DE1916886C3 - Verfahren zur Herstellung von Rohrzuckerestern von Fettsäuren durch Umesterung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohrzuckerestern von Fettsäuren durch Umesterung

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    • C09K23/34Higher-molecular-weight carboxylic acid esters

Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Synthese von Rohrzuckerestern, bei welchem eine Umsetzung zwischen unmischbaren Reaktionsteilnehmern durchgeführt wird; das Verfahren besteht darin, daß man die unmischbaren Reaktionsteilnehmer, Rohrzukker und Fettsäureester, in Gegenwart von Wasser und geeigneter Emulgiermittel vereinigt, um eine transparente Emulsion zu bilden und eine Umsetzung zwischen den nicht mischbaren Reaktionsteilnehmern zur Bildung des Reaktionsproduktes durchführt Nach dem Verfahren der Erfindung wird Wasser aus der transparenten Emulsion zur Bildung einer Mikrodispersion abdestilliert und eine Umsetzung zwischen den zwei unmischbaren Reaktionsteilnehmern, Rohrzucker und Fettsäureester, durchgeführt, von welchen einer in Form sehr feiner, fester, in einem flüssigen Medium dispergierter Teilchen vorliegt. Nach der Erfindung werden Rohrzuckerester in der Weise hergestellt, daß man Wasser als das Lösungsmittel für die Rohrzuckerkomponente in einer transparenten Emulsion verwendet, das Wasser abdestilliert, um eine Mikrodispersion von Rohrzucker zu bilden, und die festen Rohrzuckerteilchen zur Bildung von Rohrzuckerestern von Fettsäuren umsetzt.
Die US-PS 29 48 717 betrifft die Herstellung von Rohrzuckerestern, wobei Rohrzucker mit einem organischen Säurechlorid umgesetzt wird. Die Umesterung gemäß vorliegender Erfindung ermöglicht die Herstellung von Monoestern in wesentlich höheren Ausbeuten als sie nach der US-PS 29 48 717 lediglich durch die Umsetzung von Rohrzucker mit einem Säurechlorid erzielt werden können. Aus dem Beispiel vorliegender Erfindung ergibt sich, duß schon nach einer Reaktionszeit von etwa 5 Stunden praktisch der gesamte Methylester in die gewünschten Rohrzuckerester-Produkte überführt worden ist. Bei einer unmittelbaren Veresterung, wie sie aus der US-PS 29 48 717 bekannt ist, werden so hohe Ausbeuten nicht erzielt. Außerdem ist die Verwendung eines Alkylchlorids als Reaktand wesentlich teurer als die Verwendung der für das beanspruchte Verfahren vorgesehenen Reaktanden.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß zur Durchführung des bekannten Verfahrens organische Lösungsmittel als Extraktionsmittel erforderlich sind, z. B. Aceton; solche Lösungsmittel sind giftig und müssen vollständig entfernt werden, wenn der Rohrzuckerester zur Verwendung als Nahrungsmittel vorgesehen ist. Außerdem wird bei dem bekannten Verfahren als Nebenprodukt Seife gebildet, und diese muß ebenfalls von dem Rohrzuckerester durch ein hinsichtlich Zeit und Material aufwendiges Reinigungsverfahren getrennt werden. Im Gegensatz hierzu werden für das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung keine organischen Lösungsmittel zu einer Extraktion verwendet, und es wird auch keine Seife als Nebenprodukt gebildet
Das DE-Patent 16 43 062 schlägt transparente Emulsionssysteme vor, durch welche die mit unmischbaren Reaktionsteilnehmern verbundenen Nachteile überwunden werden. Der größte Nachteil waren die sich aus der beschränkten Zahl für solche Reaktionsteilnehmer vorliegenden geeigneten gemeinsamen Lösungsmittel, und wenn auch viele Nachteile überwunden worden sind, so erfordert ein solches Reaktionssystem oft ein wasserfreies Medium.
