DE1918865A1 - Verstellbarer Liegestuhl - Google Patents
Verstellbarer LiegestuhlInfo
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- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
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- A47C4/20—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/22—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe of adjustable type
Description
- Verstellbarer Liegestuhl Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstellbaren Liegestuhl, der neben seiner Stellung als Sessel durch Steigung seiner Rücklehne und seiner Fußstütze verschiedene andere Ruhelagen einnehmen kann.
- Bei dieser Art von Liegestühlen ist die Neigung der Bußstütze im allgemeinen zwangsläufig gekoppelt mit der Neigung der Rückenlehne, so daß durch Veränderung der Stellung des einen oder anderen Teiles der Benutzer des Liegeßtuhles seine ruhelage ändert, ohne Jedoch die Neigung der Rückenlehne gegenüber der Fußstütze verändern zu können.
- Die Verstellmöglichkeiten solcher LiegestUhle sind also begrenzt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verstellbar-.keit der oben genannten Liegestühle zu erweitern und einen Liegestuhl in Vorschlag zu bringen, dessen Rückenlehne sich bei gleichzeitiger Neigung mit der Fußstütze mehr oder weniger gegenüber dieser Fußstütze winkelverstellt werden kann, je nach den Wünschen des Benutzers, wobei die Ver stellmöglichkeiten bis zu einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung des Liegestuhls reichen.
- Zu diesem Zweck gibt die Erfindung einen verstellbaren Liegestuhl an, umfassend einen Sitz, dessen Rahmen Jeweils die hinteren und vorderen Füße, die Rückenlehne, die Fußstütze und Übertragungsstangen angelenkt sind, welche in Verbindung mit dem Sitz, der RUckenlehee und Armlehnen Jeweils eine verformbare Parallelogrammführung bilden. Die eigentliche Erfindung besteht dabei darin, daß dieser verformbaren Paralleleogrammführung eine zweite verformbare Parallelogrammfuhrung zugeordnet ist, die mit der ersten eine gemeinsame Seite hat und von der mindestens eine Seite von'einem teleskopartig veränderbaren Stab gebildet ist, und daß aie Veränderung der wirksamen Länge dieses teleskopartig veränderbaren Stabes abhängig von der Stellung der Rückenlehne auf die Neigung der Fußstütze einwirkt.
- Durch diese Ausgestaltung kann der Benutzer Jederzeit seine Ruhestellung verändern, indem es an den Liegestuhl sehr verschledene Stellungen einstellt. Ausgehend von einer gegebenen Neigung der Rtickenlehne und der Fußstütze kann der Benutzer entweder deren Neigung gegenüber dem Boden yerändern, indem er mehr oder weniger stark auf das eine oder andere dieser beiden Elemente niederwirkt, oder er kann ihre gegenseitige Winkellage mit Lfilfe des telekopartig veränderbaren Stabes verändern0 Die notwendige Kraft für die Veränderung der Stellung des Liegestuhles gegenüber dem Boden kann mit Hilfe zweier Griffe geregelt werden, weiche beiderseits des Liegestuhles vorgesehen sind.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen dar: Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 zeigen jeweils verschiedene Stellungen, welche der erfindungsgemäße Liegestuhl einnehmen kann.
- Fig. 6 zeigt den Übergang von einer Stellung des Liegestuhles in eine andere Stellung.
- Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen jeweils verschiedene Raststellungen des teleskopartig veränderbaren Stabes zur Veränderung der Winkelstellung der Rückenlehne gegenüber der Fußstütze und umgekehrt.
- Fig.11 zeigt in vergrößertem Maßstab und in Seitenansicht den teleskopartig veränderbaren Stab und die mit ihm zusammenwirkenden Gelenkteile.
- Der verstellbare. Liegestuhl gemäß der Erfindung wird im wesentlichen gebildet, wie in Fig. 1 bis 5 dargestellt, von einem Rahmen 2, an dessen rückwärtigem Fade mittels Gelenkteilen 5 ein die Hinterfüße bildender Metallrahmen 4 sowie der Rahmen der Rückenlehne 5 angelenkt ist.
