DE1919100A1 - Befestigungsvorrichtung fuer Garnabwickelspulen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Garnabwickelspulen

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DE1919100A1
DE1919100A1 DE19691919100 DE1919100A DE1919100A1 DE 1919100 A1 DE1919100 A1 DE 1919100A1 DE 19691919100 DE19691919100 DE 19691919100 DE 1919100 A DE1919100 A DE 1919100A DE 1919100 A1 DE1919100 A1 DE 1919100A1
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Schlinger Robert Charles
Hall John Robert
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BH Bunn Co
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BUNN CO B
BH Bunn Co
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    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

B. H. Bunn Company, Chicago / 111. / USA Befestigungsvorrichtung für Garnabwicke!spulen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von auf Hülsen fixierten Garnabwickelspulen, bestehend aus einem die Hülse aufnehmenden Halter ι
Zu Darstellungszwecken wird die vorliegende Erfindung in bezug auf eine Befestigungsvorrichtung einer herkömmlichen Knüpfmaschine beschrieben. Das in einer Knüpfmaschine oder einer ähnlichen Maschine zu verarbeitende Garn wird von einer Spule, die eine Pappkartonhülse enthält, auf welcher das Garn in verschiedenen Lagen aufgespult ist, abgewickelt. Die konisch ausgebildete Garnspule wird an einer bestimmten Stelle fixiert, wobei der Bewegungsablauf des der Spule entnommenen Garns gesteuert werden muß, so daß ein Verheddern des Garnes ausgeschlossen ist, so daß weder irgendwelche Maschinenteile noch Öl mit dem Garn in Berührung kommt.
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Eine der bisher benutzten Befestigungsvorrichtungen für Garnspulen bestand aus einem kübeiförmigen Blechbehälter, auf dessen Boden ein in der Mitte nach oben abstehender Stift oder dergleichen befestigt war, auf welchem die Pappkartonhülse im kraftschlüssigen Eingriff fixiert wurde. Das Garn führt von der Garnspule über die verschiedenen Führungsvorrichtungen zum Knüpfarm. Ein Nachteil bei der oben beschriebenen Stiftanordnung besteht darin, daß der Stift zur Aufnahme von nur einer Pappkartonhülsengröße geeignet ist, während eine Knüpfmaschine verschiedene Garnarten und verschiedene Garngewichte verarbeiten kann, die auf Garnhülsen verschiedener Größe und Form geliefert werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für GarnabwickeIspulen zu schaffen, die automatisch einstellbar ist und für Pappkartonhülsen verschiedenen Durchmessers verwendet werden kann»
'Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß radial vom Halter nach außen abstehende Platten mit der Innenwandung der Hülse der Garnabwickelspule zusammenwirken, und daß Befestigungselemente auf dem Halter angeordnet sind, und daß eine Federanordnung die Platten im Eingriff mit der Innenwandung der Hülse halten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zur Aufnahme von sowohl Pappkartonhülsen mit einem unterschiedlichen Kegelwinkel als auch zylindrisch ausgebildetenPappkartonhulsen verwendet werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden !Erfindung-ist die Verringerung der Herstellungskosten einer Befestigungsvorrich-. tung durch Herstellung derselben aus Kunststoff.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die auf dem Halter angeordneten Platten mit ihren AuiJenkanten parallel zur Innenwandunfj; der Hülse fixiert sind, und daß die Platten
.■·-'■ Schlitze für eine parallele Verschiebung der Platten bezüglich - . der Innenwandung der Hülse entiuilten*,
.Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert werden, fyobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigern
Fig. 1 eine Schnittansicht von der Seite einer erfindungsge:näßen Befestigungsvorrichtung;
Pig, 2,3 und ^ vergrößerte Ausschnitte der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung von vorne und von der Seite}
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der in Fig. 2 dargestellten Linie 5-5ί
Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, in Fig. 2 dargestellten Reibungselementes;
Fig. 7 eine Frontansicht der in Fig. 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung;
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht des verstellbaren Teiles ■'·■" ·-·.;. der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und des Adapters;
Fig. 9 eine vergrößerte Frontansicht der in Fig. 8 gezeigten Befestigungsvorrichtung}
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Pig. 10 eine Seitenansicht des in Fig. 8 gezeigten verstellbaren Halters in zusammengeschobener Stellung und im Eingriff mit einer Pappkartonhülse und
Fig, Ii eine vergrößerte Frontansieht des in Fig, IO gezeigten zusammengeschobenen verstellbaren Halters.
' Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht aus einem aus Plastik ausgebildeten Gehäuse, das auf beiden Seiten seines Bodens fixierte Absteifungsscheiben enthält, wobei die Befestigungselemente sowohl zur Fixierung des die Befestigungsvorrichtung an den Maschinenrahmen befestigenden Halters als auch zur Befestigung des zentral angeordneten verstellbaren Teiles, auf welchem der Spulenkonus fixiert ist, dienen.