Die Anwendung eines wäßrigen Mediums in einem transparenten Emulsionssystem hat eindeutige Vorteile, wenn man die relative Löslichkeit bestimmter wasserlöslicher Reaktionsteilnehmer in organischen Lösungsmitteln, wie aber auch den endgültigen Zweck des Reaktionsproduktes berücksichtigt
Zunächst erfordert die relativ schlechte Löslichkeit eines wasserlöslichen Reaktionsteilnehmers in organischen Lösungen oft die Anwendung einer größeren Menge eines organischen Lösungsmittels im Gegensatz zu Wasser. Die Umsetzung erfordert deshalb die Anwendung größerer Umsetzungskessel. Ferner ist zu berücksichtigen, daß je nach dem Zweck, dem das Reaktionsprodukt dienen soll, z. B. als Zusatz für Nahrungsmittel, die Wahl der Lösungsmittel beschränkt ist oder die praktisch vollständige Entfernung des Lösungsmittels aus den Reaktionsprodukten erforderlich ist.
Weitere mit der Anwendung eines wäßrigen Mediums verbundene Vorteile liegen in der Natur und Stabilität der Reaktionsprodukte; zu beachten ist, daß bei der Herstellung bzw. Aufnahme eines Reaktionsproduktes das jeweilig verwendete organische Lösungsmittel oft abdestilliert werden muß. Aus diesem Grunde kann in solchen Fällen, in denen das Reaktionsprodukt wärmeunbeständig ist, die für die Abdestillierung eines organischen Lösungsmittels erforderliche höhere Temperatur zu einem Abbau des Reaktionsproduktes führen.
Vorliegende Erfindung ist das Ergebnis einer langen Reihe von Untersuchungen, welche die Verbesserung transparenter Emulsionssysteme zum Ziel hatten.
Vorliegender Erfindung liegt infolgedessen in erster
so Linie die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes transparentes Emulsionssystem zur Synthese von Rohrzuckerestern zu gewinnen.
Gegenstand der Erfindung ist das in den Ansprüchen beschriebene Verfahren.
Vorliegende Erfindung verbessert wesentlich das transparente Emulsionssystem für eine organische Synthese von Rohrzuckerestern und verbilligt auch beachtlich die Herstellungskosten dadurch, daß das Verfahren vereinfacht wird und die Anwendung von Wasser als Lösungsmittel für den wasserlöslichen Reaktionsteilnehmer ermöglicht. Ferner ist die Herstellung von Rohrzuckerestern in hohen Ausbeuten möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt ausgeführt:
Die Reaktionsteilnehmer, Rohrzucker und Fettsäureester, werden in Gegenwart von Wasser und eines geeigneten Emulgiermittels zur Bildung einer transparenten Emulsion vereinigt. Das Wasser wird abdestil-
liert und die Umsetzung dann in der üblichen Weise durchgeführt Es wird ein Katalysator zugesetzt und Wärme angewendet, um die Umsetzung zu beschleunigen.
Die Umsetzungsgeschwindigkeiten sind bei transparenten Emulsionen oder in Mikrodispersionen die gleichen wie bei homogenen Lösungsreaktionen. Die gleichen Reaktionen, die nicht mischbare Reaktionsteilnehmer einschließen und in üblichen opaken Emulsionen durchgeführt werden, sind viel zu langsam, um praktisch brauchbar zu sein.
