DE3243017A1 - Verwendung von rizinusoel-derivaten in kosmetischen praeparationen - Google Patents

Verwendung von rizinusoel-derivaten in kosmetischen praeparationen

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DE3243017A1 DE19823243017 DE3243017A DE3243017A1 DE 3243017 A1 DE3243017 A1 DE 3243017A1 DE 19823243017 DE19823243017 DE 19823243017 DE 3243017 A DE3243017 A DE 3243017A DE 3243017 A1 DE3243017 A1 DE 3243017A1
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Description

  • "Verwendung von Rizinusöl-Derivaten in kosmetischen
  • Präparat Ionen" Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Umsetzungsprodukten von Rizinusöl mit Fettsäuren als Ölkomponente in kosmetischen Mitteln.
  • Ölige Flüssigkeiten natürlicher oder synthetischer Herkunft bilden die Grundlage zahlreicher kosmetischer Zubereitungen. Sie erfüllen in derartigen Mitteln eine Reihe von Aufgaben: Sie sollen beispielsweise die Gleitfähigkeit der Haut verbessern und ihr Austrocknen verhindern, der Haut nach dem Waschen Fettstoffe zuführen oder als TrEzer für Wirkstoffe dienen. Als Ölkomponente kommen unter anderem die folgenden natürlichen Öle infrage: Olivenöl, Erdnußöl, Mandelöl, Nerzöl. Diese Öle stellen ungesättigte Triglyceride dar. Andere gebräuchliche Öle sind Spermöl oder Jojobaöl, welche ungesättigte Wachsester darstellen. Gebräuchliche Ö1-komponenten sind auch synthetische Triglyceride und Esteröle, sowie natürliche Fettalkohole (zum Beispiel Oleylalkohol) oder auch synthetische längerkettige Alkohole, Ebenfalls geeignet sind flüssige Kohlenwasserstoffe wie zum Beispiel Paraffinöle (Weißöle) oder modifizierte Naturstoffe wie zum Beispiel hydriertes Squalen oder hydrierte Terpene. Die natürlichen, pflanzlichen oder tierischen Öle enthalten nennenswerte Mengen von ungesättigten Verbindungen; dies führt dazu, daß sie unter dem Einfluß von Wärme, Luftsauerstoff, Licht und Feuchtigkeit ihre Eigenschaften verändern.
  • Natürliche oder synthetisch hergestellte gesättigte bei Raumtemperatur flüssige Kohlenwasserstoffe weisen diesen Nachteil zwar nicht auf, sie sind aber völlig hautfremd und werden deswegen in kosmetischen Präparaten oft als unangenehm empfunden, Sie führen häufig zu einer unerwünschten Glanzbildung auf der Haut und behindern deren Wasserdurchlässigkeit. Manche der genannten ölkomponenten führen zudem zu Hautirritatlonen. Man hat daher große Anstrengungen unternommen, ölkomponenten für kosmetische Präparationen zu finden, die sich über längere Zeit unverändert erhalten, die sich angenehm auf der Haut anfühlen, sich gut verteilen lassen und als Transportmittel für Wirkstoffe geeignet sind. Eine große Rolle als Ölkomponente spielen dabei synthetische oder halbsynthetische Wachsester, die aus höheren Alkoholen und höheren Fettsäuren hergestellt werden, von denen wenigstens eine Komponente eine verzweigte Kohlenwasserstoffkette besitzt. Derartige Wachsester sind auch bei höheren Molekulargewichten noch flüssige Substanzen und daher besonders geeignet für kosmetische Präparationen Geht man bei der Herstellung dieser Wachsester von gesättigten Ausgangsstoffen aus, sind die Wachsester gegenüber der Einwirkung von Luftsauerstoffeuchtigkeit und Licht weitgehend beständig; aber auch die Wachsester erfüllen nicht alle Forderungen die man an eine hochwertige Ölkomponente für kosmetische Präparationen stellt, insbesondere vermitteln sie nicht das subjektive Gefühl des raschen Eindringens in die Haut Diese Eigenschaft wird am besten durch solche Ölkomnonenten gewährleistet 9 die bei einem hohen Molekulargewicht ine niedrigere Viskosität aufweisen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindun ist die neuartige Verwendung von öligen Stoffen, die die geschilderten Nachteile nicht aufweisen, als Ölkomponente in kosmetischen Präparati onen.
