DE1917702B2 - System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes - Google Patents

System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes

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DE1917702B2
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Peter Schoeller
Hans-Helmar Dipl.-Ing. Werk
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Assembled Shelves (AREA)
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Description

3. Aufbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen (10) zumindest an den parallel zur Rahmenebene liegenden Flächen mit vorzugsweise regelmäßig angeordneten Durchbrüchen (11) versehen sind.
4. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen (10) aus U-Profilen bestehen, deren offene Schenkel
(9) nach innen, also gegen die anderen Rahmenteile, gerichtet sind.
5. Aufbausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Schenkel (9) der den Seitenwandungen zugeordneten Rahmen
(10) gegen die Umfangsfläche des bodenseitig angeordneten Rahmens (10) anliegen.
6. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
(11) in den offenen Schenkeln (9) der Profilrahmen (10) im Abstand der kleisten Teilung der Einbauten, insbesondere der Züge, angeordnet sind.
7. Aufbausystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme von Zügen Profilschienen (13) an den die Seitenwandungen bildenden Profilrahmen (10) befestigt sind.
8. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme von Zügen Kunststoffschienen vorgesehen sind, die selbsthaltend an mit den Seitenwandungen verbundenen Trägern (14) befestigt sind.
9. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Züge ebenfalls von U-Profilen gebildet sind, deren offene Schenkelenden eine von unten und von der Seite her zugängliche Griffmulde bilden.
10. Aufbausystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Züge breiter gehalten sind als die Länge der Sichtflächen der Profilrahmen (10).
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes, insbesondere zahnärztlichen Instrumentenschrankes, unter Verwendung von miteinander, vorzugsweise lösbar, verbundenen gleichartigen winkelsteifen Profilrahmen als tragende Teile für Wandungssowie Einbauteile, ζ. Β. Züge.
Es ist bekannt, zum Aufbau von Schränken Profilrahmen zu verwenden, an denen je nach Schrankausfüh-
D rung die notwendigen Wand- und Einbauteile, ζ. B. die Schienen für die Züge, unlösbar befestigt sind. Nachteilig bei einer solchen Schrankkonstruktion mit kubischem Profilrahmenaufbau ist, daß der Zusammenbau der Schränke fabrikseitig erfolgen muß, wodurch
ίο für den Transport viel Raum benötigt wird und dadurch relativ hohe Transportkosten entstehen. Will man mehrere Schrankelemente neben- oder übereinander zu einem einzigen Schrankgebilde anordnen, so sind den Kombinationsmöglichkeiten enge Grenzen gesetzt.
Außerdem würde man an den Stoßstellen zweier benachbarter Schrankelemente Wände, Führungsstreben usw. doppelt haben, obwohl bezüglich der Stabilität an und für sich eine Wand und eine Strebe genügen würde.
Aus der deutschen Patentschrift 5 83 986 ist es zwar bekannt, die einzelnen Schrankelemente eines Schrankes zerlegbar auszubilden; doch auch bei solchen Konstruktionen besteht der Nachteil, daß bei einem aus mehreren Schrankelementen zusammengesetzten Schrank an den Stoßstellen zweier benachbarter Schrankelemente Wandungen, Versteifungen, Führungsteile für die Züge u. dgl. doppelt vorhanden sind, was nicht nur einen erhöhten Material- und Fertigungsaufwand erforderlich macht, sondern wegen des höheren Gewichts auch den Transport verteuert. Einer vielseitigen Zusammensetzmöglichkeit eines Schrankes sind auch hier Grenzen gesetzt. Letzteres trifft insbesondere für eine andere bekannte Schrankkonstruktion zu (US-PS 31 78 245), bei der boden- und deckseitig jeweils ein über sämtliche Einzelelemente reichender einstückiger Rahmen vorgesehen ist, und bei der zwischen den Rahmen die einzelnen Schrankelemente begrenzende vertikale Seitenwände eingespannt sind.
Aus der DE-PS 8 29 655 sind ferner ausschließlich für Lagerzwecke nutzbare erweiterungsfähige Gestelle bekannt; diese weisen jedoch keine Profilrahmen, sondern rohrförmige Pfosten auf, zwischen denen die Gefachböden bzw. Seitenwände mit Hilfe von Flansch-
« teilen eingespannt sind. Abgesehen davon, daß ein diesbezüglicher Aufbau nicht für einen Schrank der eingangs genannten Gattung mit der Möglichkeit des Einbaues von Schubladen od. dgl. geeignet ist, erfordert eine solche Konstruktion auch einen erhöhten Fertigungsaufwand, insbesondere hinsichtlich der auf die Pfosten angeschweißten Flanschteile, die exakt zueinander ausgerichtet sein müssen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß ein nach diesem System aufgebauter Schrank mit jedem in waagrechter Ebene sich erstreckenden Schrankelement am Fußboden abgestützt sein müßte. Eine Schrankkonstruktion mit auskragenden Einzelelementen wäre nach diesem System nicht zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Aufbau eines Schrankes der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem eine rationelle und materialsparende Fertigung, eine vielseitige Zusammensetzmöglichkeit, eine einfache Lagerhaltung sowie ein kostensparender Versand der Schränke zu erzielen ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Schranksystem der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß jedes Element aus drei Profilrahmen besteht, die den Boden und zwei einander gegenüberliegende Seiten