Der Unterschied in den Reaktionsgeschwindigkeiten zwischen transparenten und opaken Emulsionen ist auf die Größe der dispergierten Tropfen zurückzuführen. Der Durchmesser der in einer üblichen opaken Emulsion dispergierten Tropfen liegt in der Regel in der Größenordnung von mehreren Mikron, oder mit anderen Worten, die Tropfen sind lOOmal größer als die in transparenten Emulsionen, in welchen die Tropfen einen Durchmesser von weniger als 0,05 Mikron haben. Eine Umsetzung zwischen völlig in verschiedenen Phasen einer Emulsion vorliegenden Reaktionsteilnehmern kann nur an der von den Tropfen und der kontinuierlichen Phase gebildeten Grenzschicht stattfinden. Da nur eine sehr kleine Menge der reagierenden Moleküle der dispergierten Phase in einer üblichen opaken Emulsion an der Grenzschicht vorliegt, im Gegensatz zu einer transparenten Emulsion, ist der Unterschied in den Reaktionsgeschwindigkeiten voraussichtlich beachtlich.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine transparente Emulsion, die große Tropfen der dispergierten Phase enthält, dadurch hergestellt werden kann, daß man nicht mischbare Flüssigkeiten mit dem gleichen Refraktionsindex anwendet; die Verwendung solcher Emulsionen ist im Bereich vorliegender Erfindung nicht vorgesehen, da ja ein wesentliches Erfordernis vorliegender Erfindung die kleine Teilchengröße der emulgierten Tropfen ist.
Die Temperatur, bei welcher eine Emulsion transparent ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, z. B. dem besonderen verwendeten Emulgiermittel, wie aber auch von den Reaktionsteilnehmern selbst, um nur einige Faktoren zu nennen.
Das für die vorliegende Erfindung verwendete Emulsionssystem kann entweder als eine transparente Emulsion oder eine Mikroemulsion gekennzeichnet werden. Beide Bezeichnungen beziehen sich auf Emulsionen mit Tropfendurchmessern, die kleiner als V4 der Wellenlänge von Licht sind. Die Emulsionssysteme können auch als löslich gemachte Systeme bezeichnet werden. Nach dieser Auffassung liegt das zur Bildung der transparenten Emulsion bzw. des löslich gemachten Systems verwendete Emulgiermittel in Form submikroskopischer Zusammenballungen, auch Mizellen genannt, vor, und die innere Phase ist in den Mizellen gelöst bzw. löslich gemacht. Es ist jedoch noch kein Modus bekannt zwischen einer Mikroemulsion oder einer solchen zu unterscheiden, bei welcher die innere Phase in den Mizellen gelöst ist.
In den folgenden Veröffentlichungen werden die Theorie und die Bedingungen besprochen, bei welchen sich transparente Emulsionen bilden: ]. H. Shulman und J. E. Motagne, Ann. N. Y. Acad. Sei., 92 (Art. 2), 366 (1961); j. E. Bowcott und J. H. Shulman, Z. Elektrochem, 59. 283 (1955); J. H. Shulman, W. Stoeckenfus und L. M. Prince, J. Phys.Chem. 63,1677 (1959); L. 1. Osipow, J. Soc. Cosmetic Chemists, XIV, 277 (1963).
Statt eine transparente Emulsion unmittelbar mit den Reaktionsteilnehmern zu bilden, können die Reaktionsteilnehmer auch in zwei getrennten Lösungsmitteln gelöst werden, um zwei nicht mischbare Lösungen zu erhalten, die dann zu einer transparenten Emulsion emulgiert werden.
Es ergibt sich aus den vorhergehenden Ausführungen, daß ein wesentliches Merkmal der Erfindung die Bildung einer transparenten Emulsion ist In einigen Fällen kann es auch erforderlich sein, das Lösungsmittel abzudestillieren, das zur Lösung eines der Reaktionsteilnehmer zugesetzt worden ist, um so eine Mikrodispersion des Reaktionsteilnehmers in der verbleibenden Reaktionsmischung zu bilden.
Die der Bildung transparenter Emulsionen zugrunde liegenden Vorgänge sind theoretisch erfaßt Im allgemeinen sind 10—40% Emulgiermittel zur Bildung einer transparenten Emulsion erforderlich. Es kann irgendeine der großen Zahl von Emulgiersystemen zur Bildung von transparenten Emulsionen verwendet werden, nämlieh aus der Klasse der nicht-ionischen, anionischen und kationischen Emulgiermittel.
