DE1918916A1 - Entmagnetisierungseinrichtung fuer Fernsehroehren - Google Patents
Entmagnetisierungseinrichtung fuer FernsehroehrenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
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Description
Entmagnetisierungseinrichtung für Fernsehröhren
Die Erfindung betrifft allgemein Fernsehröhren für Fernsehempfänger,
insbesondere Entmagnetisierungseinrichtungen für derartige Röhren.
Die störenden Wirkungen des Erdmagnetismus und der Einfluß von Magnetfeldern der Mot ore, die ,in Verbindung mit Fernsehempfängern
benutzt werden, sind allgemein bekannt. Es sind bereits verschiedenartige Einrichtungen bekannt geworden, die
die störenden Einflüsse magnetischer Streufelder beseitigen sollten; als bemerkenswerteste Lösung war vorgesehen, die
Fernsehröhre mit einer Spule zu umgeben. Die bekannten Vorrichtungen konnten jedoch die Wirkungen von magnetischen
Streufeldern nicht wirksam beseitigen, und sie hatten auch
«sine relativ hohe Leistungsaufnahme.
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Die Erfindung sucht die bekannten Entmagnetisierungseinriehtungen
auf einfache, wirkungsvolle und wenig kostspielige Weise zu verbessern. Eine verhältnismäßig umfangreiche magnetische Umhüllung hoher Permeabilität, etwa aus Stahl, ist an
dem Kolben der Fernsehröhre angebracht und hüllt sie an ihrem
vorderen Ende neben dem Bildschirm ein. Ein mit Wechselstrom , beaufschlagtes Spulenpaar, das mit der Abschirmung magnetisch
gekoppelt ist, kann wahlweise an der Fernsehröhre angebracht werden. Ein Gitter nach Art einer Schattenmaske zum Anziehen
der Elektronen ist ebenfalls in den Weg des magnetischen Flusses eingeschaltet, wodurch der Bildschirm und die Schattenmaske
in der Fernsehröhre in sehr'wirkungsvoller Weise entmagnetisiert werden.
Die genannten Merkmale und weitere Besonderheiten und Vorteile
der Erfindung werden deutlich aus der nachstehenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung und den zugehörigen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Figur 1: eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht
einer an einer Fernsehröhre angebrachten Entmagneti— sierungseinrichtung;
Figur 2: eine Ansicht von oben, die den Aufbau der Entmagneti—
sierungsabschirmung und einen !Peil der Spüle zeigt;
Figur 3: eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt gezeichnet,
von einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Figur 4: eine Ansicht von oben mit Einzelheiten der Ausführungsform nach Figur 3; -
Figur Bi eine Ansicht längs der Linie 5-5 iii Figur 2;
Figur 6: eine Ansicht längs der linie 6-6 in Figur 1; :
figur 7: ein Sehaltsehemia für line l
In Figur 1 stellt 10 eine Fernsehröhre dar, wie sie üblicherweise
in Pernsehempfängern benutzt wird. Die Fernsehröhre 10
weist einen Bildschirm 12 auf, der auf der Stirnfläche eines
Glaskolbens angeordnet ist, von der ein trichterförmiger Abschnitt 13 und ein Halsteil H ausgeht»
Ein an sich bekanntes Strahlablenkjoch 15 umgibt den Halsteil
der Fernsehröhre. Da das Strahlablenkjoch 15 keinen Teil der
Erfindung bildet, braucht seine Wirkungsweise nicht näher erläutert zu werden.