- An jedem seiner verderen Faden nimmt der Rahmen 2 einerseits die Enden des die Verderfüße bildenden Mettallrahmene 6 mittels Gelenkteilen 7 auf und andererseits einen im Querschnitt U-förmig erscheinenden Lenker 8, der in 9 an dem Rahmen 2 angelenkt ist und 2a 10 an das Ansteckteil 20 eines teleskopartig verlängerbaren Stabes 15. In 10 ist ebenfalls der die Fußstütze 14 bildende Metallrahmen angelenkt, der sich am Mittelteil des Lenkers 8 derart abstützt, daß er dessen Bewegungen zwangsläufig mitmacht. Diese Bewegungen werden durch das Einsteckelement 12 des teleskopartig veränderbaren Stabes 13 eingeleitet. Andererseits kann der Rahmen des Fußteiles jederzeit auf den Rahmen 2 umgelegt werden, um den Liegestuhl dadurch in einen einfachen Stuhl mit veränderbarer Rückenlehne zu verwandeln.
- Das Aufnahmeteil 11 des teleskopartig veränderbaren Stabes 13.ist in 15 an ein Gelenkglied 16 angelenkt, welches seinerseits gelenkig den Rahmen 2 in 17 angreift und einen Stützstab 18 trägt, der mit seinem oberen freien Ende am vorderen Ende einer Armlehne 20 angelenkt ist. Das rückwärtige Ende der Armlehne ist an die Rückenlehne 5 des Liegestuhles angelenkt. Aus der Beschreibung und der Darstellung geht hervor, daß die gelenkigen Elemente des Liegestuhles zwei verformbare Sarallelogrnmmführungen bilden, welche durch eine gemeinsame Seite verbunden sind. Diese gemeinsame Seite ist im vorliegenden Fall das Gelenkteil 16. Die eine der beiden Parallelogrammfahrungen wird gebildet vom unteren Teil der ltückenlehne 5, der Armlehne 20, dem Stützstab 18 an dem Gelenkteil 16 und dem Rahmen 2. Die zweite Parallelogrammführung wird gebildet von dem Gelenkteil 16, dem Teleskopstab tal3, dem Lenker 8 und dem vorderen Teil des Rahmens 2.
- Dank dieser Ausbildung wird bei einem Niederdrücken der Rückenlehne 5 durch den Benutzer in Richtung des Pfeiles ?3 (Fig, 4) die Armlehne 20, der Stützstab 18 und durch das Gelenkteil 16 auch der Stab 13 in Richtung des Pfeiles 24 verschwenkt. Da der teleskopartig veränderbare Stab 13 den Lenker 8 in Richtung des Pfeiles 25 verschwenkt, wird auch die Fußstütze 14 in Richtung des Pfeiles 25 angehoben. Ebenso bewirkt ein Verschwenken der Fußstütze in dichtung des Pfeiles 25 eine Verschwenkung der Rückenlehne 5 in Richtung des Pfeiles 23.
- Darüber hinaus kann der Benutzer gemäß der Erfindung aber auch bei feststehender fußstütze 14 mehr oder weniger die Rückenlehne 5 in ihrer Winkelstellung verändern. nu diesem Zweck drückt er auf den Griff 26 nieder, der in 27 an dem Einsteckteil 11 des teleskopartig veränderbaren Stabes 13 angelenkt ist. An seiner Unterseite weist dieser Griff einen Rollenanschlag 28 auf, der frei durch eine Aussparung 29 in oberen Teil des Einsteckteiles 11 hindurchtr'eten kann, um, wie in Fig. 6 dargestellt, das Linsteckteil 12 nach unten zu drücken. Dadurch wird ein Rastzapfen 30 an diesem Einsteckteil 12 mit einer Rastkerbe 32, 33 oder 34, in der er bislang verrastet war, außer Eingriff gebracht. Je nach Belieben des Benutzers wird dann dieser rastzapfen 30 durch einwirken auf die Rücklehne 5 in eine andere Rastkerbe an dem Aufnahmeteil 11 verrastet. Dadurch wird die wirksame Lunge des teleskopartig veränderbaren Stabes 13 verändert.
- bei unveränderter Winkelstellung der Fußstütze 14 kann also die Rückenleline 15 gegenüber dieser verändert werden.
- Diese neue Stellung des Liegestuhles schließt aber nicht aus, daß man mit einer so definierten relativen Winkelstellung zwischen Rückenlehne 5 und Fußteil 14 durch Einwirken auf die Rückenlehne oder auf das Fußteil eine Vielzahl von Stellungen dieser beiden Teile gegenüber dem Boden herbeifUhren kann.
