DE1917103U - Tragbare heckenschneidemaschine. - Google Patents
Tragbare heckenschneidemaschine.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
- A01G3/047—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
- A01G3/053—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
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Description
Tragbare Heckenschneldemaschlnen
Die Neuerung betrifft tragbare Heckenschneidemaschinen,
insbesondere eine Heckenschneidemaschine, die von einer entfernt angeordneten Kraftquelle durch eine biegsame
Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Heckenschneidemaschinen, die aus zwei gezähnten Messerklingen bestehen,
von denen eine oder beide hin- und hergehen, sind bekannt. Viele dieser bekannten Heckenschneidemaschinen sind mit .·
eigenenen in den Griffen angeordneten Motoren ausgerüstet,
wobei, falls die Maschine an überwachsenen, zähen Hecken zufriedenstellend arbeiten soll, ein Motor von großer
Leistung erforderlich ist, so daß die Maschine ein erhebliches Gewicht hat und jedes längere Arbeiten mit ihr den
Benutzer ermüdet.
btw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Gemäß der Neuerung ist eine verbesserte tragbare Heekenschneidemaschine vorgesehen, die von einer entfernt
angeordneten Kraftquelle durch eine biegsame Antriebsvorrichtung angetrieben wird, wobei die Heckenschneidemaschine
eine Vielzahl von Besonderheiten aufweist, die zu ihrer Nützlichkeit und Handlichkeit beitragen.
Die rieuerungs gemäße tragbare Heekenschneidemaschine
enthält zwei Schermesser, von denen eines gegen das andere hin- und herbewegbar 1st und Vorrichtungen zum
mechanischen Antrieb des hin-und hergehenden Schermessers und ist gekennzeichnet durch eine erste Welle,
die eine Verbindung zu einer biegsamen Antriebsvorrlphtung aufweist, ein Kegelradgetriebe zwischen der
Welle und einer zweiten mit einem Ritzel versehenen Welle, einem mit diesem Ritzel in Eingriff stehenden
Zahnkranz mit einem daranbefestigten Karbeizapfen, ein
an dem hin- und hergehenden Messer befestigten mit einem
Schlitz versehenen Körper, in dessen Schlitz der Kurbelzapfen eingreift, und eine Führungsnocke, die mit diesem
Körper verbunden ist und in einen Längsschlitz des feststehenden Messers eingreift.
Die erste Welle kann aus zwei Teilen bestehen, die durch eine Kupplung, die durch Druck auf einen von der
Maschine abstehenden Hebel einrückbar ist, zusammengekuppelt werden können. Eine bevorzugte Ausführungsform
2 540
-2 -
britannien); Hamburg, Dr,- - 3. n.
und eine abgeänderte Ausführungsform der Neuerung
sind In den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Teilschnitt der Heckenschneidemaschine gemäß der Neuerung,
Figur 2 zeigt eine Draufsicht,
Figur 3 zeigt einen Teilausschnitt in größerem Maßstab,
Figur 4 zeigt eine Abwandlung.
Deri Zeichnungen entsprechend umraßt die Heekenschneidemasehine
ein Gehäuse 11, das je nach Art der Herstellung an verschiedenen Stellen durch Schrauben oder andere
Vorrichtungen zusammengehalten wird. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Leichtmetall. Der hintere Teil des
Gehäuses ist gewöhnlich von kegelförmiger Gestalt und weist an dem hinteren Ende eine öffnung 12 auf, in die
ein das Ende einer biegsamen Antriebswelle umfassendes (nicht dargestelltes) Zapfenlager eingeführt werden kann,
wobei auf diesem Endstück ein Handgriff angebracht ist.