  • Mit den Umsetzungsprodukten von Rizinusöl, insbesondere von hydriertem Rizinusöl und Fettsäuren liegt nun eine Klasse von Verbindungen vor, die bei hohem Molekulargewicht gleichzeitig eine niedrigere Viskosität aufweisen und zudem Je nach der Art der zur Umsetzung verwendeten Fettsäure und den Reaktionsparametern eine große Variationsbreite hinsichtlich ihrer physikalischchemisch und anwendungstechnischen Eigenschaften besitzen. Verbindungen der genannten Art sind beispielsweise aus Hefter-Schönfeld, "Chemie und Gewinnung der Fette, Verlag von Julius Springer, Wien, 1936, Seite 290/291 bekannt; sie werden dort als Weichmachungsmittel für Nitrocellulose bezeichnet. Andere Verwendungen sind der Einsatz als Walzöl (japanische Patentanmeldung Nr. 80/110 192) und, im Fall der Veresterungsprodukte mit ungesättigten Fettsäuren, als Rohstoffe für trocknende Öle (französische Patentschrift Nr. 1.53.203).
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die Umsetzungsprodukte von Rizinusöl oder hydriertem Rizinusöl mit Fettsäuren, die 8 bis 24 Kohlenstoffatome enthalten, als hochwertige Ölkomponente in kosmetischen Präparationen verwenden lassen. Die genannten Umsetzungsprodukte dürften zu einem großen Teil Ester der Fettsäuren mit der in 12-Stellung der Rizinolsäure stehenden Hydroxylgruppe sein. Die Umsetzungsprodukte sind vor allem für die Herstellung von kosmetischen Emulsionen und - wegen der geringen Spreizung der Ölkomponente auf der Haut- zur .=erstellunF von Stiftpräparaten geeignet. Dabei sind sowohl 0/W-Emulsionen als auch W/0-Emulsionen möglich.
  • Daneben lassen sich aber auch unter Verwendung der genannten UmsetzunEsprodukte Hautöle herstellen} da die Umsetzungsprodukte mit anderen gängigen Inhaltsstoffen von Hautölen mischbar sind.
  • Umsetzungsprodukte mit besonders wertvollen Eigenschaften werden aus hydriertem Rizinusöl hergestellt, wobei Umsetzungsprodukte mit Fettsäuren, die 12 - 18 Kohlenstoffatome, insbesondere aber mit Fettsäuren, die gesättigt sind und im wesentlichen 12 Kohlenstoffatome aufweisen, wegen ihrer Stabilität besonders bevorzugt sind. Bei diesen Fettsäuren handelt es sich beispielsweise um die C12-Fraktion von Kokosnußöl oder Palmkernöl. Sie sind trotz eines relativ hohen Kolekulargellichtes bei Raumtemperatur flüssig; sie sind zudem gut haut- und schleimhautverträglich, sie lassen sich in guter Ausbeute leicht und mit reproduzierbaren Eigenschaften herstellen. Insbesondere dann, wenn als Ausgangskomponente hydriertes Rizinusöl verwendet wird, sind die Mittel außercroentlich beständig gegenüber Veränderungen (Ranziditt). Die lostischen Mittel können unter Verwendung der genannten Umsetzungsverbindung in üblicher, bekannter leise ise hergestellt werden, zum Beispiel durch Vermischen der Umsetzungsprodukte mit anderen üblichen restanateilen von kosmetischen Präparationen.
  • Für die erfindungsgemäße Verwendung geeignete Umsetzungsprodukte werden beispielsweise hergestellt, indem man Rizinusöl und Fettsäure hinsichtlich der Hydroxyl- und der Carboxylgruppen etwa in äquimolaren Mengen, d.h., pro Mol Rizinusöl etwa 3 Mol Fett-säure, unter Zugabe eines Veresterungskatalysators, beispielsweise Zinn(II)oxid unter Erhitzen umsetzt und das bei der Reaktion gebildete Wasser, zweckmäßigerweise mit einem Schleppmittel wie zum Beispiel Xylol, aus dem Reaktionsansatz entfernt. Die Umsetzung führt man vorzugsweise unter Inertgasatmosphäre, beispielsweise unter Einleiten von Stickstoff in den Reaktionsansatz bei 150 bis 250 OC vorzugsweise bei ca. 200 C, durch.
