DE2539873C3 - Sicherheitseinrichtung an einem Bandförderer - Google Patents
Sicherheitseinrichtung an einem BandfördererInfo
- Publication number
- DE2539873C3 DE2539873C3 DE2539873A DE2539873A DE2539873C3 DE 2539873 C3 DE2539873 C3 DE 2539873C3 DE 2539873 A DE2539873 A DE 2539873A DE 2539873 A DE2539873 A DE 2539873A DE 2539873 C3 DE2539873 C3 DE 2539873C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- safety device
- magnets
- belt
- conveyor belt
- distance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/02—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B1/00—Constructional features of ropes or cables
- D07B1/14—Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable
- D07B1/145—Ropes or cables with incorporated auxiliary elements, e.g. for marking, extending throughout the length of the rope or cable comprising elements for indicating or detecting the rope or cable status
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B2301/00—Controls
- D07B2301/25—System input signals, e.g. set points
- D07B2301/259—Strain or elongation
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B2301/00—Controls
- D07B2301/55—Sensors
- D07B2301/5531—Sensors using electric means or elements
- D07B2301/555—Sensors using electric means or elements for measuring magnetic properties
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/16—Auxiliary apparatus
- D07B7/169—Auxiliary apparatus for interconnecting two cable or rope ends, e.g. by splicing or sewing
Landscapes
- Control Of Conveyors (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an
einem Bandförderer zur Früherkennung einer an einem Bandstoß auftretenden Längenänderung des Bandes.
Es kann vorliegend als bekannnt gelten, daß Förderbänder im Gebrauch mit der Zeit eine Längendehnung
erfahren, die ab einem bestimmten Ausmaß zu einem Springen bzw. Schwingen des Bandes führt
Sobald dieses Bandspringen auftritt, was bei Förderbändern mit eingebetteten Stahlseilen bereits aber einer
Längendehnung von etwa 5 bis 10 mm der Fall ist und wobei dann der Stoß des Bandes am anfälligsten für ein
solches Bandspringen ist, ist nicht nur der Gebrauchswert des Förderbandes entsprechend beeinträchtigt,
weil ja dann keine ruhige Auflagefläche mehr vorliegt, vielmehr besteht dann auch eine erhöhte Verletzungsgefahr für alle eniiang des Förderbandes arbeitenden
Personen, die sich bis zu einer Todesgefahr infolge dann von dem Förderband weggeschleuderter Fördergegenstände
steigern kann. Es bestehen daher meistens entsprechende Sicherheitsvorschriften, aufgrund von
welchen die integrierte Zugspannung eines solchen Förderbandes ständig nachzuprüfen ist, so daß bei
einem Nachlassen derselben aufgrund einer eingetretenen Längendehnung rechtzeitige Vorkehrungen getroffen
werden können, um dieses gefährliche Bandspringen zu verhindern.
Zur Nachprüfung der Zugspannung eines Förderbandes bzw. zur Erkennung einer eingetretenen Längendehnung
wird bis jetzt als Hilfsmaßnahme die Anbringung entweder einer Punkt- oder einer Strichmarkierung
zu beiden Seiten des Bandstoßes geübt, so daß nach jeder Messung mittels einer Meßlatte oder
eines sonstigen Hilfsmaßes des gegenseitigen Abstandes einer solchen Doppednarkierung durch einen
Vergleich mit dem betreffenden Sollmaß eine dann eventuell eingetretene Änderung festgestellt werden
kann. Ein solches Vorgehen ist ziemlich zeitaufwendig und erfordert insbesondere für jede Messung eine
Stillsetzung des Bandes, wobei es dann besonders bei einer größeren Bandlänge erst eine entsprechende
Sucharbeit erfordert, bis diese Markierung überhaupt erst aufgefunden ist. ist die Markierung dann an einer
nicht ohne weiterps zugänglichen Stelle angeordnet, dann muß in umständlicher Weise erst wieder das Band
in Bewegung und wieder abgestoppt werden, was häufig dazu führt, daß unter Mißachtung der Sicherheitsvorschriften
solche periodischen Nachmessungen überhaupt unterlassen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die auf weniger komplizierte Weise jede an dem Band eintretende Längendehnung erfassen läßt, so
daß dann rechtzeitig Gegenmaßnahmen gegen ein eventuelles Bandspringen nach dem Eintritt einer zu
großen Längendehnung getroffen werden können,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch wenigstens zwei in Bandrichtung auf Abstand zueinander in
dem Bandstoß oder zu beiden Seiten des Bandstoßes angeordnete Magnete und wenistens eine diesen
Magneten zugeordnete magnetische Abtastvorrichtung gelöst. Eine solche magnetische Abtastvorrichtung, die
eine einfache Magnetspule sein kann, wird demnach bei
einer solchen Sicherheitseinrichtung ein elektrisches Signal erzeugen, das eine gewisse Beziehung zu dem
gegenseitigen Abstand der beiden Magnete hat, die an dem Band angeordnet, vorzugsweise in dieses eingebettet,
sind. Sobald sich dieser gegenseitige Abstand ändert, wird sich dadurch auch die elektrische Signalgröße
ändern, was beispielsweise zur Erzeugung eines optischen oder akustischen Warnsignals ausgenutzt
werden kann. Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung, die besonders in der Ausführung mit zwei im
gleichen Abstand wie die beiden Magnete angeordneten magnetischen Abtastvorrichtungen und weiter mit
einem mit diesen Abtastvorrichtungen gekoppelten Oszillographen oder einem einen Zeitmeßkreis und
einen Vergleichsprüfkreis umfassenden Detektor äußerst präzise Meßergebnisse liefert, hat damit trotz
einer relativ einfachen Ausbildung eine äußerst wirkungsvolle Arbeitsweise, was sich besonders auch
darin äußert, daß mit dieser Einrichtung ständig Messungen vorgenommen werden können, ohne daß es
dazu erforderlich wäre, das Förderband anzuhalten.
