DE1916291A1 - Schussfadenwaechter an einem Webstuhl - Google Patents

Schussfadenwaechter an einem Webstuhl

Info

Publication number
DE1916291A1
DE1916291A1 DE19691916291 DE1916291A DE1916291A1 DE 1916291 A1 DE1916291 A1 DE 1916291A1 DE 19691916291 DE19691916291 DE 19691916291 DE 1916291 A DE1916291 A DE 1916291A DE 1916291 A1 DE1916291 A1 DE 1916291A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
tuning
armature
lever
signal transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691916291
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Heck
Ernst Hubeli
Dosch Dr Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heberlein and Co AG
Original Assignee
Heberlein and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heberlein and Co AG filed Critical Heberlein and Co AG
Publication of DE1916291A1 publication Critical patent/DE1916291A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J2700/00Auxiliary apparatus associated with looms; Weavening combined with other operations; Shuttles
    • D03J2700/10Shuttles
    • D03J2700/14Gripper shuttles
    • D03J2700/16Gripper shuttles with warp or weft stop motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Dr. A. Menlzel Dipl.-lng. W. Dahlke
ι Palenlanwälle
Refrath bei Köln 26, März 1969
Frankenforst 137 Da-Schi/D
Heberlein & Co. AG Wattwil (Schweiz)
"Scliußfadenwächter an einem Webstuhl"
Die Erfindung betrifft einen Schußfadenwächter zur Überwachung des Schußfadeneintrages auf Webstühlen und zur Stilllegung des Webstuhles bei Schußfadenbrüchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels eines i.;·
909851/1182
bewegten Schützen des Webstuhles angeordneten Gebers ein Signal auf einen in der Weblade befestigten Empfänger zu übertragen, wobei das Signal Auskunft darüber gibt, ob der Fadenvon der Schußspule des Schützen abgezogen wird oder nicht. Es sollen nur wenige Bauteile benötigt werden, die unempfindlich gegen die a,uf den Schützen einwirkenden Grobsohläge sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schußfaden-Wächter an einem Webstuhl mit einem in einem Schützen untergebrachten Signalgeber gelöst, der unter dem Einfluß des ungestörten Fadenablaufes eine andere Resonanzfrequenz hat als naoh erfolgtem Fadenbruch und dieselbe auf einen induktiv mit dem Signalgeber gekoppelten und an der Weblade befestigten Signalempfänger überträgt, weloher bei Erhalt eines Fehlersignals einen die Stillsetzung des Webstuhles bewirkenden Steuerimpuls erzeugt, gekennzeichnet durch einen mechanisonelektrisohen Signalgeber, bestehend aus einem Signalgebergehäuse mit feinem durch Fadenzug oder Fadenreibung aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und bei Fadenbruch aus derselben wieder in die Ruhestellung schwenkbaren Hebel mit daran angeordnetem Anker,aus einem durch letzteren induktiv veränderbaren Schwingkreis, sowie aus einem an dem Hebel angeordneten Anker und aus wenigstens einem mit demselben zusammenwirkenden, in der Wandung des Signalgebergehäuses angeordneten Permanentmagneten, der eine den Hebel in Ruhe-
909851 / 1 182
stellung "bringende Rückstellkraft erzeugt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher "beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein System mit Annäherung P des Ankers an die Abstimmspule in der Arbeitslage j
- Fig. 2 einen Querschnitt durch ein System mit Entfernung • des Ankers von der Abstimmspule in der Arbeitslage;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein System mit gemeinsamer Spule für Abstimmung und Ankoppelungj
■ Fig. 4 einen Teilquerschnitt eines Systems mit mehr als . einem Magneten für zweckmäßige Rückstellkräfte des
Hebels.
In einer Ausführung gemäß Figur 1 ist ein Gehäuse 1, das in einer Kehlung eines nicht gezeigten Schützen nahe dem. Fadenauslauf angeordnet ist, mit einem Führungssehlitz 2 für den Durchlauf eines Fadens 3 versehen. Ein Heb&l 4f dessen Ruhelage mit 41 und dessen Arbeitslage mit 4'δ bezeichnet ist, ist-um eine in dem Gehäuse 1 angeordnete Lagerung 5 an seinem einen Ende derart schwenkbar gelagert, daß das andrere
