DE1917666A1 - Verfahren zur Verfeuerung von pumpfaehigen,durch Feststoffe verunreinigten Gemischen - Google Patents

Verfahren zur Verfeuerung von pumpfaehigen,durch Feststoffe verunreinigten Gemischen

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DE1917666A1
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sludge
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combustion
burner
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/05Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste oils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

  • "Verfahren zur Verfeuerung von pumpfähigen,durch Feststoffe verunreinigten Gemisches Die Verfeuerung von ölhaltigen Klärschlämmen und verunreinigten Schmutzölen bereitet in der Praxis erhebliche technische Schwierigkeiten, wenn die zu verbrennenden Produkte nicht vorher aufbereitet wurden. Diese Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß Feststoffanteile des zu verbrennenden Gemisches zu Verstopfungen führen und eine Mengenregelung durch Ventile oder Hähne erschweren. Außerdem sind verunreinigte Gemische mit den bekannten Brennern nur zu verfeuern, wenn ein ausreichender Vordruck zur Verfügung steht. Der Vordruck muß durch eine Pumpe erzeugt werden, die starken Verschleißerscheinungen unterworfen ist.
  • Ein bekanntes Verfahren verteuert verunreinigte Flüssigkeiten in einem Brenner besonderer Bauart. Diese werden einem Innenrohr mit groß dimensionierter Düse zugeführt. Das Innenrohr ist von einem Zweitrohr umgeben, das mit Luft beaufschlagt wird, die über einen Dralleinsatz an der Brennerspitze den verunreinigten Flüssigkeiten als Zerstäubermedium zugeführt wird. Dieses Verfahren hat die Nachteile, daß die zu verbrennende Flüssigkeitsmenge durch ein Ventil geregelt und eine Pumpe zur Druckerzeugung eingesetzt wird, so daß die genannten Schwierigkeiten auftreten.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren können Schlämme in das Seelenrohr eines kombinierten Gas-Olbrenners eingeführt werden.
  • Auch bei dieser Arbeitsweise muß der notwendige Vordruck durch eine Pumpe erzeugt und die zu verbrennende Schlammenge durch ein Ventil reguliert werden.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Verfeuerung von pumpfähigen, durch Feststoffe verunreinigten Gemischen gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Primärluft durch ein Regel organ (1) in das Düsenrohr (2) in Richtung zur IXisenspitze (3) eingeleitet und mit dieser die Menge des in das hintere Ende (4) des Düsenrohres (2) eintretenden homogenisierten schlammes (17) reguliert wird, indem durch Staudruck innerhalb des Düsenrohres (2) an der Lufteintrittstelle (5) der freie Querschnitt (6) für; den in das Düsenrohr eintretenden Schlamm (17) verändert wird und die zur Düsenspitze (3) strömende Primärluft mit dem Schlamm (17) ein Schlamm-Luit-Gemisch (18) bildet und dieses Gemisch (18) kontinuierlich aus der Düsenspitze (3) zur Verbrennung herausgeschleudert wird, Das Verfahren der Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß der homogenisierte Schlamm (17) mit einem Druck von minaesFns etwa 3 m WS, insbesondere mit etwa 4 bis 10 m WS, am hinteren Ende (4) des Düsenrohres (2) eintritt und der Druck der Primärluft vor dem Regelorgan (1) an der Lufteintrittstelle (5) mindestens etwa 20 m WS höher ist als der Druck des Gemisches (18) am hinteren Ende (4) des Düsenrohres (2) und dadurch, daß das aus der Düsenspitze (3) austretende Gemisch (18) durch Luft des Sekundärluftrohres (7),die über ein Regelorgan (8) dosiert wird, feiner verteilt und dadurch die Verbrennung verbessert wird.
  • Ferner ist das Verfahren der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß durch bekannte Dralleinbauten, insbesondere durch 3 bis 5 Leitbleche (9), zwischen dem Düsenrohr und dem Sekundärluftrohr an der Spitze des Brenners die Sekundärluft inniger mit dem zu verbrennenden Gemisch in Berührung gebracht und dieses dadurch besser verbrannt wird.
  • Weiter ist das Verfahren der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die durch Feststoffe verunreinigten Gemische aus Klärschlämmen, insbesondere der biologischen Abwasserklärung, und/ oder aus Schmutzölen und sonstigen flüssigen ölhaltigen Abfällen, insbesondere der erdölverarbeitenden Industrien wie Raffinerien und petrochemische Betriebe, und/oder aus Altölen und Abfallölen, insbesondere verbrauchte Motorenöle, Maschinenöle und Emulsionsöle, und/oder aus organischen Rückständen, insbesondere der lack- und lbsemittelherstellenden Betriebe, und/ oder aus ölhaltigen Schwimm- und Sinkschlilmmen der mechanischen Äbwasserklärung, insbesondere der mit anorganischen und/oder organischen Flockungsmitteln arbeitenden Kläranlagen, bestehen.
  • Die ölgehalts des zu verbrennenden Gemisches schwanken Je nach Zusammensetzung zwischen 50 und 90 %, die Wassergehalte zwischen 1o und 40 ffi und die Feststoffgehalte zwischen 0 und 10 %.
  • Das Verfahren der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt und wird durch das folgende Ausfthrungsbeispiel beschrieben und in der Figur 2 dargestellt.
  • Die zu verbrennenden Stoffe, wie Sink- und Schwimmschlämme aus der mechanischen Klärung von ölhaltigen Raffinerieabwässern, Gyclatorschlämme aus der mechanischen Klärung von ölhaltigen Raffinerieabwässern unter Einsatz von Eisenchlorid und Sedipur, Schmutz5le und ölhaltige Bleicherden werden in einem konischen Behälter (10) eingebracht und mit Hilfe eines Gorators (11) umgewälzt und homogenisiert. in der Druckleitung (12) des Gorators (11) ist die zum Brenner führende Entnahme (13) angebracht, an der ein Druck von 3 bis 4 m WS herrscht. Der vor dem Primärluftventil (14) und vor dem Sekundärluftventil (15) anstehende Luftdruck beträgt 3 bis 4 atii. Das zu verbrennende Gemisch wird in einer Drehtrommel (16) verteuert.
  • Die Durchsatzleistung des Brenners beträgt 200 bis 600 kg/h bei einem unteren Heizwert des Gemisches von ca. 4.000 bis 9.000 keal/kg, Sinkt der untere Heizwert des Gemisches unter ca.
  • 4.000 kcal/kg, so ist die Verbrennung nicht mehr selbstgängig, sondern muß mit einer Stützfeuerung betrieben werden.
  • Das Verfahren der Erfindung hat sich in der Praxis im kontinuierlichen Betrieb bewährt und vermeidet die genannten Nachteile der bekannten Arbeitsweise nach dem Stand der Technik.
  • (Das Zusatzmittel "Sedipurt' ist ein Handelsprodukt der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik, Ludwigshafen)