- Ein in dem Aufnahmeteil 11 ausgebildeter und an die liastkerben 32, 33 und 34 anschließender Schlitz 35 gestattet es, die Rückenlehne 5 nahezu in der Verlängerung der fußstütze 14 auszurichten. Der Liegestuhl nimmt dann im wesentlichen die Stellung einer horizontalen Liege ein.
- Vorzugsweise trägt das Aufnahmeteil 11 an seiner Unterseite eine Feder 36, welche sich mit konstanter kraft gegendas Einsteckteil 12 abstützt, um das Einsteckteil sicher in das Aufnahmeteil einzudrücken. Dadurch wird vermieden, daß sich der Rastzapfen ungewollt aus einer Rastkerbe löst.
- Die Erdindung sieht ferner einen zweiten Vorderfuß 38 vor, welcher kleiner ist als der Vorderfuß 6 und in 37 an den Rahmen 2 angelenkt ist. Auch dieser zweite Fuß hat die Form eines Metallrahmens. lVlit Hilfe dieses zweiten Vorderfußes ist es möglich, die Anzahl der möglichen Stellungen des Liegestuhles gege@über dem Boden noch weiterhin zu variieren, indem man sich mit dem Liegestuhl wechselweise auf dem Vorderfuß 6 bzw. dem Vorderfuß 38 auf dem Boden abstützt.
- Gegebenenfalls kann die auf die Rückenlehne 5 oder die Fußstütze 14 ausgeübte kraft zur Veränderung der Stellung des Liegestuhles mehr oder weniger durch ein Reibungssystem dosiert werden, um diese Kraft den Wünschen des Benutzers anzupassen.
- - Patentansprüche -
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE Verstellbarer Liegestuhl, umfassend einen Sitz, an dessen Rahmen jeweils die hinteren und vorderen iMße, die Rückenlehne, die FuBstütæe und Übertragungsstangen angelenkt sind, welche in Verbindung mit dem Sitz, der RUckenlehne und Armlehnen jeweils eine verformbare Parallelogrammführung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser verformbaren Parallelogrammführung (2,5,18,20) eine zweite verformbare Parallelogrammfuhrung (2,8,13,16) zugeordnet ist, die mit der ersten eine gemeinsame Seite hat und von der-mindestens eine Seite von einem teleskopartig veränderbaren Stab (13) gebildet ist, und daß die Veränderung der wirksamen Länge dieses teleskopartig veränderbaren Stabes (13) unabhängig von der Stellung der Rückenlehne (5) auf die Neigung der Fußstütze (14) einwirkt.
- 2. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartig veränderbare Stab t13) mehrere verrastbare Auszuglängen aufweist.
- 3. Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartig veränderbare Stab (13) an einem Gelenkteil (8) angelenkt ist, welches seinerseits in einem Abstand von dem Gelenkpunkt des Stabes (13) an den Sitzrahmen (2) des Liegestuhles angelenkt ist und gelenkig die Fußsttflze (14) aufnimmt.
- 4. Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartig veränderbare Stab (13) an seinem Aufnahmeteil (11) Schlitze und Rastkerben (32,33,34,35) aufweist, welche mit einem Rastzapfen (30) an dem Einsteckteil (12) des teleskopartig veränderbaren Stabes (13-) zusammenwirken, wobei Jede dieser Rastkerben (32,33,34,35) eine verschiedene Relativstellung der Fußstütze (14) gegenüber der Rückenlehne (5) definiert.
- 5. Liegestuhl nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem teleskopartig veränderbaren Stab (13) eine Verriegelung für die verschiedenen Auszugslängen vorgesehen ist, umfassend einen an dem Aufnahmeteil (11) gelenkig gelagerten Griff oder hebel (26), der an seiner Unterseite einen durch eine Durchbrechung (29) in dem Aufnahmeteil (11) hindurch gegen das Einsteckteil (12) zur Anlage kommenden Rollenanschlag (28) aufweist, um dieses Einsteckteil (12) durch Niederdrücken des Griffes (26) mit dem Rastzapfen (30) außer Eingriff mit der jeweiligen Rastkerbe (32,33,343,35) zu bringen und eine andere Rastkerbe wählen zu können, und daß an dem Griffteil (26) eine Feder (367 verankert ist, welche den Rastzapfen (30) in eine gewählte Rastkerbe (32, 33, 34, 35) vorspannt.L e er s e i t e
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