Nahe dem hinteren Ende des Gehäuses befindet sich eine Nut 14 und der Endteil weist einen vorspringenden Teil
auf, der bei 16 geschlitzt ist, so daß der vorspringende geschlitzte Teil zwei Vorsprünge aufweist. Einer dieser
Vorsprünge weist eine glatte Bohrung, der andere eine Gewindebohrung auf, die den mit Gewinde versehenen Teil
des Schaftes 17 einer &jt±± Flügelkopfschraube l8 aufnimmt,
wobei eine Hülse 19, die über den Bolzen 17 paßt,
3/04
äl
vorgesehen 1st, so daß der FlUgelkopf l8 Abstand von dem Gehäuse hat. Durch Festdrehen der achraube wird
das Lager der flexiblen Antriebsvorrichtung in die öffnung 12 eingespannt. Gleichachsig mit der öffnung
liegt eine Kupplung 21 mit einem Zapfen 20 , in den der rotierende Teil der flexiblen Antriebsvorrichtung eingreift.
Die Kupplung 21 ist durch ein Schraubgewinde mit dem Ende der Antriebswelle 22, die ein Schwungrad 2j3
trägt, verbunden. Die Antriebswelle 22 weist an ihrem inneren Ende ein kegelförmiges Zahnrad 24 auf und erstreckt
sich von dem kegelförmigen Zahnrad durch ein Kugellager 25 und durch das Schwungrad 2j5, das auf der
Antriebswelle mittels eines Stiftes 20 befestigt ist,
wobei die Antriebswelle eine Schulter 2J aufweist, an
der ihr Durchmesser vermindert ist, um einen hinteren Zapfen zu bilden, dessen Ende als Gewinde ausgebildet
ist, mit dem die Welle 21 verschraubt ist. Eine Unterlagsscheibe 28 ist hinter dem Schwungrad 2J>
angeordnet und eine Umhüllung 29 erstreckt sich zwischen der Unterlagsscheibe
28 und einer weiteren Unterlagsscheibe ~$Q,
gegen die das Ende der Kupplung 21 fest angeschraubt ist. Die Drehrichtung der flexiblen Antriebswelle 1st so, daß
der Antrieb durch die Kupplung 21 ein Festdrehen der KupplungshUlse 21 auf der Antriebswelle 22 bewirkt*
Das äußere Ende des Kugellagers 25 wird in einer Richtung
von einer SchulterJl, die in dem Gehäuse 11 ausgebildet
ist und in der anderen Richtung durch eine Metalischeibe 22, die durch Schrauben 23 in ihrer Stellung befestigt
1st, festgehalten., Als zweites Lager für die Welle dient
5/04 1917 II». Ta.pe» '"!!"
ein nadellager In einer Lagerscheibe 25* die im Inneren
des Gehäuses 11 angeordnet und an diesem befestigt ist. Das Nadellager 34 umfaßt den äußeren Umfang der Hülse 29,
Das Kegelrad <24 greift in em Kegelrad *>t>
ein, das auf der Welle 37 starr angeordnet ist. Die Welle 37 wird an
einem Ende durch ein Nadellager 38 getragen und hat an
Ihrem anderen Ende ein ,starr befestigtes Ritzel 39. Als
zweites Lager für das Kegelrad 36, die Welle, 37 und das
Ritzel 39 ist eine Laufbüchse 40 aus porösem Metall vorgesehen,
die in einem in dem Gehäuse 11 befestigten Ring 4l gelagert ist.
Das Ritzel 39 greift in ein Zahnrad 42 ein, das um eine
feststehende Achse 43 rotiert, die in einer aus dem Gehäuse 11 geformten Nabe lagert. Ein Stift 45 ist an dem
Zahnrad 42 in einem Abstand von der Achse in Form eines
Kurbelzapfens befestigt.