Das verbesserte Verfahren zur Herstellung von Rohrzuckerestern kann in folgender Weise ausgeführt werden:
Die Umsetzung zwischen Rohrzucker und dem Ester einer 12 bis 22 Kohlenstoff atome aufweisenden Fettsäure tritt zwischen dem Ester und festem Rohrzucker ein, der eine sehr feine Teilchengröße hat, d. h. in der Größenordnung von weniger als 1 Mikron im Durchmesser, und zwar in Gegenwart eines alkalischen Katalysators.
Der Ester wird mit dem Rohrzucker, einer ausreichenden Menge Wasser zur Lösung des Rohrzuckers und einem Emulgiermittel oder einer Kombination von Emulgiermitteln vereinigt Es bildet sich eine transparente Emulsion und das Wasser wird unter Bildung einer Dispersion abdestilliert, die fein verteilten festen Rohrzucker, den Ester und das Emulgiermittel enthält. Wenn das gesamte Wasser praktisch entfernt ist, wird ein alkalischer Katalysator zugesetzt und die Reaktionsmasse bei einer erhöhten Temperatur gerührt.
Wenn der verwendete Fettsäureester ein Ester eines flüchtigen Alkohols, wie Methanol und Äthanol ist, wird die Reaktionsmasse nach der Entfernung des Wassers unter Vakuum gehalten, um das flüchtige Alkoholreaktionsprodukt abzudestillieren, um so die Umsetzung zu vervollständigen. Unter diesen Bedingungen wird der gesamte Fettsäureester des flüchtigen Alkohols in den Rohrzuckerester der Fettsäure übergeführt.
Wenn dagegen der verwendete Fettsäureester ein Ester eines nicht-flüchtigen Alkohols, z. B. Tallöl oder ein Pflanzenöl ist, erübrigt sich die Anwendung eines Vakuums nach der Entfernung des Wassers, da ja Stoffe, wie Glyzerin, nicht durch Destillation in irgendeinem beachtlichen Ausmaß entfernt werden können. Durch Erwärmen nach dem Zusetzen des alkalischen Katalysators wird die Geschwindigkeit der Gleichgewichtseinstellung zwischen Rohrzucker und Tallöl, z. B. zur Bildung eines Endproduktes, beschleunigt, das eine komplexe Mischung aus Glyzerinmono-, Di- und Triestern sowie Rohrzuckermono-, Di- und höhere Ester der TaIlölfettsäuren aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beruht auf der Anwendung von Emulgiermitteln, welche praktisch die gleichen wie die Reaktionsprodukte sind.
So kann Rohrzuckerstearat als Emulgiermittel in einer Rohrzucker-Methylstearat-Umsetzung verwendet werden. Zur weiteren Veranschaulichung dieses Sachverhaltes sei darauf hingewiesen, daß man eine Mischung
aus Rohrzucker und Glyzerinestern der Stearinsäure als Emulgiermittel in einer Rohrzucker-Glyzerintristearatumsetzung verwenden kann. Diese Praxis ist von besonderer Bedeutung, wenn sie im ZusammerJiang mit einer industriellen Produktion gesehen wird, da ja bei der Beendigung der Umsetzung ein Teil des Reaktionsproduktes zur Verwendung als Emulgiermittel für die nächste Umsetzung zurückbleibt Weitere Vorteile ergeben sich in einer wesentlichen Erniedrigung der Herstellungskosten, da ja die Reinigung des Reaktionsproduktes zur Entfernung des Emulgiermittels überflüssig ist Dieser Verfahrensweg ist indes nicht immer möglich, da es manchmal erforderlich ist, Emulgiermittel zu verwenden, die den Reaktionsprodukten nicht ähnlich sind.
