DE102016122681A1 - Sitzmöbel, insbesondere Gartenstuhl - Google Patents

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Joachim Kettler
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Kettler Garden De GmbH
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Heinz Kettler GmbH and Co KG
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Abstract

Sitzmöbel, insbesondere Gartenstuhl, umfassend eine Sitzfläche (3), zwei Armlehnen (5), ein Fußgestell (1), eine Rückenlehne (4), deren Neigung relativ zu der Sitzfläche (3) und/oder relativ zu dem Fußgestell (1) veränderbar ist, sowie Mittel zur Festlegung der Rückenlehne (4), wobei die Mittel zur Festlegung der Rückenlehne (4) so gestaltet sind, dass in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne (4) die Festlegung durch Druck gegen die Rückenlehne (4) nach hinten verstärkt und/oder durch eine Aufstehbewegung eines auf dem Sitzmöbel sitzenden Benutzers verringert oder gelöst werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Gartenstuhl, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Sitzmöbel der vorgenannten Art ist aus der EP 2 108 284 A1 bekannt. Das darin beschriebene Sitzmöbel ist als Gartenstuhl ausgebildet und umfasst eine Sitzfläche, zwei Armlehnen, ein Fußgestell, eine Rückenlehne, deren Neigung relativ zu der Sitzfläche und/oder relativ zu dem Fußgestell veränderbar ist, sowie Mittel zur Festlegung der Rückenlehne. Die Mittel zur Festlegung der Rücklehne umfassen zwei fest mit dem Fußgestell verbundene Hülsen, in denen jeweils ein rohrförmiges Teil einer der Armlehnen beweglich aufgenommen ist. Die Mittel zur Festlegung der Rücklehne umfassen weiterhin einen Bedienhebel, der relativ zu der Hülse feststeht und um eine Achse verschwenkbar ist. Der Bedienhebel weist ein Andruckende auf, das bei Verschwenken des Bedienhebels eine Platte gegen ein rohrförmiges Teil einer der Armlehnen drückt und diese dadurch relativ zu dem Fußteil festlegt.
  • Als nachteilig dabei erweist sich, dass die kraftschlüssige Verbindung zwischen Platte und rohrförmigem Teil entweder nicht verlässlich genug ist oder aber eine große Kraft erfordert, um die Rückenlehne festzulegen oder die Festlegung zu lösen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung eines Sitzmöbels der eingangs genannten Art, das eine sichere Festlegung der Rückenlehne ermöglicht und/oder eine geringere Kraftanstrengung für die Festlegung oder das Lösen der Festlegung erfordert.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Mittel zur Festlegung der Rückenlehne so gestaltet sind, dass in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne die Festlegung durch Druck gegen die Rückenlehne nach hinten verstärkt und/oder durch eine Aufstehbewegung eines auf dem Sitzmöbel sitzenden Benutzers verringert oder gelöst werden kann. Dadurch kann durch einen geringen Kraftaufwand die Festlegung erreicht beziehungsweise gelöst werden. Weiterhin wird durch die Verstärkung der Festlegung bei einem Zurücklehnen des Benutzers eine sichere Festlegung der Rückenlehne gewährleistet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Sitzmöbel ein Fußteil umfasst, das relativ zu der Sitzfläche bewegt, insbesondere verschwenkt, werden kann, wobei in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne die Festlegung durch Bewegung des Fußteils nach unten verringert oder gelöst werden kann. Dadurch wird der Bedienkomfort des Sitzmöbels weiter erhöht, weil auch durch ein Herunterdrücken des Fußteils die Festlegung mit geringem Kraftaufwand gelöst werden kann.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Mittel zur Festlegung der Rückenlehne ein erstes und ein zweites Verbindungsteil aufweisen, die im festgelegten Zustand der Rückenlehne formschlüssig miteinander verbunden sind. Eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Verbindungsteilen erhöht die Sicherheit beziehungsweise Verlässlichkeit der Festlegung.