DE1916841A1 - Verfahren zum kreuzweisen Stapeln von Knueppel,Barren und Brammen - Google Patents

Verfahren zum kreuzweisen Stapeln von Knueppel,Barren und Brammen

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DE1916841A1
DE1916841A1 DE19691916841 DE1916841A DE1916841A1 DE 1916841 A1 DE1916841 A1 DE 1916841A1 DE 19691916841 DE19691916841 DE 19691916841 DE 1916841 A DE1916841 A DE 1916841A DE 1916841 A1 DE1916841 A1 DE 1916841A1
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turntable
lifting device
lifting
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Application number
DE19691916841
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Erich Reth
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D5/00Machines or plants for pig or like casting
    • B22D5/005Devices for stacking pigs; Pigforms to be stacked
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

DEMAG Aktiengesellschaft 191684>f 28.3.1969 41 Duisburg 2320 B/Hß
Wolfgang-Reuter-Platz 5469
Verfahren zum kreuzweisen Stapeln von Knüppel Barren und Brammen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kreuzweisen Stapeln von Knüppeln, Barren und Brammen im Anschluß an Vereinzelungsanlagen bzw. Förderanlagen.
Derartige Knüppel, Barren und Brammen können nicht einfach wie gewöhnliches Gut aufgesetzt werden, da die Stapel sonst zusammenrutschen würden. Sie müssen daher mit Rücksicht auf die bessere Standfähigkeit kreuzweise gelagert werden.
Derartiges Stapelgut wurde kreuzweise bisher von Hand gestapelt. Dies war sehr mühsam, zeitraubend und vor allem kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Stapeln durch ein maschinelles Verfahren einfach und billig zu gestalten, wodurch zugleich auch Personal eingespart wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem Drehtisch abgelegtes Stapelgut um 90° geschwenkt wird und danach durch eine Hubvorrichtung abgehoben wird, worauf der Drehtisch wieder um 90° gedreht wird und von neuem mit Stapelgut beladen wird, worauf die Hubvorrichtung unter den zweiten auf dem Drehtisch liegenden Stapel abgesenkt wird, worauf der Drehtisch von neuem um 90° gedreht wird und die Hubvorrichtung beide Lagen von neuem anhebt und das Spiel so bis zu beliebiger Höhe fortgesetzt werden kann. Hierdurch geht das Stapeirr wesentlich rascher vonstatten und es werden Arbeltskräfte eingespart.
-2-
008842/0114
-2- 28.3.1969
2320 B/Hß
Die konstruktive Ausführung erfolgt derart, daß ein Drehtisch vorgesehen ist, an dessen Seiten sich gegenüberliegende Hubvorrichtungen angeordnet sind, und wobei der Drehtisch als Rollentisch ausgebildet ist, dessen Rollen durch einen Motor angetrieben werden, wobei an den Drehtisch sich ein Abfuhrrollengang anschließt, an dessen Anfang ein beispielsweise durch einen Hydraulikzylinder absenkbarer Anschlag angeordnet ist, der mit einem Endschalter für die automatische Betätigung der Vorrichtung versehen ist. Dies ergibt eine einfache robuste Bauweise mit wenigen bewegten Teilen, so daß die Anlage durchaus nicht störanfällig ist. Der absenkbare Anschlag, der das Weiterrollen des auf den Drehtisch auflaufenden stabförmigen Gutes verhindert, besitzt zugleich einen Endschalter, der jeweils beim Anlaufen des stabförmigen Gutes die automatische Betätigung der Hubvorrichtung und das Drehen des Drehtisches bewirkt. Nachdem dann eine ausreichende Höhe von stabförmigem Gut kreuzweise gestapelt ist, wird der Stapel auf dem Abfuhrrollengang abtransportiert. Hierbei findet zweckmäßig ein Zählwerk Verwendung, das nach Erreichung einer vorgegebenen Zahl von Hüben der Hubvorrichtung das Abtransportieren über den Abfuhrrollengang durch Einschalten der Motoren zum Antrieb der Rollen des Drehtisches und des Abfuhrrollenganges einleitet.
Pernerhin ist vorgesehen, daß die seitlich angeordnete Hubvorrichtung für das Stapelgut aus vertikal gelagerten Säulen mit Hubnasen besteht, die über doppelarmige Hebel mit der Betätigungsleitung verbunden sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
009842/06H . :
-3- 28.3.1969
2320 B/Hß
Figur 1 ist eine Draufsicht auf die Gesamtanlage,
Figur 2 stellt eine Detailansicht des Drehtisches mit Hubvorrichtung dar.
Figur 3 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A auf Figur 2,
Figur 4 stellt eine Ansicht der Hubvorrichtung in Durchlaufvorrichtung dar,
Figur 5 ist ein Hydraulikzylinder zum Schwenken des Drehtisches.
Die Vereinzelungsanlage ist mit 1 bezeichnet, von der aus das Stapelgut auf den Zufuhrrollengang 2 gelangt. Dieser besitzt die Rollen 23, die durch einen Rollenantrieb 19 angetrieben werden. 3 ist der Drehtisch mit den Rollen ^ und der Hubvorrichtung 5, hieran schließt sich der Abfuhrrollengang mit den durch den Rollenantrieb 21 angetriebenen Rollen 20 an, der zur Entnahmestelle 7 führt. 8 ist ein Motor zum Antrieb der Rollen 4 des Drehtisches 3· Mit 9 ist ein durch einen Hydraulikzylinder 22 heb- und senkbarer Anschlag bezeichnet, der einen Endschalter 10 trägt. Auf den Rollen 4 des Drehtisches 3 befindet sich das Stapelgut 11. Die Hubvorrichtung 5 besitzt die Säulen 12, mit den Hubnasen 13, die über doppelarmige Hebel 14 vermittels der Betätigungszylinder 15 gehoben und gesenkt werden können. An der Tragsäule 16 des Drehtisches 3 ist der Schwenkhebel 17 angeordnet, an dem der Hydraulikzylinder 18 angreift.
Wirkungsweise :
Von der Vereinzelungsanlage 1 gleitet das Stapelgut auf den Zufuhrrollgang 2 und wird dort zu Lagen gesammelt, rollt darauf über die von dem Rollenantrieb 19 angetriebenen Rollen 23 auf den Drehtisch 3, dessen Rollen 4 im Augenblick der Zufuhr von Stapelgut durch den Motor 8 angetrieben werden.
Das Stapelgut stößt nunmehr gegen den Endschalter 10 des Anschlages 9·
00 98UV06U
28*3*1969 2320 B/Hß
Hierdurch wird ein nicht dargestelltes Schaltwerk in Tätigkeit gesetzt, welches den Motor 8 und den Rollenantrieb 19 abstellt und den Drehtisch 3 vermittels des Hydraulikzylinders 18 um 90° schwenkt. Vorher wird noch vermittels des Hydraulikzylinders 22 der Anschlag 9 abgesenkt. Nun werden durch das Schaltwerk die Betätigungseinrichtungen 15 eingeschaltet, welche über die doppelarmigen Hebel 14 die Säulen 12 heben, die dann mittels der Hebenasen 13 die erste Reihe Stapelgut 11 von dem Drehtisch 3 um etwas mehr als eine Stapellage abheben. Das Schaltwerk schwenkt jetzt den Drehtisch 3 wiederum um 90° zurück, worauf der Motor 8 mit dem Rollenantrieb 19 wieder anläuft und neues Stapelgut 11 von dem Zufuhrrollengang 2 auf den Drehtisch 3 überführt. Das Stapelgut H liegt dabei natürlich anfänglich wieder in Laufrichtung des Zufuhrrollenganges Das an den Endschalter 10 des Anschlages 9 anlaufende Stapelgut 11 betätigt jetzt wieder das nicht dargestellt Schaltwerk. Darauf werden die Säulen 12 mit der ersten Lage Stapelgut 11, das natürlich einen Winkel von990° zu der auf dem Drehtisch 3 liegenden Lage Stapelgut bildet, auf dasselbe abgesetzt. Die Hubnasen 13 werden dabei so tief abgesenkt, daß ihre Oberkanten etwas unter der Drehtischrollenebene zu liegen kommen Nunmehr wird der Drehtisch 3 wieder um 90° geschwenkt, so daß die Enden des auf den Drehtisehrolien 4 liegenden Stapelgutes 11 Über die Hubnasen 13 hinausragen. Die nun wiederum durch das Schaltwerk auf Heben geschalteten Säulen IS heben das kreuzweise im Winkel von 90° zueinander liegende Stapelgut 11 mittels ihrer Hebenasen von den Rollen des.'Drehtisches 3 um etwas mehr als eine Stapellage ab, so daß das Spiel der Beschickung der Rollen 4 des Drehtisches von neuem beginnen kann.
Ein Zählwerk zählt die Anzahl der erfolgten Beschickung«- spiele. Sobald die gewünschte Stapelhöhe erreicht ist, die sich ganz einfaoh aus Lagenzahl mal Lagenhöhe $s*glbt,
wird der vorstehend beschriebene Bteohiekuiigiveirgaiig 009842/0814
-5- 28.3.1969
2320 B/Hß
brochen, der Anschlag 9 wird wie bisher abgesenkt. Nunmehr werden die Rollen 4 des Drehtisches 3 und die Rollen 20 des Abfuhrrollenganges 6 durch den Rollenantrieb 21 in Drehung versetzt, so daß das Stapelgut 11 nunmehr auf die Entnahmestelle 7 zurollt. Nachdem das Stapelgut 11 dort in Empfang genommen ist, werden die Rollen 20 wieder stillgesetzt und die Rollen 13 des Zufuhrrollenganges 2 werden wieder angetrieben, während zugleich der Anschlag 9 wieder in seine obere Endstellung gebracht wird. Das Spiel beginnt von neuem.
ORIGINAL

Claims (4)

• 28.3.1969 Patentansprüche 2320 B/Hß
1. Verfahren zum kreuzweisen Stapeln von Knüppeln, Barren und Brammen Im Anschluß an Vereinzelungsanlagen bzw. Förderanlagen,
, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Drehtisch (3) abgelegtes Stapelgut (11) um 90° geschwenkt wird und danach durch eine Hubvorrichtung (5) angehoben wird, worauf der Drehtisch (3) wieder um 90° gedreht wird und von neuem mit Stapelgut (11) beladen wird, worauf die Hubvorrichtung (5) unter den zweiten auf dem Drehtisch (3) liegenden Stapel absenkt wird, worauf der Drehtisch (3) von neuem um 90° gedreht wird und die Hubvorrichtung (5) beide Lagen von neuem anhebt und das Spiel so bis zu beliebiger Höhe fortgesetzt werden kann.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Drehtisch (3) vorgesehen ist, an dessen Selten sich gegenüberliegende Hubvorrichtungen (5) angeordnet sind und wobei der Drehtisch (3) als Rollentisch ausgebiltet ist dessen Rollen (4) durch einen Motor (8) angetrieben werden.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß an den Drehtisch (3) sich ein Abfuhrrollengang (6) anschließt^ an dessen Anfang ein beispielsweise durch -einen. Hydraulikzylinder (22) absenkbarer Anschlag (9) angeordnet ist, der sit einem Endschalter (10) für die automatisch« Betätigung der Vorrichtung versehen ist.
4. Vorrichtung na<Sh den Ansprüchen 1 bis 3 '
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich angeordnete Hubvorriehtiing CSi fttjp um - Stapelgut CiD aus vertikal gelagerten S&ulea Ct2>' iaifc - ;v\: Hubnasen (13) b©gt@hts dl© über doppelanoigs Hebel Hk) ©£§■■
i0 BAD OfWWN.
DE19691916841 1969-04-02 1969-04-02 Verfahren zum kreuzweisen Stapeln von Knueppel,Barren und Brammen Pending DE1916841A1 (de)

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BE746554D BE746554A (fr) 1969-04-02 1970-02-26 Procede et installation pour l'empilage en croix de billettes, barres et brames

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255199A2 (de) * 1986-07-30 1988-02-03 Diamond Automations Inc. Automatische Stapelvorrichtung für Gegenstände

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255199A2 (de) * 1986-07-30 1988-02-03 Diamond Automations Inc. Automatische Stapelvorrichtung für Gegenstände
EP0255199A3 (en) * 1986-07-30 1988-10-05 Diamond Automations Inc. Automatic article stacking system automatic article stacking system

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FR2038142A1 (de) 1971-01-08
FR2038142B1 (de) 1974-03-15
BE746554A (fr) 1970-07-31

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