Figur 1 zeigt den Stift 45 mit der Achse des Getriebe-■: ■ .'■' -1' : '' ' ■· .' ■ ·: ' ■■■■■■' ■. ■ ' ■■'' ..<
■]: ' , ■ !■ Zahnrades fluchtend, ist jedoch rechtwinklig zu der
Zeichenebene gegenüber der Achse versetzt. Der Stift 45
trägt eine Laufbüchse 46, die in einen Schlitz 47 (ebenfalls
in Figur 3 gezeigt) des Körpers 48 eingreift, der durch Nieten 49 mit einem hin- und hergehenden Schermesser
50 vernietet ist. Auf dem Schermesser 50 ist auch eine
FUhrungsnocke 51 befestigt, die in Figur 3 im Detail gezeigt
ist. Die FUhrungsnocke ist in einer erweiterten
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Bohrung 52 an dem Schneidmesser 50 eingeführt und mit
ihrem Ende in der Erweiterung der Bohrung vernietet. Die PUhrungsnocke 51 hat einen gehärteten Kopfteil, der
in den,FUhrungsschlitz 55 des feststehenden Schermessers
eingreift. Der PUhrungsschlitz ist dabei etwas größer als
der Durchmesser des gehärteten Kopfteils der Führungs«
nocke 51# um ein Gleiten zu ermöglichen, so daß sich das
Schermesser 50 zwangsläufig entlang der Richtung des
feststehenden Messers 54 bewegt.
Wenn die Kupplung 21 durch den mit der biegsamen Antriebsvorrichtung
verbundenen Zapfen 20 angedreht wird, werden das Kegelrad 24 und das Schwungrad 23 angetrieben und die
Drehbewegung durch das Kegelzahnrad 24, das Kegelzahnrad ^6
und das Ritzel 40 auf das Zahnrad 42 übertragen und dieses
angetrieben. Der Kurbelzapfen 45 dreht sich mit dem Zahnrad
42 und die Laufbüchse 46 bewirkt ein Hin- und Hergehen
des Schlitzkörpers 48 und des Schermessers 50* wie es durch
das Eingreifen des PUhrungsgliedes 51 In den Schlitz 53
möglich ist, webei die Laufbüchse 46 in dem Schlitz 47 des
Körpers 48 auf und nieder gleitet.
Das festetehende Schermesser S^ ist am Gehäuse 11 durch
Paßstifte 55 verankert und durch Muttern 56 auf an dem
Gehäuse 11 befestigten und durch Pederringe arretierten
Bolzen verschraubt. Zur möglichst bequemen Handhabung der
Heckenschneidemaschine skrOsX gemäß der Neuerung ist eine
Einrichtung vorgesehen, um einen (nicht gezeigten) Handgriff an der Stelle 57 anzubringen und durch eine Flügelmutter
58 zu befestigen. Vorteilhafterweise ist eine am
Gehäuse 11 befestigte und mit radialen Zähnen 59 versehene
Beilagscheibe vorgesehen, um den Handgriff in jeder gewünschten Stellung zum Gehäuse 11 feststellen 2'.u
können.
Figur 4 stellt eine abgeänderte, vorteilhafte Ausführungs-'
form dar» Die Kupplungs- und Antriebswelle 21, 22 von Figur 1 ist hier geteilt. Das innere Ende der Kupplung 21
weist feinen Doppelflansch 60 auf, in den nicht gezeigte
Stifte eingreifen, die von dem gabelförmigen Ende φ. eines
Kupplungshebels 6l nach innen vorspringen. Der Kupplungshebel 6l ist um einen Stift 62 drehbar und ragt durch eine
öffnung in das Gehäuse 11 hinein, wobei das äußere Ende
©inen aus einem Stück geformten Betätigungshebel 63 aufweist^
der mittels einer Blattfeder 64 von dem Gehäuse weggedrückt wird. Das innere Ende der Welle 21 1st als
Kupplungsscheibe 65 ausgebildet oder mit einer solchen
verbunden, die mit einem Kupplungsbelag 66 aus zweckmäßigem Reibungsmaterial versehen ist. Das hintere Ende der Kupplungsscheibe
65 1st als Stück einer Welle 70 ausgebildet,
die in dem Nadellager ^4 gelagert ist. Die Scheibe 65
weist eine ringfärmige Aussparung 67 auf, die entweder eine
Lagerbüchse 68 oder ein Nadellager enthält, die das Ende 69 der das kegelrad 24 tragenden Antriebswelle 69 aufnehmen.