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass das erste Verbindungsteil in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt. Insbesondere kann dabei das erste Verbindungsteil eine unsymmetrische Außenkontur aufweisen, wobei der Bereich des ersten Verbindungsteils, der in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt, Teil der unsymmetrischen Außenkontur ist. Die unsymmetrische Außenkontur kann dazu beitragen, dass die Festlegung der Rückenlehne durch Druck gegen die Rückenlehne nach hinten verstärkt und/oder durch eine Aufstehbewegung eines auf dem Sitzmöbel sitzenden Benutzers verringert oder gelöst werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Verbindungsteil relativ zu dem zweiten Verbindungsteil beweglich, insbesondere um eine Achse schwenkbar, ist, wobei die Außenkontur des ersten Verbindungsteils vorzugsweise exzentrisch zur Achse angeordnet ist. Insbesondere kann dabei der Bereich des ersten Verbindungsteils, der in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt, der am weitesten von der Achse entfernteste Teil der Außenkontur des ersten Verbindungsteils sein. Auch die exzentrische Anbringung der Außenkontur und die entsprechende Anordnung des in das zweite Verbindungsteil hinein ragenden Bereichs können dazu beitragen, dass die Festlegung der Rückenlehne durch Druck gegen die Rückenlehne nach hinten verstärkt und/oder durch eine Aufstehbewegung eines auf dem Sitzmöbel sitzenden Benutzers verringert oder gelöst werden kann.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Bereich des ersten Verbindungsteils, der in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt, einen konvexen ersten Abschnitt aufweist. Dabei kann der Bereich des ersten Verbindungsteils, der in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt, mindestens einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden, konkaven zweiten Abschnitt, vorzugsweise zwei sich beidseits an den ersten Abschnitt anschließende, konkave zweite Abschnitte aufweisen, wobei insbesondere der Krümmungsradius des ersten Abschnitts kleiner als der Krümmungsradius des mindestens einen zweiten Abschnitts ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das zweite Verbindungsteil mindestens eine Ausnehmung, vorzugsweise eine Mehrzahl von, insbesondere nebeneinander angeordneten, Ausnehmungen aufweist. Dabei kann die mindestens eine Ausnehmung des zweiten Verbindungsteils einen konkaven ersten Abschnitt aufweisen, wobei insbesondere der Krümmungsradius des ersten Abschnitts der Ausnehmung des zweiten Verbindungsteils dem Krümmungsradius des ersten Abschnitts des ersten Verbindungsteils entspricht. Insbesondere kann die mindestens eine Ausnehmung des zweiten Verbindungsteils mindestens einen konvexen zweiten Abschnitt, vorzugsweise zwei sich beidseits an den ersten Abschnitt anschließende, konvexe zweite Abschnitte aufweist, wobei insbesondere der Krümmungsradius des ersten Abschnitts kleiner als der Krümmungsradius des mindestens einen zweiten Abschnitts ist, vorzugsweise wobei der Krümmungsradius des mindestens einen zweiten Abschnitts des zweiten Verbindungsteils dem Krümmungsradius des mindestens einen zweiten Abschnitts des ersten Verbindungsteils entspricht.
  • Durch die Gestaltung der konvexen und konkaven Abschnitte an dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil kann erreicht werden, dass sich beispielsweise durch Druck auf die Rückenlehne nach hinten die einander korrespondierenden Abschnitte der beiden Verbindungsteile derart ineinander bewegen, dass sich eine formschlüssige Anlage über einen vergleichsweise großen Bereich ergibt. Dies führt zu einer sehr festen Verbindung und damit zu einer sehr sicheren Festlegung der Rückenlehne.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Mittel zur Festlegung der Rückenlehne einen bewegbaren Bedienhebel umfassen, der von einer ersten Position, in der die Rückenlehne bewegbar ist, in eine zweite Position überführbar ist, in der die Rückenlehne festgelegt ist. Insbesondere kann dabei durch ein Betätigen des Bedienhebels, beispielsweise ein Ziehen des Bedienhebels nach oben, mit einem geringen Kraftaufwand eine effektive Festlegung der Rückenlehne erreicht werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Verbindungsteil an dem Bedienhebel oder einem mit dem Bedienhebel verbundenen Teil angeordnet oder ausgebildet ist. Alternativ kann das erste Verbindungsteil an der Armlehne oder einem mit der Armlehne verbundenen Teil angeordnet oder ausgebildet sein.