Aus der DE-AS 17 81 049 und der DE-OS 17 81 133
sind noch Überwachungseinrichtungen für Förderbänder bekannt, die auftretende Schaden durch mechanische
Zerstörung und/oder thermische Überhitzung frühzeitig erkennen lassen. Eine solche Einrichtung
besteht dabei aus in unregelmäßigen Abständen in den Förderbändern befindlichen, die gesamte Bandbreite
überdeckenden, geschlossenen Leiterschleifen und außerhalb des Förderbandes in geringem Abctand vom
Förderband angeordneten ortsfesten Sende- und Empfängereinrichtungen, die gemeinsam mit dem
Steuerstromkreis für die Bandantriebe zusammenwirken, wobei unmittelbar vor jeder Leiterschleife in
Laufrichtung des Förderbandes in der Nähe einer Förderbandkante ein oder zwei plattenförmige Dauermagnete,
welche bevorzugt gummigebundene Bariumferrit-Werkstoffe sind, angeordnet und diesen Dauermagneten
jeweils Abtastvorrichtungen zugeordnet sind. Dabei bestehen die Abtastvorrichtungen aus jeweils
einer einzigen Spule mit hoher Windungszahl sowie einem Eisenkern und einem senkrecht zur Laufrichtung
des Förderbandes angeordneten Polschuh. Die Abtastvorrichtungen verhindern ein unzeitgemäßes Ansprechen
der Überwachungseinrichtung, d. h., die Überwachungseinrichtung wird jeweils wirksam, wenn die der
zu überprüfenden Leiterschleife zugeordneten Permanentmagnete abgetastet werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprüchen
erfaßt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Stoß eines Förderbandes mit zugeordneter Sicherheitseinrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Einzelheit,
Fig.3 eine Einzelheit aus einem Datenblatt, das mittels der Sicherheitseinrichtung nach Fig. I erhalten
werden kann,
Fig.4 bis 6 der Fig. I entsprechende Draufsichten
zur Darstellung abgewandelter Anordnungen der Mangele dieser Sicherheitseinrichtung,
Fig. 7 und 8 der F i g. 2 entsprechende Schnitte bei
zwei weiteren alternativen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus dem der Einrichtung gemüU F i g. 8 zugehörigen Datenblatt,
Fig. 10, 12, IJ, 15 und 18 der Fig,2 entsprechende
Darstellungen bei weiteren alternativen Ausführunjjsfornien
der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung,
Fig. II, 14 und 16 einen jeweiligen Ausschnitt aus
dem den Einrichtungen gemäß den Fig. 10, 13 und 15 zugehörigen Datenblatt,
Fig. 17 und 19 die in Fig. 18 gezeigte Einzelheit in
einer der F i g. 1 entsprechenden Draufsicht und in einer geschnittenen Queransicht,
Fig.20 eine der Fig. 19 entsprechende Darstellung
bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung und
Fig.21 einen der Fig. 3 entsprechenden Ausschnitt
aus dem mit einer Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2
an einem mit eingebetteten Stahlseilen versehenen Förderband gewonnenen Datenblatt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Förderband 1 gezeigt, in
welches eine Vielzahl von Stahlseilen 2 eingebettet ist. Das Förderband 1 hat einen Bandstoß 3, der aus Gummi
gebildet ist und über den die betr. ienden Bandenden zusammengefügt sind. Zu beiden Stilen dieses Stoßes
sind zwei Stabmagnete 4a, 4b angeordnet, die in der Bandrichtung einen Abstand A voneinander einhalten
und etwas kürzer sind als die Bandbreite. Unterhalb des Bande:.· ist eine magnetische Abtastvorrichtung 5
angeordnet, die beispielsweise durch eine Magnetspule gebildet ist und eine Verbindung hat mit einem
Oszillographen 6, anstelle von welchem aber auch ein anderer Aufzeichnungsträger für die elektrischen
Signale eingesetzt werden kann, welche durch das Zusammenwirken der Abtastvorrichtung 5 und der
beiden Stabmagnete 4a, 4b erhalten werden. Die betreffenden Signale Sa und Sb sind in der Fig. 3
gezeigt, die einen Ausschnitt aus einem von dem Oszillographen 6 erhältlichen Datenblatt darstellt, das in
diesem Gerät mit einem bestimmten Vorschub bewegt wird. Der gegenseitige Abstand der beiden Signale 5a
und Sb ist folglich verhältnisgleich mit dem gegsnseitigen
Abstand A der beiden Stabmagnete 4a und 46, so daß es möglich ist, durch eine Messung dieses
gegenseitigen Abstandes der beiden Signale an dem Oszillographen den jeweiligen Istwert des Abstandes
der Stabmagnete zu ermitteln und durch einen Vergleich mit dem Sollwert eine eventuelle Abweichung
festzustellen. Ist eine solche Abweichung festgestellt, dann hat das Band eine entsprechende Längendehnung
erfahren, die es dann ab einem bestimmten Ausmaß erforderlich machen kann, zur Verhinderung eines
Bandspringens geeignete Nachstellmeßnahmen zu treffen.
Gemäß Fig.4 ist es auch möglich, die beiden Stabmagnete 4a und 4b direkt in den Stoß 3
hineinzuverlegen. Es ist weiterhin gemäß F i g. 5
möglich, jeden der beiden Stabmagnete aufzuteilen in mehrere Einzelstücke, um dann in Verbindung mit einer
entsprechenden Vielzahl von Abtastvorrichtungen entsprechend genauere Werte für die gesamte Bandbreite
zu erhalten, da es ja bei der in den Fig. 1 und 4
gezeigten Anoroiiung sein kann, daß besonders bei
einem breiteren Band an den einen Stabenden noch der maßgebliche Sollwert gemessen wird, während an den
anderen Stabenden dieser Sollwert bertits überschritten ist. Eine solche Fehlmessung kann durch die in
F i g. 6 gezeigte Mehrfachanordnung der Abtastvorrichtungen 5 auch bei nichtaufgeteilten Stabmagneten
verhindert werden, wobei aber in diesem Zusammenhang festgehalten werden sollte, daß bei einem breiten
Hand die in F i g. 5 gezeigte Aufteilung unter dem
Gesichtspunkt zu bevorzugen ist. dall dadurch unterschiedliche Durchbiegungen der Stabmagnete unter
dem F'influß von unterschiedlichen Belastungen des Bandes weniger kritisch sind als bei der in F i g. b
gezeigten Anordnung.