Es wurde feraer gefunden, daß höhere Ausbeuten an Rohrzuckerester erhalten werden, wenn man eine transparente Emulsion zwischen dem Ester und der wäßrigen Rohrzuckerlösung bildet und eine solche Emulsion während der Destillation des Wassers transparent hält Eine opake Emulsion ergibt niedrigere Ausbeuten an dem gewünschten Ester.
Die Faktoren, welche die Transparenz einer zur Herstellung von Rohrzuckerestern verwendeten transparenten Emulsion bewirken, sind die Art des Emulgiermittels und dessen Konzentration, wie aber auch die Temperatur, bei welcher das Wasser abdestilliert wird. Zur Bildung einer transparenten Emulsion sollte die Kohlenwasserstoffkette wenigstens eines der verwendeten Emulgiermittel wenigstens so lang wie die Kohlenwasserstoffkette des als Reaktionsteilnehmer verwendeten Fettsäureesters sein. Diese Bedingung wird selbstläufig erfüllt, wenn ein Teil des Reaktionsproduktes als Emulgiermittel für eine folgende Reaktionsmischung verwendet wird. Die Konzentration des Emulgiermittels und die Temperatur, bei welcher eine transparente Emulsion gebildet wird, sind wie folgt: es erweisen sich Konzentrationen von, bezogen auf das Gesamtgemisch der Reaktionsmasse, 10—40% und Temperaturen von etwa 25 — 100° C als nützlich.
Das nachstehend beschriebene Verfahren veranschaulicht Rohrzuckerester gemäß vorliegender Erfindung herzustellen: Der geeignete Fettsäureester wird mit Rohrzucker, einer zum Lösen des Rohrzuckers ausreichenden Menge Wasser und mit 10—40% eines Emulgiermittels, das einer Mischung aus dem Endreaktionsprodukt und Seife entspricht, vereinigt. Alle vorgenannten Konzentrationen sind bezogen auf das Gewicht der Reak'cionsmasse, und das Verhältnis von Fettsäureester zu Rohrzucker hängt von dem jeweiligen Endprodukt der Reaktion ab und beläuft sich im allgemeinen auf 1,3—3,1 Äquivalente.
Dieses Gemisch wird zur Lösung des Zuckers auf etwa 95°C erhitzt und die Temperatur so eingestellt, daß man eine Emulsion mit der größten Transparenz erzielt; das Wasser wird bei einer so eingestellten Temperatur durch Anwendung von Vakuum abdestilliert. Die eingestellte Temperatur kann während der letzten Destillationsstufen erhöht werden, um eine vollständige Entfernung des Wassers zu gewährleisten.
Wenn dieses Stadium der Umsetzung erreicht ist, hat sich wenig, wenn überhaupt, Rohrzuckerester gebildet. Es wird ein alkalischer Katalysator, wie Kaliumcarbonat, zugesetzt und die Reaktionsmasse auf eine Temperatur von etwa 60—2000C erhitzt, um die Umsetzung zu dem Rohrzuckerester zu bewirken. Die Reaktionsgeschwindigkeit wächst mit der Erhöhung der Temperatur. Die bevorzugte Reaklionstemperatur liegt zwischen etwa 90—16O0C. Wenn der als Reaktionsteilnehmer verwendete Ester ein Ester eines flüchtigen Alkohols ist wird während des Erhitzens zur Entfernung des mit dem Rohrzuckerester gebildeten Alkohols Vakuum angewendet Es wurde gefunden, daß ein Überschuß von etwa 0,5—1% des alkalischen Katalysators über irgendwelche vorliegenden freien Fettsäuren befriedigend ist
Die Verwendung eines Überschusses des alkalischen Katalysators bei der Herstellung von Rohrzuckerester bezweckt hauptsächlich die Bildung eines festen Rohrzuckers mit ausreichend kleinen Teilchen, wenn das Wasser entfernt wird. Die kleine Teilchengröße ist für die folgende Umesterungsreaktion erforderlich. Die auf die Bildung einer transparenten Emulsion folgende Destillation des Wassers führt zu Rohrzuckerteilchen, die einen Durchmesser von weniger als 1 Mikron haben. Es wurde indes gefunden, daß die anfängliche Bildung einer transparenten Emulsion vermieden werden kann. Im wesentlichen beruht die Erfindung auf der Vereinigung von Zucker, Wasser und Emulgiermittel in Abwesenheit des Fettsäureesters. Die Lösung wird erhitzt und das Wasser abdestilliert Es wird angenommen, daß der Reaktionsmechanismus das Wachstum des Rohrzuckerkristalls durch das Emulgiermittel störend beeinflußt Die anfallenden Rohrzuckerteilchen werden zusammen mit dem Emulgiermittel in dem als Reaktionsmittel verwendeten Ester dispergiert und der Katalysator wird dann zugesetzt Die Reaktionsmasse wird erhitzt und führt zum Rohrzuckerester.