909 851/1182 - 4 -
Ende den Führungsschlitz 2 überstreichen kann. Durch den Zug oder die Reibung des Fadens 3 wird der Hebel 4 aus seiner Huhelage 41 in die Arbeitslage 4* * gezogen oder bei Fadenbruch mittels des in der Wandung des Gehäuses 1 verankerten Magneten 7 und des im Hebel 4 angeordneten Ankers 8, die gemeinsam als Rückstellkraft wirken, in die Huhelage 41 gezogen, in der Arbeitsstellung ist ein am Hebelende verankerter ferromagnetische Anker 6 einer in der Seitenwandung des Gehäuses 1 angeordneten induktiven Abstimmspule 9 genähert oder in der Ruhelage von ihr entfernt, wodurch der Induktivitätswert dieser Abstimmspule 9 und ^imit die Resonanzfrequenz des Schwingkreises veränderlich wird. Der Magnetanker 6 kann auch aus elektrisch leitfähigem Material bestehen und dadurch den Verlustwiderstand in der Abstimmspule
9 beeinflussen. Die Abstimmspule 9 bildet mit der am Boden
10 des Gehäuses 1 angeordneten Kopplungsspule 11 und mit dem zu beiden Spulen parallel geschalteten Kondensator 12 einen Resonanzkreis 29.
Bei einer weiteren Ausführung gemäß Figur 2 sind die Abstimmspule 13 und der Rückstellmagnet 14 im Oberteil 25 des Gehäuses 1 und oberhalb des Hebels 15 angeordnet. In Ruhelage ist der Anker 16 des Hebels 15 der Abstimmspule 13 genähert und in Arbeitslage von der Abstimmspule 13 entfernt. Hierdurch wird der Induktivitätswert der Abstimmspule 13 und damit die Resonanzfrequenz, des Schwingkreises 30, welcher
909851/1182 " 5 "
• ' ♦ *
aus dieser Abstimmspule 13, dem Kondensator 36 und der Kopplungsspule 37 besteht, verändert. Die Rückstellkraft des Hebels 15 wird durch den im oberen Teil 25 des Gehäuses 1 angeordneten Permanentmagne-ten 14 und durch den im Hebel 15 angeordneten ferromagnetisohen Anker 17 bewirkt.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführung, in welcher der Hebel 15, der Ruckstellmagnet 14 und der ferromagnetische Anker 28 des Hebels wie in Figur 2 angeordnet sind. Der Induktivitätswert des aus dem Kondensator 34 und der Spule 18 bestehenden Resonanzkreiss 31 wird jedoch unmittelbar durch die Stellung des Hebels 15 beeinflußt, welcher an seinem freien Ende oder auch in seiner gesamten Länge als ferromagnetischer Anker 27 in das von der Spule 18 gebildete Innenfeld 19 eintaucht und verändert durch seine Annäherung oder Abwanderung deren elektrischen Wert. Die Spule 18 ist derart gewickelt, daß sie sowohl als Abstimm- wie Ankopplungsspule wirkt.
Figur 4 zeigt ein als gleichmäßige Rückstellkraft wirkendes Mehrmagnet-System. Der Hebel 20 läuft an seinen der Gehäuse-Seitenwand 23 zugekehrten Teil in einen Permanent-Magneten aus. Ebenso ist in der Gehäuseseitenwand 23 ein Permanentmagnet 24 und im Gehäuseoberteil 25 ein Permanentmagnet 26 angeordnet. Die Magnete 22 und 24 sind an den einander -.j.— gekehrten Polen entgegengesetzt gepolt, so daß beide Maij.^-
9 0 9 8 5 1/118 2
BAD ORIGINAL
te als Rückstellkraft wirken und den Hebel 20 nach, erfolgtem Fadenbruch in Ruhelage stellen.
Unterstützt wird diese Bewegung durch den Magneten 26 und den Magneten 22, deren in Arbeitslage des Hebels 20 einander zugewandte Pole gleichgepolt sind, so daß sie leicht kompensierend auf das zwischen dem Magneten 22 und 24 gebildete Magnetfeld wirken. Diese sogenannte negative Charakteristik wirkt sich in der Weise aus, daß die Rückstellkraft zur Bewirkung der Ruhelage größer ist als diejenige in der Ar-. beitsiage des Hebels 20.
Ein bekannter in der Weblade eingebauter und nicht gezeigter Empfänger, der im Zeitintervall der Vorbeibewegung des Schützens induktiv mit dem im Schützen angeordneten Schwingkreis gekoppelt ist, erzeugt bei Erhalt eines Fehlersignals einen die Stillegung des Webstuhles bewirkenden Impuls.
- 7 — 90 9 85 1 /1182

