DE1919151A1 - Praezisionsschlichtmaschine - Google Patents

Praezisionsschlichtmaschine

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DE1919151A1
DE1919151A1 DE19691919151 DE1919151A DE1919151A1 DE 1919151 A1 DE1919151 A1 DE 1919151A1 DE 19691919151 DE19691919151 DE 19691919151 DE 1919151 A DE1919151 A DE 1919151A DE 1919151 A1 DE1919151 A1 DE 1919151A1
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DE
Germany
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container
vibration units
machine according
sizing machine
machine
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Application number
DE19691919151
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English (en)
Inventor
Rampe John Fischer Cle Heights
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RAMPE JOHN FISCHER CLEVELAND H
Original Assignee
RAMPE JOHN FISCHER CLEVELAND H
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Dipt -Ing. Dipl. oec. pufel. DIETRICH LFWJMSKY 15. April 1969
PAK-i·] .'Ai VvVALT
8 München 21 - Guähonlsir. 81
Telefon 561762
John Fischer Rampe, 3417 Fairfax Road ^ Cleveland Heights, Ohio (V.St.A.)
"Präzisionsschlichtmaschine"
Priorität vom 15. April 1968 aus der USA-Patentanmeldung Nr. 721 433
Die Erfindung betrifft eine Präzisionsschlichtmaschine mit umlaufender Bewegung eines Bearbeitungsmediums.
Die verschiedenen Arten von bisher bei der Präzisionsschlichtung von Werkstücken aus Metall, Kunststoff oder dgl. verwendeten umlaufenden Schlichtmaschinen sind relativ klein und teuer im Verhältnis zu ihrer Leistung. Sie wurden hauptsächlich dann benutzt, wenn die Werkstücke sieh nicht für die üblichen Methoden des Schleifens, Glanzschleifen und Polierens eigneten.
Die Belastbarkeit der Lager dieser Schlichtmaschinen war bisher ein begrenzender Faktor, der die Größe einer umlaufenden Schwerbelastungs-Schlichtmaschine klein hielt. Im allgemeinen wurden bei derartigen Maschinen nur eine .einzige - höchstens zwei Schwingungseinheiten verwendet. Die Maschinenleistung wurde durch die Belastbarkeit der Lager begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präzisions·* Schlichtmaschine der eingangs, genannten Art zu schaffen, die größere Abmessungen besitzt und demzufolge größer© Leistungen ermöglicht. Diese Aufgab® ist bei der hier vorgeschlagenen PräzisionsSchlichtmaschine erfindungsgemäß vor allem gelöst durch einen von einer Halteanordnung federnd gehaltenen Behälter, ferner
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durch eine Anzahl von auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters diesem unmittelbar benachbarten sich überlagernden Schwingungseinheiten und schließlich durch einen die Schwingungseinheiten in zeitlicher Beziehung zueinander antreibenden Antriebsj mechanismus. Durch die Verwendung einer Anzahl von Schwingungs- ; einheitenj die in zeitlicher Beziehung zu-einander arbeiten, wird
die Leistungsfähigkeit der Schlichtmaschine erheblich erhöht, ohne ! die Belastbarkeit der Lager zu überschreiten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen j Schlichtmaschine besteht darin, daß auf den beiden einander gegen- ! überliegenden Seiten des Behälters Jeweils zumindest drei Schwin-J gungseinhelten vorgesehen sind.
j Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen ' Schlichtmaschine besteht darin, daß die Schwingungseinheiten auf den Wänden des Behälters angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen 'Schlichtmaschine besteht darin, daß der Antriebsmechanismus für
die Schwingungseinheiten aus einem Motor und einer Reihe von : nebeneinander in zeitlicher Beziehung zueinander angetriebenen Treibriemen besteht.
, Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsge-I mäßen Schlichtmaschine besteht darins daß der Antriebsmechanismus für die Schwingungseinheiten aus ©inem zentralen Getriebekasten und einer Anzahl von mit diesem verbundenen Nebengetriebekästen j besteht.
i .
I Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine besteht darin, daß der Antriebsmechanismus für die Schwingungseinheiten eine Anzahl von physikalisch unabhängigen Haupttriebwerken aufweist 9 öle synchron,zueinander arbeiten.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine besteht darin, daß die Haupttriebwerke auf einander gegenüberliegenden.Seiten einer durch die Mittelachse des Behälters gehenden Ebene paarweise zusammengefaßt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine besteht darin, daß die Schwingungseinheiten jeweils auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters angeordnete Exzenter aufweisen, die von Wellen getragen werden, deren Achsen parallel zur Längsachse des Behälters verlaufen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine besteht darin, daß mit den Antriebsenden der Wellen Kupplungen verbunden sind, die die Wellen an den Antriebsmechanismus für die Schwingungseinheiten koppeln.
Weitere Merkmale und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, in der beispielsweise gewählte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine schematisch veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine,
Schlicht- ; Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 dargestellten/Maschine,
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Schlichtj maschine nach Linie 3-3»
■ Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht nach Linie 4-4 der Fig. 2, j in der Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Ansicht wiedergegeben sind,
Fig. 5,6 und 7 den in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten ähnliche Ansichten einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine,
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Pig. 8
eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine und
Gi. 9 u. 10 Schnittansichten nach den Linien 9-9 und 10-10 der Fig. 8.
Die in Fig. 1 bis 1J dargestellte Aus führungs form der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine 1st Insgesamt mit 1 bezeichnet. Eine Halteanordnung umfaßt zusammen mit anderen Bauelementen einen horizontalen Sockel 2, eine vertikale Endplatte 3» ein Paar von vertikal angeordneten Platten 4, die jeweils in dem durch gestrichelte Linien in Fig. 3 dargestellten Maß weggeschnitten sind, und am gegenüberliegenden Ende der Maschine ein ähnliches Paar von vertikal angeordneten, weggeschnittenen Platten 5, die durch quer angeordnete U-Eisen 6 zusammengehalten wer den. Die in Längsrichtung verlaufenden U-Eisen 7a (in Fig. 1 dargestellt) verbinden die weggeschnittenen ,Platten 4 und 5 in einem kurzen Abstand unterhalb deren Mittelteil.
Am oberen Teil der Maschine verbinden U-Eisen 8 die entsprechenden Platten 4 und 5 auf den nahen und weiten Seiten der Maschine. Die Platten 3 und 4 sind am oberen Ende der Maschine durch ein kurzes U-Eisen 9 und in Höhe des U-Eisens 6 durch ein kurzes U-Eisen 10 verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt, werden diagonale Streben zur Versteifung verwendet. Ebenso sind Zugstangen 11 - jeweils eine auf einer Seite der Maschine - Teil des Maschinenrahmens.
Insgesamt 8 Gummipuffer 12 werden an ihren inneren Enden von den Platten 4 und 5 getragen. An dem In Fig. 1 rechts dargestellten Ende der Maschine werden die äußeren Enden der Gummipuffer 12 durch quadratische Stützplatten 13 getragen* An dem in Fig. 1 links dargestellten End© der Maschine werden die äußeren Enden der Gummipuffer 12 durch eine U-förmige Platte 14 ge*-
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tragen. Die Platten 13 und 14 dienen als Endstücke eines gewöhnlich als Trommel bezeichneten Behälters 15.
Im größten Teil ist die Trommel 15 in ihre» Querschnitt allgemein zylindrisch. Jedoch ist am oberen Ende der allgemein zylindrische Umriß der Trommel durch vertikale Flansche 16 unterbrochen, die eine verlängerte Öffnung festlegen, die sich in Längsrichtung der Trommel von einem Ende zum anderen erstreckt. Das Bearbeitungsmedium und die Werkstücke werden in die Trommel durch diese Öffnung eingeführt und können am linken Ende der Trommel durch eine Bodenöffnung entladen werden, die in eine Entladungsrinne 17 führt. Während des Arbeitszyklus bewahrt eine verschiebbar in einem Rahmen 19 angeordnete vertikale Tür 18 den Inhalt der Trommel vor vorzeitiger Entladung.
Aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung der Betriebswelse der in Flg. 1 bis 4 dargestellten Maschine werden die Schwingungseinheiten mit dieser zusammengefaßt. Der Antrieb wird in einer Reihenfolge beschrieben, die der Richtung des Kraftflusses von dem Haupttriebwerk zu den Schwingungseinheiten entgegengesetzt 1st.
Die in den Flg. 1 bis 4 dargestellte Schlichtmaschine hat 6 Schwingungseinheiten, von denen 3 in Fig. 1 erscheinen. Die Verwendung einer Vielzahl von Schwingungseinheiten, von denen Jede unmittelbar mit der Trommel verbunden ist, macht es möglich, die Länge der Trommel gegenüber Ihrem Querschnitt zu erhöhen und damit die Anzahl der in einer beliebigen gegebenen Zelt zu bearbeitenden Werkstücke zu erhöhen. In den bisher bekannten Haschinen war die Aufnahmefähigkeit der Trommel scharf begrenzt durch die Belastbarkeit der Lager, die in oder mit den Schwingungseinheiten verwendet wurden. Bei der in Flg. 1 dargestellten Maschine wird durch die gemeinsame Verwendung einer Vielzahl von Schwingungseinheiten eine Anordnung gebildet, bei der ein Jede Einheit zu dem Endergebnis der Bildung eines großen
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Volumens von bearbeiteten Werkstücken hoher Qualität beiträgt.
1 In einer Maschine, die mit einer Vielzahl von Schwingungsein- ! heiten versehen ist, wie in Fig. 1 bis 4 dargestellt, wird der ■ Schwingungseffekt vervielfacht und die Leistungsfähigkeit der 1 Maschine in großem Maß erhöht, obgleich die Belastung auf jedem j gegebenen Lagerpaar nicht überhöht wird. Zwei Anordnungen von i Schwingungseinheiten sind in Höhe der Mittellinie der Trommel auf j jeder Seite vorgesehen. Jede der aus Pig. I und 3 ersichtlichen
! Schwingungseinheiten 20 besitzt ein r U-Eisen 21, das an den
I zylindrischen Teil der Trommel 15 angeschweißt ist. Auf dem U-Eisen 21 sind verlängerte Lagerjoche 22 angeordnet. Gewöhnlich ist auf jedem U-Eisen ein Lagerjoch, jedoch manchmal mehr, vorgesehen.
An den gegenüberliegenden Enden der beiden Lagerjoche 22, von denen sich jeweils eines auf Jeder Seite der Trommel befindet, sind Buchsen 23 vorgesehen, die mit Wälzlagern versehen sind. Darin sind Wellen 24 angeordnet, die in elastische Kupplungen 25 auslaufen. Jede Welle 24 trägt ein exentrisch angeordnetes Gewicht 26. Wenn die Gewichte passend gepaart sind, d.h. sich.verstärken und nicht einander/gegenwirken, ruft die Drehung der Wellen 24 eine weiche rhythmische Schwingung der Trommel 15 und deren Inhalt hervor.
Oberhalb und unterhalb der Schwingungseinheiten 20 sind in dem in Fig. 3 dargestellten überlagerten Verhältnis weitere den Schwingungseinheiten 20 ähnliche Schwingungseinheiten angeordnet. Die Bx££täfer 27 und 28 sind darin auf Wellen angeordnet, die gleich der Welle 24 sind und ihrerseits von Lagern getragen werden, die gleich denen in den Buchsen 23 sind. LagerJoche auf U-Elsen werden verwendet, um die Exzenter 27 und 28 zu halten. Jeder Exzenter wirkt und arbeitet mit einem gepaarten Exzenter auf der anderen Seite der Maschine, wie In Fig. 3 dargestellt, zusammen.
