DE1918347A1 - Steuergeraet zum Schleifen eines Einkristalls - Google Patents

Steuergeraet zum Schleifen eines Einkristalls

Info

Publication number
DE1918347A1
DE1918347A1 DE19691918347 DE1918347A DE1918347A1 DE 1918347 A1 DE1918347 A1 DE 1918347A1 DE 19691918347 DE19691918347 DE 19691918347 DE 1918347 A DE1918347 A DE 1918347A DE 1918347 A1 DE1918347 A1 DE 1918347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
crystal
single crystal
directions
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691918347
Other languages
English (en)
Inventor
Weinz Dr Ernst Fr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST FR WEINZ FA
Original Assignee
ERNST FR WEINZ FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST FR WEINZ FA filed Critical ERNST FR WEINZ FA
Priority to DE19691918347 priority Critical patent/DE1918347A1/de
Priority to BE748183D priority patent/BE748183A/xx
Priority to US27229A priority patent/US3650074A/en
Publication of DE1918347A1 publication Critical patent/DE1918347A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/16Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs
    • B24B9/167Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs with means for turning and positioning the gem stones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Anmelder; :.-·--· ~ Ludwigshafen/Rhein, 10.4.1969
Firma Ernst Fr. Weinz ' P 4652 Fjr/fer ^ ^___
Idar-Oberstein : ^ »- „
Auf der-Bilz
Vertreter;
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H, Fischer
Ludwigshafen / Rhein
Richer d-Wagner-Str. 22
Steuergerät zum Schleifen eines Einkristalls
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät zum Schleifen eines Einkristalls durch Aussteuern eines Werkstückträgers, der den Einkristall nach seinen weichsten Richtungen und seiner höchsten oder geringsten Reibung Justiert.
Das Bearbeiten von Einkristallen erfordert spezielle Kenntnisse des Schleifers bezüglich der Spaltrichtungen und der härtesten und weichsten Richtungen, um gute Oberflächen zu erhalten bzw, gute schartenfreie Kanten zu polieren und die Teile, die daraus hergestellt werden so zu orientieren, daß die Spaltrichtungen nicht ungünstig bezüglich der mechanischen Belastung fallen. Gerade bei sehr harten Werkstoffen, wie
ÖQ98U/0922
Diamant, läßt sich ein rationelles zerspanendes Bearbeiten nur unter Berücksichtigung der weichsten Richtungen des Diamaritenkristalls, die parallel zu den Kubuskanten liegen, d.h. parallel zu den Hauptachsen, durchführen. Auch "bei anderen Einkristallen sind diese Erscheinungen wichtig, wie z.B. "bei Saphiren für Tonschneidstichel. Normalerweise wird dieses orientierte Schleifen durch das "Gefühl" eines jahrelang ausgebildeten Diamantschleifers oder sonstigen Edelsteinschleifers ermöglicht. Hier kommt es also auf hochspezialisierte !Fachkräfte an, die hohe Löhne erfordern und der Industrie nur in bedingtem Umfange zur Verfügung stehen·
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen und um andererseits die Arbeiten mit ungelernten oder nur angelernten Kräften durchzuführen bzw. zu automatisieren, hat man Maschinen entwickelt, die die Schleif richtung laufend umkehren, so daß nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit auch die weichen Richtungen einmal in Richtung der Bearbeitungsrichtung fallen. Ein derartiges Verfahren ist unrationell, was insbesondere hinsichtlich der Bearbeitungszeiten zum Ausdruck kommt, da-ein Großteil der Zeit harte Richtungen geschliffen werden, die unter einem relativ kleinen öffnungswinkel von "beispielsweise ± 4P bei einer Kubusfläche nur kurz In der günstigsten Richtung schleifen» Darüberhinaus wird beim Polieren die Politur schlechter, wenn in den ungünstigen Rbhtung©& poliert wird.
Man 1st deshalb dazu übergegangen, Maschinen au bauen,
009844/0922 "*""