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das zweite Verbindungsteil an der Armlehne oder einem mit der Armlehne verbundenen Teil angeordnet oder ausgebildet ist. Alternativ kann das zweite Verbindungsteil an dem Bedienhebel oder einem mit dem Bedienhebel verbundenen Teil angeordnet oder ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels;
    • 2 eine Seitenansicht des Sitzmöbels gemäß 1 in einer vergleichsweise aufrechten Position der Rückenlehne im nicht festgelegten Zustand;
    • 3 eine 2 entsprechende Ansicht des Sitzmöbels in der vergleichsweise aufrechten Position der Rückenlehne im festgelegten Zustand;
    • 4 eine Seitenansicht des Sitzmöbels gemäß 1 in einer weit zurückgelehnten Position der Rückenlehne im nicht festgelegten Zustand;
    • 5 eine 4 entsprechende Ansicht des Sitzmöbels in der weit zurückgelehnten Position der Rückenlehne im festgelegten Zustand;
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer Armlehne des Sitzmöbels gemäß 1 im nicht festgelegten Zustand der Rückenlehne;
    • 7 eine Längsschnitt durch die Armlehne gemäß 6 im nicht festgelegten Zustand der Rückenlehne;
    • 8 eine 6 entsprechende Ansicht der Armlehne im festgelegten Zustand der Rückenlehne;
    • 9 eine Längsschnitt durch die Armlehne gemäß 8 im festgelegten Zustand der Rückenlehne;
    • 10 eine Seitenansicht eines Teils einer Armlehne eines Sitzmöbels gemäß 1;
    • 11 eine perspektivische Ansicht eines Bedienhebels eines Sitzmöbels gemäß 1;
    • 12 eine Seitenansicht des Bedienhebels gemäß 11;
    • 13 ein Detail der 10;
    • 14 ein Detail der 12;
    • 15 ein Detail der 9.
  • In den Figuren werden gleiche und funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den Figuren abgebildete Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist als Gartenstuhl ausgebildet und umfasst ein Fußgestell 1 mit vier Beinen 2, eine Sitzfläche 3, eine Rückenlehne 4, zwei Armlehnen 5 und ein Fußteil 6. Das Fußgestell 1 umfasst weiterhin zwei Längsstreben 7, die die auf einer Seite der Sitzfläche 3 angeordneten Beine 2 miteinander verbinden, sowie Querstreben 8, die die auf gegenüberliegenden Seiten der Sitzfläche 3 angeordneten Beine 2 miteinander verbinden und teilweise die Sitzfläche 3 unterstützen (siehe 1).
  • Die Neigungen der Rückenlehne 4 und des Fußteils 6 sind veränderbar. Beispielsweise zeigen 2 und Fig. eine vergleichsweise aufrechte Position der Rückenlehne 4, in der das Fußteil 6 vergleichsweise stark an das Fußgestell 1 herangeklappt ist. In der in 4 und 5 abgebildeten Position ist die Rückenlehne 4 weit zurückgelehnt. Gleichzeitig ist das Fußteil 6 nach oben geschwenkt, so dass der Benutzer auf dem Sitzmöbel eine liegende Stellung einnehmen kann.
  • Um die Veränderung der Neigung der Rückenlehne 4 zu ermöglichen, ist die Rückenlehne 4 über in 2 angedeutete Gelenkmittel 9 mit der Sitzfläche 3 gelenkig verbunden. Die Rückenlehne 4 ist weiterhin über in 7 und 10 angedeutete Gelenkmittel 10 mit zwei rohrförmigen Teilen 11 verbunden, die jeweils von einer der Armlehnen 5 umfasst sind.
  • Das Fußteil 6 ist über ein in 2 angedeutetes Gelenk 12 gelenkig mit der Sitzfläche 3 verbunden. Weiterhin ist das Fußteil jeweils über in 7 und 10 angedeutete Gelenkmittel 13 mit dem rohrförmigen Teil 11 in einer jeden der Armlehnen 5 gelenkig verbunden.
  • Die 6 bis 9 zeigen, dass eine jede der Armlehnen 5 außer dem rohrförmigen Teil 11 eine Armauflage 14 umfasst. An der Unterseite der Armlehne 5 ist ein Bedienhebel 15 um eine Achse 16 schwenkbar angeordnet (siehe beispielsweise 7). Der Bedienhebel 15 dient als ein erstes Verbindungsteil und bildet zusammen mit dem rohrförmigen Teil 11 Mittel zur Festlegung der Rückenlehne 4.