Für die Sicherheitseinrichtung eignen sich am besten sogenannte Gummimagncte. für deren Herstellung
einem Gummi oder einem geeigneten Kunstharz, wie Vinylchlorid od. dgl., beispielsweise Baritimfcrrit beigegeben
und anschließend eine Magnetisierung vorgenommen wird. Damit von solchen in das Förderband
eingebetteten Gummimagnclcn genügend stabile Signale
erzeugt werden können, muli der ausgewählte Gummi bzw. das ausgewählte Kunstharz eine genügende
mechanische Festigkeit haben, und weiterhin muH eine hohe magnetische I luLklichte und eine niedrige
Absorplionskrafl verlangt werden. Fine höchste magnetische
Fhißdichle wird beispielsweise dann erhalten, wenn das Bariumferrit dem Gummi in einem Mischungsverhältnis
1:10 zugesetzt und den flach ausgebildeten Stabmagneten eine Dicke zwischen 1 und
5 mm gegeben wird. Fs wird dann eine magnetische Flußdichlc zwischen 100 und 1800 Gauss erhalten.
Gemäß Fig. 7 ist es auch möglich, zwei im gleichen
Abstand wie die Magnete 4;j und 4b angeordnete
Abtastvorrichtungen 5.) und 5b vorzusehen. Weil die Abstände l\ der Magnete und /,iclcr Abtastvorrichtungen
gleich sind, werden hierbei die entsprechenden Signale an dem angeschlossenen Oszillaographcn zu
einem enz.igen Signal zusammengefaßt, welches dann in
dem Augenblick eine Aufteilung durch ein entsprechendes Auseinanderrücken der Finzclsignale erfährt, wenn
sich der Abstand /ι der Magnete infolge einer Längendehnung des Bandes ändert. Eine solche
.Signalaufteilung kann dann beispielsweise zur automatischen
Lieferung eines optischen oder akustischen Signals ausgewertet werden oder noch besser zur
Lieferung eine.; Steuersignals an die Antriebsvorrich
tung für das Band, so daß dasselbe sofort angehalten
wird, wenn eine gerade noch zulässige Längendehnung erreicht oder gerade überschritten wird.
Während bei F i g. 7 das Standard- bzw. Sollmaß mit der Anordnung der beiden Abtastvorrichtungen 5a und
5b in dem entsprechenden Abstand Io bereitgestellt wird, wird es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8
durch die Anordnung eines weiteren Stabmagneten 4c in dem entsprechenden Abstand Io vor dem in der
Laufrichtung X des Bandes 1 vorderen Magneten 4a bereitgestellt. Dieser gegenseitige Abstand /oder beiden
Magnete 4a und 4c kann als eine unveränderliche Größe
betrachtet werden, besonders dann, wenn der gegenseitige Abstand A der zu beiden Seiten des Stoßes 3
angeordneten Magnete 4a und 4b nur geringfügig größer ist als das Längenmaß dieses Stoßes. Da sich
nämlich jede Längendehnung des Förderbandes zuerst in dem Stoß auswirken wird, wird sich erst das
entsprechende Abstandsmaß /ι der beiden Magnete 4a
und 4b ändern, ehe es, wenn überhaupt zu einer Änderung des anderen Abstandsmaßes Io der beiden
Magnete 4a und 4c kommt. Tritt eine solche Änderung auf, dann ändert sich auch der entsprechende Abstand
zwischen den in F i g. 9 gezeigten entsprechenden Signalen Sa, Sb und Sc auf dem Datenblatt, das von dem
angeschlossenen Oszillographen 6 erhalten wird, so daß folglich auch mit dieser Sicherheitseinrichtung eine
Früherkennung eines auf eine Längenänderung des Bandes zurückzuführenden Bandspringens möglich ist.
Die vorbcschricbcne Sicherheitseinrichtung gemäß I i g. H kann wie bei Fig. 7 durch die Zuordnung einer
weiteren Abtastvorrichtung in einem Absland In'
komplettiert werden, der dem SollmaH /() entspricht
Von den beiden Abtastvorrichtungen 5:i und 5b einer solchen in Fig. 10 verdeutlichten Anordnung werden
dann die in Fig. 11 gezeigten Signale .V erzeugt, wobei
die einzelnen Indices jeweils verdeutlichen, durch welches Zusammenwirken das betreffende Signal an
dem Oszillographen 8 erhallen wird, der wegen der beiden verwendeten Ahtasivoi tichnitigen anders als der
Oszillograph 6 mit mehr als zwei AnsprcchgrölU'n
ausgerüstet ist. So verdeutlicht beispielsweise das Signal .V1-/. das von dem Magnet 4ian der Abtastvorrichtung 5/>
erzeugte Signal, das in einem dem Abstand /oder beiden Magneten 4c und 4;/ entsprechenden Abstand /,., von
dem Signal .S',/. abgelöst wird, welches von dem
Magneten 4,-f an der Abtastvorrichtung 5h erzeugt wird
Tritt hierbei an dem Stoß 3 eine I.ängendehniing auf.
dann ergibt sich daraus sofort eine Abweichung des entsprechenden Abstandsmaßes A zwischen den /u
beiden Seilen des Stoßes angeordneten Magneten 4;i und 4/'von dem Sollmaß /(>. und daraus ergibl sich dann
eine entsprechende Verschiebung der beiden entsprechenden Signale Sm, und .V,.,. die über die angeschlossenen
Abtüstvorrichliingcn 5/' und 5;i am Oszillographen
8 erhalten werden. Hierbei bilden dann die Signale S.,t und .V1.., die betreffenden Bezugswertc, wozu noch
folgende kurze Erläuterung gegeben wird.
