DE1917702B2 - System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes - Google Patents
System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden SchrankesInfo
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Description
3. Aufbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen (10) zumindest
an den parallel zur Rahmenebene liegenden Flächen mit vorzugsweise regelmäßig angeordneten
Durchbrüchen (11) versehen sind.
4. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen
(10) aus U-Profilen bestehen, deren offene Schenkel
(9) nach innen, also gegen die anderen Rahmenteile, gerichtet sind.
5. Aufbausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Schenkel (9)
der den Seitenwandungen zugeordneten Rahmen
(10) gegen die Umfangsfläche des bodenseitig angeordneten Rahmens (10) anliegen.
6. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
(11) in den offenen Schenkeln (9) der Profilrahmen (10) im Abstand der kleisten Teilung der Einbauten,
insbesondere der Züge, angeordnet sind.
7. Aufbausystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme von Zügen
Profilschienen (13) an den die Seitenwandungen bildenden Profilrahmen (10) befestigt sind.
8. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme von Zügen Kunststoffschienen vorgesehen sind, die
selbsthaltend an mit den Seitenwandungen verbundenen Trägern (14) befestigt sind.
9. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Züge ebenfalls von U-Profilen gebildet sind, deren
offene Schenkelenden eine von unten und von der Seite her zugängliche Griffmulde bilden.
10. Aufbausystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Züge
breiter gehalten sind als die Länge der Sichtflächen der Profilrahmen (10).
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander
angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes, insbesondere zahnärztlichen Instrumentenschrankes,
unter Verwendung von miteinander, vorzugsweise lösbar, verbundenen gleichartigen winkelsteifen
Profilrahmen als tragende Teile für Wandungssowie Einbauteile, ζ. Β. Züge.
Es ist bekannt, zum Aufbau von Schränken Profilrahmen zu verwenden, an denen je nach Schrankausfüh-
D rung die notwendigen Wand- und Einbauteile, ζ. B. die
Schienen für die Züge, unlösbar befestigt sind. Nachteilig bei einer solchen Schrankkonstruktion mit
kubischem Profilrahmenaufbau ist, daß der Zusammenbau der Schränke fabrikseitig erfolgen muß, wodurch
ίο für den Transport viel Raum benötigt wird und dadurch
relativ hohe Transportkosten entstehen. Will man mehrere Schrankelemente neben- oder übereinander zu
einem einzigen Schrankgebilde anordnen, so sind den Kombinationsmöglichkeiten enge Grenzen gesetzt.
Außerdem würde man an den Stoßstellen zweier benachbarter Schrankelemente Wände, Führungsstreben
usw. doppelt haben, obwohl bezüglich der Stabilität an und für sich eine Wand und eine Strebe genügen
würde.
Aus der deutschen Patentschrift 5 83 986 ist es zwar bekannt, die einzelnen Schrankelemente eines Schrankes
zerlegbar auszubilden; doch auch bei solchen Konstruktionen besteht der Nachteil, daß bei einem aus
mehreren Schrankelementen zusammengesetzten Schrank an den Stoßstellen zweier benachbarter
Schrankelemente Wandungen, Versteifungen, Führungsteile für die Züge u. dgl. doppelt vorhanden sind,
was nicht nur einen erhöhten Material- und Fertigungsaufwand erforderlich macht, sondern wegen des
höheren Gewichts auch den Transport verteuert. Einer vielseitigen Zusammensetzmöglichkeit eines Schrankes
sind auch hier Grenzen gesetzt. Letzteres trifft insbesondere für eine andere bekannte Schrankkonstruktion
zu (US-PS 31 78 245), bei der boden- und deckseitig jeweils ein über sämtliche Einzelelemente
reichender einstückiger Rahmen vorgesehen ist, und bei der zwischen den Rahmen die einzelnen Schrankelemente
begrenzende vertikale Seitenwände eingespannt sind.