Die in Fig, 1 gezeigte Befestigungevorrichtung enthält ein Gefäß 10, das genügend groß ist, um auch die größten handelsüblichen Garnspulen aufzunehmen. Das Gefäß 10 ist vorzugsweise aus einem Polyäthylenkunststoff ausgebildet und kann von Herstellern von Eimern und dergl« erhalten werden^ wenn die Herstellung einer speziellen Druckgußform umgangen werden soll. Solche Polyäthylengehäuse sind sur Erzielung einer besseren Festigkeit mit einem nach hinten verlaufenden Wulst 11 ausgebildet und enthalten sich gegenüberliegende und rtähe dem Wulst angebrachte Augen 12, wobei der Wulst 11 normalerweise einen nicht gezeigten Absteifungsdraht enthält. Diese Öff- · nungen sind zur Aufnahme von in Fig. 7 gezeigten Schrauben 13 bestimmt^ mittels denen ein Kunetstoffschild Ib im oberen Bereich des offenen Endes des Gehäuses 10 fixiert ist. Dieses Schild verhindert, daß das dem Gehäuse 10 entnommene Garn sich nicht mit Maschinenteilen oder dem Antriebsmechanismus der Knüpfmaschine verwickelt.
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. Das Gehäuse 10 wird auf die in Fig. 1 dargestellte Weise am horizontal verlaufenden Rahmen 15 einer Knüpfmaschine fixiert, so daß der Boden des Gehäuses im wesentlichen waagerecht \erläuft. Es sei jedoch bemerkt, daß der Winkel des Mantelgehäuses relativ zum Maschinenrahmen zur Befestigung derselben für die vorliegende Erfindung unwesentlich ist und variieren kann. Die Wandung des Gehäuses 10 besteht aus relativ biegsamem Polyäthylen, so daß die Wandung das Gehäuse und die darin angeordnete Spule nicht tragen kann. Behälter 10 wird daher von seinem Boden 16 getragen und mittels scheibenförmigen, auf beiden Seiten des Bodens angeordneten Metallscheiben 1?, 18 verstärkt» Die Scheiben werden mittels^den Schrauben 19 m Boden 16 fixiert, wobei die Schrauben 19 sowohl durch beide Platten als auch durch den Boden reichen. Die Befestigung der in Abständen angebrachten Bügel 20, 21 an der Platte 18 erfolgt mittels denselben Schrauben, wodurch das Gehäuse 10 am Maschinenrahmen 15 befestigt ist,
Die Befestigungsvorrichtung ist auf den Fig. 1 bis k dargestellt. Der Halter ist in der Gehäusemitte angeordnet und besteht aus einem Paar identisch ausgebildeten Ij-förmigen Bügeln 22, 23, die an den ineren Platten 17 mittels den Schrauben 19 und den inneren Schrauben Zk fixiert sind. In der dargestellten Ausführung bestehen die Bügel 23, Zk aus festen Metallstreifen, die sich gegenüberliegend und in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß der horizontal verlaufende Fuß des Bügels einen Zwischenraum 25 enthält, Zwischenraum 25 dient zur Aufnahme von im wesentlichen identisch ausgebildelajiund sich gegenseitig überschneidenden Platten 26, 27. Jede Platte 26, 27 weist zusammenlaufende Kanten 28, 29 auf und enthält ein Paar von in einem bestimmten Winkel angeordneten Schlitzen 30 und 31» deren eines Ende nahe der Kante 29 und das andere
Ende nahe der Plattenmitte liegt.
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Die Bügel 22, 23 werden mittels geeigneten Befestigungselementen vorzugsweise Nieten 32* 33 im oben erwähnten Abstand voneinander fixiert, wobei der Abstand durch die zwischen dem Bügel angeordnete und die Niet aufnehmende Buchse bestimmt ist. Die Buchsen sind frei auf der entsprechenden Niet drehbar und v/erden von den Nuten 30, 35, in den Platten 26 und 2? auf solche Weise aufgenommen, daß sie der Platte als Rollen dienen. Die Platten sind spiegelbildartig auf den Rollen fixiert, so daß bei jeder Platte die Kante 28,zu äußerst angeordnet ist, wobei sie die Innenwandung der Garntrommel berühren und tragen. Zur Erzielung dieser Berührung und Aufnahme enthält die Kante 28 eine solche Neigung»die derjenigen der Innenwandung der Hülse entspricht.