Im allgemeinen hat ein Förderband mehr als einen Stoß, und dabei ist es dann relativ schwierig, bei einer
hauptsächlich aus fertigungstechnischen Gründen zu bevorzugenden Anordnung von jeweils drei Magneten
4,7. 4b und 4c an jedem Stoß die einzelnen Abstandsmaße
/ι und /ogenau gleich /u wählen. Die an diesen Maßen
auftretenden Abweichungen an den einzelnen Stoßen können folglich wegen des andererseits fixen Abstandes
der beiden Abtastvorrichtungen 5a und 5b zu Abweichungen der entsprechenden Signale S.,/, und SC3 führen,
selbst dann, wenn das Förderband mit keiner unzulässigen Längendehnung behaftet ist. Andererseils sind aber
dann die Signale Sm und Saa bei jedem einzelnen Stoß
trotz solcher individueller Maßabweichungen aufeinander ausgerichtet, und diese Ausrichtung wird erst
verlassen, wenn eine unzulässige Längendehnung auftritt. Im übrigen ergibt diese Anordnung noch darin
eine zusätzliche Rückversicherungsmöglichkeit, daß nicht nur die Abweichungen der Signale St,b und S^
betrachtet sondern auch die einzelnen Abstände nachgemessen werden, die ja jeweils gleich sein mür~en,
solange das Förderband mit keiner unzulässigen langen Dehnung behaftet ist.
Anstelle eines Oszillographen kann gemäß Fig. 12 auch ein insgesamt mit 10 bezeichneter Detektor
verwendet werden, der einen Zeitmeßkreis und einen Vergleichsprüfkreis umfaßt Hierzu ist dann an die
Abtastvorrichtung 5, die wiederum eine einfache Magnetspule sein kann, ein Verstärkerkreis 11 angeschlossen und weiterhin in Reihe dazu ein Amplitudenbegrenzer 12, ein monostabiler Multivibrator 13, ein mit
einem Zeitgeber 14 ausgerüstetes Schieberegister 15, ein Impulserzeuger 16, ein Zähler 17 und ein Prüfkreis
18. An den Prüfkreis 18 ist ein Alarmkreis 19 angeschlossen, über den ein optisches oder ein
akustisches Signa! erzeugt werden kann oder aber auch ein Steuersignal zum Abschalten der Antriebsvorrichtung für das Band, wie es bereits erwähnt worden ist
der Abtastvorrichtung 5 erzeugte Signal bewirkt eine Einschaltung des Schieberegisters 15, das andererseits
durch das von dem anderen Magneten 46 erzeugte Signal wieder ausgeschaltet wird. Sofern hierbei eine
Abweichung von dem Zeitmaß auftritt, daß der Zeitgeber 14 liefert, wird unter Vermittlung des
Prüfkreises 18 ein entsprechendes Alarmsignal durch den Alarmkreis 19 erzeugt. Wird so beispielsweise eine
Bandgeschwindigkeit von 100 m/min vorausgesetzt und für die beiden Magnete 4a und Ab ein gegenseitiger
Abstand /ι von 1000 mm, dann benötigt das Band 1
genau 600 msec, bis beide Dauermagnete um diesen Abstand an der Abtastvorrichtung 5 vorbeibewegt sind.
Wenn folglich das Abstandsmaß /ι bei einer Längendehnung
des Bandes um χ mm größer wird, dann ergibt sich daraus eine um (0,6 x) msec verlängerte Zeitdauer für
das Vorbeibewegen der beiden Magnete 4a und 4b an der Abtastvorrichtung 5, was dann durch den Prüfkreis
i» entweder ais normal oder ais abnormal festgestellt wird. Nur im letzteren Fall kommt es dann zur
Erzeugung eines Alarmsignals durch den Alarmkreis 19.
In F i g. 13 ist gezeigt, daß auch bei der Sicherheitseinrichtung
gemäß F i g. 8 anstelle des Oszillographen 6 ein gleichartiger Detektor 20 mit einem Zeitmeßkreis und
einem Vergleichsprüfkreis eingesetzt werden kann. Auch hier ist wieder an die einzige Abtastvorrichtung 5
ein Verstärkerkreis 21 angeschlossen und weiterhin in Reihe dazu ein Amplitudenbegrenzer 22, ein monostabiler
Multivibrator 23, ein mit einem Zeitgeber 24 ausgerüstetes Schieberegister 25, ein Impulserzeuger 26,
ein Zähler 27, ein mit einem Informationsspeicher 28 ausgerüsteter Rechner 29 und ein Vergleichskreis 30, an
welchen letztlich ein Alarmkreis 31 angeschlossen ist. Die Wirkungsweise dieses Detektors 20 ist praktisch
gleich derjenigen des Detektors 10 der vorbeschriebenen Ausführungsform, so daß sich die diesbezügliche
Beschreibung auf den durch die Fig. 14 gestützten Hinweis beschränken kann, daß bei einer Abweichung
des zeitlich zuerst gemessenen Abstandsmaßes Io von dem zeitlich darauffolgend gemessenen Abstandsmaß h
auch hier -vieder unter Mitwirkung dieses Mal des Rechners 29 mit angeschlossenem Speicher 28 und des
Prüfkreises 30 ein Alarmsignal durch den Alarmkreis 31 geliefert wird, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die
festgestellte Abweichung noch als Normal oder bereits als abnormal geprüft wurde.