die zunächst von einem gelernten Fachmann "bezüglich der Orientierung des Kristalls, eingestellt werden, so daß eine nichtgelernte Kraft dann weiterschleifen kann,, wenn die Orientierung einmal festgelegt ist. Eine derartige Lösung ist ebenfalls unbefriedigend, da zuaeinen in jedem Fall Fachkräfte eingesetzt werden müssen und zum anderen sich durch das notwendtge_JEin--^ justieren des Kristalls ungünstige Bearbeitungszeiten ergeben.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein Steuergerät zu finden, mit dem es möglich ist, den Einkristall zum Schleifen automatisch naeh seinen ( weichsten und härtesten Eichtungen auszurichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Werkstückträger ein Schwingungsaufnehmer angeordnet ist und zum Verdrehen der Halterung des Kristalls ein Servomotor vorgesehen ist und daß die In elektrische Schwingungen umgewandelten mechanischen Schwingungen des Werkstückträgers eisern Verstärker augeführt werden, an den sich ein Demodulator- sowie ein Schmitt-Trigger anschließen, und daß am Ausgang des Schmitt-Triggers eine Verstärkerstufe vorgesehen ist, die "bei der durch die ungünstigen Wuchsrichtungen des Kristalls bedingten Spannungserhöhung ein Relais betätigt unö. den Servomotor einschaltet·
Nach einem erfindungsgemäßen Vorschlag geht man so _ "vor, daß vor den Eingang der Verstärkerstufe ein veränderbarer Widerstand und ein in seiner Kapazität veränderbarer Kondensator vorgesehen sind.
Eine vorteilhafte Verwendung .des Steuergeräts sieht vor, daß es zum Drehen eines Abrichtdiamanten um seine
BAO 0RK3INAU · ' 009844/0922
Achse "benutzt wird, um ihn in einer harten Richtung zu beanspruchen und dadurch seine Standzeit zu verlängern.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines1 Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 das elektrische Schaltbild des Verstärkers . mit dem Demodulator,
Figur 2 das elektrische Schaltbild mit dem Schmitt-Trigger, einer Verstärkerstufe, dem Schaltrelais und dem Servomotor,
Figur 3 die mechanische Anordnung des Servomotors uni des Schwingungsaufnehmers : an· einer konventionellen Schleifzange,
Figur 4 eine Seitenansicht von Figur 5 und Figur 5 einen Grundriß von Figur $.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee ist darin zu sehen, die bei der Bearbeitung des Ein» , kristalle am Schleifwerkzeug auftretenden Schwingungen, die bezüglich der kristallografischen Achsen bzw. der harten und weichen Eichtungen des Kristalls bestimmte öharakteristische Werte aufweisen, derart weiterzuverarbeiten, daß es zwei Schaltstellungen gibt, die typisch sind für ein gutes Greifen oder Nicht-Greifen des Kristalls auf dem Schleifwerkzeug»
009844/0922
Das Gerät besteht im wesentlichen, wie Figur 1 zeigt, im elektrischen Teil aus zwei gleichen Niederfrequenz-Verstärkern mit den Transistoren T 1· bis T 4·, wobei sich an den Ausgang des Verstärkers ein Demodulator mit dem Transistor T 5 anschließt. Die Schaltung mit dem Transistor T 5 stellt dabei eine Gleichrichtung mit einer gleichzeitigen Ver·4· Stärkung des Gleichstromes dar. An den Ausgang des Gerätes gemäß Figur 1 schließt sich ein Schmitt-Trigger (Impulsformer) an, wobei die Transistoren T 6 ' f und T 7 cLen eigentlichen Schmitt-Trigger bilden. Der Ausgang des Schmitt-Triggers wird über einen Widerstand auf den Eingang einer Verstärkerstufe T 8 gelegt .Die in ihrer elektrischen Schaltung nach den Figuren 1 und 2 dargestellten Geräte sind ihrer Funktion nach getrennte Bausteine, die zusammensteckbar sind und leicht ausgewechselt werden können,
über einen Impulsaufnehmer 7 (Figur 3 bis 5)» der an den Eingang des Verstärkers (Figur 1) angeschlossen wird, gelangt beim Schleifen des Diamanten eine
Wehs el spannung als Ausdruck der mechanischen Schwin- (
gungen des Systems Werkzeug, Werkstück und Maschine auf den Eingang des Verstärkers. Die Höhe der Amplitude der Schwingungen des Kristalls ist abhängig von seiner Wuchsrichtung· Betrachtet man beispielsweise einen Diamanten, dann ist bei richtiger Wuchsrichtung, d.h. die weichen Eichtungen verlaufen so nahe wie möglich parallel zu den Hauptachsen des Diamantenkristalls, die Amplitude kleiner als bei weniger guten Wucherichtungen· Ungünstige Wuvhsrichtungen bezeichnet