Aus der DE-PS 8 29 655 sind ferner ausschließlich für Lagerzwecke nutzbare erweiterungsfähige Gestelle
bekannt; diese weisen jedoch keine Profilrahmen, sondern rohrförmige Pfosten auf, zwischen denen die
Gefachböden bzw. Seitenwände mit Hilfe von Flansch-
« teilen eingespannt sind. Abgesehen davon, daß ein diesbezüglicher Aufbau nicht für einen Schrank der
eingangs genannten Gattung mit der Möglichkeit des Einbaues von Schubladen od. dgl. geeignet ist, erfordert
eine solche Konstruktion auch einen erhöhten Fertigungsaufwand, insbesondere hinsichtlich der auf die
Pfosten angeschweißten Flanschteile, die exakt zueinander ausgerichtet sein müssen. Ein weiterer Nachteil ist
darin zu sehen, daß ein nach diesem System aufgebauter Schrank mit jedem in waagrechter Ebene sich
erstreckenden Schrankelement am Fußboden abgestützt sein müßte. Eine Schrankkonstruktion mit
auskragenden Einzelelementen wäre nach diesem System nicht zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Aufbau eines Schrankes der eingangs genannten
Gattung anzugeben, mit dem eine rationelle und materialsparende Fertigung, eine vielseitige Zusammensetzmöglichkeit,
eine einfache Lagerhaltung sowie ein kostensparender Versand der Schränke zu erzielen ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Schranksystem der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst,
daß jedes Element aus drei Profilrahmen besteht, die den Boden und zwei einander gegenüberliegende Seiten
bilden, wobei ein an ein weiteres Element angrenzender Profilrahmen zugleich Teil des weiteren Elementes ist.
Wesentliche Vorteile des erfindungsgemäßen Systems sind, daß mit jeweils gleichen Elementen beliebige
Schrankkonstruktionen zusammengestellt werden können, u. a. auch solche mit seitlich auskragenden
Schrankelementen. Zwischen jeweils zwei Schrankelementen befindet sich nur ein für beide Elemente
gemeinsamer Profilrahmen, wodurch eine erhebliche Einsparung an Material und Fertigungsaufwand zu
erzielen ist. Für die Lagerhaltung und den Versand wird weniger Raum benötigt als bei Schrankkonstruktionen
mit kubischem Profilrahmenaufbau; der Aufbau des Schrankes kann in der Praxis des Arztes erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen gemäß dem vorgeschlagenen System aufgebauten Schrank mit vier Schraukelementen,
teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 einen Profilrahmen, mit dem der Schrank nach F i g. 1 aufgebaut ist,
Fig.3 einen Querschnitt durch einen Profilrahmen
gemäß der Linie IH-IlI in Fig. l.und
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Träger für die
Züge anderer Bauform.
Gemäß F i g. 1 ist der auf dem Sockel 1 stehende Schrank 2 aus den vier Elementen 3 bis 6 aufgebaut, in
denen Züge verschiedener Breite gehaltert sind. Die Oberfläche des Schrankes 2 ist mit der Platte 7
abgedeckt. Wie aus den aufgebrochenen Teilen des Schrankes 2 ersichtlich, werden die einzelnen Elemente
3 bis 6 gebildet von ebenen rechteckförmigen Profilrahmen 10. Jedes einzelne Element 3 bis 6 besteht
aus drei Profilrahmen 10, die den Boden und zwei einander gegenüberliegende Seiten bilden, wobei ein an
ein weiteres Element 3 bis 6 angrenzender Profilrahmen 10 zugleich Teil des weiteren Elementes 3 bis 6 ist.
In F i g. 2 ist ein einzelner Profilrahmen 8 dargestellt. Er besteht aus zusammengeschweißten U-Profilen,
deren freie Schenkel nach innen, also gegen die anderen Rahmenteile gerichtet sind. Die Außenflächen des
Rahmens 8 sind als geschlossene Sichtflächen ausgebildet und die freien Schenkel 9 des U-Profils sind mit
regelmäßig angeordneten Durchbrüchen 11 versehen, deren Abstand vorteilhaft der kleinsten Teilung der
Einbauten entspricht (vgl. auch Fig. 3). Der Aufbau eines derartigen Rahmens 8 aus T-Profilen mit nach
außen gerichtetem Querteil ist ebenfalls denkbar.
