DE1916860A1 - Druckmittelbetriebener Freifallbaer mit expansionsgesteuertem Kolbenschieber - Google Patents

Druckmittelbetriebener Freifallbaer mit expansionsgesteuertem Kolbenschieber

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DE1916860A1
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pressure medium
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DE19691916860
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Erich Dungs
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Druckmittelbetriebener Freifallbär mit expansionsgesteuertem Kolbenschieber Die Erfindung bezieht sich auf ein druckmittelgesteuertes Rammgerät mit druckmittelbetriebenem Freifallbär, wobei das Druckmittel (Dampf oder Druckluft) zugleich in den Hubraum und unter Zuhilfenahme geeigneter Kanäle in gegenüberliegende, nicht miteinander in Wirkverbindung stehende Steuerräume eines Umsteuerventils mit Kolbenschieber geleitet wird.
  • Bei den Freifallrammgeräten gibt der Rammbär, die sogenannte Schlagmasse, nach dem Anhebehub unter Zuhilfenahme des Druckmittels seine im freien Fall gewonnene kinetische Energie an ein geeignetes Element des Rammgerätes ab. Die Energie wird in der Regel dazu benutzt, unter Zuhilfenahme einer Schlagplatte, -haube oder dergleichen Hilfsmittel den Rammkörper (Spundwand, Bohle, Pfahl usw.) mit jedem Schlag tiefer in den Boden zu treiben.
  • Es ist ein Rammgerät bekannt, bei dem der Rammgerätkolben mit dem Rammkörper verbunden und der Rammgerätzylinder gegenüber dem Kolben bewegbar ist. Als Rammbär wirkt in diesem Falle der Zylinder; die umgekehrte Anordnung ist ebenfalls möglich.
  • Die Umsteuerung des Rammgerätes erfolgt mit Hilfe eines Umsteuerventils, das im wesentlichen aus einem Kolbenschieber besteht, dessen Steuerflächen mit Druckmittel beaufschlagt sind.
  • Die erforderliche Druckmittelmenfre zum Umsteuern des Ventils wird vom Druckrriittelstrom abgezweigt, der in den Hubraum des Rammgerätes geleitet wird 1) 2).
  • Durch eine bestimmte Wahl von Steuerkanälen und durch deren vorgesehene Anordnung werden die Steuerflächen des Kolbenschiebers mit Druckmittel beaufschlagt. Das dafür verwendete Druckmittel ist in jedem Fall Frischdampf oder Frischdruckluft, der oder die zum Anheben des Rammbären benutzt wird.
  • Als Verstellkräfte für die Umsteuerung des Kolbenschiebers in beiden Richtungen dienen Federkräfte. Für die Umsteuerung des Kolbenschiebers während der Freifallbewegung des Rammbären ist ein mechanischer Anschlag vorgesehen, der mit dem Rammbären verbunden ist.
  • Bei dem gewählten Aufbau und der damit verbundenen Wirkungsweise des Rammgerätes und der Umsteuerung wird das Antriebsmittel nicht genügend ausgenutzt. Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, bei druckmittelbetriebenen Rammgeräten mit Freifallbär den Wirkungsgrad dadurch zu verbessern, daß das im Hubraum befindliche Druckmittel expandieren kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die während des Anhebehubes des Rammbären herbeigeführte Expansion des Druckmittels im Hubraum für eine Bewegungsrichtung des Steuerschiebers auszunutzen, wobei für die andere Bewegungsrichtung des Steuerschiebers die Beaufschlagung mit Frischdruckmittel (Frischdampf bzw. Frischdruckluft) beibehalten wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei der bekannten Anwendung expandierenden Druckmittels der Expansionshubraum über einen Druckmittelkanal mit dem angeschlossenen Steuerraum des Umsteuerventils verbunden ist und der Steuerschieber durch Diff'erenzstseuerflächen umsteuerbar ist.