Wenn man die Bedingungen bestimmt, die zur Bildung einer transparenten Emulsion erforderlich sind, geht man vom bekannten Stand der Technik aus. So ist es nach der Theorie erforderlich, ein Emulgiersystem zu verwenden, das eine kondensierte Zwischenphase zwischen dem Fettsäureester und der wäßrigen Phase ergibt Wenn diese kondensierte Zwischenphase eine flüssige Zwischenphase ist, sind die durch das Emulgiermittel gebildeten lamellaren Zellen nicht in der Lage, die Fettsäureester oder die wäßrige Phase zu durchtränken und sie schwellen deshalb unbegrenzt Das ist die für die Bildung einer Mikroemulsion erforderliche Bedingung. Wenn die kondensierte Zwischenphase keine flüssige Zwischenphase ist, sondern höher kondensiert, dann bildet sich keine Mikroemulsion.
Man kann die für eine Mikroemulsion erforderlichen Bedingungen auf verschiedene Weise erreichen. Ein allgemeines Verfahren ist die Anwendung einer Kombination eines anionischen grenzflächenaktiven Stoffes mit einer wasserunlöslichen polaren Verbindung mit einer langen Kohlenwasserstoffkette, wie ein Fettalkohol oder ein Sterin. Diese Kombination gibt bekanntlich eine kondensierte Zwischenphase, jedoch eine die bei Raumtemperatur zu hoch kondensiert ist, um eine transparente Emulsion zu bilden. Die Zwischenphase kann jedoch durch das Zusetzen eines Alkohols mit einer mittleren Kette, z. B. mit 5—8 Kohlenstoffatomen in der Kette, zu einer flüssigen Zwischenphase entwickelt werden. Durch eine Temperatursteigerung kann die gleiche Wirkung wie durch das Zusetzen eines Alkohols mit mittlerer Kette erzielt werden.
Bei der Herstellung von Rohrzuckerestern ist es vorteilhaft, den als Reaktionsprodukt anfallenden Rohrzukkerester als das hauptsächliche Emulgiermittel zu verwenden. Rohrzuckerester sind bekannt in Kombination mit anionischen grenzflächenaktiven Mitteln Zwischenphasen zu bilden; vgl. »Effect of Water-Soluble and Water-Insoluble Long Chain Polar Additives on Micellar Solutions of Sodium Dodecvlbenzene Sulfona-
te«, Osipow, L I., and Snell, F. D., J. American Oil Chemists' Society 38, 595-7, Nov. 1961. So kann die Kombination eines Rohrzuckeresters und eines anionischen grenzflächenaktiven Mittels als das maßgebende Emulgiersystem verwendet werden. Sie werden vereinigt mit dem als Reaktionsteilnehmer verwendeten Fettester und einer konzentrierten Lösung von Rohrzucker in Wasser. Teile des Ansatzes werden bei verschiedenen Temperaturen gehalten, um zu ermitteln, bei welcher Temperatur sich eine transparente Emulsion bildet, ohne sich beim Stehenlassen zu schichten. Das ist die Temperatur, bei welcher das Wasser destilliert werden sollte. Wenn sich eine Mikroemulsion nicht bildet, müssen andere Konzentrationen und Verhältnisse der Emulgiermittel ausprobiert werden.