Die Fig. 15 verdeutlicht die Ausbildung eines Detektors 32, wenn anstelle nur einer Abtastvorrichtung
mit angeschlossenem Oszillographen insgesamt zwei Abtastvorrichtungen 5a und 5b der anhand der
Fi g. 7 erläuterten Anordnung vorgesehen sind. Hierbei
sind an jede der beiden Abtastvorrichtungen 5 ein Verstärkerkreis 33, ein Amplitudenbegrenzer 34, ein
Schieberegister 35, ein Impulserzeuger 36 und ein Zähler 37 angeschlossen, und die beiden Zähler 37a und
376 der beiden Abtastvorrichtungen 5a und 5b sind schließlich an einen gemeinsamen Rechner 38 angeschlossen,
der wieder über einen Prüfkreis 39 mit einem Alarmkreis 40 verbunden ist Die Arbeitsweise dieses
Detektors 32 ist gleich derjenigen der vorausbeschriebenen Detektoren, so daß auch hier wieder nur der
durch die Fig. 16 unterstützte Hinweis ausreicht, daß
bei einer festgestellten Abweichung der beiden maßgeblichen Abstandsmaße Io und A durch den Alarmkreis 40
ein Signal erzeugt wird, wenn der Prüfkreis 39 eine abnormale Abweichung dieser Maße festgestellt hat
Anstelle der wegen ihrer geringen Störanfälligkeit zu bevorzugenden sogenannten Gummimagnete können
auch Magnete aus Chrom- oder Kobaltstahl bzw. einem anderen magnetischen Material benutzt werden. Sofern
das Förderband mit eingebetteten Stahlseilen verstärkt ist, kann gemäß einer weiteren, in den Fig. 17 bis 19
veranschaulichten Alternative auch daran gedacht werden, diese eingebetteten Stahlseile 2 zu beiden
Seiten des Stoßes 3 mit magnetisierten Abschnitten 2a und 2b zu versehen, so daß dann also die Notwendigkeit
für das Vorsehen besonderer Magnete entfällt. Da die
ίο für solche Förderbänder gewöhnlich benutzten Stahlseile
mindestens einen hohen Kohlenstoffgehalt haben, können sie relativ leicht magnetisiert werden, beispielsweise
dadurch, daß gemäß Fig. 19 unterhalb des Förderbandes ein geeignetes Magnetisiergerät 41
angeordnet wird, das aus einem Hufeisenmagneten 42 und einer Erregerspule 43 besteht. Wird der so gebildete
Elektromagnet eingeschaltet, dann wird dadurch ein Magnetfeld erzeugt, durch welches die einbezogenen
ÄbscMMiiie uei Siaiiisciic 2 däi'iii ihre magnetisierung
erfahren. Das Ausmaß dieser Magnetisierung ist dabei unabhängig von der an der Erregerspule 43 liegenden
Stromstärke, so daß es durch deren Veränderung möglich ist, jeden erwünschten Magnetisierungseffekt
der Stahlseile zu erzielen. Sofern zwei solcher Magnetisierungsgeräte 41 in einem dem Abstand h
entsprechenden Abstand bleibend unterhalb des Förderbandes 1 angeordnet werden, ist es dadurch auf
einfache Weise möglich, die Stahlseile 2 im Umfang der Abschnitte 2a und 2b periodisch zu magnetisieren,
JO sobald dafür eine entsprechende Notwendigkeit erkannt
wird. Dabei kann noch darauf hingewiesen werden, daß an sich der Gummi, aus welchem ein
solches Förderband gewöhnlich besteht, ein allzu rasches Entmagnetisieren der Stahlseile verhindert, so
daß schon längere Zeiträume verstreichen können, ehe wieder eine Magnetisierung derselben vorzunehmen ist.
Anschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die für
solche Förderbänder gewöhnlich benutzten Stahlseile meistens aus miteinander verdrillten Drähten mit einem
Einzeldurchmesser zwischen 0,2 und 0,4 mm bestehen die aus Stahldrähten mit einem Durchmesser zwischen J
und 5 mm entweder trocken oder naß gezogen worden sind. Durch dieses Ziehen können solche Drähte bereits
eine gewisse Magnetisierung erfahren, was dann zu einer entsprechenden Verfälschung des Magnetfeldes
führt, das bei der Sicherheitseinrichtung von den Magneten 4 bzw. von den besonders magnetisierten
Abschnitten der Stahlseile für den damit bezweckten Prüfvorgang erzeugt wird. Unter entsprechend ungünstigen
Voraussetzungen kann es folglich zu Fehlmeldungen kommen, insbesondere dann, wenn einerseits ein
solcher herstellungsbedingter Eigenmagnetismus der Stahlseile einen relativ hohen Wert erreicht und
andererseits bei einer hohen Bandgeschwindigkeit nur eine minimale Längendehnung erlaubt sein soll, bis ein
entsprechendes Alarmsignal zu erzeugen ist Zur Ausschaltung dieser Möglichkeit von Fehlmeldungen
sollte daher vorgesehen sein, daß dieser Eigenmagnetismus der Stahlseile beseitigt wird, bevor die Sicherheitseinrichtung
erstmalig in Betrieb genommen wird. Dazu kann das in Fig.20 gezeigte Entmagnetisierungsgerät
benutzt werden, bei dem es sich praktisch um einen Elektromagneten 44 handelt dessen Erregerspule über
einen Regelwiderstand 46 an eine Wechselstromquelle 45 angeschlossen ist Wird dieses Entmagnetisierungsgerät
eingeschaltet dann werden die Stahlseile einem entsprechenden Wechselstrom-Magnetfeld unterworfen,
das dabei mittels des Regelwiderstandes 46 auf
einen anfänglichen Wert eingestellt sein muß, der kleiner ist als die Koerzitivkraft der Gummimagnete 4
bzw. der besonders magnetisierten Abschnitte der Stahlseile. Bei laufendem Band wird dann dieses
Wechselstrom-Magnetfeld alimählich durch eine entsprechende Verstellung des Regelwiderstandes 46
abgebaut, was eine entsprechende Verringerung des Eigenmagnetismus der Stahlseile 2 zur Folge hat, bis
dieser Eigenmagnetismus schlieBlich vollständig oder zumindest so weitgehend verschwunden ist, daß davon
nicht mehr die Magnetfelder beeinträchtigt werden können, die von der Sicherheitseinrichtung erzeugt
werden. In Fig. 21 ist diesbezüglich vergleichsweise
gezeigt, wie die Meßergebnisse vor und nach einer solchen Entmagnetisierung aussehen können.