Eine Ummantelung 16 aus geglühtem Stahlblech oder einem anderen
Werkstoff mit hoher Permeanz umgibt die Röhre 10 und liegt
dicht an der Außenseite der Röhre, so daß ein Abschnitt 16a dem:. Umriß des trichterförmigen Abschnitts 13 des Röhrenkolbens
folgt. Ein vorderer Abschnitt 16b liegt eng an dem ebenen Teil der Fernsehröhre gleich hinter dem Bildschirm 12. Die Ummantelung
16 weist hinter dem vorderen oder Flanschteil 16b einen erhöhten Abschnitt 16c auf, und mit seitlichem Abstand angeordnete
Schlitze 19a und 19b (Figur 2) sind in dem erhöhten Abschnitt
16c und im Flanschteil 16b an entgegengesetzten Seiten oben und unten an der Ummantelung 16 vorgesehen, wobei die
Schlitze an der freien Kante des Flanschteils 16b münden. Oben auf die Ummantelung 16 zwischen den Schlitzen 19a und 19b ist
eine Spule 11a gewickelt, und eine Spule 11b ist in entsprechender
Weise unten auf die Ummantelung 16 zwischen den Schlitzen 19a und 19b am unteren Teil gewickelt. Die Spulen 11a und
11b sind in Reihe geschaltet und werden beispielsweise von einem Wechselstrom durchflossen, wie es weiter unten im einzelnen
angegeben ist*
In der Nähe,des Flanschteils 16b der Ummantelung ist eine Schattenmaske
17 von hoher Permeanz mit Längsschlitzen 17a vorgese-
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hen, damit die Kraftlinien der Spulen 11a und 11b die Maske
durchlaufen können. Die Einzelheiten dieser Schattenmaske sind
in der schwebenden USA-Anmeldung Serial No. 790,350- der An-.
melderin vom 10. Januar 1969 ("Schattenmaske für Farbbildröh-ren") beschrieben. Ein Rahmen 18 an sich, bekannter Konstruktion,
vorzugsweise mit hoher Permeanz, ist in an sich bekannter Weise in der Röhre angebracht und hält die Schattenmaske 17 in.
aufrechter Stellung. Wird eine Schattenmaske mit längsyerlaufenden
Schlitzen benutzt, so sind die Spulen nahe dem oberen bzw.
unteren Teil der Schlitzöffnungen der Maske angeordnet,, so daß
die von den Spulen ausgehenden Kraftlinien parallel zur Iiängsrachse
der im wesentlichen parallel liegenden Sehlitze in der
Maske verlaufen. Mit dieser Anordnung läßt sich eine gute Entτ·
magnetisierung der Schattenmaske erreichen. Da die Kraftlinien nicht um den Umfangsteil der Röhre zwischen den Spulen herumführen,
wird der magnetische Widerstand des Magnetkreises erheblich herabgesetzt, wodurch sich die LeistungsVerluste, die notwendigerweise
aus einem längeren Kraftlinienweg resultieren, vermindern.
Man sieht, daß eine magnetische Schleife durch den vorderen
oder Flanschteil 16b der Ummantelung 16, den Rahmen .18 und die
Maske 17 und den Abschnitt 16a der Ummantelung gebildet wird. Diese magnetische Schleife dient dazu, die Fernsehröhre und die
Maske durch den durch die Spulen 11a und 11b fließenden Strom
zu entmagnetisieren, so daß die Maske 17 und der Rahmen 18 mit
Hilfe des Entmagnetisierungsfeldes entmagnetisiert werden. Der. magnetische Widerstand der die Schattenmaske 17 einschließenden
magnetischen Schleife ist 7SO niedrig, daß die Entmagnetisierung
mit geringen LeistungsVerlusten und hohem- Wirkungsgrad: vorgenommen
wird.
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Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 3 und 4
umgibt ein ümfangsring 26 die Röhrenstirnseite. Der Hing besteht ebenfalls aus einem Material mit beträchtlich hoher Per«
leanz, etwa aus Eisenblech. Der Ring 26 bildet einen Explosionsschutz
für die Röhre und verstärkt sie. Die magnetisch leitende Schleife ist wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform
ausgebildet, jedoch fließt der magnetische Fluß nun durch den Ring 26. Der Ring besitzt einen Blanschteil 26a, der an
einen zugeordneten Flansch 16d an der ummantelung 16 anstößt* Wegen des zusätzlichen Ringes 26 und dessen zusätzlicher Entmagnetisierungswirkung
wird eine sehr wirkungsvolle und wirtschaftliche Entmagnetisierung erzielt. Die Spulen 11a und 11b
sind wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet.