In Betrieb und in der in,Figur 4 gezeigten Stellung ist die
Kupplung 65* 66 ausgekuppelt. Der Zapfen 20, die Welle 70
und die Kupplungi.platte 65 mit der Stirnfläche 66 drehen sich,
das Schwungrad und die Stange des hin-und hergehenden Messers itehen still. Zum Inbetriebsetzen der Heckenschneide-
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maschine wird der Betätigungsgriff 63 des Hebels. 6l
niedergedrückt, wobei mit Hilfe des Doppelflansches 60 die Kupplungsplatte 65 und die Kupplungsstirnfläche 66 nach vorne bewegt werden, so daß die Kupplungsfläche 66 die Endfläche des Schwungrades 25 erfaßt und so die
Schneidvorrichtung betätigt. Zum Stillegen der Maschine muß nur der Betätigungsgriff 63 losgelassen werden.
niedergedrückt, wobei mit Hilfe des Doppelflansches 60 die Kupplungsplatte 65 und die Kupplungsstirnfläche 66 nach vorne bewegt werden, so daß die Kupplungsfläche 66 die Endfläche des Schwungrades 25 erfaßt und so die
Schneidvorrichtung betätigt. Zum Stillegen der Maschine muß nur der Betätigungsgriff 63 losgelassen werden.
Claims (2)
- S c h U fc ζ a η s ρ r u c η e1, Eine tragbare Heckenschneidemaschine, die zwei Schermesser enthält, von denen eines gegen das andere hin- und herbewegbar 1st und Vorrichtungen zum mechanischen Antrieb des hin- und hergehenden Messers, gekennzeichnet durch eine erste Welle, die eine Verbindung zu einer biegsamen Antriebswelle aufweist, ein Kegelradgetriebe zwischen dieser Welle und einer zweiten mit einem Ritzel versehenen Welle, einem mit diesem Ritzel in Eingriff stehenden Zahnkranz mit einem daran befestigten Kurbelzapfen, ein an dem hin- und hergehenden Messer befestigter, mit einem Schlitz versehener Körper, in dessen Schlitz der Kurbelzapfen eingreift und eine PUhrungsnocke, die mit diesemR>rper verbunden ist und in einen Längsschlitz des feststehenden Messers eingreift,
- 2. Eine Heckenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle aus zwei Teilen besteht, die durch eine Kupplung zusammengekuppelt werden, die durch einen von Hand zu bedienenden aus dem Gehäuse der Maschine ,herausragenden Hebel, einrückbar
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET18724U DE1917103U (de) | 1965-02-18 | 1965-02-18 | Tragbare heckenschneidemaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET18724U DE1917103U (de) | 1965-02-18 | 1965-02-18 | Tragbare heckenschneidemaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917103U true DE1917103U (de) | 1965-06-03 |
Family
ID=33384530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET18724U Expired DE1917103U (de) | 1965-02-18 | 1965-02-18 | Tragbare heckenschneidemaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1917103U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2681988A1 (de) | 2012-07-06 | 2014-01-08 | Andreas Stihl AG & Co. KG | Tragbares, elektrisches Arbeitsgerät |
-
1965
- 1965-02-18 DE DET18724U patent/DE1917103U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2681988A1 (de) | 2012-07-06 | 2014-01-08 | Andreas Stihl AG & Co. KG | Tragbares, elektrisches Arbeitsgerät |
DE102012013321A1 (de) | 2012-07-06 | 2014-01-09 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Tragbares, elektrisches Arbeitsgerät |
US9041320B2 (en) | 2012-07-06 | 2015-05-26 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Portable, electric work apparatus |
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