Die Erfindung ist in dem folgenden Beispiel näher beschrieben.
Beispiel
Herstellung eines Sucroseesters
Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung eines Mischrohrzuckeresters der Stearin- und Palmitinsäure. Es wurde Rohrzuckermonostearat als Emulgiermittel in Kombination mit einer kleineren Menge Natriumstearat angewendet. Es wurde oben bereits darauf hingewiesen, daß diese Kombination zu einer transparenten Emulsion führt.
Es wurden annähernd äquimolekulare Mengen von Rohrzucker und einem Gemisch aus gleichen Gewichtsmengen Methylstearat und Methylpalmitat in dem folgenden Reaktionsgemisch verwendet:
Rohrzucker 80,4 g
Wasser 166,8 ml
Rohrzuckermonostearat 40,5 g
Natriumstearat 12,3 g
Methylstearat, Methylpalmitat
(50 : 50) 75,0 g
Die Verbindungen wurden in einen Kolben mit drei Ansätzen gegeben und das Reaktionsgemisch unter Rühren auf 85°C erhitzt, um den Zucker zu lösen und die Emulsion zu bilden. Die Emulsion wurde bei einer Temperatur von 80—85°C gehalten und Vakuum angelegt, um das Wasser durch Destillation zu entfernen. Der letzte Teil des Wassers wurde bei 9O0C und einem Druck von 4 mm Hg entfernt.
Die Emulsion war in dem Kolben zunächst schleierig bzw. opal, aber die Klarheit nahm zu, nachdem 50 ml Wasser abdesiilliert waren. Nach Entfernung weiterer Mengen Wasser stieg die Viskosität zu einer gelartigen Konsistenz an.
Nach der vollständigen Entfernung des Wassers wurden 0,75 g wasserfreies Kaliumcarbonat zugegeben und die Masse 4V2 Stunden bei einer Temperatur von 900C und einem Druck von 3 mm Hg gerührt.
Ein Teil des Ansatzes wurde herausgenommen und die Reaktionsmasse unter Vakuum unter Rühren wieder erhitzt. Es wurden weitere Teile nach 45 Minuten bei 1500C entnommen und dann weiter 90 Minuten bei 158° C erhitzt.
Die drei Teile wurden auf dem Wege der Dünnschicht-Chromatographie analysiert. Die Ergebnisse zeigten, daß nach 4V2 Stunden bei 900C etwa 25% des Methylesters zu Rohrzuckerdiester und höheren Estern des Rohrzuckers umgesetzt waren. Nach weiteren 45 Minuten bei 1500C war praktisch die gesamte Menge Methylester zu so großen Estern umgesetzt. Die Reaktionsmasse enthielt etwa gleiche Teile Rohrzuckermonoester und höhere Ester des Rohrzuckers.
Weiteres Erhitzen bei 158° C führt zu keiner Veränderung in der Zusammensetzung des Reaktionsgemisches.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Rohrzuckerestern von Fettsäuren durch Umesterung zwischen Rohrzucker und einem Escer einer 12 bis 22 C-Atome enthaltenden Fettsäure in Gegenwart eines alkalischen Katalysators durch Emulgieren in Gegenwart von 10 bis 40%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Ansatzes,eines Emulgators, dadurch gekennzeichnet, daß man den Fettsäureester mit Rohrzucker und einer zum Lösen des Rohrzuckers ausreichenden Menge Wasser bei einer Temperatur von 25 bis 1000C zu einer transparenten Emulsion vereinigt, das Wasser aus der Emulsion abdestilliert und die verbleibende Dispersion in an sich bekannter Weise umesterL
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