Der Aufbau des Schrankes 2 mil Hilfe der Rahmen 8 bzw. 10 erfolgt in der Weise, daß die innenliegenden Schenkel 9 der den Seitenwandungt:n der Elemente 3 bis 6 zugeordneten Rahmen 8 bzw. 10 gegen die Umfangsfläche des bodenseiüg angeordneten Rahmens
Der Aufbau des Schrankes 2 mil Hilfe der Rahmen 8 bzw. 10 erfolgt in der Weise, daß die innenliegenden Schenkel 9 der den Seitenwandungt:n der Elemente 3 bis 6 zugeordneten Rahmen 8 bzw. 10 gegen die Umfangsfläche des bodenseiüg angeordneten Rahmens
ίο 10 anliegen. Dadurch entsteht ein nach allen Seiten mit
den gleichen Profilrahmen 8 bzw. 10 anbaufähiger Kubus, dessen Seitenflächen auch durch Seitenwände 12
(Fig. 1) abgedeckt werden können.
An den Profilrahmen 8 bzw. 10 siiiid Profilschienen 13
für die Halterung der Züge vorgese hen. Die Stirnflächen der Züge werden von U-Profilen gebildet, deren offene
Schenkelenden eine von unten und von der Seite her zugängliche Griffmulde bilden. Dabei ist es vorteilhaft,
daß zumindest die Unterkanten der Stirnflächen der Züge aus weichem, vorzugsweise elastischem Material
bestehen. Die Stirnflächen der Züge sind breiter gehalten als die Länge der Sichtfläche der Profilrahmen
10, damit die gesamte vordere öffnung der Elemente 3 bis 6 staubdicht geschlossen ist.
Kann auf die universelle Verwendbarkeit der Profilrahmen 8 bzw. 10 verzichtet werden, so ist es
vorteilhaft, die als Aufnahmen dienenden Profilschienen 13 direkt mit den Rahmen 8 bzw. 10, z. B. durch
Schweißen, zu verbinden, wobei die Aufnahmen in regelmäßigen Abständen entsprechend der größten
Zahl der vorgesehenen Züge angeordnet werden.
Es kann vorteilhaft sein, anstelle der Profilschienen 13 nur flache Träger 14 anzubringen, auf die dann nach der
aus Fig.4 ersichtlichen Art Führungen 15 aufgeknöpft
sind. Diese Führungen 15 sind aus einem geeigneten Kunststoff, z. B. einem Thermoplast, gefertigt, vorzugsweise
als gegen die Träger 14 hohle Leisten geformt und mit angespritzen Knopfteilen 16 versehen. Die Knopfteile
16 werden durch Bohrungen in der Leiste 14 durchgedrückt und verhaken sich mit überstehenden
Rändern selbsttätig. Durch die Verwendung von Kunststoff als Führungsschienen ergibt sich insbesondere
gegenüber metallischen, z. B. als Ö-Profilen ausgebildeten
Trägern 24 für die Züge ein gutes, abriebfreies Gleiten in den Halterungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen
bestehenden Schrankes, insbesondere zahnärztlichen Instrumentenschrankes, unter Verwendung
von miteinander, vorzugsweise lösbar, verbundenen, gleichartigen winkelsteifen Profilrahmen als
tragende Teile für Wandungs- sowie Einbauteile, ζ. Β. Züge, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Element (3 bis 6) aus drei Profilrahmen (10) besteht, die den Boden und zwei einander gegenüberliegenden
Seiten bilden, wobei ein an ein weiteres Element (3 bis 6) angrenzender Profilrahmen
(10) zugleich Teil des weiteren Elements (3 bis 6) ist.
2. Aufbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite der
Umfangsflächen der Profilrahmen (10) als geschlossene Sichtfläche ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691917702 DE1917702C3 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691917702 DE1917702C3 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917702A1 DE1917702A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1917702B2 true DE1917702B2 (de) | 1978-04-06 |
DE1917702C3 DE1917702C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5730529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691917702 Expired DE1917702C3 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | System zum Aufbau eines aus mehreren über- und/oder nebeneinander angeordneten Schrankelementen bestehenden Schrankes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1917702C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2709868A1 (de) * | 1977-03-07 | 1978-09-14 | Bizinover | Regalanordnung |
GB2573552A (en) * | 2018-05-10 | 2019-11-13 | Mathieson John | A furniture kit |
-
1969
- 1969-04-05 DE DE19691917702 patent/DE1917702C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1917702A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1917702C3 (de) | 1978-11-09 |
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