DE2539873C3 - Sicherheitseinrichtung an einem Bandförderer - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an einem Bandförderer

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DE2539873C3
DE2539873C3 DE2539873A DE2539873A DE2539873C3 DE 2539873 C3 DE2539873 C3 DE 2539873C3 DE 2539873 A DE2539873 A DE 2539873A DE 2539873 A DE2539873 A DE 2539873A DE 2539873 C3 DE2539873 C3 DE 2539873C3
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Akihiro Kobe Nagata
Ryoichi Kakogawa Nomura
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    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
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    • D07B7/169Auxiliary apparatus for interconnecting two cable or rope ends, e.g. by splicing or sewing

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an einem Bandförderer zur Früherkennung einer an einem Bandstoß auftretenden Längenänderung des Bandes.
Es kann vorliegend als bekannnt gelten, daß Förderbänder im Gebrauch mit der Zeit eine Längendehnung erfahren, die ab einem bestimmten Ausmaß zu einem Springen bzw. Schwingen des Bandes führt Sobald dieses Bandspringen auftritt, was bei Förderbändern mit eingebetteten Stahlseilen bereits aber einer Längendehnung von etwa 5 bis 10 mm der Fall ist und wobei dann der Stoß des Bandes am anfälligsten für ein solches Bandspringen ist, ist nicht nur der Gebrauchswert des Förderbandes entsprechend beeinträchtigt, weil ja dann keine ruhige Auflagefläche mehr vorliegt, vielmehr besteht dann auch eine erhöhte Verletzungsgefahr für alle eniiang des Förderbandes arbeitenden Personen, die sich bis zu einer Todesgefahr infolge dann von dem Förderband weggeschleuderter Fördergegenstände steigern kann. Es bestehen daher meistens entsprechende Sicherheitsvorschriften, aufgrund von welchen die integrierte Zugspannung eines solchen Förderbandes ständig nachzuprüfen ist, so daß bei einem Nachlassen derselben aufgrund einer eingetretenen Längendehnung rechtzeitige Vorkehrungen getroffen werden können, um dieses gefährliche Bandspringen zu verhindern.
Zur Nachprüfung der Zugspannung eines Förderbandes bzw. zur Erkennung einer eingetretenen Längendehnung wird bis jetzt als Hilfsmaßnahme die Anbringung entweder einer Punkt- oder einer Strichmarkierung zu beiden Seiten des Bandstoßes geübt, so daß nach jeder Messung mittels einer Meßlatte oder eines sonstigen Hilfsmaßes des gegenseitigen Abstandes einer solchen Doppednarkierung durch einen Vergleich mit dem betreffenden Sollmaß eine dann eventuell eingetretene Änderung festgestellt werden kann. Ein solches Vorgehen ist ziemlich zeitaufwendig und erfordert insbesondere für jede Messung eine Stillsetzung des Bandes, wobei es dann besonders bei einer größeren Bandlänge erst eine entsprechende Sucharbeit erfordert, bis diese Markierung überhaupt erst aufgefunden ist. ist die Markierung dann an einer nicht ohne weiterps zugänglichen Stelle angeordnet, dann muß in umständlicher Weise erst wieder das Band in Bewegung und wieder abgestoppt werden, was häufig dazu führt, daß unter Mißachtung der Sicherheitsvorschriften solche periodischen Nachmessungen überhaupt unterlassen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf weniger komplizierte Weise jede an dem Band eintretende Längendehnung erfassen läßt, so daß dann rechtzeitig Gegenmaßnahmen gegen ein eventuelles Bandspringen nach dem Eintritt einer zu großen Längendehnung getroffen werden können,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch wenigstens zwei in Bandrichtung auf Abstand zueinander in dem Bandstoß oder zu beiden Seiten des Bandstoßes angeordnete Magnete und wenistens eine diesen Magneten zugeordnete magnetische Abtastvorrichtung gelöst. Eine solche magnetische Abtastvorrichtung, die eine einfache Magnetspule sein kann, wird demnach bei