  • Nach beendeter Reaktion, die man zum Beispiel durch die Menge des abgeschiedenen Wassers oder durch Kontrolle der Säurezahl verfolgt, wird das gegebenenfalls zur Wasserabscheidung verwendete Lösungsmittel abdestilliert und der Katalysator abgetrennt, wobei man bei Bedarf eine Farbaufhellung des Produktes vornimmt. Hierzu gibt man beispielsweise Bleicherde und Aktivkohle zu, rührt bei erhöhter Temperatur das Reaktionsgemisch gründlich durch und filtriert die Feststoffe ab. Man erhält die Umsetzungsprodukte als helle Öle. Für die Durchführung der Reaktion in technischem Maßstab hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen Überschuß an Rizinusöl beziehungsweise hydriertem Rizinusöl einzusetzen, der etwa 10 Mol-% Hydroxylgruppen gegenüber Carboxylgruppen entspricht. Diese Verfahrensweise ist daher bevorzugt.
  • B e i spiele In den folgenden Beispielen werden zunächst die Herstellung und die physikalischen Eigenschaften der erfindungsgemäß zu verwendenden Umsetzungsprodukte beschrieben.
  • Beispiel 1 In einem beheizbaren Rührkessel, ausgestattet mit einem Rückflußkühler, einem Wasserabscheider und einem Stickstoffeinleitungsrohr wurden 39,28 kg hydriertes Rizinusöl (Hydroxylzahl 12>8; Jodzahl 1,5) und 17,86 kg Laurinsäure, technisch (99%ig), (Säurezahl 282,7), in Gegegart von 0,1 kg Zinn(II)oxid als Katalysator unter Zugabe von 5 Liter Xylol als Schleppmittel zum Wasserausscheiden bei 195 bis 210 oC 6 Stunden unter Rühren und Stickstoffeinleiten umgesetzt. Anschließend wurde das Xylol abdestilliert. Zur Abtrennung des Katalysators und zur Aufhellung des Produktes wurden 1 kg Bleicherde und 0,5 kg Aktivkohle dem Reaktionsansatz zugegeben.
  • Nach 2 Stunden Rühren bei 90 0 wurde von den Feststoffen abfiltriert; man erhielt ein klares, hellgelbes Öl mit den Kenndaten: Säurezahl: 1,0 Verseifungszahl: 216,7 Jodzahl: . 1,8 Hydroxylzahl: 10,0 Trübungspunkt: + 2 °C Stockpunkt: - 9 OC Viskosität (20 06): 1177 mPas Beispiel 2 In gleicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde ein äquimolares Gemisch aus Palmitinsäure und Stearinsäure mit hydriertem Rizinusöl umgesetzt. Man erhielt eine gelbe, klare Flüssigkeit, die bei längerem Stehen erstarrte.
  • Die Kenndaten des Umsetzungsproduktes: Säurezahl: 1,9 Verseifungszahl: 194,8 Jodzahl: 1,7 Hydroxylzahl: 4,2 Trübungspunkt: + 26 oC Stockpunkt: + 17 CC Viskosität (30 OC): 360 mPas Beispiel 3 In gleicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde hydriertes Rizinusöl mit einem äquimolaren Gemisch von Capron-/Caprylsäure umgesetzt. Das erhaltene Prddukt wies die folgenden Kenndaten auf: Säurezahl: 1,1 Verseifungszahl: 237,1 Jodzahl: 1,7 Hydroxylzahl: 5,2 Trübungspunkt: - 5 CC Stockpunkt: - 10 C Viskosität (20 0): 417 mPas Beispiel 4 In gleicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde Rizinusöl mit einer Kokosfettsäure (Säurezahl 248,2) umgesetzt. Das erhaltene Produkt wies die folgenden Kenndaten auf: Säurezahl: 0,93 Verseifungszahl: 213,7 Jodzahl: 62,5 Hydroxylzahl: 10,5 Trübungspunkt: - 14 OC Stockpunkt: - 19 OC Viskosität (20 OC): 258 mPas Beispiel 5 Das Produkt von Beispiel 1 wurde zusammen mit Paraffinöl und Rizinusöl als Vergleich an Kaninchen auf seine Schleimhautverträglichkeit in unverdünnter Form getestet.