009844/G922
man beim Diamanten Richtungen, die sehr hart und weitgehend abriebfest sind,
Die größere Amplitude bei den ungünstigen Wuchsrichtungen, die nahe den Diagonalen im Raum zwischen den drei Hauptachsen des Kristalls liegen, bewirken eine Erhöhung der Gleichspannung und bei einer bestimmten Spannungsschwelle wird der Transistor T 8 (Figur 2) vom Sperrzustand in den leitenden Zustand gebracht, wobei ein Relais D 1 an- ♦ gezogen wird, das über einen Arbeitskontakt dem Servomotor M 1 eine Gleichspannung zuführt. Da dieser Motor M 1 den Stein in seiner Halterung in einer Normalen zur Schleifscheibe drehen kann, dreht er den Stein £o lange, bis wiederum die niedrige Amplitude erreicht ist, die für den guten Wuchs, d.h. die eigentliche Schleifrichtung und weichste Richtung des Diamanten in der entsprechenden Fläche typisch ist und ihn abschaltet,so daß der Stein automatisch in die weichste Richtung gedreht wird. In diesem Zustand reicht die Amplitude der Schwingungen nicht mehr aus, um den Schmitt-Trigger zu schalten, wodurch der Transistor T 8 von seinem leitenden Zustand in den Sperrzustand gelangt und das Relais D 1 abfällt, so daß der Motor M 1 abgeschaltet wird. An den Eingang des Verstärkers in Figur 1 ist eine veränderbare Kapazität 0 und ©in regelbarer Widerstand R 1 angeordnet, wodurch das Gerät an verschiedene mechanische Aufbauten unter·* schledlicher dynamischer Eigenschaften und unterschiedlicher Schleifspindeldrehzahlen angepaßt werden kann·
009844/0922
Das Gerät ist gegen magnetische Einstreuungen und Einzelimpulse ziemlich unempfindlich, da es einen eingebauten Hochpaß besitz^, der diese störenden Frequenzen nicht mehr durchläßt.
Figuren 3 bis 5 zeigen eine einfache mechanische Vorrichtung zum automatischen wuchsgerichteten Schleifen eines Einkristalls, wobei der Motor (M 1) 5 , zum Drehen des Steines und der Schwingungsaufnehmer an einer konventionellen Schleifzange 9 befestigt , sind. Die Schleifzange 9, die ursprünglich dazu * diente, die verschiedenen Wuchsrichtungen zur Scheibe 1 f durch einfaches Aufstellen einzustellen, hat nun diese Funktion verloren und hat den Vorteil, gegenüber einem festangebrachten Werkstückhalter, daß sie leicht zum Betrachten der geschliffenen Fläche am Kristall abgehoben und wieder auf die Scheibe im gleichen Winkel aufjesetzt werden kann0 Indem Beispiel gemäß Figuren 3 bis 5 sitat der Stein 2 auf der Schleifscheibe ;, die mit Diamantpulver imprägniert ist oder die aus einer gesinterten Masse von Diamant und Kobalt besteht.
In einem Spar&siamf 3, der eine feste äußere Hülse auf- j weist, in des? sich eine Welle mit entsprechender Kugellagerisag drehen kann, wobei am Ende der Welle der Stein, fest angebracht ist, wird der Stein um seine eigene Achse senkrecht zur zu schleifenden Fläche
i-
gedreht. Eine elastische Kupplung 4· überträgt die Drehbewegung des Servomotors 5j der an einer Halterung 6 befestigt ist, die auf der Zange 9 angese&catiht ist. Die Halterung 6 trägt den Schwingungsaufnehmer 7* &e^ ia. einem Abstand von etifa oe3 mi von der Zangenoberseite angeordnet ist
- 8 009844/0922
und der an den Eingang des Verstärkers (Figur 1) über die Kapazität C 1 geschaltet ist.
Die bekannte Anordnung einer Kreuzlibelle 8 ermöglicht es, die ganze Zange jeweils so parallel zur Scheibe 1 und zur Zangenauflage 12 auszurichten, daß die Drehachse des Spannlaufes 3 senkrecht zur Scheibe 1 sitzt. Das Ausrichten der Zange 9 geschieht bei der gezeigten Dreipunktauflage durch Verdrehen der Stellschrauben 11 und fixieren der endgültigen gefundenen Stellung 1o.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist es möglich, auch kugelige oder konische Formen von Kristallen mit extrem geringer ünrundheit zu schleifen, da Je nach Drehwinkei der Rotationsachse des zu schleifenden Körpers der Kopf automatisch nachjustiert wird und in der weichsten Richtung bearbeitet werden kann.
.009844/0922