  • Zu diesem Zweck weist das als zweites Verbindungsteil dienende rohrförmige Teil 11 auf seiner in Gebrauchslage des Sitzmöbels unteren Seite eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Ausnehmungen 17 auf (siehe beispielsweise 10). Insbesondere 13 zeigt, dass eine jede der Ausnehmungen einen mittig angeordneten ersten Abschnitt 18 aufweist, der konkav ausgebildet ist und einen vergleichsweise kleinen Krümmungsradius aufweist. Beispielsweise kann der Krümmungsradius dieses ersten Abschnitts 18 etwa 3 mm groß sein.
  • 13 zeigt weiterhin, dass eine jede der Ausnehmungen 17 zwei sich beidseits an den ersten Abschnitt 18 anschließende, konvexe zweite Abschnitte 19 aufweist. Der Krümmungsradius eines jeden der zweiten Abschnitte 19 ist größer als der Krümmungsradius des ersten Abschnitts 18, insbesondere mehr als doppelt so groß, vorzugsweise drei bis fünfmal so groß wie der Krümmungsradius des ersten Abschnitts 18. Beispielsweise kann der Krümmungsradius des zweiten Abschnitts 19 etwa 12 mm groß sein.
  • Der Bedienhebel 15 umfasst eine exzentrisch um die Achse 16 angeordnete Scheibe 20, die eine unsymmetrische Außenkontur 21 aufweist. Von der Scheibe 20 erstreckt sich ein Steg 22 zu einer Handhabe 23, die gegenüber der Scheibe 20 um 90° verkippt ist (siehe 11 und 12). An der Handhabe 23 kann ein Benutzer angreifen beziehungsweise ziehen, um die Rückenlehne 4 festzulegen. An der von dem Steg 22 abgewandten Seite der Scheibe 20 ist weiterhin ein Vorsprung 24 angeordnet, der zur Begrenzung der Bewegung des Bedienhebels 15 um die Achse 16 dient.
  • Die unsymmetrische Außenkontur 21 der Scheibe 20 weist einen Bereich 25 auf, der in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne 4 zumindest abschnittsweise in eine der Ausnehmungen 17 des als zweites Verbindungsteil dienenden rohrförmige Teils 11 hineinragt. Der Bereich 25 ist dabei der am weitesten von der Achse 16 entfernteste Teil der Außenkontur 21 der Scheibe 20 des als erstes Verbindungsteil dienenden Bedienhebels 15 (siehe 14).
  • Der Bereich 25 umfasst mittig einen konvexen ersten Abschnitt 26, der einen vergleichsweise kleinen Krümmungsradius aufweist. Beispielsweise kann der Krümmungsradius dieses ersten Abschnitts 26 etwa 3 mm groß sein.
  • Der Bereich 25 weist weiterhin zwei sich beidseits an den ersten Abschnitt 26 anschließende, konkave zweite Abschnitte 27 auf. Der Krümmungsradius eines jeden der zweiten Abschnitte 27 ist größer als der Krümmungsradius des ersten Abschnitts 26, insbesondere mehr als doppelt so groß, vorzugsweise drei bis fünfmal so groß wie der Krümmungsradius des ersten Abschnitts 26. Beispielsweise kann der Krümmungsradius des zweiten Abschnitts 27 etwa 12 mm groß sein.
  • Dabei kann der Krümmungsradius des ersten, konvexen Abschnitts 26 des ersten Verbindungsteils beziehungsweise der Scheibe 20 des Bedienhebels 15 gleich dem Krümmungsradius des ersten konkaven Abschnitts 18 des zweiten Verbindungsteils beziehungsweise der Ausnehmungen 17 des rohrförmigen Teils 11 sein. Weiterhin können die Krümmungsradien der zweiten, konkaven Abschnitte 27 des ersten Verbindungsteils beziehungsweise der Scheibe 20 des Bedienhebels 15 gleich den Krümmungsradien der zweiten konvexen Abschnitte 19 des zweiten Verbindungsteils beziehungsweise der Ausnehmungen 17 des rohrförmigen Teils 11 sein.