einer solchen Sicherheitseinrichtung ein elektrisches Signal erzeugen, das eine gewisse Beziehung zu dem gegenseitigen Abstand der beiden Magnete hat, die an dem Band angeordnet, vorzugsweise in dieses eingebettet, sind. Sobald sich dieser gegenseitige Abstand ändert, wird sich dadurch auch die elektrische Signalgröße ändern, was beispielsweise zur Erzeugung eines optischen oder akustischen Warnsignals ausgenutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung, die besonders in der Ausführung mit zwei im gleichen Abstand wie die beiden Magnete angeordneten magnetischen Abtastvorrichtungen und weiter mit einem mit diesen Abtastvorrichtungen gekoppelten Oszillographen oder einem einen Zeitmeßkreis und einen Vergleichsprüfkreis umfassenden Detektor äußerst präzise Meßergebnisse liefert, hat damit trotz einer relativ einfachen Ausbildung eine äußerst wirkungsvolle Arbeitsweise, was sich besonders auch darin äußert, daß mit dieser Einrichtung ständig Messungen vorgenommen werden können, ohne daß es dazu erforderlich wäre, das Förderband anzuhalten.
Aus der DE-AS 17 81 049 und der DE-OS 17 81 133 sind noch Überwachungseinrichtungen für Förderbänder bekannt, die auftretende Schaden durch mechanische Zerstörung und/oder thermische Überhitzung frühzeitig erkennen lassen. Eine solche Einrichtung besteht dabei aus in unregelmäßigen Abständen in den Förderbändern befindlichen, die gesamte Bandbreite überdeckenden, geschlossenen Leiterschleifen und außerhalb des Förderbandes in geringem Abctand vom Förderband angeordneten ortsfesten Sende- und Empfängereinrichtungen, die gemeinsam mit dem Steuerstromkreis für die Bandantriebe zusammenwirken, wobei unmittelbar vor jeder Leiterschleife in Laufrichtung des Förderbandes in der Nähe einer Förderbandkante ein oder zwei plattenförmige Dauermagnete, welche bevorzugt gummigebundene Bariumferrit-Werkstoffe sind, angeordnet und diesen Dauermagneten jeweils Abtastvorrichtungen zugeordnet sind. Dabei bestehen die Abtastvorrichtungen aus jeweils einer einzigen Spule mit hoher Windungszahl sowie einem Eisenkern und einem senkrecht zur Laufrichtung des Förderbandes angeordneten Polschuh. Die Abtastvorrichtungen verhindern ein unzeitgemäßes Ansprechen der Überwachungseinrichtung, d. h., die Überwachungseinrichtung wird jeweils wirksam, wenn die der zu überprüfenden Leiterschleife zugeordneten Permanentmagnete abgetastet werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprüchen erfaßt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Stoß eines Förderbandes mit zugeordneter Sicherheitseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Einzelheit,
Fig.3 eine Einzelheit aus einem Datenblatt, das mittels der Sicherheitseinrichtung nach Fig. I erhalten werden kann,
Fig.4 bis 6 der Fig. I entsprechende Draufsichten zur Darstellung abgewandelter Anordnungen der Mangele dieser Sicherheitseinrichtung,
Fig. 7 und 8 der F i g. 2 entsprechende Schnitte bei zwei weiteren alternativen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus dem der Einrichtung gemüU F i g. 8 zugehörigen Datenblatt,
Fig. 10, 12, IJ, 15 und 18 der Fig,2 entsprechende Darstellungen bei weiteren alternativen Ausführunjjsfornien der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung,