Die gegenüberliegenden Kanten 35, 36 der Platten 26, 2? können jede beliebige Form aufweisen, wobei sie jedoch zwecks leichterer Herstellung gerade und parallel ausgebildet sind. Die in. Fig. 2 gezeigte Kante 35 wird von der Unterlegscheibe 37 getragen, die von der geschlossenen Endwindung einer den anliegenden Fuß des Bügels 22, 23 umgebenden Druckfeder 38 gestützt ist.
Die lose Befestigung der Platten 26, 27 zwischen den Bügeln 22, 23 im Zwischenraum 25 bewirkt, daß ein auf die Platten in Richtung des Gehäusebodens einwirkender axialer Druck die Platten auf der Buchse 3^ in radialer Richtung nach innen aufeinander zu bewegen, wobei üie zwischen den geneigten Kanten 28 bestehende Distanz verringert wird* In diesem Vorgang wird die Feder 38 auf solche Weise zusammengedrückt, daß sie dieser in4xialer Richtung verlaufenden Kraft entgegenwirkt. Die Feder bewirkt eine Kraft, die den Halter federnd ausweitet und sich sowohl in der Hülse zentriert als auch eine kraftschlüssige Verbindung herstellt, wobei die Platten 26, 27 als Reibungsschuhe dienen.
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Die Garntrommel wirrt in der in Fig, I gezeigten Weise in den Haltern fixiert. Die Hülse der Garntrommel kann kegelstumpf förmig und konisch ausgebildet sein und aus Pappkarton oder ähnlichem Material bestehen, auf welchem das Garn 4l in Lagen gewickelt ist, wobei die Lagen der konischen Form der Hülse 39 entsprechen. Die Basis kZ der Garnabwickeltrommel stößt auf eine aus weichem Schaumgummi ausgebildete Scheibe ^3» die eine zentral angeordnete Öffnung zur Aufnahme des Halters 40 und der Feder 38 aufweist. Scheibe 1Q schützt die Basis Jj-2 gegen harte Schläge und verhindert jegliches Verwickeln des Garns mit der Scheibe i?. Die größere Öffnung der Konushülse wird axial auf den Halter *K) gedrückt, der sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, wobei die abgerundeten Kanten 5^ dazu dienen, die schmaleren Konushülsen über die Schultern zu streifen. Während dem Anpressen der Hülse entsteht ein Eingriff der Kanten 28 der Platten 26, 27 mit der Innenfläche der Konushülse 39« Die Kanten gleiten entlang der Innenwandung der Hülse 39 in Richtung auf die kleine Öffnung der Hülse, die die Platten 26, 27 zusammendrückt und sie in axialer Richtung relativ der Buchsen 3^ entgegen der Federwirkung 38 bewegt. Die Steigung der Hülsenwandung ist dermaf3en gewählt, daß die zwischen den Kanten 38 und der Hülseninnenwandung 39 bestehende Reibungskraft von den in Auswurfsrichtung der Hülse wirkenden Kraftkomponenten der Feder nicht übertrof<fen wird» so daß die Hülse fest auf dem Halter ^O fixiert ist, während das Garn der Knüpfmaschine zugeführt wird. Das Garn hk wird^on der Kante Λ5 des Schildes Ik in einem gewünschten Abstand von oberhalb des Gehäuses 10 und des Schiidee lM- angeordneten Maschinenteilen geführt.
Einige Knüpfmaschinen sind zur Verwendung von verschiede nan Garnarten und Formen geeignet, wobei die dabei verwendeten Garntrommelhülsen verschiedene Formen aufweisen, so daß der
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Halter 40 zur Verwendung von verschiedenen Hülsen verstellbar ausgebildet sein soll. Neue Materialien, wie z.B. das Polyäthylenband, rlas aufgrund seiner großen Festigkeit zunehmende Bedeutung gewinnt, können in herkömmlichen Knüpfmaschinen durch einfaches Auswechseln des normalerweise verwendeten Garnes verwendet werden, wobei nur geringe oder überhaupt keine Veränderungen an der Maschine vorgenommen werden müssen. Solch ein Band wird jedoch auf β iner zylfoderfÖrmigen Hülse geliefert und die Eufuhr dieses Bandes erfolgt von der eylindrisehen Spule.