Mittels der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist es folglich möglich, auf sehr einfache Weise jede
Neigung des Förderbandes zu einer Längendehnung nen Istwertes und eines betreffenden Sollwertes
erhalten werden, wenn zwei magnetische Abtastvorrichtungen in einem dann den Magneten entsprechenden
Abstand eingesetzt werden, um so unter Vermittlung eines dritten Magneten nicht nur das jeweilige
Istmaß sondern auch gleichzeitig das für den Vergleich benötigte Sollmaß direkt von dem Förderband abzunehmen
und es mittels des angeschlossenen Oszillographen oder Detektors auswerten zu können. Schließlich
ίο kann noch für die abschnittsweise Magnetisierung der
Stahlseile der besondere Vorteil im Vergleich zu der Einbettung besonderer Magnete geltend gemacht
werden, daß dadurch bei einem mit mehreren Stoßen versehenen Förderband keine Schwankungen der
maßgeblichen Abstände hingenommen werden müssen, weil es möglich ist, durch ein entsprechendes Magnetisiergerät
diese Abstände an Ort und Stelle genau gleich auszuführen. Außerdem können dadurch die Herstel-
Gegenmaßnahmen zur Verhinderung des gefürchteten Bandspringens getroffen werden können. Dabei können
besonders dann äußerst präzise Werte für den vorgenommenen Vergleich eines jeweils abgenommegesenkt
werden, bzw es ist möglich, damit die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung auch noch
nachträglich an bestehende Förderbänder anzubringen.
Hierzu ?· Bkiit /.eiuuiunücn
Claims (12)
1. Sicherheitseinrichtung an einem Bandförderer zur Früherkennung einer an einem Bandstoß
auftretenden Längenänderung des Bandes, gekennzeichnet durch wenigstens zwei in
Bandrichtung auf Abstand (lo, l\) zueinander an dem
Bandstoß (3) oder zu beiden Seiten des Bandstoßes angeordnet«; Magnete (4a, 4b, 4c) und wenigstens κι
eine diesen Magneten zugeordnete magnetische Abtastvorrichtung (5,5a, 5b).
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit eingebetteten
Stahlseilen (2) versehenen Förderband (1) die r> Magnete durch magnetisierte Abschnitte (2a, 2b)der
Stahlseile gebildet sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Förderbandes
(1) ;:wei in gleichem Abstand (IO) wie die _·«
Magnete (4;j, 4b) angeordnete magnetische Abtastvorrichtungen
(5a, 5b) vorgesehen sind.
4. Sicherh .itseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Laufrichtung des Bandes (1) vor dem einen r. Magneten (4a^ ein dritter Magnet (4c) in einem
gleichen Abstand (lo) wie die beiden anderen Magneten (4a, 4b) angeordnet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die eine in
bzw. an beide magnetische Abtastvorrichtungen (5, 5a, 5b) ein Oszillograph (6) oder ein mit einem
Zeitmeßkreis und einem Verj-'.eichspriifkreis versehener
Detektor (10,20) pngeschlossen ist.
6. Sicherheitseinrichtung na-A Anspruch 5, da- r.
durch gekennzeichnet, daß der Detektor (10,20,32) einen Verstlirkerkreis (11,21,33) einen Amplitudenbegrenzer
(il2, 22, 34), einen monostabilen Multivibrator (13, 23), ein mit einem Zeitgeber (14, 24)
ausgerüstetes Schieberegister (15, 25, 35), einen .to
Impulserzeuger (16, 26, 36) einen Zähler (17, 27, 37) und einen Prüfkreis (18, 20, 39) umfaßt, die alle
hintereinander geschaltet und mit einem Alarmkreis (19,31,40) verbunden sind.
7. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 5 4> und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor
(20) zusätzlich einen mit einem Speicher (28) ausgerüstetem Rechner (29,38) umfaßt.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vi
mit eingebetteten Stahlseilen (2) versehenen Förderband (1) ein Entmagnetisierungsgerät (44, 45, 46)
vorgesehen ist.
9. .c".niHieitseinrichtung mindestens nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förder- -,-, band (1) ein Magnetisierungsgerät (41) bleibend
zugeordnet ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennz^chnet, daß das Magnetisierungsgerät
(41) aus zwei längs des Förderbandes (1) im h<> Abstand zueinander angeordneten Elektromagneten
(42,43) gebildet ist.
11. Sicherheitseinrichtung mindestens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4a. 4b, 4c) stabförmig ausgebildete und quer zur h-,
Bandrichtung angeordnete Gummimagnete sind.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch II,
(liidurch gekennzeichnet, daß den gegebenenfalls in
Einzelstücke aufgeteilten Stabmagneten (4a, 4b, 4c) mehrere über die Bandbreite angeordnete magnetische
Abtastvoirichtungen (5) zugeordnet sind.