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Für die Kraftübertragung vorgesehene öffnungen 29 in den Platten 4 und weggeschnittene Teile 13a in der Platte 13 ermöglichen es Wellen 30, die elastischen Kupplungen 25 und Kupplungen 31 mit dem Ende der übertragung der Kraft von letzteren zu ersteren und so mit den Wellen der Schwingungseinheiten zu verbinden. Wie in Fig. 1 dargestellt, erstreken sich rechts von den verschiedenen j elastischen Kupplungen 31 kurze Wellen 32 in Getriebekästen 33S die auf der Platte 3 durch sich seitlich erstreckende Flansche 33a befestigt sind. Die Getriebekästen 33 und die Flansche 33a sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt, aus denen ersichtlich wird, daß die Wellen 32 in der Mitte ihrer Längen im Durchmesser ver-
DIe
ringert sind, /im Durchmesser verringerten Teile 31J ragen hinein und enden in Buchsen 35 an den Außenenden der Getriebekästen 33* Kegelräder 36 und 37, von denen die Kegelräder 36 auf auf den Wellen 32 gebildeten Schultern sitzen, nehmen die mittleren Teile der Getriebekästen ein.
Sich radial erstreckende Wellen 38, wie in Fig. 2 dargestellt,
tus
en Getriebekästen 33 durch Buchsen 39 und erstrecken c.: .
dann in elastische Kupplungen 40, worin sie mit anderen radial gerichteten Wellen 4l verbunden sind. Letztere laufen weiter nach innen zu der zentralen Achse der Trommel 15 und gehen durch Buchsen 42 hindurch in einen zentralen Getriebekasten 43 (am besten aus Fig. 4 ersichtlich). Der Getriebekasten 43 hat Bogenflansche 44 (Fig. 2), durch den Bolzen 45 durch ein Tragteil 46 (Fig. 4) hindurchgehen, das den Getriebekasten auf der Endplatte 3 festhält. Innerhalb des Getriebekastens 43 befinden sich Kegelräder 47 und 48, von denen die Kegelräder 47 auf den radialen Wellen 41 angeordnet sind und das Kegelrad 48 auf einer horizontalen Welle 49 befestigt ist, von der ein Ende sich in eine Lageranordnung 51 in einer Buchse 52 erstreckt, die Teil des tragenden Elementes 346 bildet. Eine Deckplatte 53 ermöglicht den Zugang zu der Lageranordnung 51.
Das gegenüberliegende Ende der horizontalen Welle 49 geht aus dem Getriebekasten 43, wie in Fig. 4 dargestellt, und läuft durch
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BAD ORIGINAL
eine Lageranordnung 54 und eine Wellendichtung 55. Letztere sind jeweils auf den Innen- und Außenflächen des herausgezogenen Endes des Getriebekastens 43 angeordnet. Die Welle 49 endet in einer elastischen Kupplung 56, worin sie mit einer zweiten horizontalen Welle 57 verbunden ist, die in die Kupplung 56 von der anderen Seite hereintritt. Die Welle 57 ist zwischen ihren Enden in einem Säulenlagerbock 58 getragens der auf einer Plattform 59 angeordnet ist, die durch die Bauelemente 60 und 6l getragen wird. Das äußere Ende der Welle endet in einer Buchse 63, die Teil eines angetriebenen Getriebes 62 ist, dessen Zähne in .die Leisten 65 eines Endlosriemens 64 eingreifen. Der Riemen 64 wird von dem Antriebsgetriebe 66 auf einem Schaft 67 des Motors 68 (Fig. 1) angetrieben. '
Der Motor 68 ist das Haupttriebwerk, von dem die Antriebskraft auf den zentralen Getriebekasten 63, die Nebengetriebekästen 33 und die sechs Schwingungseinheiten auf der Trommel 15 übertragen wird. Der Motor 68 wird von einem Sockel 69 getragen, der zur Einstellung mit einer Windel 70 auf einem Hebetisch 71 angeordnet ist, welcher bei 72 an einem Träger 73 befestigt ist, der seinerseits mit dem Maschinensockel verbunden ist. Durch Umdrehung eines Handrades 74 in der geeigneten Richtung kann der Sockel 69 des Motors 68 nach links oder rechts bewegt werden (wie in Fig. 2 dargestellt) und dabei den Riemen 64, wie erforderlich, lösen oder anspannen.