  • Auf diese Weise können die beiden Verbindungsteile im festgelegten Zustand der Rückenlehne formschlüssig miteinander verbunden sein, wobei insbesondere der erste Abschnitt 26 der Scheibe 20 des Bedienhebels 15 in den ersten Abschnitt 18 einer der Ausnehmungen 17 des rohrförmigen Teils 11 eingreift (siehe dazu 15). Weiterhin können die beiden zweiten Abschnitte 27 der Scheibe 20 des Bedienhebels 15 in die beiden zweiten Abschnitte 19 einer der Ausnehmungen 17 des rohrförmigen Teils 11 eingreifen.
  • Die Armlehne 5 weist eine Hülse 28 auf, die das rohrförmige Teil 11 umgibt, wobei das rohrförmige Teil 11 relativ zu der Hülse 28 beweglich ist. Die Hülse 28 ist mit dem Fußgestell 1 fest verbunden. An der Unterseite der Hülse 28 sind in 7 und 9 angedeutete Haltemittel 29 für die Achse 16 vorgesehen. Weiterhin sind an der Unterseite der Hülse 28 Begrenzungen 30, 31 für die Drehbewegung des Bedienhebels 15 angeordnet.
  • In dem in 7 abgebildeten Zustand befindet sich der Bedienhebel 15 in einer Drehstellung, in der der erste Abschnitt 26 und die zweiten Abschnitte 27 nicht in eine der Ausnehmungen 17 des rohrförmigen Teils 11 hineinragen. Dabei liegt der Vorsprung 24 des Bedienhebels 15 an der in 7 linken Begrenzung 30 der Hülse 28 an.
  • In dem in 7 abgebildeten Zustand ist das rohrförmige Teil 11 relativ zu der Hülse 28 in Längsrichtung des rohrförmigen Teils 11 bewegbar. Der Benutzer kann also die Rücklehne 4 beispielsweise nach hinten bewegen, bis eine von ihm gewünschte Neigungsstellung erreicht ist.
  • Wenn die gewünschte Neigungsstellung erreicht ist, kann der Benutzer den Bedienhebel 15 an der Handhabe 23 greifen und diese nach oben ziehen. Dadurch wird die Scheibe 20 im Gegenuhrzeigersinn in 7 und 9 gedreht, bis der Steg 22 an der in 9 rechten Begrenzung 31 der Hülse 28 anliegt. In dieser Stellung ragt der Bereich 25 der Scheibe 20 in eine der Ausnehmungen 17 des rohrförmigen Teils 11 hinein.
  • Wenn nun der Benutzer mit dem Rücken gegen die Rückenlehne 4 drückt, ergibt sich eine kleine Relativbewegung des rohrförmigen Teils 11 relativ zu der Hülse 28 und zu dem Bedienhebel 15 nach links in 9, so dass der Bereich 25 der Außenkontur 21 der Scheibe 20 tiefer in die Ausnehmung 17 hinein gedrückt wird bis der erste Abschnitt 26 der Scheibe 20 an dem ersten Abschnitt 18 der Ausnehmung 17 und die beiden zweiten Abschnitte 27 der Scheibe 20 an den beiden zweiten Abschnitten 19 der Ausnehmung 17 anliegen. In dieser in 9 und 15 abgebildeten Endposition ist die Rückenlehne 4 sicher festgelegt.
  • Wenn der Benutzer aufsteht und dadurch nicht mehr gegen die Rückenlehne 4 drückt oder wenn der Benutzer bei dem Aufstehen das Fußteil 6 nach unten drückt, wird das rohrförmige Teil 11 ein wenig relativ zu der Hülse 28 und zu dem Bedienhebel 15 nach rechts in 9 bewegt. Dadurch wird der Bereich 25 der Außenkontur 21 der Scheibe 20 aus der Ausnehmung 17 herausgedrückt, so dass dadurch die Festlegung der Rückenlehne 4 aufgehoben wird. Insbesondere wird dabei der erste konvexe Abschnitt 26 der Scheibe 20 des Bedienhebels 15 durch die zweiten konvexen Abschnitte 19 des rohrförmigen Teils 11 aus der entsprechenden Ausnehmung 17 herausgedrückt.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2108284 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Sitzmöbel, insbesondere Gartenstuhl, umfassend - eine Sitzfläche (3), - zwei Armlehnen (5), - ein Fußgestell (1), - eine Rückenlehne (4), deren Neigung relativ zu der Sitzfläche (3) und/oder relativ zu dem Fußgestell (1) veränderbar ist, sowie - Mittel zur Festlegung der Rückenlehne (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung der Rückenlehne (4) so gestaltet sind, dass in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne (4) die Festlegung durch Druck gegen die Rückenlehne (4) nach hinten verstärkt und/oder durch eine Aufstehbewegung eines auf dem Sitzmöbel sitzenden Benutzers verringert oder gelöst werden kann.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel ein Fußteil (6) umfasst, das relativ zu der Sitzfläche (3) bewegt, insbesondere verschwenkt, werden kann, wobei in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne (4) die Festlegung durch Bewegung des Fußteils (6) nach unten verringert oder gelöst werden kann.