bilden, wobei ein an ein weiteres Element angrenzender Profilrahmen zugleich Teil des weiteren Elementes ist.
Wesentliche Vorteile des erfindungsgemäßen Systems sind, daß mit jeweils gleichen Elementen beliebige Schrankkonstruktionen zusammengestellt werden können, u. a. auch solche mit seitlich auskragenden Schrankelementen. Zwischen jeweils zwei Schrankelementen befindet sich nur ein für beide Elemente gemeinsamer Profilrahmen, wodurch eine erhebliche Einsparung an Material und Fertigungsaufwand zu erzielen ist. Für die Lagerhaltung und den Versand wird weniger Raum benötigt als bei Schrankkonstruktionen mit kubischem Profilrahmenaufbau; der Aufbau des Schrankes kann in der Praxis des Arztes erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen gemäß dem vorgeschlagenen System aufgebauten Schrank mit vier Schraukelementen, teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 einen Profilrahmen, mit dem der Schrank nach F i g. 1 aufgebaut ist,
Fig.3 einen Querschnitt durch einen Profilrahmen gemäß der Linie IH-IlI in Fig. l.und
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Träger für die Züge anderer Bauform.
Gemäß F i g. 1 ist der auf dem Sockel 1 stehende Schrank 2 aus den vier Elementen 3 bis 6 aufgebaut, in denen Züge verschiedener Breite gehaltert sind. Die Oberfläche des Schrankes 2 ist mit der Platte 7 abgedeckt. Wie aus den aufgebrochenen Teilen des Schrankes 2 ersichtlich, werden die einzelnen Elemente 3 bis 6 gebildet von ebenen rechteckförmigen Profilrahmen 10. Jedes einzelne Element 3 bis 6 besteht aus drei Profilrahmen 10, die den Boden und zwei einander gegenüberliegende Seiten bilden, wobei ein an ein weiteres Element 3 bis 6 angrenzender Profilrahmen 10 zugleich Teil des weiteren Elementes 3 bis 6 ist.
In F i g. 2 ist ein einzelner Profilrahmen 8 dargestellt. Er besteht aus zusammengeschweißten U-Profilen, deren freie Schenkel nach innen, also gegen die anderen Rahmenteile gerichtet sind. Die Außenflächen des Rahmens 8 sind als geschlossene Sichtflächen ausgebildet und die freien Schenkel 9 des U-Profils sind mit regelmäßig angeordneten Durchbrüchen 11 versehen, deren Abstand vorteilhaft der kleinsten Teilung der Einbauten entspricht (vgl. auch Fig. 3). Der Aufbau eines derartigen Rahmens 8 aus T-Profilen mit nach außen gerichtetem Querteil ist ebenfalls denkbar.
Der Aufbau des Schrankes 2 mil Hilfe der Rahmen 8 bzw. 10 erfolgt in der Weise, daß die innenliegenden Schenkel 9 der den Seitenwandungt:n der Elemente 3 bis 6 zugeordneten Rahmen 8 bzw. 10 gegen die Umfangsfläche des bodenseiüg angeordneten Rahmens
ίο 10 anliegen. Dadurch entsteht ein nach allen Seiten mit den gleichen Profilrahmen 8 bzw. 10 anbaufähiger Kubus, dessen Seitenflächen auch durch Seitenwände 12 (Fig. 1) abgedeckt werden können.
An den Profilrahmen 8 bzw. 10 siiiid Profilschienen 13 für die Halterung der Züge vorgese hen. Die Stirnflächen der Züge werden von U-Profilen gebildet, deren offene Schenkelenden eine von unten und von der Seite her zugängliche Griffmulde bilden. Dabei ist es vorteilhaft, daß zumindest die Unterkanten der Stirnflächen der Züge aus weichem, vorzugsweise elastischem Material bestehen. Die Stirnflächen der Züge sind breiter gehalten als die Länge der Sichtfläche der Profilrahmen 10, damit die gesamte vordere öffnung der Elemente 3 bis 6 staubdicht geschlossen ist.
Kann auf die universelle Verwendbarkeit der Profilrahmen 8 bzw. 10 verzichtet werden, so ist es vorteilhaft, die als Aufnahmen dienenden Profilschienen 13 direkt mit den Rahmen 8 bzw. 10, z. B. durch Schweißen, zu verbinden, wobei die Aufnahmen in regelmäßigen Abständen entsprechend der größten Zahl der vorgesehenen Züge angeordnet werden.
Es kann vorteilhaft sein, anstelle der Profilschienen 13 nur flache Träger 14 anzubringen, auf die dann nach der aus Fig.4 ersichtlichen Art Führungen 15 aufgeknöpft sind. Diese Führungen 15 sind aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. einem Thermoplast, gefertigt, vorzugsweise als gegen die Träger 14 hohle Leisten geformt und mit angespritzen Knopfteilen 16 versehen. Die Knopfteile 16 werden durch Bohrungen in der Leiste 14 durchgedrückt und verhaken sich mit überstehenden Rändern selbsttätig. Durch die Verwendung von Kunststoff als Führungsschienen ergibt sich insbesondere gegenüber metallischen, z. B. als Ö-Profilen ausgebildeten Trägern 24 für die Züge ein gutes, abriebfreies Gleiten in den Halterungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes, insbesondere zahnärztlichen Instrumentenschrankes, unter Verwendung von miteinander, vorzugsweise lösbar, verbundenen, gleichartigen winkelsteifen Profilrahmen als tragende Teile für Wandungs- sowie Einbauteile, ζ. Β. Züge, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (3 bis 6) aus drei Profilrahmen (10) besteht, die den Boden und zwei einander gegenüberliegenden Seiten bilden, wobei ein an ein weiteres Element (3 bis 6) angrenzender Profilrahmen (10) zugleich Teil des weiteren Elements (3 bis 6) ist.
2. Aufbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite der Umfangsflächen der Profilrahmen (10) als geschlossene Sichtfläche ausgebildet ist.
DE19691917702 1969-04-05 1969-04-05 System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes Expired DE1917702C3 (de)

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DE1917702A1 DE1917702A1 (de) 1970-10-15
DE1917702B2 true DE1917702B2 (de) 1978-04-06
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