  • Dabei wurde die Reaktion am Auge nach jeweils 2, 6 und 24 Stunden und nach 4 Tagen geprüft. Cornea und Iris waren stets ohne Befund; die Irritation entspricht einer Fremdkörperreaktion des Kaninchenauges, wobei das Produkt von Beispiel 1 tendenziell günstiger beurteilt wurde als die als gut schleimhautverträglich bekannten Vergleichssubstanzen Paraffinöl und Rizinusöl.
  • Beispiele 6 und 7 Unter erfindungsgemäßer Verwendung des Produktes von Beispiel 1 wurden flüssige Rautemulsionen hergestellt.
  • Die Hautemulsionen hatten die folgende Zusammensetzung (Gew-%): Beispiel 6 Beispiel 7 Produkt von Beispiel 1 6,0 12,0 Glycerinmono/dist.earat 8,o 8,o Cetyl-/Stearylalkohol 3,0 3,0 mit 12 Mol Ethylenoxid p-Hydroxybenzoesäure- 0,3 0,3 methyl/pronylester Glycerin, 85 %ig 5,0 5,0 Wasser 77,7 71,7 Die Homogenität der beiden Produkte war einwandfrei.
  • Die Viskosität (mPas) der Produkte einen Tag und 2 Wochen nach der Herstellung betrug: 1 Tag nach der Herstellung 3000 5600 2 Wochen nach der Herstellung 2200 4000 Beisniel 8 Das folgende Beispiel beschreibt die Zusammensetzung eines Haut öls unter erfindungsgemäßer Verwendung der Rizinusöl-Derivate: Produkt von Beispiel 1 45 Gew.-% Ester aus einer C8-Ct0-Fettsäure und einem C12-C18 Fettalkohol 20 Gew.-% Palmitinsäureisopropylester 30 Gew.-% Johanniskrautöl 3 Gew.-% Karottenöl 2 Gew.-% Das Hautöl hatte einen Trübungspunkt von + 7 °C.
  • Beispiel 9 Das folgende Beispiel beschreibt die Zusammensetzung einer Lippenpomade : Produkt von Beispiel 1 30 Gew.-% Cetylalkohol 5 Gew.-% Bienenwachs, weiß 25 Gew.-% Hart-Paraffin, 52 OC 15 Gew.-% Paraffinöl, dickflüssig 25 Gew.-% Beispiel 10 Dieses Beispiel betrifft die Zusammensetzung einer wasserfreien Haut creme: Produkt von Beispiel 1 25 Gew.-% Cetylalkohol 10 Gew.-% Bienenwachs, weiß 15 Gew.-% Vaseline, weiß, DAB 8 35 Gew.-% Hart-Paraffin, 52 0 5 Gew. -% Wollwachs, wasserfrei 10 Gew.-% Beispiel 11 Dieses Beispiel betrifft eine Haupt creme in Form einer W/0-Emulsion: Produkt von Beispiel 1 5 Gew.-% Ölsäuredecylester 8 Gew.-% W/0-Emulgator aus Fettsäureestern t1Dehymuls HENKEL, Bundesrepublik Deutschland 8 Gew.-% Vaseline, weiß 10 Gew.-% Glycerin, 86 %ig 3 Gew.-% MgS04 . 7 H 20 0,3 Gew.-% Wasser 65,7 Cew.-% Beispiel 12 Dieses Beispiel beschreibt die Zusammensetzung einer Hautcreme vom Typ einer 0/W-Emulsion: Produkt von Beispiel 1 7,5 Gew.-% Palmitin-/Stearinsäuremono-/diglycerid 4 Gew.-% Stearin (50 % C16, 50 % C18) 8 Gew.-% Cetylstearylalkohol .12 EO 1,5 Gew.-% Cetylstearylalkohol .20 EO 1,5 Gew.-% Bienenwachs, weiß 2 Gew.-% Paraffinöl, dickflüssig 20 Gew.-% Triethanolamin 0,2 Gew Wasser 47,8 Gew.-%

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung von Umsetzungsprodukten aus Rizinusöl oder hydriertem Rizinusöl und Fettsäuren mit 6 -Kohlenstoffatomen im Molekül als ölkomponente in kosmetischen Präparationen.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Umsetzungsprodukte aus hydriertem Rizinus öl und Fettsäuren einsetzt.
  3. 3. Verwendung nach den Ansnrüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Umsetzungsprodukte mit C12-Cl8-Fettsäuren, insbesondere mit gesättigter Fettsaure, die im wesentlichen aus Fettsäure mit 12 Kohlenstoffatomen besteht, einsetzt.
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