denen die Spannelemente (24) verbunden sind.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn ze ichnet, daß der einzelne Ständer (11) aus zwei den Aushärtekanal (l) umgreifenden, miteinander gelenkig verbundenen und verspannbaren, bUgelartig geformten Teilen (12,13) besteht, von denen der untere Teil (12) als Ständerfuß ausgebildet ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn ze ichnet, daß der Ständerfuß in einer parallel zum Aushärtekanal sich erstreckenden Führung (18) beweglich angeordnet ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Wandabschnitt (3) im Bereiche der Ständer (11) mit je einer Trägerplatte (lO) verbunden und die Trägerplatte (lO) über Führungsbolzen (19) an einem Ständerteil (13) aufgehängt und außenseitig am Spannelement (24) abgestützt ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn ze ichnet, daß der einzelne Führungsbolzen (19) axial beweglich imStänderteil (13) geführt und an einer Feder (20) einstellbar abgestützt ist.
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- Ill -
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein an der Trägerplatte( 10) nach außen vorstehender Ansatz (27) über einen "beidseitig gelenkig gelagerten Zuganker (29) mit der dem Auslauf des Aushärtekanals (1) zugekehrten Seite des Ständers (11) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenseite
am Strang anliegenden
der einzelnen/Formplatte \3) des V/andabschnittes (2, 3) eine Reihe von gekapselten Heizstäben (6) bz\sr Clheizungsleitungen angeordnet ist und diese mit isolierenden Platten (8) oder dgl. abgedeckt sind.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
7525585 08.09.77
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