DE1918548A1 - Stapelbarer Behaelter - Google Patents

Description

Patentanwälte ,

DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE

DIPL.-1NG. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL

HAMBURG MÖNCHEN

20Q0 Homburg 52 ■ Waltz«traB· 12 · IUf 892255 SOOO MSnehtn 22 · lUbharrstraS· 20 « Ruf 22US4I

J IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN MÖNCHEN

A 75

Stapelbarer Behälter

Die Erfindung betrifft stapelbare Behälter, insbesondere für Bier oder dgl. Flüssigkeiten.

Der Behälter gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Behälters je ein axial vorspringender, umlaufender Rand vorgesehen ist, und daß der Durchmesser des Randes am einen Ende kleiner ist als der Durchmesser des Randes am anderen Ende, so daß eine Anzahl von Behältern derart übereinander gestapelt werden kann, daß jeweils ein Rand mit kleinem Durchmesser in einem Rand mit größerem Durchmesser des benachbarten Behälters eingreift.

Vorzugsweise besteht der Behälter aus einem zylindrischen Hauptteil und je einer kreisförmigen Abschlußplatte an jedem Ende, die so angeordnet ist, daß eine in Axialrichtung vorstehende Zarge an jedem Ende verbleibt,

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wobei ein Reifen an der Zarge an einem Behälterende befestigt ist, der einen vorspringenden Rand von kleinerem Durchmesser als der von der Zarge am anderen Ende gebildete Rand bildet, so daß eine Anzahl von Behältern übereinander gestapelt werden können, wobei der Rand mit kleinerem Durchmesser des einen Behälters die Zerge mit größerem Durchmesser eines benachbarten Behälters eingreift. _:

Vorzugsweise besteht der Reifen aus einem äußeren zylindrischen Mantelteil, der eng um die anliegen- * de Zqrge paßt, einem im wesentlichen flachen Mittelstück, das sich vom äußeren Mantelteil nach innen erstreckt und als Stützfläche dfür einen darüberliegenden Behälter dient und eine nach oben vorspringenden gerollten Rand am Innenumfang des Mittelstücks , 7/0-bei dieser Rand nach oben in die untere Zarge eines darübergestapelten Behälters hineinragt.

Vorteilhafterweise sind die kreisförmigen Verschlußplatten gewölbt ausgebildet.

Der Reifen kann an der Zarge vorteilhafterweise durch ) eine Schweißnaht befestigt sein.

Vorzugsweise besteht der Behälter aus rostfreiem Stahl.

Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter und einen Teil eines anschließenden Behälters zeigt.

BAD ORIGINAL

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Der Behälter 10 ist mit einem Spundloch 20 verfielen, -elches sich durch die gewölbte Abschlußplatte 17 erstreckt.

Üin Reifen 21 ist auf das iinde des vorstehenden Randes 19 aufgesetzt und überlappt diesen. Der Reifen 21 und der Hand 19 sind durch Nahtsohweißung miteinander verbunden. An dem Reifen °T ist ein gerillter Rand oder Bund 23 vorgesehen, der einen fcl<.inieren Durohmesser hat als der Rand oder Bund 15.

tiie man aus der Zeichnung erkennt, hat der Reifen 2i i-inen äußeren zylindrischen Mantelteil 22, der enji um das &nde des Randes 19 paiät. "Der vorstehen-

/tlmfang de .linä. 23 ist am inneren'.ies .ieifens 21 vorgesehen.

/Teil
.aittlere 24 des Reifens 21 erstreckt sich vom

Mantelteil 22 nach innen und ist im wesentliehen flach ausgebildet, so daß die untere Kante dji- larüberbefindlieben 'Behälters sich darauf abstützen kann. Der Susamtabstand von dem Rand 23 ist zur gewölbten Platte 17 -"rößer als der Abstand -wischen dem Spuniloch 2o und der Platte 17, so dais das Spundloch ,°0 nicht an der Unterseite der gewölbten Ab-Bchlußplntte des anschließenden Behälters anstößt.

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Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, daß es wegen des verringerten Durchmessers des Randss am-einen Behälterende möglich ist, die Behälter so übereinander zu stapeln, daß die Ränder ineinandergreifen. Hierdurch wird der Transport der Behalter erleichtert.

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Claims (6)

1. Patentansprüche

   Stapelbare Behälter, insbesondere für Bier oder dgl. Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 10 an jedem Ende axial vorspringende umlaufende Ränder (15, 23) aufweist und daß für Stapelzweoke der Durchmesser des Randes 23 am einen Ende kleiner ist als der Durchmesser des Randes am anderen Ende.
2. 2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter einen zylindrischen Hauptteil 11 besitzt, .der an jedem Ende mit einer kreisförmigen Verschlußplatte (12, 17) verschlossen ist, die so angeordnet sind, daß eine in richtung vorstehende Z^rge (14, 19) an jedem Ende verbleibt, und daß ein Reifen (21) an der Zerge (19) an einem Behälterende befestigt ist, der einen vorspringenden Rand (23) von kleinerem Durchmesser als der von der anderen Zarge (14) gebildete Rand (15) bildet, derart, daß ein Behälter über den-anderen stapelbar ist.

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3. 3) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (21), bestehfe^d aus einem äußeren zylindrischen Mantelteil, der eng um die anliegende Z^rge (22) paßt, einem im wesentlichen -flachen Mittelstück (24) , das sich vom äußeren Mantel-.teil (22) nach innen erstreckt und als Stützfläche für, einen darüber befindlichen Behälter dient, und einem nach oben gerichteten gerollten Rand (25) am Innenumfang des Mantelstücks.
4. 4) Behälter nach Anspruch 2 oder 3 > dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Yerschlußplatten. (12, 17) gewölbt ausgebildet sind.
5. ₆ _ BAD ORIGINAL
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