Wenn der Halter 40 zur Aufnahme von zylindrischen Hülsen ausgebildet ist, weisen die Platten 26 und 2? zwei in Abständen angeordnete, auf den Fig. 6, 8 und 11 dargestellte Öffnungen 46, 47 zur Aufnahme der Schrauben 48 auf, mittels welchen besonders ausgebildete Adapter 49 an den Platten 26, 2? fixiert sind.. Die Adapter sind vorteilhaft starr und aus Metall ausgebildet und weisen in einem stumpfen Winkel zusammenlaufende äußere Kanten 50, 5* auf* Die von den Kanten 50 und 51 gebildete Erhöhung ist glatt und abgerundet, und die zwischen der Erhöhung und der Halterachse entstehende Distanz, d.h. Distanz von der Achse der zylindrischen Hülse bis zur Spitze, entspricht dem vom Kantenende 52 bis zur genannten Achse bestehenden Abstand, so daß die zylindrische Hülse sowohl von der abgerundeten Erhöhung als auch vom Ende 52 fixiert ist*
Die vorangehende Kante $t des Adapters 49 weist eine nach innen verlaufende Neigung auf und dient als Führungsfläche für den Eingriff mit dem angreifenden Ende der zylindrischen Hülse, wobei beim Aufsetzen der Hülse ein Zusammenziehen des Halters bewirkt wird. Die auf Fig, 8 dargestellton Kanten 53 sind abgerundet, um das Einführen einer kleineren zylindrischen Hülse über den Halter zu erleichtern. Daher stellt die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung eine automatische verstellbare Vorrichtung zur Aufnahme und Fixierung von öarntrommeln verschiedener Größe und Hülsen mit verschiedenen Winkeln,) sowie mit Hilfe eines Adapters 6ine Vorrichtung zur Aufnahme von «yllnariseheri Hülsen d»r* -ö
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- §ÄB ORlGIMAL

Claims (8)

  1. - 9 ''Patentansprüche
    !«Vorrichtung zur Befestigung von auf Hülsen fixierten Garnabwicke !spulen, bestehend aus einem die Hülse aufnehmenden Halter, dadurch gekenn ze ichnet, daß radial vom Halter (40) nach außen abstehende Platten (26, 27, 28) mit der Innenwandung der Hülse der Garnabwickelspule zusammenwirken, und daß Befestigungselemente (32 33 ^ 3*0 auf dem Halter angeordnet sind, und daß eine Federanordnung (37, 38) die Platten (26, 27« 28) im Eingriff mit der Innenwandung der Hülse (39) halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k β η η ζ e ich-, net, daß die auf dem Halter angeordneten Platten mit ihren Außenkanten parallel zur Inn#nwandung der Hülse fixiert sind, und daß die Platten (26. 27) Schlitze (30. 31) für eine parallele Verschiebung der Platten bezüglich der Innenwandung der Hülse enthalten·
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η Z β i e hn e t, daß auf den Platten (26- 27) eine Vielzahl von gleichwinkligen Adaptern (49 - 51) angeordnet"sind, daß die äußeren Kanten der Adapter, parallel mit der Innenwandung der Hülse angeordnet sind, und daß der Halter für eine parallel mit der Innenwandung der Hülse verlaufenden Verschiebung der Platten und Adapter ausgebildet ist*
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter in axialen Abständen angeordnete Nieten (32» 33) enthält, daß die Platten diagonal angeordnete Schlitze (30, 31) zur Aufnahme der Nieten aufweist, und daß die Platten in radialer und axialer Richtung bezüglich des Halters verschiebbar sind, wobei die Kanten der Plat-
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    ten (26, 27, 49 - 51) mit der Innenwandung der Hülse in Berührung bleibt, und daß die Druckfeder (38) in axialer Richtung auf die Platten einwirkt. ■
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4o) g§gabelt ist, und daß die Platten (26, 27) zwischen den Bügeln (22, 23) fixierbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c hn e t* daß der Halter eine Unterlegscheibe (37) enthält, daß auf dem Halter Nieten (32, 33) angeordnet sind, daß diö Platten (26, 2?) diagonal angeordnete Schlitze (30. 31) aufweisen, daß eine Feder (38) um die Bügel (22, 23) angeordnet ist und gegen die Unterlegscheibe drückt und daß die Feder (3$} mit den Nieten (32, 33) und den Schlitzen (31. 30) sowie den Platten (26, 27) zur Erzielung einer radialen Bewegung zusammenwirkt,
  7. 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ ei ch η e t , daß die Gewindeabwickelspule eine konisch ausgebildete Hülse aufweist und daß die äußeren Kanten der Platten (26, 27) im wesentlichen parallel zu der konisch ausgebildeten Innenwandung der Hülse verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge.kenn &-ei c hnet, daß die Garnabwickelspule eine zylindrisch ausgebildete Hülse enthält, und daß die äußeren Kanten (52, 49) der Platten . radial im Bezug aufeinander auseinanderlaufen und daß an den Platten (26, 27) radial nach außen abstehende Adapter (49 - 51) fixiert sind»
    9·» Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch g e k e η η 2 e i c hn β t, daß die vordere Kante (51) des Adapters keilförmig verläuft*
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CH (1) CH495905A (de)
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GB (1) GB1224429A (de)

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