DE1916669B1 - Verfahren zur Herstellung von geradkettigen Fluorcarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geradkettigen Fluorcarbonsaeuren

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Adolf Becker
Schuierer Dr Erich
Rebsdat Dr Siegfried
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von geradkettigen Fluorcarbonsäuren der allgemeinen Formel Ri(CH2 CH2)n-, CH2 COOH in der n = 1 bis 3 und Rf einen perfluorierten Alkylrest mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Fluoralkyljodide der allgemeinen Formel Rf(CH2 CH2)nJ in der n und Rf die obige Bedeutung haben, 2 bis 10 Stunden mit etwa 1,6 bis etwa 2,5 Mol Kaliumbichromat in Gegenwart von 50- bis -80prozentiger Schwefelsäure erhitzt.
  • Fluorcarbonsäuren haben in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen; ihre Salze werden als -oberflächenaktive Substanzen - vornehmlich zur Hydro-und Oleophobierung - verwendet und stellen wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von ölabweisenden Mitteln (vergleiche z. B. USA.-Patentschrift 2 951 051) dar.
  • Für die Herstellung derartiger Säuren sind verschiedene Wege beschritten worden. Die meisten Verfahren gehen von höhermolekularen perfluorierten Iodiden aus, die durch »Telomerisation« von Tetra- fluoräthylen mit fluorhaltigen Alkyljodiden, wie CF3J, C2FsJ und iso-C3F7J (vergleiche z. B. »Journal of Chemical Society, London, 1949, S. 2856 bis 2861, und 1953, 5. 3761 bis 3768; USA.-Patentschrift 3 234 294) nach der allgemeinen Gleichung CF3J + m F2C = CF2 > CF3(CF2 # CF2)rnJ leicht zugänglich sind.
  • In allen diesen perfluorierten Jodiden verhält sich das Jodatom jedoch oft anders als in fluorfreien Alkylverbindungen. So entzieht es sich meist dem nucleophilen Angriff von Hydroxyl- oder Cyangruppen enthaltenden Verbindungen; dagegen lassen sich Verbindungen mit Doppelbindungen, beispielsweise Äthylen, an sie anlagern: RfJ + n CH2CH2 > Rf(CH2. CH2)nJ So werden z. B. nach der britischen Patentschrift 1 092 141 höhermolekulare verzweigte perfluorierte Jodide mit Äthylen in ß-(Pertluoralkyl)-äthylenjodide übergeführt, aus denen durch Behandlung mit alkoholisclier Kalilauge unter - Jodwasserstoffabspaltung Perfluorisoalkyläthylene gebildet werden, die sich mit Chromsäure unter Aufspaltung der Doppelbindung zu perfluorierten Carbonsäuren oxydieren lassen;
    RfCH2 - CH2J alkohol. > RfCH = CH2 Chrom; CORfCOO
    KOH säure
    Bei der Übertragung dieser Reaktion auf solche geradkettigen perfluorierten Jodide, an die beispielsweise 2 Mol äthylen angelagert worden sind, wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß neben dem zu - erwartenden- Olefin auch noch -der --entsprechende Athyläther entsteht:
    alkohol
    R(CH2 - CH2)2J ° ° ~ RfCHi - CH2 - CH = CH
    KOH (1)
    R1(CH2 - CH2)2J ->alkohol. Rf - CH2 - C'H2 - CH2 - CH2 (II)
    KOH
    Die Menge der nebenher gebildeten Äther hängt in entscheidendem Maße von der jeweiligen - Konzentration des eingesetzten Jodids ab (s. Beispiel 2).
  • Wird nun ein solches Gemisch mit Chromsäure oxydiert, so erhält man gemäß folgender Gleichungen ein Gemisch zweier Fluorcarbonsäuren, die sich jeweils um eine CH2-Gruppe voneinander unterscheiden:
    RfCH2 - CH2 - CH = CH2 Chrom- ~ RfCH2 - CH2 - COOH (1)
    saure
    RfCH2 - CH - CH27-CH2 - OC,2H5 c~-;T1 Rf - CHa- CH2 -;- CH2COOH (II)
    Der Nachteil bei der Anwendung'der durch- die britische Patentschrift 1 092:141 vermittelten Lehre besteht darin, daß aus Rf(CH2-CH2)nJ wenn n = größer als 1 ist, immer Gemische aus Säuren der allgemeinen Formeln R(CH2 - CHn-1 - COOH und Rf(CH2 - CHn-, - CH2 - COOH anfallen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu fluorhaltigen Carbonsäuren mit einheitlicher Kohlenstoffzahl gelangen kann, wenn man in der beanspruchten Weise arbeitet.
  • Die hierbei stattfindende Oxydation erfaßt unter den -angegebenen Bedingungen nur selektiv die endständige CH2J-Gruppe; ein Kettenabbau erfolgt nicht.
  • Das Jod-wird-bei diesem-Verfahren in-elementarer Form abgeschieden und kann bei entsprechender Versuchsanordnung laufend während der fortschreitenden Reaktion abgetrennt werden. Legt man auf die Rückgewinnung des Jods in elementarer Form keinen Wert, so reduziert man dieses in der Reaktionslösung mit Schwefeldioxyd und gewinnt anschließend die fluorierte Säure durch Wasserdampfdestillation.
  • Die Ausbeute beträgt 50 bis 80°/o der Theorie.
  • Beispiel 1 50,2 g 4n-Perfluorhexyl-butyljodid (= 0,1 Mol) werden mit 180,0 g 70prozentiger Schwefelsäure und 58,8 g Kaliumdichromat (- 0,2 Mol, Theorie: 49,0 g = 0,167 Mol) in einem Kolben vorgelegt und 8 Stunden unter Einleiten eines schwachen Luftstroms auf 120°C erhitzt. Dabei scheidet sich ein großer Teil des gebildeten elementaren Jods im Rückftußkühler ab. Danach werden das noch in der Reaktionslösung vorhandene Jod und Bichromat mit SO2- Gas reduziert und der Kolbeninhalt mit Wasserdampf destilliert, bis keine Säure mehr übergeht. Man neutralisiert das saure Destillat mit 10prozentiger Kalilauge, dampft bis auf ein kleines Volumen ein, versetzt mit der äquivalenten Menge Schwefelsäure, filtriert von der unlöslichen Säure ab und destilliert diese über einen Aufsatz. Bei Kp.9 = 130 bis 135°C gehen 32,5 g y-Perfluorhexyl-buttersäure (= 80 °/0 der Theorie) mit einer Reinheit > 900/o über.
  • Beispiel 2 (Vergleichsversuch gegenüber dem Verfahren der britischen Patentschrift 1092141) a) 23 g (0,046 Mol) 4n - Perfluorhexyl - butyljodid-l werden portionsweise zu einer Lösung von 6,6 g Ätzkali in 8,6 g Äthanol bei 50 bis 60° C gegeben.
  • Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch noch 1 Stunde bei 80"C gerührt und anschließend in 50 ml Wasser gegossen. Die sich abscheidende ölige Schicht wird in Chloroform aufgenommen. Restliches Produkt kann mit Chloroform aus der wäßrigen Schicht ausgeschüttelt werden. Die vereinigten Chloroform-Lösungen werden getrocknet und fraktioniert destilliert.
  • Erste Fraktion: Kp.lo = 40 bis 45°C; Menge: 6 g; 4n-Perfluorhexyl-buten-l.
  • Analyse, Molekulargewicht 374,17: Berechnet .... C 32,0, H 1,9, F 66,1°/o; gefunden . . C 31,9, H 2,3, F 65,8 %.
  • Zweite Fraktion: Kp.10 = 78 bis 800 C; Menge: 6,5 g; 4n-Perfluorhexylbutyl-äthyläther.
  • Analyse, Molekulargewicht 420,2: Berechnet .... C 34,2, H 3,1, F 58,8 0/o; gefunden . . C 34,1, H 3,1, F 58,8V0.
  • b) Oxydation von Fraktion 1 und Fraktion 2: 6,0 g (0,016 Mol) der Fraktion 1 werden mit 8,0 g K2Cr207 und 23,6g Schwefelsäure (70%ig) in einem Kolben vorgelegt und 8 Stunden auf 120°C erhitzt. Anschließend destilliert man den Kolbeninhalt so lange mit Wasserdampf, bis keine Säure mehr übergeht. Das Destillat wird mit 5%iger Kalilauge neutralisiert und zur Trockne eingedampft. Den festen Rückstand versetzt man mit einer äquivalenten Menge konzentrierter Schwefelsäure und destilliert.