Durch die Verwendung der elastischen Kupplungen 25, 31» 40 und 56 wird ein System erreicht, bei dem der Antriebsmechanismus, der im allgemeinen durch den in Fig. 1 rechts dargestellten Teil gebildet wird, im wesentlichen frei von den Schwingungseffekten ist. Es ist evident, daß ohne derartige Sicherungen eine Vielzahl von ! Schwingungseinheiten - sechs Schwingungseinheiten in der in den ; Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen \ Maschine - unzulässige Wirkungen auf Wellen und Getriebe hätte.
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Dennoch 1st es durch Verwendung einzelner Getriebekästen und elastischer Kupplungen, wie beschrieben, durchaus möglich, gleichzeitig alle sechs Schwingungseinheiten In genauen zeitlichen Beziehungin zueinander zu betreiben.
In den PIg. 5> 6 und 7 1st eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine dargestellt, die eine Anzahl von zwölf Schwingungseinheiten - 6 auf jeder Seite - umfaßt. Zur Vereinfachung bezeichnen Bezugsbezlffern unter 18 die Teile, die Identisch mit In den Fig. 1 bis 4 gleichbezeichneten Teilen sind. Aus den?Pig. 6 und 7 ergibt sich, daß auf jeder Seite der in Vorderansicht in Flg. 5 dargestellten Maschine Schwingungseinheiten vorgesehen sind, die sich im allgemeinen überlagern. Wie im folgenden beschrieben und in Flg. 5 dargestellt, umfaßt jede Anordnung von Schwingungseinheiten zwei in Tandem-Anordnung angeordnete Schwingungseinheiten.
Etwa in Höhe der Mittellinie der Trommel 15, wie in Fig. 5 dargestellt, 1st eine Anordnung 75 vorgesehen, die ein längeres U-Eisen 76 aufweist, welches zwei einzelne Schwingungseinheiten gegenseitig anpassen kann. Jede Schwingungseinheit besteht u.a. aus einem längeren Lagerjoch 77 oder 78, dessen Enden die Form der Lagerböcke 79 oder der Buchsengehäuse 82 einnimmt, die mit passenden Wälzlagern versehen sind. Die Anordnung der ausgerichteten Wellen 80 und 83 fällt im wesentlichen mit dem U-Eisen 76 zusammen.
In der Anordnung 75 tragen die Wellen 80 und 83 exzentrisch angeordnete Gewichte 81 und 84 In der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Art. über der Anordnung 75 ist eine ähnliche Anordnung auf der Trommel 15 angeordnet. Unter ihr befindet sich eine weitere derartige Anordnung, die ebenfalls auf der Trommel 15 angeordnet 1st. In den Fig. 6 und 7 ist das überlagerte Verhältnis der drei Anordnungen auf jeder Seite der Maschine dargestellt.
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Elastische Kupplungen 85 werden, wie in Fig. 5 dargestellt, zwischen den beiden Schwingungseinheiten auf jedem Joch verwendet. Drei gleiche Kupplungen 86 befinden sich unmittelbar neben den Platten 4. Drei weitere elastische Kupplungen 88 befinden sich unmittelbar links von der Platte 3. Wellen 87 verbinden die Kupplungen 86 und 88 und laufen durch'die weggeschnittenen Bereiche 89 in der Platte 13 der Trommel 15· Durch diese Anordnungen wird eine Beeinflussung des Antriebssystems durch von den Schwingungseinheiten erzeugte Schwingungen verhindert.
Rechts von der Platte 3, wie in Pig. 5 dargestellt, befindet sich eine Halteanordnung, die in der in den Pig. I bis 4 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine nicht vorhanden ist. Diese zusätzliche Halteanordnung besteht aus einer Endplatte 90, zwei oberen U-Eisen 91 und zwei unteren U-Eisen Die U-Eisen 91 und 92 dienen dazu, die Platte 90 mit der Platte zu verbinden. In dem Zwischenraum Zwischen den beiden Platten befindet sich der größte Teil des Mechanismus, der für den Antrieb der doppelten Schwingungsanordnungen auf jeder der beiden Längsseiten der Maschine erforderlich ist. Wie im folgenden noch ausgeführt wird, erscheinen weitere Komponenten 109 bis 124 in der abwärts gerichteten übertragung der Kraft von dem höchsten Pegel zum mittleren Pegel und von dem mittleren Pegel zum Grundpegel.