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Γ\ _ . . .■.-■-■■■"
    Iy Schuß fadenwächter an einem Webstuhl mit einem in einem
    Schützen untergebrachten Signalgeber, der unter dem Ein- ^ fluß des ungestörten Fadenablaufes eine andere Resonanzfrequenz hat als nach erfolgtem Fadenbruch und dieselbe auf einen induktiv mit dem Signalgeber gekoppelten :imd au der Weblade befestigten Signalempfänger überträgt, welcher bei Erhalt eines Fehlersignals einen die Stillsetzung des Webstuhles bewirkenden Steuerimpuls erzeugt, gekennzeichnet durch einen mechanisch-elektrischen Signalgeber, bestehend aus einem Signalgebergehäuse (1) mit einem durch Fadenzug oder Fadenreibung aus einer Ruhestellung in eine ) Arbeitsstellung und bei'Fadenbruch aus derselben wieder .- in die Ruhestellung schwenkbaren Hebel (4, 15» 20) mit daran angeordnetem Anker (6, 16, 27), aus einem durch letzteren induktiv veränderbaren Schwingkreis (29, 30, 31), aus einem an dem Hebel (4> 15, 20) angeordneten Anker (8, 17, 22, 28) und aus wenigstens einem mit demselben zusammenwirkenden, in der Wandung (12, 23, 25) des Signalgebergehäuses (1) angeordneten Permanentmagneten (7, 14, 24, 26), der eine den Hebel (4,15,20)
    - & -909851/1182
    in Ruhestellung "bringende Rückstellkraft erzeugt.
  2. 2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwingkreis (29)i> gebildet aus einer in der Gehäusewandung (2?5) angeord** neten Abstimmspule (9) und einer im Boden (10 des Signalgebergehäuses (1) angeordneten Kopplungsspule (11) sowie einem zu den beiden letzten parallel geschalteten Kondensator (12) zum Verändern der Resonanzfrequenz im Schwingkreis (29) durch eine Bewegung des Ankers (6) auf die Abstimmspule (9) zu oder von derselben weg, wobei der Hebel (4) in seiner Ruhestellung von der Abstimmspule (9) am weitesten entfernt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwingkreis (30), gebildet aus einer in der Wandung (25) des Signalgebergehäuses (l) angeordneten Abstimmspule (13) und aus einer im G-ehäuseboden (10) angeordneten Kopplungsspule (37) sowie aus einem zu den beiden letzteren parallel geschalteten Kondensator (36) zum Verändern der Resonanzfrequenz im Schwingkreis (30) durch eine Bewegung des Ankers (16) auf die Abstimmspule (13) zu oder von derselben weg, wobei der Hebel (15) in
    — 9 — 9 0 9 8 5 1/118 2
    — y —
    seiner Ruhestellung der Abstimmspule (13) weitestgehend genähert ist. ·
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwingkreis (31)» gebildet aus einer im Boden (10) des Signalgebergehäuses (1) angeordneten, als einheitliche Abstimm- und Kopplungsspule wirkende Spule (18) mit einem zu der Abstimm- und Kopplungsspule parallel geschalteten Kondensator (34).'
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch.1 bis 4f gekennzeichnet durch einen aus ferromagnetischem Material bestehenden Anker (6, 16., 27) zum Verändern der Induktivität und damit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises (29, 30, 31) mittels einer Bewegung dieses Ankers (6, 26, 27) auf die Abstimmspule (9, 13) bzw. Abstimm- und Kopplungsspule (18) zu bzw. von denselben weg.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen aus elektrisch leitfähigem Material bestehenden Anker (6, 16, 27) zum Verändern des Verlustwiderstandes und damit der Resonanzfrequenz des Schwingkreises (29, 30, 31) mittels einer Bewegung dieses Ankers (6, 16, 27) au '
    ".■■- 10 -' ;...., 909851/1182
    BAD
    - ίο -
    die Abstimmspule (9» 13) "bzw. Abstimm- und Kopplungsspule (18) zu "bzw. von denselben weg.
    7· Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens zwei Magnete (22, 245 22, 26), die an dem Hebel (4, 15, 20) einerseits und in der Wandung des Signalgebergehäuses (1) andererseits angeordnet und magnetisch gerichtet sind, um auf die Hebel (4, 15, 20) einwirkende Rückstellkräfte zu erreichen.
    90 9851/1182
DE19691916291 1968-05-17 1969-03-29 Schussfadenwaechter an einem Webstuhl Pending DE1916291A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH728568A CH491228A (de) 1968-05-17 1968-05-17 Schussfadenwächter an einem Webstuhl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1916291A1 true DE1916291A1 (de) 1969-12-18