  • Bevorzugt ist als Entlüftungskanal der an den Steuerraum angeschlossene Druckmittelkanal vorgesehen, der in Betirlebsstellung des Steuerschiebers 11Anheben des Schlagkolbens" den Hubraum mit Frischdruckmittel versorgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der gegenüber dem Hubraum abgedichtete Kolbenschaft des als Raumbär wirkenden Schlagkolbens mehrere Schlitzkanäle auf, durch die die Frischdruckmittel-Speiseleitung über Verbindungskanäle, den Steuerraum und den angeschlossenen Druckmittelkanal des Umsteuerventils mit dem Hubraum verbunden ist. Zugleich wird von der Druckmittel-Speiseleitung Frischdruckmittel abgezweigt und damit werden die Steuerräume des Umsteuerventils mit Druckmittel beaufschlagt. Die sind geeignet, den Steuerschieber dadurch in Steuerstellung "Anheben des SchlagkolLens" zu steuern und in dieser Stellung zu halten.
  • Durch die vorgenannten Steuerungsmaßnahmen wird das Antriebsdruckmittel besser ausgenutzt als bei vergleichbaren Rammgeräten und gegenüber jenen wird ein verbesserter Wirkungsgrad erzielt.
  • Durch die die Expansionskräfte des Antriebsdruckmittels sich zunutze machende Steuerungsmaßnahme wird der Hubraum für den den Freifall-Rammbären bildenden Teil des Rammgerätes bis zu einem bestimmten, jedoch wählbaren Teilhub mit frischem Antriebsdruckmittel aus der an das Rammgerät angeschlossenen Speiseleitung gefüllt, dann wird die weitere Zufuhr frischen Antriebsdruckmittels zum Hubraum gesperrt, so daß das im Hubraum eingeschlossene Druckmittel auf dem weiteren Teilhub expandieren kann.
  • Zum Zwecke des Herbeiführens eines Expansionshubes des Rarnmb.iren ist dieser mit Schlitzkanälen im Bereich der Frischdruekmittel-Eintrittskanäle versehen. Sobald die Eintrittskanäle durch die vorgesehenen Schlitzkanalsteuerkanten bei der Anhebebewegung des Rammbären gesperrt werden, beginnt der Expansionshub.
  • Das expandierende Druckmittel ist ül)er den gleichen Kanal mit dem Rücksteuerraum des Steuerschiebers verbunden, durch den auch vor dem Expansionshub der hubraum mit Frischdruckmittel versorgt wurde. In der umgesteuerten Stellung des Kolbenschiebers "Entlüften" ist dieser Kanal mit einem Entlüftungskanal verbunden.
  • Die Rücksteuerbewegung des Steuerschiebers erfolgt entweder durch die Expansionskräfte, wenn die dadurch hervorgerufene Kraft auf die Differenz fläche der Kolbensteuerflächen grqßer geworden ist als die Kraft, die auf die größte, vom Frischdruckmittel gesperrte Steuerfläche des Steuerschiebers wirkt oder durch Öffnen eines Auspuffs im Expansionshubraum, der ebenfalls eine Umsteuerkraft hervorruft.
  • Nach erfolgter Umsteuerung beginnt der freie Fall des Ranmbären. Kurz vor Beendigung des durch den freien Fall des Rammbären hervorgerufenen Schlaghubes erfolgt die Umsteuerung des Steuerventils auf Zufuhr an Frischdruckmittel, indem die Schlitzkanalsteuerkanten die Druckmitteleintrittskanäle öffnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Rammgerät-mit Steuerschieber im Längsschnitt, Fig. 2 die Einzelheit des Steuerschiebers (im vergrößerten Maßstab) im Steuergehäuse: Betriebsstellung FrischdruckmittelzuSuhr, Fig. 5 die Einzelheit des Steuerschiebers (im vergrößerten Maßstab) im Steuergehäuse: Betriebsstellung Expansionsdruckmittelzufuhr.
  • Das Rammgerät besteht im wesentlichen aus dem Zylinder 1, dem Schlagkolben 2 und der Schlagplatte 3. Seitlich am Zylinder 1 ist ein Steuergehäuse 4 (Umsteuerventil) mit dem Steuerschieber 5 angeordnet.
  • Der Zylinder 1 ist bevorzugt aus drei Teilzylindern la, lb, lc gebildet, wobei die Zylinder la, 1b im Innendurchmesser kleiner gehalten sind als der Zylinder lc.
  • Der mittlere Zylinderteil 1b ist mit Dichtungen, z. B.
  • Dichtringen 6, versehen und diese verhindern, daß Druckmittel entlang der Zylinderwandung in den Zylinderteil lc (Hubraum) gelangen kann. Sowohl der untere Zylinderteil als auch der obere Zylinderteil 1c sind mit Auspufflachern 7 versehen.