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    MJ Steuergerät zum Schleifen eines Einkristalls
    ^"^ durch Aussteuern eines Werkzeugträgers, der den Einkristall nach seinen weichsten Richtungen und seiner höchsten oder geringsten Reibung justiert, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückträger ein Schwingungsaufnehmer angeordnet ist und zum Verdrehen der Halterung des Kristalls ein Servomotor vorgesehen
    ist, und daß die in elektrische Schwingungen , *
    umgewandelten mechanischen Schwingungen des < Werkstückträgers einem Verstärker zugeführt werden, an den sich ein Demodulator sowie ein Schmitt-Trigger anschließen und daß am Ausgang des Schmitt-Triggers eine Verstärkerstufe vorgesehen ist, die "bei der durch die ungünstigen Wuchsrichtungen des Kristalls bedingten Spannungserhöhung ein Relais betätigt und den Servomotor einschaltet.
  2. 2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Eingang der Verstärkerstufe ein veränderbarer Widerstand und ein in seiner Kapazität veränderbarer Kondensator vorgesehen sind.
  3. 3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Drehen eines Abrichtdiamanten um seine Achse benutzt wird, um ihn in einer harten Richtung zu beanspruchen und dadurch seine Standzeit zu verlängern.
    QO9844/092
    Leerseite
DE19691918347 1969-04-11 1969-04-11 Steuergeraet zum Schleifen eines Einkristalls Pending DE1918347A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691918347 DE1918347A1 (de) 1969-04-11 1969-04-11 Steuergeraet zum Schleifen eines Einkristalls
BE748183D BE748183A (fr) 1969-04-11 1970-03-27 Dispositif de commande pour la taille de monocristaux (
US27229A US3650074A (en) 1969-04-11 1970-04-10 Methods and apparatus for cutting, grinding and polishing single-crystal workpieces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691918347 DE1918347A1 (de) 1969-04-11 1969-04-11 Steuergeraet zum Schleifen eines Einkristalls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1918347A1 true DE1918347A1 (de) 1970-10-29

Family

ID=5730839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691918347 Pending DE1918347A1 (de) 1969-04-11 1969-04-11 Steuergeraet zum Schleifen eines Einkristalls

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3650074A (de)
BE (1) BE748183A (de)
DE (1) DE1918347A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4001980A (en) * 1972-11-17 1977-01-11 Ambar Investment Inc. Grinding machine
JPS5789551A (en) * 1980-11-17 1982-06-03 Toshiba Corp Grinding process for sapphire wafer
JPS60155358A (ja) * 1984-01-23 1985-08-15 Disco Abrasive Sys Ltd 半導体ウエ−ハの表面を研削する方法及び装置
JP3962695B2 (ja) * 2003-02-13 2007-08-22 東京真珠株式会社 ダイアモンドのカッティング方法及びそれにより得られたダイアモンド
WO2012176219A2 (en) * 2011-06-24 2012-12-27 Mundkur Valmik An automatic method and device to manufacture jewelry

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1160843A (en) * 1915-04-24 1915-11-16 Henry Disston & Sons Inc Ice-saw.
US2023494A (en) * 1934-12-05 1935-12-10 Bell Telephone Labor Inc Apparatus for the automatic grinding of crystals
US2340843A (en) * 1941-08-20 1944-02-01 Bendix Aviat Corp Piezoelectric apparatus and method
GB1207315A (en) * 1966-12-20 1970-09-30 Spectrum Diamonds Pty Ltd Faceting gem stones

Also Published As

Publication number Publication date
BE748183A (fr) 1970-08-31
US3650074A (en) 1972-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19701754A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Flächenschleifen
DE3435313A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum hochgeschwindigkeits-profilschleifen von rotationssymmetrischen werkstuecken
DE4328987C1 (de) Verwendung einer Schleifvorrichtung zum Feinschleifen von Kraftfahrzeugbremsen
DE1918347A1 (de) Steuergeraet zum Schleifen eines Einkristalls
DE4328985C2 (de) Maschine zum Feinschleifen von vorbearbeiteten, ringscheibenförmigen metallischen Werkstücken
EP0143870A1 (de) Hilfsgerät zum Nachschleifen von Spiralbohrern
DE878310C (de) Honwerkzeug zur Innenbearbeitung kleiner Bohrungen
DE713786C (de) Einrichtung zum Schleifen des Spanwinkels an Schneideisen
DE2854299A1 (de) Schneidplaettchen
DE3341244C2 (de) Rundschleifmaschine
AT524765B1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Laufkanten eines Sportgerätes
AT40926B (de) Maschine zum Hinterschleifen von Spiralbohren und Werkzeugen mit ähnlich gestalteten Schneiden.
DE805986C (de) Schleifmaschine zum Anbringen des Freiflaechenanschliffs an Drehwerkzeugen, insbesondere solchen mit gerundeter Schneidenspitze
DE722671C (de) Abrichtvorrichtung einer spitzenlosen Rundschleifmaschine fuer profilierte Werkstuecke
DE375924C (de) Befestigungsweise fuer Schleifstein-Rohlinge zwecks Formschleifens
DE1953544A1 (de) Halterung fuer Diamantwerkzeuge
DE625489C (de) Schleifscheibenanordnung fuer Schleifmaschinen zum Rundschleifen
DE802742C (de) Einspannvorrichtung zum Schleifen oder Polieren optischer Elemente, wie Brillenglaeser, Linsen u. dgl.
DE360869C (de) Schleifmaschine mit schwingbarem, zum Hohlschleifen an einer umlaufenden zylindrischen Schleifscheibe dienendem Halter fuer Schneidwerkzeuge
DE842764C (de) Ventilschleifvorrichtung
DE801194C (de) Spitzenlose Rundschleif- bzw. Poliermaschine
DE220014C (de)
DE3638085C2 (de)
DE562126C (de) Verwendung von Topfscheiben mit kegelstumpffoermiger Stirnschleifflaeche zum Schleifen von Schneidwerkzeugen
DE710783C (de) Gravierstift aus Hartwerkstoff