Fig. II, 14 und 16 einen jeweiligen Ausschnitt aus dem den Einrichtungen gemäß den Fig. 10, 13 und 15 zugehörigen Datenblatt,
Fig. 17 und 19 die in Fig. 18 gezeigte Einzelheit in einer der F i g. 1 entsprechenden Draufsicht und in einer geschnittenen Queransicht,
Fig.20 eine der Fig. 19 entsprechende Darstellung bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung und
Fig.21 einen der Fig. 3 entsprechenden Ausschnitt aus dem mit einer Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 an einem mit eingebetteten Stahlseilen versehenen Förderband gewonnenen Datenblatt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Förderband 1 gezeigt, in welches eine Vielzahl von Stahlseilen 2 eingebettet ist. Das Förderband 1 hat einen Bandstoß 3, der aus Gummi gebildet ist und über den die betr. ienden Bandenden zusammengefügt sind. Zu beiden Stilen dieses Stoßes sind zwei Stabmagnete 4a, 4b angeordnet, die in der Bandrichtung einen Abstand A voneinander einhalten und etwas kürzer sind als die Bandbreite. Unterhalb des Bande:.· ist eine magnetische Abtastvorrichtung 5 angeordnet, die beispielsweise durch eine Magnetspule gebildet ist und eine Verbindung hat mit einem Oszillographen 6, anstelle von welchem aber auch ein anderer Aufzeichnungsträger für die elektrischen Signale eingesetzt werden kann, welche durch das Zusammenwirken der Abtastvorrichtung 5 und der beiden Stabmagnete 4a, 4b erhalten werden. Die betreffenden Signale Sa und Sb sind in der Fig. 3 gezeigt, die einen Ausschnitt aus einem von dem Oszillographen 6 erhältlichen Datenblatt darstellt, das in diesem Gerät mit einem bestimmten Vorschub bewegt wird. Der gegenseitige Abstand der beiden Signale 5a und Sb ist folglich verhältnisgleich mit dem gegsnseitigen Abstand A der beiden Stabmagnete 4a und 46, so daß es möglich ist, durch eine Messung dieses gegenseitigen Abstandes der beiden Signale an dem Oszillographen den jeweiligen Istwert des Abstandes der Stabmagnete zu ermitteln und durch einen Vergleich mit dem Sollwert eine eventuelle Abweichung festzustellen. Ist eine solche Abweichung festgestellt, dann hat das Band eine entsprechende Längendehnung erfahren, die es dann ab einem bestimmten Ausmaß erforderlich machen kann, zur Verhinderung eines Bandspringens geeignete Nachstellmeßnahmen zu treffen.
Gemäß Fig.4 ist es auch möglich, die beiden Stabmagnete 4a und 4b direkt in den Stoß 3 hineinzuverlegen. Es ist weiterhin gemäß F i g. 5 möglich, jeden der beiden Stabmagnete aufzuteilen in mehrere Einzelstücke, um dann in Verbindung mit einer entsprechenden Vielzahl von Abtastvorrichtungen entsprechend genauere Werte für die gesamte Bandbreite zu erhalten, da es ja bei der in den Fig. 1 und 4 gezeigten Anoroiiung sein kann, daß besonders bei einem breiteren Band an den einen Stabenden noch der maßgebliche Sollwert gemessen wird, während an den anderen Stabenden dieser Sollwert bertits überschritten ist. Eine solche Fehlmessung kann durch die in F i g. 6 gezeigte Mehrfachanordnung der Abtastvorrichtungen 5 auch bei nichtaufgeteilten Stabmagneten verhindert werden, wobei aber in diesem Zusammenhang festgehalten werden sollte, daß bei einem breiten
Hand die in F i g. 5 gezeigte Aufteilung unter dem Gesichtspunkt zu bevorzugen ist. dall dadurch unterschiedliche Durchbiegungen der Stabmagnete unter dem F'influß von unterschiedlichen Belastungen des Bandes weniger kritisch sind als bei der in F i g. b gezeigten Anordnung.