Im allgemeinen kann gesagt werden, daß die physikalische Anordnung der zwischen den Platten 3 und 90 verwendeten Komponenten auf beiden Selten der Maschine die gleiche 1st. Jedoch ist die Richtung der Kraftübertragung auf den vorderen und hinteren Seiten entgegengesetzt.
Aus der In Fig. 6 dargestellten Endansicht der Maschine ist ersichtlich, daß ein elektrischer Motor 93, der als Haupttriebwerk dient, auf der hinteren Seite der Maschine dargestellt 1st. Eine Motorwelle 94 trägt ein Treibrad 95, durch das über den Zahnriemen 96 Kraft auf ein ähnliches Treibrad 97 auf einer herausragenden
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I Welle 98 übertragen wird. Wie der Motor 93 befinden sich die ; Treibräder 95 und 97» der Zahnriemen 96 und die horizontale Welle j 98 auf der hinteren Seite einer zentralen vertikalen Ebene, de j durch die Maschine in Längsrichtung verläuft. Zur Vereinfachung
i der Erklärung der Betriebsweise des Antriebssystems bezeichnen j in Fig. 7 eine Reihe von Ziffern A, B, C, D, E und P Jeweils eine ! Station in dem Kraftübertragungssystem.
i In der Station A dreht die von dem Zahnriemen 96 und den Treib- ! rädern 95 und 97 kommende Kraft die Welle 98, die durch in Abstand befindliche äußere und innere Lagergehäuse getragen wird, i welche ähnlich den in Fig. 5 dargestellten sind. In Fig. 6 veri deckt das Treibrad 97 das äußere Lagergehäuse. In Fig. 7 eri scheint nur der Flansch des inneren Lagergehäuses 99· Zwischen den beiden Lagergehäusen ist auf der Welle 98 ein Rad 100 ange-
j ordnet, von dem ein Zahnriemen 101 Kraft auf ein ähnliches Rad j 102 bei der Station B überträgt. Das Rad 102 ist auf einer Welle ; 103 angeordnet, die ebenfalls durch in Abstand befindliche innere ι und äußere Lagergehäuse getragen wird. Zwischen den Stationen E i und C wird Kraft durch einen Zahnriemen 105 und zwei den/vorhergehenden beschriebenen ähnliche Zahnräder übertragen, die jeweils ■durch in Fig. 7 erscheinende andere Teile verdeckt sind. In der j Station C trägt eine Welle 106, die ebenfalls durch in Abstand 'befindliche Lagergehäuse getragen wird, ein zweites Rad 107 (aus Fig. 7 ersichtlich). Das Rad 107 dient dazu, Kraft von einer Seite der Maschine auf die andere über einen sich quer erstreckenden Zahnriemen 125 zu übertragen.
Auf der Vorderseite der Maschine bei Station D empfängt ein Rad
109 Kraft von dem Zahnriemen 125 und überträgt diese auf die Welle
110 (aus Fig. 5 ersichtlich). Die Welle 110 wird durch in Abstand befindliche Lagergehäuse 111 und 112 getragen. Ein zweites Rad 113 und die Welle 110 übertragen über den Zahnriemen 114 Kraft auf ein gleiches Rad 115 auf eine Welle II6 (Station E). Die Welle 116 ist mit einem Rad 119 versehen, das über einen Zahnriemen
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Kraft auf das Rad 121 (Station P) überträgt. Lagergehäuse 123 und ! 124 bei der Station P tragen die Endteile einer Welle 122, auf ! welcher das Rad 121 angeordnet ist. ;
Aus vorstehendem ergibt sich, daß die durch den Motor 93 entwickelte Kraft im Gegenuhrzeigersinn von Station zu Station, zuerst nach oben auf der rechten Seite der Maschine (Pig. 6 und 7) und dann nach unten auf der gegenüberliegenden Seite übertragen wird. Alle In der Maschine verwendeten Riemen sind Zahnriemen, die mit Zahnrädern zusammenarbeiten. So können alle sich drehenden Teile des Antriebsmechanismus von der Welle 9^ des Motors 93 ssu dem Rad 121 auf der Welle 122 in zeitlicher Beziehung zueinander |
arbeiten. Als Ergebnis der Verwendung von elastischen Kupplungen in der Maschine wird diese Beziehung nicht unterbrochen trotz der Verwendung von 12 Schwingungseinheiten auf der Trommel.