In Figur 5 ist ein Entmagnetisierungskreis gezeigt, der einen Leistungstransformator 20, einen Heißleiter 21 und einen parallelen
Varistor 22 aufweist. Die Entmagnetisierungsspülen 11a und 11b liegen in Reihenschaltung. Ein Brückengleichrichter 23 wandelt
den Eingangswechselstrom in einen pulsierenden Gleichstrom um, und ein Kondensator 24 nimmt die Pulsationen heraus und
schließt den Kreis zu Gleichstromausgangsklemmen 25, die als
Gleichstromquelle für einen beliebigen Kreis in dem Empfänger dienen können. Die in Figur 5 dargestellte Schaltung stellt
einen automatischen Entmagnetisierungskreis dar. Die Spulen 11a und 11b werden über den Varistor 22 gespeist, während der Fernsehempfänger
erwärmt wird. Mit dem Anwärmen erhöht sich der Varistorwiderstand, bis der durch die Spule 11 fließende Strom
geeperrt wird, während durch den Heißleiter. 21 weiterhin Strom ■
fließt.
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Zur Illustration der Erfindung ist eine bestimmte Art von
Schattenmaske herangezogen worden. Natürlich können aber die durch die Erfindung gegebenen lehren auch für andere, dem Fachmann
bekannte Arten von Schattenmasken und für sonstige Masken
angewendet werden, und die Erfindung soll nicht auf die hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt
sein.
Patentansprüche
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Claims (4)
- PatentansprücheEntmagnetisierungseinrichtung für Fernsehröhren, gekennzeichnet durcha) eine Fernsehröhre (10) mit Bildschirm (12),b) eine neben dem Bildschirm (12) angeordnete Schattenmaskec) eine an der Fernsehröhre (10) angebrachte Einrichtung mit hoher Permeanz,d) mindestens eine Entmagnetisierungsspule (11), die mit der Einrichtung mit hoher Permeanz zusammenwirkt, wodurch ein die Spule (11) durchfließender Strom einen magnetischen Fluß erzeugt, der die Fernsehröhre (10) und die Schattenmaske (17) durchsetzt und durch die Einrichtung mit hoher Permeanz in die Spule (11) zurückführt.
- 2. Entmagnetisierungseinrichtung für Fernsehröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit hoher Permeanz eine die Fernsehröhre (10) teilweise umgebende Ummantelung (16) aufweist und einen nahe der Schattenmaske (17) befindlichen Abschnitt (16b) besitzt, der eine magnetische Kopplung als Kräftlinienweg zwischen der Schattenmaske (17) und der Ummantelung (16) bildet.
- 3. Entmagnetisierungseinrichtung für Fernsehröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schattenmaske (17) einen Rahmen (18) und eine Anzah]. von Längs schlitz en (17a) aufweist.
- 4. Entmagnetisierungseinrichtung für Fernsehröhren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einrichtung mit hoher Permeanz ein Paar Entmagnetisierungsspulen (11a,11b) einander gegenüberliegend angebracht sind.909845/1065Entmagnetisierungseinrichtung für Fernsehröhren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Spulen (11a,11b) am .. ■ oberen Teil der Längsschlitze (17a) an der Schattenmaske (17) und die andere der Spulen (11a,11b) am unteren Teil der Längsschiltze (17a) angeordnet ist, wodurch der Weg der von den Spulen erzeugten Kraftlinien parallel zu der Richtung verläuft, in der sich die Längsschlitze (17a) erstrecken.Entmagnetisierungseinriehtung für Fernsehröhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung mit hoher Permeanz zwei Ausschnitte (19a,19b) vorgesehen sind, und daß die Spulen (11a,11b) zwischen die Ausschnitte (19a,19b) gewickelt und an der Einrichtung mit hoher Permeanz befestigt sind.Entmagnetisierungseinriehtung für Fernsehröhren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (16) einen ersten Flansch (16d) an einem vorderen Abschnitt, einen Ring (26) aus einem Material mit hoher Permeanz und einen zweiten Flansch (26a) am rückwärtigen Teil des Ringes (26) aufweist, und daß der Ring (26) an einem vorderen Abschnitt der Fernsehröhre (10) angeordnet ist und die Röhre (10) umgibt, und daß die beiden Flanschteile (16d,26a) aneinanderstoßen und einen fortlaufenden Weg für den magnetischen Fluß bilden.Der Patentanwalt909845/1065
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608646A1 (de) * | 1985-03-20 | 1986-09-25 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Farbbildschirmroehre |
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