  3. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung der Rückenlehne (4) ein erstes und ein zweites Verbindungsteil aufweisen, die im festgelegten Zustand der Rückenlehne (4) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne (4) zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt.
  5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil eine unsymmetrische Außenkontur (21) aufweist, wobei der Bereich (25) des ersten Verbindungsteils, der in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt, Teil der unsymmetrischen Außenkontur (21) ist.
  6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil relativ zu dem zweiten Verbindungsteil beweglich, insbesondere um eine Achse (16) schwenkbar, ist, wobei die Außenkontur (21) des ersten Verbindungsteils vorzugsweise exzentrisch zur Achse (16) angeordnet ist.
  7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (25) des ersten Verbindungsteils, der in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne (4) zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt, der am weitesten von der Achse (16) entfernteste Teil der Außenkontur (21) des ersten Verbindungsteils ist.
  8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (25) des ersten Verbindungsteils, der in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne (4) zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt, einen konvexen ersten Abschnitt (26) aufweist.
  9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (25) des ersten Verbindungsteils, der in dem festgelegten Zustand der Rückenlehne (4) zumindest abschnittsweise in das zweite Verbindungsteil hineinragt, mindestens einen sich an den ersten Abschnitt (26) anschließenden, konkaven zweiten Abschnitt (27), vorzugsweise zwei sich beidseits an den ersten Abschnitt (26) anschließende, konkave zweite Abschnitte (27) aufweist, wobei insbesondere der Krümmungsradius des ersten Abschnitts (26) kleiner als der Krümmungsradius des mindestens einen zweiten Abschnitts (27) ist.
  10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsteil mindestens eine Ausnehmung (17), vorzugsweise eine Mehrzahl von, insbesondere nebeneinander angeordneten, Ausnehmungen (17) aufweist.
  11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (17) des zweiten Verbindungsteils einen konkaven ersten Abschnitt (18) aufweist, wobei insbesondere der Krümmungsradius des ersten Abschnitts (18) der Ausnehmung (17) des zweiten Verbindungsteils dem Krümmungsradius des ersten Abschnitts (26) des ersten Verbindungsteils entspricht.
  12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (17) des zweiten Verbindungsteils mindestens einen konvexen zweiten Abschnitt (19), vorzugsweise zwei sich beidseits an den ersten Abschnitt (18) anschließende, konvexe zweite Abschnitte (19) aufweist, wobei insbesondere der Krümmungsradius des ersten Abschnitts (18) kleiner als der Krümmungsradius des mindestens einen zweiten Abschnitts (19) ist, vorzugsweise wobei der Krümmungsradius des mindestens einen zweiten Abschnitts (19) des zweiten Verbindungsteils dem Krümmungsradius des mindestens einen zweiten Abschnitts (27) des ersten Verbindungsteils entspricht.
  13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung der Rückenlehne (4) einen bewegbaren Bedienhebel (15) umfassen, der von einer ersten Position, in der die Rückenlehne (4) bewegbar ist, in eine zweite Position überführbar ist, in der die Rückenlehne (4) festgelegt ist.
  14. Sitzmöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil an dem Bedienhebel (15) oder einem mit dem Bedienhebel (15) verbundenen Teil angeordnet oder ausgebildet ist oder dass das erste Verbindungsteil an der Armlehne (5) oder einem mit der Armlehne (5) verbundenen Teil angeordnet oder ausgebildet ist.
  15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsteil an der Armlehne (5) oder einem mit der Armlehne (5) verbundenen Teil angeordnet oder ausgebildet ist oder dass das zweite Verbindungsteil an dem Bedienhebel (15) oder einem mit dem Bedienhebel (15) verbundenen Teil angeordnet oder ausgebildet ist.
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