Applications Claiming Priority (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10573374A JPS5133476A (ja) | 1974-09-12 | 1974-09-12 | Konbeyaberuto |
JP10573274A JPS5133475A (ja) | 1974-09-12 | 1974-09-12 | Konbeyaberuto |
JP10573474A JPS5133477A (ja) | 1974-09-12 | 1974-09-12 | Konbeyaberuto |
JP11309074A JPS5139882A (ja) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Konbeyaberutosochi |
JP11842974A JPS5143578A (ja) | 1974-10-14 | 1974-10-14 | Konbeyaberutosochi |
JP11843074A JPS5143576A (ja) | 1974-10-14 | 1974-10-14 | Konbeyaberutosochi |
JP11842874A JPS5143577A (ja) | 1974-10-14 | 1974-10-14 | Konbeyaberutosochi |
JP12621574A JPS5151878A (ja) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Konbeyaberutosochi |
JP13011674A JPS5155576A (ja) | 1974-11-11 | 1974-11-11 | Konbeyaberutosochi |
JP5656275A JPS51137277A (en) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Conveyer belt |
JP9523875A JPS5218675A (en) | 1975-08-04 | 1975-08-04 | Conveyer belt device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539873A1 DE2539873A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2539873B2 DE2539873B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2539873C3 true DE2539873C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=27582027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2539873A Expired DE2539873C3 (de) | 1974-09-12 | 1975-09-08 | Sicherheitseinrichtung an einem Bandförderer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4020945A (de) |
AU (1) | AU499057B2 (de) |
CA (1) | CA1066379A (de) |
DE (1) | DE2539873C3 (de) |
GB (1) | GB1487978A (de) |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4106005A (en) * | 1976-05-14 | 1978-08-08 | Nippon Konbeya Kabushiki Kaisha | Apparatus for detecting elongation of a joint of a conveyor belt |
US4264905A (en) * | 1978-07-31 | 1981-04-28 | Dayco Corporation | Drive belt movement detecting system |
US4228513A (en) * | 1978-11-13 | 1980-10-14 | The B. F. Goodrich Company | Monitor system and method for detecting sequential events in a cyclical process |
DE2916812C2 (de) * | 1979-04-26 | 1985-11-21 | Kali Und Salz Ag, 3500 Kassel | Elektrische Kettenbandüberwachung für Kettenbandförderer |
NZ195142A (en) * | 1979-10-15 | 1984-09-28 | Commw Scient Ind Res Org | Monitoring integrity of longitudinal steel members in conveyor belts and cables |
GB2142146B (en) * | 1983-06-21 | 1986-07-16 | Coal Ind | Sensing conveyor belt tension remotely |
US4569435A (en) * | 1983-08-15 | 1986-02-11 | House Of Lloyd, Inc. | Power-driven conveyor |
WO1996026139A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-29 | Aumund-Fördererbau Gmbh Maschinenfabrik | Förderer mit gurtlauf-überwachungseinrichtung |
GB2303834A (en) * | 1995-08-01 | 1997-03-05 | Btr Plc | System for monitoring conveyor integrity |
DE19643997C2 (de) * | 1996-10-31 | 2002-12-05 | Contitech Transportbandsysteme | Verfahren zur Überwachung eines Fördergurtes |
DK1053447T3 (da) | 1998-02-13 | 2003-01-27 | Phoenix Ag | Indretning til kontinuerlig overvågning af en forbindelse af et transportbånd |
DE10038193A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-14 | Depreux Systems Luxeuil | Riemenverbinder |
US7222727B2 (en) * | 2001-02-15 | 2007-05-29 | Integral Technologies, Inc. | Low cost food processing belts and other conveyances manufactured from conductive loaded resin-based materials |
CZ296943B6 (cs) * | 2001-06-12 | 2006-07-12 | Mostecká Uhelná A.S. | Zpusob sledování dopravníkových pásu a dopravník s pásem a se zarízením pro sledování podle tohoto zpusobu |
JP2006156423A (ja) * | 2003-07-09 | 2006-06-15 | Bridgestone Corp | ゴム磁石シートおよびゴム磁石シートの製造方法 |
AU2004255610B2 (en) * | 2003-07-09 | 2009-03-05 | Bridgestone Corporation | Method and device for measuring conveyor belt elongation, method and device for measuring conveyor belt wear extent, method and device for measuring conveyor belt temperature, rubber magnet sheet, and method of producing rubber magnet sheet |
JP4932222B2 (ja) * | 2005-04-13 | 2012-05-16 | 株式会社ブリヂストン | コンベヤベルトの摩耗検出装置 |
WO2009011306A1 (ja) * | 2007-07-18 | 2009-01-22 | Bridgestone Corporation | コンベアベルトのモニタリングシステム |
JP5258306B2 (ja) * | 2008-01-16 | 2013-08-07 | 株式会社ブリヂストン | ベルトモニタリングシステム |
DE102008018238A1 (de) * | 2008-04-10 | 2009-10-15 | Rema Tip Top Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur zerstörungsfreien Überwachung des Betriebszustandes von Bauteilen aus Elastomeren |
US7810634B2 (en) * | 2008-08-04 | 2010-10-12 | Veyance Technologies Inc. | Sensor system for a conveyor belt |
WO2010033527A1 (en) | 2008-09-19 | 2010-03-25 | Fenner Dunlop Americas, Inc. | Conveyor belt condition monitoring system |
JP5693464B2 (ja) * | 2009-11-11 | 2015-04-01 | 株式会社ブリヂストン | コンベアベルト摩耗検出装置 |
CN101832748A (zh) * | 2010-04-20 | 2010-09-15 | 杭州浙大精益机电技术工程有限公司 | 同步带位置的磁性非接触检测方法及橡胶磁同步带 |
DE102010036331A1 (de) | 2010-07-12 | 2012-01-12 | Phoenix Conveyor Belt Systems Gmbh | Einrichtung zur Überwachung der Verbindung eines Fördergurtes mittels energiereicher Strahlen, insbesondere Röntgenstrahlen |
DE102011016322A1 (de) | 2011-02-17 | 2012-08-23 | Hauni Maschinenbau Ag | Anordnung und Verfahren zur Überwachung einer Förderkette für eine Transport- und/oder Speichervorrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie |
PL2815993T3 (pl) * | 2013-06-18 | 2019-02-28 | Abb Schweiz Ag | Układ monitorujący złącza taśm przenośnikowych w przemyśle wydobywczym |