  • Der Schlagkolben 2 als Rammbär besteht. im wesentlichen aus dem Schaft 8, der etwa in seinem mittleren Teil mit umSangsverteilt angeordneten und in Rammachsrichtung verlaufenden Schlitzkanälen 9 versehen"ist, und dem Kolbenkopf 1o.
  • Dieser Kolbenkopf und auch das Kolbenschaftende sind mit Dichtringen, z. B. Kolbenringen 11, ausgestattet.
  • Die Schlitzkanäle 9 im Kolbenschaft 8 weisen Steuerkanten 9a auf.
  • Die Rammgerät-Umsteuerung erfolgt durch den Steuerschieber 5, der eine Ringsteuerfläche 12, eine Einschnürung 13 und eine Differenzsteuerfläche 14 aufweist. Das Steuergehäuse 4 ist beidseitig durch Deckel 15 mitsEndbegrenzungsanschlägen 16 versehen.
  • Das rischdruckmittel wird dem Zylinder 1 durch die Speiseleitung 17 über den Eintrittskänal 18 zugeführt.
  • Unter Zuhilfenahme der Schlitzkanäle 9 des Schlagkolbens 2 strömt das Frischdruckmittel über die Ringkanäle 19 und den in der Zylinderwand vorgesehenen Zufuhrkanal 20 in den Druckmittelkanal 21 des Steuergehäuses 4. Das Steuergehäuse ist mit mehreren, bevorzugt drei nebeneinander im Abstand angeordneten Ringkanälen 22a, 22b und 22c versehen.
  • Die beiden erstgenannten nämlioh 22a und 22b, sind durch den Ringraum 23 (eingeschnürter Teil 13 des Kolbenschieber8 5) miteinander verbunden und an den Steuerkanal 24 angeschlossen, der in den Hubraum 25 des Zylinders 1 führt. Das Frischdruckmittel gelangt also über den Ringraum 23 und den Kanal 24, in den Hubraum 25.
  • Von der Speiseleitung 17 ist eine Leitung 26 abgezweigt und an den Steuerraum 27 für die Kolbensteuerfläche 12--angeschlossen. Diese Ringsteuerfläche 12 steht ständig unter Frischdruck.
  • Eine weitere Leitung 28 führt vom Zylinder 1 zum Steuerraum 29 für die Kolbendifferenzsteuerfläche 14.
  • Ferner ist eine Leitung -an den Steuerraum 29 angeschlossen die diesen mit dem Hubraum 25 verbindet.
  • Der dritte Ringkanal 22c weist eine Entlüftungsöffnung 31 auf. Der Raum 32 (Fig. 3) steht über eine Bohrung 53 im Deckel 15 mit- der Atmosphäre in Verbindung.
  • Nach der in Fig 1 dargestellten Betriebsstellung befindet sich der Schlagkolben 2 in der unteren Endstellung; der Eintrittskanal 18 für Frischdruekmittel ist geöffnet.
  • Das Frischdruckmittel strömt -über die Ringkanäle 19, die durch die Schlitzkanäle 9 miteinander verbunden sind,- durch die Kanäle 20, 21,- den Ringraum 23 und den Kanal 24 in den Hubraum 25.
  • Gleichzeitig gelangt Frischdruckmittel über die Zweigleitung 26 in den Steuerraum 27 und über die Leitung 28 in den Steuerraum 29. Des weiteren erhält der Steuerraum 29- -über die Leitung 30 vom Hubraum 25 aus weiteres Frischdruckmittel. Durch die Beaufschlagung der Steuerräume 27 und 29 und wegen des auf die größere Differenzsteuerfläche 14 wirkenden Frischdruckmittels wird der Steuerschieber 5 die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen und diese bis zur Umsteuerung beibehalten.
  • Dadurch ist die Frischdruckmittelzufuhr zum flubraum 25 über den Ringraum 23 des Umsteuerventils 4 möglich. Der Schlagkolben 2 wird durch das wrischdruckmittel angehoben.
  • Der Hubraum 25 wird so lange mit Frischdruckmittel aus der Speiseleitung 17 versorgt, bis die Steuerkanten 9a der Schlitzkanäle 9 den Ringkanal 19 zum Eintrittskanal 18 überschreiten. Die weitere Frischdruckmittelzufuhr zum Hubraum 25 wird dann abgesperrt und das im Hubraum 25 eingeschlossene Druckmittel expandiert.