In den Fig. 8 bis 10, in denen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlichtmaschine mit einer zylindrischen Trommel,126 dargestellt 1st, die kontinuierlich auf einer Seite beladen und auf der anderen Seite entladen werden kann, sind Komponenten mit Bezugsziffern über 92 im Wesentlichen dieselben wie die gleich bezeichneten Komponenten der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen. Zur Darstellung der Konstruktion der Trommel 1st die Schlichtmaschine in Fig. 8 an einem Ende und etwa in der Mitte aufgebrochen dargestellt. Es 1st zu bemerken, daß der zylindrische Innenraum der.Trommel durch eine dicke Schicht 127 aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff geschützt ist. Ein derartiger Schutz ist besonders vorteilhaft bei schwer belasteten Schlichtmaschinen. ]
BeIm Beginn des Betriebes wird die Trommel 126 durch einen Einfülltrichter 128 beladen, dessen unterer Teil offen ist und in eine vertikale öffnung 129 in der Platte 13 eingreift. Nachdem die Maschine in Betrieb genommen wurde, können das Bearbeitungsmedium und die Werkstücke mehr oder weniger kontinuierlich durch den Einfülltrichter 128 eingeführt werden. Sie folgen einem
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im allgemeinen spiraligen Lauf von dem Bereich, In dem sie in die Trommel gelangen bis zu dem Bereich, wo sie diese verlassen. Am Entladungsende der Trommel befindet sich die in geschlossener Stellung dargestellte Tür 18 hochgezogen, wenn die Maschine kontinuierlich betrieben wird.
Wie aus Flg. 8 ersichtlich, werden Innere Lagergehäuse 130 verwendet, um die Welle 131 zu tragen, die sich von den Kupplungen 88 auf einer Seite zu den Kupplungen 132 auf der anderen Seite erstreckt. Die Kupplungen 132 dienen dazu, die Wellen 131 mit den ä Wellen 133 zu verbinden, die jeweils an einem unabhängig arbeitenden Elektromotor 134 angeordnet sind. Auf jeder Seite der Maschine befinden sich drei derartige Motoren - ein Motor für jede aus zwei Schwingungseinheiten bestehende Anordnung. Durch die Ver* wendung der Räder 135 und der Zahnriemen 136 arbeiten alle sechs Schwingungseinheiten synchron.
Die Verwendung von physikalisch unabhängigen Motoren führt zu einem gegenüber dem im Vorhergehenden beschriebenen einfacheren Kraftübertragungssystem. Abgesehen von der Tatsache, daß die Verwendung von elastischen Kupplungen die Einwirkung von durch die Schwingungseinheiten erzeugten Schwingungen verhindert, hat ein System mit einzelnen Antriebsmotoren einen weiteren Vorteil, daß I nämlich nach Einstellung der Kontinuität des Schlusses durch die Trommel es nicht stets notwendig sein wird, alle Motoren gleichzeitig zu verwenden. Wenn die Maschine lh Betrieb 1st, können ge-j paarte Motoren von der Spannungsquelle abgeschaltet werden und Im. Leerlauf laufen. Die verbleibenden noch an die Spannungsquelle angeschlossenen Motoren liefern weiterhin ausreichende Energie, um die Trommel und deren Inhalt in Schwingungen zu versetzen. Dadurch werden Leistung gespart und Kosten verringert.
