DE1918603U - Ausbalanciertes scharnier mit ausgleichsfeder, insbesondere fuer verschlussklappen von kuehlvorrichtungen u. dgl. - Google Patents

Ausbalanciertes scharnier mit ausgleichsfeder, insbesondere fuer verschlussklappen von kuehlvorrichtungen u. dgl.

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DE1918603U
DE1918603U DEJ13726U DEJ0013726U DE1918603U DE 1918603 U DE1918603 U DE 1918603U DE J13726 U DEJ13726 U DE J13726U DE J0013726 U DEJ0013726 U DE J0013726U DE 1918603 U DE1918603 U DE 1918603U
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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Ausbalanciertes Scharnier mit Ausgleichsfeder, insbesondere für Verschlußklappen von Kühlvorrichtungen
und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein selbsttätig ausbalanciertes Scharnier zum Gebrauch bei allen jenen Verwendungen, wo eine Verschlußklappe oder sonst ein drehbares, mit einem stationären Bauteil verbundenes Element selbsttätig in der Offenstellung, in die es manuell versetzt wurde, verbleiben soll. Eine besondere Anwendung solcher Scharniere ist bei Kühlvorrichtungen zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln gegeben.
Man kennt bereits verschiedene Scharnierarten, bei welchen
das Eigengewicht der Klappe durch Federn und zwar zumeist
über mitwirkende Nockenflächen ausgeglichen wird. Derartige selbsttätig ausbalancierte Scharniere haben jedoch den Nachteil, aus einer erheblichen Anzahl von Teilen zu bestehen,
was die Kosten sowohl der Herstellung als auch der Montage ungünstig beeinflußt.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ein ausbalanciertes, aus einer beschränkten Anzahl einfacher Teile bestehendes Scharnier zu verwirklichen, das billig aber dennoch fest und stabil gebaut ist. Das erfindungsgemäße Scharnier ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gehäuse oder Kasten mit zwei Querelementen besteht, in welchen eine Spindel untergebracht und geführt ist, auf der, einer Feder entgegenwirkend, die ebenfalls der Spindel aufgesteckt ist, ein nockenformiges Organ gleitet, während auf dem oberen Querelement ein Kopf drehbar montiert ist, der zur Verbindung der Klappe oder dergleichen bestimmt ist und Flächen aufweist, die mit den Flächen vorstehend genannten Nockenorgans zusammenwirken .
Dem besseren Verständnis der Neuerung dient folgende ausführlichere, aber lediglich beispielhafte Beschreibung, die auf die Figuren der Zeichnung bezugnimmt, es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt des Scharniers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Kopfes, d.h. eine Sicht von der Seite, wo der Kopf mit der Klappe oder dergleichen verbunden wird,
Fig. 3 frontal die am Gleitorgan, auf das die Feder einwirkt, vorhandenen Nockenflächen.
In den Figuren ist mit 1 allgemein das äußere Gehäuse des Scharniers bezeichnet, das einen U-förmigen Querschnitt mit
— "3 —
nach außen gerichteten Flügeln oder Planschen 2 aufweist, die so gebohrt sind, daß die Befestigung, beispielsweise durch Verschraubung, an der Rückseite einer Kühlvorrichtung 3, deren Klappe 4 in den verschiedenen Offenstellungen in der Gleichgewichtslage durch das erfindungsgemäße Scharnier getragen werden muß, möglich ist.
Zwischen den beiden Seitenwandungen 5 des Gehäuses ist ein unterer, gebohrter Zapfen 6 mit einer mittleren Gewindebohrung angeordnet und befestigt. Zwischen diesen beiden Wandungen ist weiter oben ein weiterer, in 8 zentrisch gebohrter Zapfen vorgesehen. Die Lage der Zapfen und ihrer Bohrungen sind so, daß diese untereinander ausgerichtet sind.
In der Gewindebohrung des Zapfens 6 wird eine mit 9 bezeichnete Spindel eingesehriaubt, die in 10, wo der Durchmesser größer ist, eine Strecke entlang ihrer axialen Entwicklung, versehen ist. Für den verbleibenden Teil ihrer axialen Entwicklung weist die Spindel einen geringeren Durchmesser auf, ist glatt und dringt in die mittlere Bohrung 8 des Zapfens 7 ein.
Auf die mit Betätigungsköpfen 11 versehene Spindel 9 ist ein Pederführungsteller 12 aufgesteckt, der gegen die Stufe, die die Begrenzung zwischen dem glatten und dem mit Gewinde versehenen Teil der Spindel bildet, anschlägt. Gegen den Plansch des Tellers aus Stahl wirkt das untere Ende einer Druckfeder 1j5, deren anderes Ende dem unteren Endteil 14 eines Nockenhalter-Organs aus Nylon I5 entgegenwirkt, das ebenfalls auf
die Spindel 9 aufgesteckt ist. Das Organ I5 weist einen auf die Spindel gesteckten röhrenförmigen Ansatz 16 auf, der in einem Abstand von der Feder I5* einen in Pig. 5 klar ersichtlichen oberen Teil aufweist, gebildet aus zwei untereinander gleichen und parallelen Nockenflachen I7, getrennt durch eine Zwischenrippe 18, gekreuzt durch die Mündung 19 der axialen, vom Organ 15 durchlaufenen Bohrung.
Die beiden Flächen I7 dienen dazu, mit einem Paar paralleler Ausleger 18, die mit den 20 bezeichneten Kopfe zur Befestigung der Verschlußklappe 4 angehören, zusammenwirken.
Der Kopf 20 ist durch die Bohrung 30 drehbar auf dem Zapfen 7 montiert, besteht vorzugsweise aus Spritzgußleichtmetall und weist eine Verbindungsplatte 21 mit durchgehenden Löchern und eine Gabelung, der die Ausleger 18 angehören, auf, deren untere geformte Stirnflächen mit den Nockenflächen I7 des Organs 15 zusammenwirken. Die beiden Ausleger 18 sind durch einen Steg 19 verbunden, der der Sicherheit in dem Sinne dient, daß im Falle eines Defekts dieser Steg einen übermäßigen Rücklauf (Richtung des Pfeiles A) der Verschlußklappe 4 verhindert! zu diesem Behufe stützt sich der Steg I9 auf dem oberen Endteil der Spindel 9 ab, der normalerweise aus der Bohrung 8 des oberen Zapfens 7 ragt.
Bemerkenswert ist die Tatsache, daß das Organ 15 aus Nylon besteht, während der Kopf 10 aus Aluminium hergestellt ist. Die sich gegenseitig berührenden Nockenflächen 17 und 18 sind
also einen minimalen Verschleiß ausgesetzt.
Die Formgebung der zusammenwirkenden Flächen 17 und 18 und die Spannkraft der Feder ( durch Verschraubung oder Lockerung der Spindel 9 einstellbar) sind dergestalt, daß das durch das Eigengewicht der Klappe in ihren verschiedenen Offenstellungen entstandene verschiedene Drehmomente ausgeglichen wird.
Abmessungen und verwendete Werkstoffe können jeweils den gestellten Anforderungen angepaßt werden.
SchutzansprUche ;

Claims (4)

RA.200718vH.65 Schutzansprüche:
1. Ausbalanciertes Scharnier, dadurch gekennzeichnet, daß. auf einer in Querelementen (6,7) (aufgenommen vom Außengehäuse (1) des Scharniers) montierten Spindel (9) ein Körper (15) in Gegenwirkung zu einer Feder (13) gleitend montiert ist, und daß der Körper mit Nockenflächen (17) versehen ist, die mit Flächen eines schwingenden Kopfes, dem der zu verbindende, bewegliche Teil (Klappe 4) zugeordnet ist, zusammenwirken.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (9) eine Gewindestrecke (10) aufweist, die sich mit einem der Querelemente (6) kuppelt, während der gewindelose Teil dieser Spindel in eine Bohrung (8) eintritt, die zu der Gewindebohrung koaxial ist und dem anderen Querelement (17) angehört.
J. Scharnier nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (9) das Nockenhalterorgan (15) gleitend montiert ist, das aus einem röhrenförmigen Ansatz (16) gebildet, auf die Spindel (9) aufgesteckt und von der Feder (1j5) umgeben ist.
4. Scharnier nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (20) aus Aluminium besteht, x»/ährend das mit Nockenflächen bestückte Organ (15) aus Nylon aufgebaut ist.
5· Scharnier nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse (1 ) kanalförmigen Querschnitts besitzt, das auf verschiedenen Höhen zwei gebohrte Querelemente (6, 7) trägt, wovon eines mit Gewinde versehen ist, und daß in diese Bohrungen eine Spindel (9) unterschiedlichen Querschnitts eintritt und sich ausdehnt, auf der ein Nockenorgan (15) gleitend montiert ist, gegen das eine konzentrisch zu dieser Spindel (9) angeordnete Feder (13) drückt, die einem Führungsorgan (12) anliegt und sich auf genannter Spindel (9) abstützt, während auf dem oberen Querelement (7) ein Kopf (20) montiert ist, dem der ausbalancierte Teil (4) beigesellt ist und mit dem das mit Nockenflächen bestückte Organ (15) zusammenwirkt.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEJ13726U 1965-03-13 1965-04-21 Ausbalanciertes scharnier mit ausgleichsfeder, insbesondere fuer verschlussklappen von kuehlvorrichtungen u. dgl. Expired DE1918603U (de)

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DEJ13726U Expired DE1918603U (de) 1965-03-13 1965-04-21 Ausbalanciertes scharnier mit ausgleichsfeder, insbesondere fuer verschlussklappen von kuehlvorrichtungen u. dgl.

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DE (1) DE1918603U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1708350B1 (de) * 1967-05-22 1970-08-06 Wilhelm Gronbach Scharnier mit Druckfeder zum Gewichtsausgleich von Fluegeln
DE1708409B1 (de) * 1968-03-05 1971-10-07 Siegas Metallwarenfab Scharnier zum Gewichtsausgleich von um eine waagerechte Achse schwenkbaren Fluegeln,insbesondere fuer die Deckel von Tiefkuehltruhen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1708350B1 (de) * 1967-05-22 1970-08-06 Wilhelm Gronbach Scharnier mit Druckfeder zum Gewichtsausgleich von Fluegeln
DE1708409B1 (de) * 1968-03-05 1971-10-07 Siegas Metallwarenfab Scharnier zum Gewichtsausgleich von um eine waagerechte Achse schwenkbaren Fluegeln,insbesondere fuer die Deckel von Tiefkuehltruhen

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