  • Bei Kp.9 = 122 bis 125°C gehen 3,6 g n-Perfluorhexyl-1ß-propionsäure über (= 57,3% der Theorie).
  • Analyse: Berechnet .... C 27,6, H 1,3, F 62,9, SZ 143%; gefunden .... C 27,7, H 1,5, F 61,3, SZ 143 °/0.
  • 6,5 g (0,0155 Mol) der Fraktion 2 werden mit 8,2 g K2Cr2O7 und 24,4g Schwefelsäure (70prozentig) in einem Kolben vorgelegt und 8 Stunden auf 120°C erhitzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie oben. Bei Kp.9 = 132 bis 135°C gehen 4,3 g n-Perftuorhexyl-y-buttersäure über (= 68,5% der Theorie).
  • Analyse: Berechnet .... C 29,6, H 1,7, F 60,8, SZ 1380/o; gefunden . . C 29,7, H 1,8, F 60,2, SZ 13901o.
  • Beispiel 3 12,04 g 2-(Perfiuoroctyl)-äthyljodid-1 (0,02 Mol) werden wie im Beispiel 1 mit 11,8 g K2Cr2O7 (0,04 Mol) und 36g 70prozentiger Schwefelsäure oxydiert. Die Aufarbeitung erfolgt gemäß Beispiel 1. Bei 92"C/ 0,6 mm gehen 6,9 g 2-Perfluoroctylessigsäure über (= 7201o der Theorie).
  • Analyse: Molekulargewicht 478,0.
  • Berechnet .. . C25,1, H0,6, F67,60/0; gefunden .... C 25,4, H 0,6, F 66,1 oIo Beispiel 4 18,06 g (0,03 Mol) 4-(Perfiuoroctyl)-butyljodid werden mit 54 g 70prozentiger Schwefelsäure und 17,7 g (0,06 Mol) Kaliumdichromat wie im Beispiel 1 umgesetzt und die erhaltene y-Perfluoroctyl-buttersäure isoliert. Die Aufarbeitung erfolgt gemäß Beispiel 1.
  • Bei 100 bis 120°C/0,8 mm gehen 11,8 g C8F,7CH2 - CH2 - CH2COOH über (= 7501o der Theorie).
  • Analyse: Molekulargewicht 526,18.
  • Berechnet . . C 27,4, H 1,3, F 65,2°/o; gefunden .... C 27,8, H 1,5, F 65,0°/o.
  • Beispiel 5 8,04 g 4-(Perfiuorbutyl)-butyljodid-1 (0,02 Mol) werden mit 36 g 70prozentiger Schwefelsäure und 11,8 g Kaliumdichromat (= 0,04 Mol) wie im Beispiel 1 umgesetzt und die erhaltene y-Perfiuorbutyl-buttersäure isoliert. Die Säure läßt sich durch Destillation reinigen (Kp.0,6 = 78 bis 800 C). Die Ausbeute beträgt 74°/0 der Theorie.
  • Analyse: Molekulargewicht 306,1.
  • Berechnet . . C 31,4, H 2,2, F55,9°/o; gefunden .... C31,1, H2,3, F 55,0%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von geradkettigen Fluorcarbonsäuren der allgemeinen Formel Rf(CH2 CH2)n~l- CH2COOH in der n = 1 bis 3 und Rf einen perfluorierten geradkettigen Alkylrest mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, d a durch g e k e n n z ei c hnest, daß man Fluoralkyljodide der allgemeinen Formel Rf(CH2. CH2)nJ in der n und Rf die obige Bedeutung haben, 2 bis 10 Stunden mit 1,6 bis 2,5 Mol Kaliumbichromat in Gegenwart von 50- bis 80prozentiger Schwefelsäure erhitzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3954817A (en) * 1973-03-05 1976-05-04 Ciba-Geigy Corporation Process for the manufacture of perfluoroalkylmethylene-carboxylic acids
US4002657A (en) * 1973-03-05 1977-01-11 Ciba-Geigy Corporation Perfluoroalkylalkylcarboxylic acids, process for their manufacture and their use
US4098806A (en) * 1976-03-05 1978-07-04 Produits Chimiques Ugine Kuhlmann Process for functionalizing perfluorohalogenoalkanes

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