DE1918347A1 - Steuergeraet zum Schleifen eines Einkristalls - Google Patents
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Description
Anmelder; :.-·--· ~ Ludwigshafen/Rhein, 10.4.1969
Firma Ernst Fr. Weinz ' P 4652 Fjr/fer ^ ^___
Idar-Oberstein : ^ »- „
Auf der-Bilz
Vertreter;
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H, Fischer
Ludwigshafen / Rhein
Richer d-Wagner-Str. 22
Ludwigshafen / Rhein
Richer d-Wagner-Str. 22
Steuergerät zum Schleifen eines Einkristalls
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät zum
Schleifen eines Einkristalls durch Aussteuern eines Werkstückträgers, der den Einkristall nach seinen
weichsten Richtungen und seiner höchsten oder geringsten Reibung Justiert.
Das Bearbeiten von Einkristallen erfordert spezielle Kenntnisse des Schleifers bezüglich der Spaltrichtungen
und der härtesten und weichsten Richtungen, um gute Oberflächen zu erhalten bzw, gute schartenfreie Kanten
zu polieren und die Teile, die daraus hergestellt werden so zu orientieren, daß die Spaltrichtungen
nicht ungünstig bezüglich der mechanischen Belastung fallen. Gerade bei sehr harten Werkstoffen, wie
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Diamant, läßt sich ein rationelles zerspanendes Bearbeiten nur unter Berücksichtigung der weichsten
Richtungen des Diamaritenkristalls, die parallel zu den Kubuskanten liegen, d.h. parallel zu den Hauptachsen,
durchführen. Auch "bei anderen Einkristallen
sind diese Erscheinungen wichtig, wie z.B. "bei
Saphiren für Tonschneidstichel. Normalerweise wird dieses orientierte Schleifen durch das "Gefühl"
eines jahrelang ausgebildeten Diamantschleifers oder sonstigen Edelsteinschleifers ermöglicht. Hier kommt
es also auf hochspezialisierte !Fachkräfte an, die hohe Löhne erfordern und der Industrie nur in bedingtem
Umfange zur Verfügung stehen·
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen und um andererseits die Arbeiten mit ungelernten oder nur angelernten
Kräften durchzuführen bzw. zu automatisieren, hat man Maschinen entwickelt, die die Schleif richtung
laufend umkehren, so daß nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit auch die weichen Richtungen einmal in
Richtung der Bearbeitungsrichtung fallen. Ein derartiges Verfahren ist unrationell, was insbesondere
hinsichtlich der Bearbeitungszeiten zum Ausdruck kommt, da-ein Großteil der Zeit harte Richtungen geschliffen
werden, die unter einem relativ kleinen öffnungswinkel von "beispielsweise ± 4P bei einer
Kubusfläche nur kurz In der günstigsten Richtung
schleifen» Darüberhinaus wird beim Polieren die Politur schlechter, wenn in den ungünstigen Rbhtung©&
poliert wird.
Man 1st deshalb dazu übergegangen, Maschinen au bauen,
009844/0922 "*""
die zunächst von einem gelernten Fachmann "bezüglich
der Orientierung des Kristalls, eingestellt werden, so daß eine nichtgelernte Kraft dann weiterschleifen
kann,, wenn die Orientierung einmal festgelegt ist. Eine derartige Lösung ist ebenfalls unbefriedigend,
da zuaeinen in jedem Fall Fachkräfte eingesetzt werden
müssen und zum anderen sich durch das notwendtge_JEin--^
justieren des Kristalls ungünstige Bearbeitungszeiten
ergeben.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt
ein Steuergerät zu finden, mit dem es möglich ist, den Einkristall zum Schleifen automatisch naeh seinen (
weichsten und härtesten Eichtungen auszurichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Werkstückträger ein Schwingungsaufnehmer angeordnet ist und zum Verdrehen der Halterung des Kristalls
ein Servomotor vorgesehen ist und daß die In elektrische
Schwingungen umgewandelten mechanischen Schwingungen des Werkstückträgers eisern Verstärker augeführt
werden, an den sich ein Demodulator- sowie ein
Schmitt-Trigger anschließen, und daß am Ausgang des Schmitt-Triggers eine Verstärkerstufe vorgesehen
ist, die "bei der durch die ungünstigen Wuchsrichtungen
des Kristalls bedingten Spannungserhöhung ein Relais
betätigt unö. den Servomotor einschaltet·
Nach einem erfindungsgemäßen Vorschlag geht man so _
"vor, daß vor den Eingang der Verstärkerstufe ein veränderbarer Widerstand und ein in seiner Kapazität
veränderbarer Kondensator vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Verwendung .des Steuergeräts sieht vor,
daß es zum Drehen eines Abrichtdiamanten um seine
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Achse "benutzt wird, um ihn in einer harten Richtung zu beanspruchen und dadurch seine
Standzeit zu verlängern.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines1 Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 das elektrische Schaltbild des Verstärkers . mit dem Demodulator,
Figur 2 das elektrische Schaltbild mit dem Schmitt-Trigger, einer Verstärkerstufe, dem Schaltrelais
und dem Servomotor,
Figur 3 die mechanische Anordnung des Servomotors
uni des Schwingungsaufnehmers : an· einer konventionellen Schleifzange,
Figur 4 eine Seitenansicht von Figur 5 und
Figur 5 einen Grundriß von Figur $.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee
ist darin zu sehen, die bei der Bearbeitung des Ein» , kristalle am Schleifwerkzeug auftretenden Schwingungen,
die bezüglich der kristallografischen Achsen bzw. der harten und weichen Eichtungen des Kristalls
bestimmte öharakteristische Werte aufweisen, derart weiterzuverarbeiten, daß es zwei Schaltstellungen
gibt, die typisch sind für ein gutes Greifen oder Nicht-Greifen des Kristalls auf dem Schleifwerkzeug»
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Das Gerät besteht im wesentlichen, wie Figur 1 zeigt, im elektrischen Teil aus zwei gleichen
Niederfrequenz-Verstärkern mit den Transistoren T 1· bis T 4·, wobei sich an den Ausgang des Verstärkers
ein Demodulator mit dem Transistor T 5 anschließt. Die Schaltung mit dem Transistor T 5 stellt dabei
eine Gleichrichtung mit einer gleichzeitigen Ver·4·
Stärkung des Gleichstromes dar. An den Ausgang des Gerätes gemäß Figur 1 schließt sich ein Schmitt-Trigger
(Impulsformer) an, wobei die Transistoren T 6 ' f und T 7 cLen eigentlichen Schmitt-Trigger bilden. Der
Ausgang des Schmitt-Triggers wird über einen Widerstand auf den Eingang einer Verstärkerstufe T 8 gelegt
.Die in ihrer elektrischen Schaltung nach den Figuren 1 und 2 dargestellten Geräte sind ihrer
Funktion nach getrennte Bausteine, die zusammensteckbar sind und leicht ausgewechselt werden können,
über einen Impulsaufnehmer 7 (Figur 3 bis 5)» der an
den Eingang des Verstärkers (Figur 1) angeschlossen wird, gelangt beim Schleifen des Diamanten eine
Wehs el spannung als Ausdruck der mechanischen Schwin- (
gungen des Systems Werkzeug, Werkstück und Maschine auf den Eingang des Verstärkers. Die Höhe der Amplitude
der Schwingungen des Kristalls ist abhängig von seiner Wuchsrichtung· Betrachtet man beispielsweise einen
Diamanten, dann ist bei richtiger Wuchsrichtung, d.h. die weichen Eichtungen verlaufen so nahe wie
möglich parallel zu den Hauptachsen des Diamantenkristalls, die Amplitude kleiner als bei weniger guten
Wucherichtungen· Ungünstige Wuvhsrichtungen bezeichnet
009844/G922
man beim Diamanten Richtungen, die sehr hart und weitgehend abriebfest sind,
Die größere Amplitude bei den ungünstigen Wuchsrichtungen, die nahe den Diagonalen im Raum zwischen
den drei Hauptachsen des Kristalls liegen, bewirken eine Erhöhung der Gleichspannung und bei
einer bestimmten Spannungsschwelle wird der Transistor T 8 (Figur 2) vom Sperrzustand in den leitenden
Zustand gebracht, wobei ein Relais D 1 an- ♦ gezogen wird, das über einen Arbeitskontakt dem
Servomotor M 1 eine Gleichspannung zuführt. Da dieser Motor M 1 den Stein in seiner Halterung in
einer Normalen zur Schleifscheibe drehen kann, dreht er den Stein £o lange, bis wiederum die
niedrige Amplitude erreicht ist, die für den guten Wuchs, d.h. die eigentliche Schleifrichtung und
weichste Richtung des Diamanten in der entsprechenden Fläche typisch ist und ihn abschaltet,so daß
der Stein automatisch in die weichste Richtung gedreht wird. In diesem Zustand reicht die Amplitude
der Schwingungen nicht mehr aus, um den Schmitt-Trigger zu schalten, wodurch der Transistor T 8
von seinem leitenden Zustand in den Sperrzustand gelangt und das Relais D 1 abfällt, so daß der
Motor M 1 abgeschaltet wird. An den Eingang des Verstärkers in Figur 1 ist eine veränderbare Kapazität 0
und ©in regelbarer Widerstand R 1 angeordnet, wodurch das Gerät an verschiedene mechanische Aufbauten unter·*
schledlicher dynamischer Eigenschaften und unterschiedlicher Schleifspindeldrehzahlen angepaßt werden kann·
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Das Gerät ist gegen magnetische Einstreuungen und Einzelimpulse ziemlich unempfindlich, da es einen
eingebauten Hochpaß besitz^, der diese störenden Frequenzen nicht mehr durchläßt.
Figuren 3 bis 5 zeigen eine einfache mechanische
Vorrichtung zum automatischen wuchsgerichteten Schleifen eines Einkristalls, wobei der Motor (M 1) 5 ,
zum Drehen des Steines und der Schwingungsaufnehmer an einer konventionellen Schleifzange 9 befestigt ,
sind. Die Schleifzange 9, die ursprünglich dazu * diente, die verschiedenen Wuchsrichtungen zur Scheibe 1 f
durch einfaches Aufstellen einzustellen, hat nun diese Funktion verloren und hat den Vorteil, gegenüber
einem festangebrachten Werkstückhalter, daß sie
leicht zum Betrachten der geschliffenen Fläche am Kristall abgehoben und wieder auf die Scheibe im
gleichen Winkel aufjesetzt werden kann0 Indem
Beispiel gemäß Figuren 3 bis 5 sitat der Stein 2
auf der Schleifscheibe ;, die mit Diamantpulver imprägniert ist oder die aus einer gesinterten Masse
von Diamant und Kobalt besteht.
In einem Spar&siamf 3, der eine feste äußere Hülse auf- j
weist, in des? sich eine Welle mit entsprechender
Kugellagerisag drehen kann, wobei am Ende der Welle
der Stein, fest angebracht ist, wird der Stein um seine
eigene Achse senkrecht zur zu schleifenden Fläche
i-
gedreht. Eine elastische Kupplung 4· überträgt die Drehbewegung des Servomotors 5j der an einer
Halterung 6 befestigt ist, die auf der Zange 9 angese&catiht ist. Die Halterung 6 trägt den Schwingungsaufnehmer 7* &e^ ia. einem Abstand von
etifa oe3 mi von der Zangenoberseite angeordnet ist
- 8 009844/0922
und der an den Eingang des Verstärkers (Figur 1) über die Kapazität C 1 geschaltet ist.
Die bekannte Anordnung einer Kreuzlibelle 8 ermöglicht es, die ganze Zange jeweils so parallel
zur Scheibe 1 und zur Zangenauflage 12 auszurichten, daß die Drehachse des Spannlaufes 3 senkrecht zur
Scheibe 1 sitzt. Das Ausrichten der Zange 9 geschieht bei der gezeigten Dreipunktauflage durch Verdrehen
der Stellschrauben 11 und fixieren der endgültigen gefundenen Stellung 1o.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es möglich, auch kugelige oder konische Formen von Kristallen
mit extrem geringer ünrundheit zu schleifen, da
Je nach Drehwinkei der Rotationsachse des zu schleifenden Körpers der Kopf automatisch nachjustiert
wird und in der weichsten Richtung bearbeitet werden kann.
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Claims (3)
- PatentansprücheMJ Steuergerät zum Schleifen eines Einkristalls^"^ durch Aussteuern eines Werkzeugträgers, der den Einkristall nach seinen weichsten Richtungen und seiner höchsten oder geringsten Reibung justiert, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückträger ein Schwingungsaufnehmer angeordnet ist und zum Verdrehen der Halterung des Kristalls ein Servomotor vorgesehenist, und daß die in elektrische Schwingungen , *umgewandelten mechanischen Schwingungen des < Werkstückträgers einem Verstärker zugeführt werden, an den sich ein Demodulator sowie ein Schmitt-Trigger anschließen und daß am Ausgang des Schmitt-Triggers eine Verstärkerstufe vorgesehen ist, die "bei der durch die ungünstigen Wuchsrichtungen des Kristalls bedingten Spannungserhöhung ein Relais betätigt und den Servomotor einschaltet.
- 2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Eingang der Verstärkerstufe ein veränderbarer Widerstand und ein in seiner Kapazität veränderbarer Kondensator vorgesehen sind.
- 3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Drehen eines Abrichtdiamanten um seine Achse benutzt wird, um ihn in einer harten Richtung zu beanspruchen und dadurch seine Standzeit zu verlängern.QO9844/092Leerseite
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