Claims (5)

  1. Patentansrüche 1. Verfahren zur Verfeuerung von pumpfähigen, durch Feststoffe erunreinigten Gemischen, insbesondere von ölhaltigen Schlamm men, mittels Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß Primärluft durch ein Regelorgan (1) in das Düsenrohr (2) in Richtung zur Düsenspitze (3) eingeleitet und mit dieser die Menge des in das hintere Ende (4) des Düsenrohres (2) eintretenden homogenisierten Schlammes (17) reguliert wird, indem durch Staudruck innerhalb des Düsenrohres (2) an der Lufteintrittstelle (5) der-freie Querschnitt (6) für den in das Düsenrohr eintretenden Schlamm (17) verändert wird und die zur Düsenspitze (3) strömende Primärluft mit dem Schlamm (17) ein Schlamm-Luft-Gemisch (18) bildet und dieses Gemisch (18) kontinuierlich aus der Düsenspitze (3) zur Verbrennung herausgeschleudert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der homogenisierte Schlamm (17) mit einem Druck von mindestens etwa 3 m WS, insbesondere mit etwa 4 bis 10 m WS,am hinteren Ende (4) des Düsenrohres (2) eintritt und der Druck der Primärluft vor dem Regelorgan (1) an der Lufteintrittstelle (5) mindestens etwa 20 m WS höher ist als der 1)ruck-des Gemisches (18) am hinteren Ende (4) des Düsenrohres.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Düsenspitze (35 austretende Gemisch (18) durch Luft des Sekundärluftrohres (7), die über ein Regelorgan (8) dosiert wird, feiner verteilt und dadurch die Ver brennung verbessert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch bekannte Dralleinbauten9 insbesondere durch 3 bis 5 Leitbleche (9), zwischen dem Düsenrohr und dem Sekundärluftrohr an der Spitze des Brenners die Sekundärluft inniger mit dem zu verbrennenden Gemisch in Berührung gebracht und dieses dadurch besser verbrannt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Feststoffe verunreinigten Gemische aus Klärschlämmen, insbesondere der biologischen Abwasserklärung, und/oder aus Schmutzölen und sonstigen flüssigen ölhaltigen Abfällen, insbesondere der erdölverarbeitenden Industrien, wie Raffinerien und petrochemischen Betriebe, und/oder aus Altölen und Abfallölen, insbesondere verbrauchte MotoreDdlefi Maschinenöle und Emulsionsöle,-undXoder aus organischen Ruckständen, insbesondere der lack- und lösemittelhersteilenden Betriebe, und/oder aus ölhaltigen Schwimm- und Sinkschlämmen der mechanischen Abwasserklärung, insbesondere der mit anorganischen und/oder organischen Flockungsmitteln arbeitenden Kläranlagen, bestehen.
DE19691917666 1969-04-05 1969-04-05 Verfahren zum Verfeuern von pumpfähigen, mit Feststoffen durchsetzten Gemischen, insbesondere von ölhaltigen Schlämmen Expired DE1917666C3 (de)

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DE19691925899 DE1925899A1 (de) 1969-04-05 1969-05-21 Anordnung zur Durchfuehrung eines Verfahrens zur Verfeuerung von pumpfaehigen,durch Feststoffe verunreinigten Gemischen

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DE1917666B2 DE1917666B2 (de) 1976-04-29
DE1917666C3 DE1917666C3 (de) 1980-11-20

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