Als Ergebnis der vergrößerten Länge der Trommel gegenüber ihrem Querschnitt ist die Leistungsfähigkeit der in den Big. 8 bis 10 dargestellten Maschine aus den Gründen vergrößert, die
öösa Ί o/o4(5i
In Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der erflndungsgemäßen Maschine erwähnt würden. .Wie dargelegt wurde, ermöglicht die Verwendung von Schwingungseinheiten in überlagerten Beziehungen ssu-einander, vorzugsweise In Tandembetrieb, eine größere ζμ verarbeitende Menge und eine größere Wirksamkeit. Aufgrund der Tatsache, daß die in den Fig. 8 bis IO dargestellte Maschine kontinuierlich betrieben werden kann, ist ihre Leistungsfähigkeit in großem Maße gegenüber nichtkontinuierliches Betrieb erhöht.
In praktischen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine 1st es unabhängig davon, welche der drei beschriebenen Arten verwendet wird, nicht nötig, die Exzenter der beschriebenen Art, d.h. von Wellen getragene Gewichte, zu verwenden. Es können statt dessen andere Schwlngungserzeugende Komponenteis, beispielsweise mit magnetischen und pneumatischen βchwingungs©mengenden Einheiten, verwendet werden. In federn Pall sollen die -won den-Schwingungseinheiten ausgeübten Kräfte nicht gegeneinander gerichtet sein. Synchronisation 1st auf jeden Fall förderlich, um zn gewährleisten, daß die Schwingungseinheiten in entgegengesetzten Teilen : der Maschine zusammenarbeiten.
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Claims (9)

  1. dietrich sbyiksky
    PATS
    .81
    15. April I969 5556-II/St
    John Fiseher Bampe, 31HT Fairfax Road, Cleveland Heights, Ohio (V.St.A.)
    Patentansprüche:
    Präzisionsselüehtmaschine mit umlaufender Bewegung eines Bearbeitiangsmediums, gekennzeichnet durch einen von einer Halteanordraang (2, 3, **, 5» 6) federnd gehaltenen Behälter (15)» ferner durch eine Anzahl von auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters diesem unmittelbar benachbarten sich überlagernden Schwingungseinheiten (20) und schließlich durch einen die Schwingungseinheiten in zeitlicher Beziehiang zu einander antreibenden Antriebsmechanismus.
  2. 2. Schlichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden einander gegenüberliegenden Selten des Behälters C15) Jeweils zumindest drei Sehwingungseinheiten (20) vorgesehen sind.
  3. 3. Schlichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungseinelieiten (20) auf den Wänden des Behälters (15) angeordnet sind.
  4. H. Schlichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für die Schwingungseinheiten (20) aus einem Motor (68) und einer Reihe von nebeneinander in zeitlicher Beziehung zu einander angetriebenen Treibriemen (6%) besteht.
  5. 5. Schllchtaaschlne nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für die Schwingungseinheiten C20) aus einem zentralen Getriebekasten (43) und einer Anzahl von mit diesem verbundenen Nebengetriebekästen(33)
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    besteht.
  6. 6. Schlichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für die Schwingungseinheiten (20) eine Anzahl von physikalisch unabhängigen Haupt· triebwerken (68) aufweist, die synchron zueinander arbeiten.
  7. 7. Schlichtmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttriebwerke (68) auf einander gegenüberliegenden Seiten einer durch die Mittelachse des Behälters (15) gehenden Ebene paarweise zusammengefaßt sind.
  8. 8. Schlichtmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungseinheiten (20) jeweils auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters (15) angeordnete Exzenter (26, 27, 28) aufweisen, die von Wellen (24) getragen werden, deren Achsen parallel zur Längsachse des Behälters verlaufen.
  9. 9. Schlichtmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Antriebsenden der Wellen (24) Kupplungen (25) verbunden sind, die die Wellen an den Antriebsmechanismus für die Schwingungseinheiten (20) koppeln.
    0098 10/040
    Lee rs ei t
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