Family

ID=4322733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691916291 Pending DE1916291A1 (de) 1968-05-17 1969-03-29 Schussfadenwaechter an einem Webstuhl

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3613744A (de)
CH (1) CH491228A (de)
DE (1) DE1916291A1 (de)
FR (1) FR2008719A1 (de)
GB (1) GB1194529A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580002A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-10 Elitex Zavody Textilniho

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3802469A (en) * 1968-10-29 1974-04-09 Loefe Brothers Ltd Apparatus for monitoring shuttle filling thread
DE2425437B2 (de) * 1974-05-25 1977-02-17 Kenk, Theo, 7500 Karlsruhe; Kenk, Erhard, 7143 Vaihingen Schussfadenwaechter fuer webmaschinen
TWM328332U (en) * 2007-09-28 2008-03-11 li-zheng Zhang Baffle structure for sawing machine

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2535369A (en) * 1948-01-31 1950-12-26 Saint Freres Sa Soc Device responsive to the unwinding of a weft thread
LU35789A1 (de) * 1958-02-13 1958-08-13
CH391608A (de) * 1961-07-20 1965-04-30 Loepfe Ag Geb Fadenwächter für Textilmaschinen
DE1253647B (de) * 1961-09-26 1967-11-02 Adolf Zentner Schussfadenwaechter
FR1473899A (fr) * 1965-10-27 1967-03-24 Casse-trame pour métiers à tisser équipés de bobines de trame
US3322162A (en) * 1966-02-11 1967-05-30 Rydborn Sten-Ake Olaus Loom weft stop motion devices
NL6603103A (de) * 1966-03-09 1967-09-11
CH455672A (de) * 1966-05-31 1968-07-15 Heberlein & Co Ag Schussfadenwächter an einem Webstuhl
US3467149A (en) * 1967-05-26 1969-09-16 Heberlein & Co Ag Electronic device for surveying the presence of weft thread in weaving looms

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580002A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-10 Elitex Zavody Textilniho

Also Published As

Publication number Publication date
FR2008719A1 (de) 1970-01-23
CH491228A (de) 1970-05-31
GB1194529A (en) 1970-06-10
US3613744A (en) 1971-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2539873C3 (de) Sicherheitseinrichtung an einem Bandförderer
DE1916291A1 (de) Schussfadenwaechter an einem Webstuhl
DE3125483A1 (de) Verfahren zum bewickeln von geschlossenen kernen, insbesondere ringkernen, fuer elektrische spulen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2845940C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen des Schußfadens an einer Webmaschine mit Greiferschützen
EP0322636B1 (de) Stoppvorrichtung für ein Faserband an einer Textilmaschine
DE69308321T2 (de) Kennzeichnung von magnetischen materialien
DE102004055626B3 (de) Vorrichtung zum Erfassen von Bewegungen und/oder Positionen eines Gegenstandes
DE2617119A1 (de) Elektronischer fadenlaufwaechter
DE691675C (de) Vorrichtung zum Stillsetzen von Verseilmaschinen u. dgl.
DE729008C (de) Verfahren zur Trennung von nichtmagnetisierbaren Metallkoerpern auf magnetischem Wege
DE2756491C2 (de) Webmaschine
CH648615A5 (de) Induktiver signalgeber an einer greiferschuetzenwebmaschine.
DE4035385C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Fadenbruch an Spinnstellen einer Ringspinn- oder -zwirnmaschine
DE2830314C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von magnetischen Sicherheitsfäden in Wertdrucken
DE944074C (de) Elektromagnet
EP3549246B1 (de) Spannungsgenerator
DE460508C (de) Elektromagnetischer Fahrtrichtungsanzeiger
CH463567A (de) Elektromagnetischer Dedektor
DE3505671A1 (de) Verfahren und messanordnung zur mittelbaren bestimmung von blechdicken
EP0968950A1 (de) Sensorvorrichtung, insbesondere für eine Liefervorrichtung von fadenartigem Wickelmaterial
DE931835C (de) Fallklappenrelais
DE1535897C (de) Schußfadenwachter
DE718142C (de) Zungenmesswerk fuer empfindliche Freqenzmesser und Frequenzrelais
DE2644468A1 (de) Schussfadenspule
DE2007469C3 (de) Magnetischer Stereotonabnehmer