  • Während des Expandierens steht der Steuerraum 27 des Steuerschiebers 5 ständig unter Frischdruck und der Steuerraum 29 des Steuerschiebers 5 erhält nur über die mit dem Hubraum 25 verbundene Leitung 30 Expansionsdruckmittel.
  • Sobald die ständig auf die Ringsteuerfläche 12 des Steuerschiebers 5 wirkende Frischdruckkraft größer geworden ist als die auf die größere Steuerfläche 14 wirkende Expansionskraft, wird der Steuerschieber 5 umgesteuert und in die in Fig. 3 dargestellte Stellung bewegt.
  • In dieser Steuerschieberstellung wird das Expansionsgas, das durch den Kanal 24 als Entlüftungskanal strömt, aus der Ent-Iüftungskanalöffnung 31 entweichen und das Ende des Expansionsvorganges einleiten. Sobald der Hubraum 25 durch Öffnen des Auspuffs 7 im Zylinderteil ic mit der AtmospWare in Verbindung steht, ist der Expansionsvorgang beendet.
  • Der Schlagkolben 2 beginnt nun im freien Fall seine Abwärtsbewegung und übt am Ende seines beschleunigten Fallhubes seine Schlagwirkung auf die Schlagplatte 3 aus, in dem er seine kinetische Energie an die Schlagplatte abgibt. Gleichzeitig entweicht das im Raum 25 befindliche Medium durch den Entlüftungskanal 31.
  • Kurz vor Beendigung des Schlaghubes haben die Steuerkanten 9a der Schlitzkanäle 9 bei der Fallhubbewegung des Schlagkolbens 2 die Ringkanäle 19 und den Eintrittskanal 18 freigegeben und kurz darauf auch die Leitung 28 geöffnet.
  • Frischdruckmittel strömt nun wieder ih den Steuerraum 29, und der Steuerschieber 5 wird gegen den Frischdruck,der auf die Ringsteuerfläche 12 wirkt, umgesteuert und nimmt dabei die in Fig. 2 dargestellte Stellung ein. In dieser umgesteuerten Stellung ist nun die Zufuhr an Frischdruckmittel zum Hubraum 25 wieder freigegeben und das Arbeitsspiel des Anhebens desSchltolbens kann sich, wie eingangs beschrieben, wiederholen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    '1.\ Druckmittelbetriebenes umsteuerbares Rammgerät mit Freifallbär, bei dem das Druckmittel zugleich in den Hubraum zum Anheben des Rammbären und in gegenüberliegende, nicht miteinander verbundene Steuerräume eines Umsteuerventils geleitet wird, dessen Steuerschieber ungleich große Kolbenringflächen aufweist, und das mit einem Entlüftungskanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der bekannten Anwendung expandierenden Druckmittels der Expansionshubraum (25) über einen Druckmittelkanal (30) mit dem angeschlossenen Steuerraum (29) des Umsteuerventils (4) verbunden ist und der Steuerschieber (5) durch Differenzsteuerflächen-Beaurschlagung umsteuerbar ist.
  2. 2. Druckmittelbetriebenes Rammgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber 'dem Hubraum (25) abgedichtete Kolbenschaft (8) des als Rammbär wirkenden Schlagkolbens (2) mehrere Schlitzkanäle (9) aufweist, durch die die Frischdruckmittel-Speiseleitung (17) über die Verbindungskanäle (18-21), den Ringraum (23) und den Druckmittelkanal (24) des Umsteuerventils (4) mit dem Hubraum (25) verbunden ist, wobei gleichzeitig durch von der Speiseleitung (17) abgezweigtes Frischdruckmittel über die Leitungen (26,28 und 30) die Steuerräume (27 und 29) dz'uckmittelbeaufschlagt sind und der Steuerschieber (5) dadurch in Steuerstellung Anheben des Schlagkolbens umsteuerbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE1916860A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4817737A (en) * 1986-03-11 1989-04-04 Nittetsu Jitsugyo Co., Ltd. Hydraulic striking device with impact frequency control
US4930584A (en) * 1989-05-04 1990-06-05 Easy Industries Co., Ltd. Cracking device

Cited By (2)

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