EP2876063B1 (de) * | 2013-11-25 | 2017-02-01 | Veyance Technologies, Inc. | Verfahren zur Überwachung von Förderbandspleißen |
GB201321008D0 (en) * | 2013-11-28 | 2014-01-15 | Clear Edge Germany Gmbh | Tower press belt |
US10660266B2 (en) * | 2016-05-03 | 2020-05-26 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | System and method for monitoring an agricultural belt |
EP3299331B1 (de) * | 2016-09-26 | 2020-03-18 | National Oilwell Varco Norway AS | Faserseil, hebesystem mit solch einem faserseil, und verfahren zum betrieb dieses hebesystems |
EP3670392B1 (de) * | 2018-12-21 | 2024-08-14 | Afher Eurobelt, S.A. | Förderbänder mit einem system zur dehnungssteuerung |
CN110921242B (zh) * | 2019-12-31 | 2024-06-11 | 中冶北方(大连)工程技术有限公司 | 一种压力式胶带运行速度及打滑检测装置 |
DE102020201906A1 (de) * | 2020-02-17 | 2021-08-19 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Fördergurt mit Gurtverbindung |
CN114476495B (zh) * | 2022-02-16 | 2023-12-08 | 国能神东煤炭集团有限责任公司 | 带式输送机带卡头寻位方法、电子设备、系统及存储介质 |
US12017862B2 (en) * | 2022-03-30 | 2024-06-25 | Contitech Usa, Inc. | Magnetic based conveyor belt subsegment monitoring systems and methods |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3135867A (en) * | 1961-05-31 | 1964-06-02 | Champion Papers Inc | Apparatus for inspecting a moving web |
US3308449A (en) * | 1961-11-15 | 1967-03-07 | Sony Corp | Multi-gap magnetic head |
US3666080A (en) * | 1969-04-28 | 1972-05-30 | Sandvikens Jernverks Ab | Conveyor belt system |
US3651506A (en) * | 1969-09-30 | 1972-03-21 | Bergwerksverband Gmbh | Conveyor band monitoring apparatus |
US3636436A (en) * | 1970-03-31 | 1972-01-18 | Sumitomo Electric Industries | Belt fissure detection device |
AU455679B2 (en) * | 1970-09-07 | 1974-11-21 | Bando Kagaku Co. Ltd. | Conveyor belt apparatus |
DE2047954A1 (de) * | 1970-09-30 | 1972-04-06 | Siemens Ag | Einrichtung zur Überwachung von Förderbändern auf Längsrisse |
DE2136347C3 (de) * | 1971-07-21 | 1974-07-11 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Leiterschleifen für die Überwachung von Stahlseilförderbändern |
US3742477A (en) * | 1971-09-09 | 1973-06-26 | Goodyear Tire & Rubber | Conveyor belt condition monitoring apparatus |
US3834518A (en) * | 1973-10-02 | 1974-09-10 | Continental Gummi Werke Ag | Electrical conductor element for checking possible damage to conveyor belts, and conveyor belt equipped with such conductor element |
US3898645A (en) * | 1974-01-28 | 1975-08-05 | Hurletronaltair Inc | Display apparatus for a registration control system where movement is represented by encoder pulses |
-
1975
- 1975-09-04 GB GB36532/75A patent/GB1487978A/en not_active Expired
- 1975-09-05 US US05/610,559 patent/US4020945A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-09-08 DE DE2539873A patent/DE2539873C3/de not_active Expired
- 1975-09-11 CA CA235,683A patent/CA1066379A/en not_active Expired
- 1975-09-11 AU AU84739/75A patent/AU499057B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1066379A (en) | 1979-11-13 |
GB1487978A (en) | 1977-10-05 |
AU8473975A (en) | 1977-03-17 |
DE2539873B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2539873A1 (de) | 1976-03-25 |
US4020945A (en) | 1977-05-03 |
AU499057B2 (en) | 1979-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2539873C3 (de) | Sicherheitseinrichtung an einem Bandförderer | |
EP2473978B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur prüfung von wertdokumenten | |
EP2791919B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur prüfung von wertdokumenten | |
DE102011106263A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Wertdokumenten | |
EP0616304A1 (de) | Artikelsicherungselement | |
WO2014161668A1 (de) | Prüfung eines mit magnetmaterialien versehenen sicherheitselements | |
DE3876708T2 (de) | Muenzendiskriminierer. | |
DE2542774C3 (de) | Magnetmeßvorrichtung | |
EP0484716B1 (de) | Elektromagnetischer Geber zur Bestimmung der Drehzahl und/oder Drehrichtung eines Rotors | |
DE1960545A1 (de) | Tonwiedergabekopf mit einem auswechselbaren Nadeltraeger | |
DE2834287C2 (de) | Vorrichtung zur Echtheitsprüfung ferromagnetischer Sicherheitsfäden in Wertdrucken | |
DE102013009587A1 (de) | Gerät und Verfahren zur Feststellung der Sättigung eines Magnetkerns eines Transformators | |
DE2943622A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum codieren und decodieren von teilen | |
DE102006036668A1 (de) | Verfahren zur Überwachung des Zustands von Förderbändern | |
EP0463128B1 (de) | Vorrichtung zur photoelektrischen überwachung eines laufenden fadens | |
DE2716649C2 (de) | Verfahren zum Messen der mechanischen Spannung in einem ferromagnetischen Körper sowie eine Vorrichtung zur Durchführung einer solchen Messung | |
EP1100987B1 (de) | Stichbildende maschine und verfahren zum erkennen von fehlfunktionen | |
DE7920471U1 (de) | Magnetbandkassette | |
DE68905087T2 (de) | Vorrichtung zur feststellung einer auf ein fadenfoermiges teil einer last ausgeuebten kraft. | |
DE4137735A1 (de) | Supraleitende magnetvorrichtung mit durchsichtigen roehren zur aufnahme von feldkorrekturlamellen | |
DE4042162A1 (de) | Magnetfelddetektor | |
DE69505378T2 (de) | Verfahren zum detektieren von magnetischen elementen | |
DE1162297B (de) | Fotoelektrischer Schussspulenfuehler | |
DE3516214A1 (de) | Geraet zum pruefen der haerte von eisenteilen | |
DE965301C (de) | Trommelmagnetscheider |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |