DE19177C - Zirkulationsofen für Badewannen - Google Patents

Zirkulationsofen für Badewannen

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DE19177C
DE19177C DENDAT19177D DE19177DA DE19177C DE 19177 C DE19177 C DE 19177C DE NDAT19177 D DENDAT19177 D DE NDAT19177D DE 19177D A DE19177D A DE 19177DA DE 19177 C DE19177 C DE 19177C
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DE
Germany
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pipe
water
bathtubs
circulation oven
heating
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Active
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DENDAT19177D
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English (en)
Original Assignee
J. Blank in Heidelberg
Publication of DE19177C publication Critical patent/DE19177C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/54Water heaters for bathtubs or pools; Water heaters for reheating the water in bathtubs or pools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Fluid Heaters (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8S: Wasserleitung.
JOSEPH BLANK in HEIDELBERG. Circulationsofen für Badewannen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. März 1882 ab.
A ist der gufseiserne Untersatz, B der Aschenkasten, C ein schmaler Spalt für den Eintritt der Luft unter den Rost. Auf dem Untersatz erhebt sich der Ofen, bestehend aus dem Mantel E, dem Einsatz bezw. Wäschewärmer M mit Deckel N, dem Heizofen G mit den in demselben befindlichen kupfernen Heizflaschen H' und H" und dem Rost D. Der Ofen G hat mit dem Mantel E einen ringförmigen Boden gemeinsam, so dafs der durch beide gebildete Zwischenraum L wasserdicht ist, da auch die zur Feuerung dienende Oeffnung F in der gleichen Weise hergestellt ist. Den Zwischenraum L verbindet das am Boden des Kopfendes der Wanne einmündende Rohr O sowie das Rohr P, welches aus der oberen Hälfte der Wanne W in diesen Zwischenraum mündet. Beide Rohrverbindungen können durch die Hähne R' und R" abgesperrt werden. Aufserdem hat das Rohr O noch den Wasserablafshahn R. Auf der anderen Seite steht der Zwischenraum L durch das Rohr / mit den Heizflaschen H[ und H" in Verbindung, welche unter sich und nach oben zu auch wieder mit dem Raum L durch die Rohre K und K' communiciren. Der obere Raum des Ofens G, welcher durch den Deckel desselben und die Heizflasche H" gebildet wird, läuft in das Rauchrohr U, welches durch die Klappe T mehr oder weniger . geschlossen werden kann und in den Kamin oder das Freie führt, aus. Beide Heizflaschen H' und H" haben einen sichelförmigen Ausschnitt.' Dieser Ausschnitt liegt bei der unteren Flasche, der Rückwand, bei der oberen Flasche der Vorderwand des Ofens zu. Das Feuer circulirt in dem Ofen in der in der Durchschnittsfigur nach χ - χ durch Pfeile angegebenen Weise und bestreicht auf seinem Wege nach dem Rauchrohr U beide Heizflaschen H1 und H". Die Badewanne W wird so weit mit Wasser gefüllt, dafs dieses einige Centimeter über der Einmündungsstelle des Rohres P steht. Da die beiden Hähne R' und R" geöffnet sind, tritt das Wasser sowohl in den Zwischenraum L als auch durch das Rohr / in die Heizflaschen H' und H". Beim Heizen des Ofens wird nun das durch das Rohr O aus der Badewanne eintretende kalte Wasser angesaugt, in den Heizflaschen erhitzt und durch die Rohre K' und P in die Badewanne zurückgefühlt. Aufserdem wird das den Ofen umgebende Wasser erwärmt. Die Circulation dea. Wassers findet in der in der Hauptfigur durch Pfeile bezeichneten Weise statt. Durch das Rohr 5 entweichen die sich bildenden Wasserdämpfe direct aus dem Raum L in das Rauchrohr U. Die Heizflaschen H1 und H" bezw. die Rohre /und K' sind mittelst verdichteter Flantschen an den Ofen G angeschraubt und können bei nöthig werdender Reinigung bezw. Reparatur aus dem Ofen herausgenommen werden, wie überhaupt letzterer durch Lösen einiger Schrauben sich in alle seine einzelnen Theile zerlegen läfst. Der Wäschewärmer M kann nach Belieben jederzeit von dem Ofen abgehoben werden. Der Hahn R dient dazu, nach genommenem Bade das gebrauchte Wasser aus der Badewanne ablaufen zu lassen und ist somit selbstredend immer geschlossen. Ist das Wasser genügend erwärmt, so werden die Hähne R' und R" geschlossen,
wodurch die Circulation des Wassers unterbrochen wird und keine weitere Erwärmung
desselben mehr stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH:
    Bei einem Circulationsofen zum Erwärmen
    des Badewassers der Untersatz A in Verbin
    dung mit dem Mantel E, dem Ofen G, den Heizflaschen JT' und H", den Verbindungsrohren IK und K', den Rohren O und P mit den Hähnen R R' und R", dem Rohr S, dem Einsatz M, dem Rost D und dem Rauchrohr U.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSBRUCKEREI.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070377A2 (de) * 1981-07-17 1983-01-26 Maschinenfabrik Rieter Ag Fadenabsaugvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070377A2 (de) * 1981-07-17 1983-01-26 Maschinenfabrik Rieter Ag Fadenabsaugvorrichtung
EP0070377B1 (de) * 1981-07-17 1986-09-10 Maschinenfabrik Rieter Ag Fadenabsaugvorrichtung

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