Für die Sicherheitseinrichtung eignen sich am besten sogenannte Gummimagncte. für deren Herstellung einem Gummi oder einem geeigneten Kunstharz, wie Vinylchlorid od. dgl., beispielsweise Baritimfcrrit beigegeben und anschließend eine Magnetisierung vorgenommen wird. Damit von solchen in das Förderband eingebetteten Gummimagnclcn genügend stabile Signale erzeugt werden können, muli der ausgewählte Gummi bzw. das ausgewählte Kunstharz eine genügende mechanische Festigkeit haben, und weiterhin muH eine hohe magnetische I luLklichte und eine niedrige Absorplionskrafl verlangt werden. Fine höchste magnetische Fhißdichle wird beispielsweise dann erhalten, wenn das Bariumferrit dem Gummi in einem Mischungsverhältnis 1:10 zugesetzt und den flach ausgebildeten Stabmagneten eine Dicke zwischen 1 und 5 mm gegeben wird. Fs wird dann eine magnetische Flußdichlc zwischen 100 und 1800 Gauss erhalten.
Gemäß Fig. 7 ist es auch möglich, zwei im gleichen Abstand wie die Magnete 4;j und 4b angeordnete Abtastvorrichtungen 5.) und 5b vorzusehen. Weil die Abstände l\ der Magnete und /,iclcr Abtastvorrichtungen gleich sind, werden hierbei die entsprechenden Signale an dem angeschlossenen Oszillaographcn zu einem enz.igen Signal zusammengefaßt, welches dann in dem Augenblick eine Aufteilung durch ein entsprechendes Auseinanderrücken der Finzclsignale erfährt, wenn sich der Abstand /ι der Magnete infolge einer Längendehnung des Bandes ändert. Eine solche .Signalaufteilung kann dann beispielsweise zur automatischen Lieferung eines optischen oder akustischen Signals ausgewertet werden oder noch besser zur Lieferung eine.; Steuersignals an die Antriebsvorrich tung für das Band, so daß dasselbe sofort angehalten wird, wenn eine gerade noch zulässige Längendehnung erreicht oder gerade überschritten wird.
Während bei F i g. 7 das Standard- bzw. Sollmaß mit der Anordnung der beiden Abtastvorrichtungen 5a und 5b in dem entsprechenden Abstand Io bereitgestellt wird, wird es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 durch die Anordnung eines weiteren Stabmagneten 4c in dem entsprechenden Abstand Io vor dem in der Laufrichtung X des Bandes 1 vorderen Magneten 4a bereitgestellt. Dieser gegenseitige Abstand /oder beiden Magnete 4a und 4c kann als eine unveränderliche Größe betrachtet werden, besonders dann, wenn der gegenseitige Abstand A der zu beiden Seiten des Stoßes 3 angeordneten Magnete 4a und 4b nur geringfügig größer ist als das Längenmaß dieses Stoßes. Da sich nämlich jede Längendehnung des Förderbandes zuerst in dem Stoß auswirken wird, wird sich erst das entsprechende Abstandsmaß /ι der beiden Magnete 4a und 4b ändern, ehe es, wenn überhaupt zu einer Änderung des anderen Abstandsmaßes Io der beiden Magnete 4a und 4c kommt. Tritt eine solche Änderung auf, dann ändert sich auch der entsprechende Abstand zwischen den in F i g. 9 gezeigten entsprechenden Signalen Sa, Sb und Sc auf dem Datenblatt, das von dem angeschlossenen Oszillographen 6 erhalten wird, so daß folglich auch mit dieser Sicherheitseinrichtung eine Früherkennung eines auf eine Längenänderung des Bandes zurückzuführenden Bandspringens möglich ist.
Die vorbcschricbcne Sicherheitseinrichtung gemäß I i g. H kann wie bei Fig. 7 durch die Zuordnung einer weiteren Abtastvorrichtung in einem Absland In' komplettiert werden, der dem SollmaH /() entspricht Von den beiden Abtastvorrichtungen 5:i und 5b einer solchen in Fig. 10 verdeutlichten Anordnung werden dann die in Fig. 11 gezeigten Signale .V erzeugt, wobei die einzelnen Indices jeweils verdeutlichen, durch welches Zusammenwirken das betreffende Signal an dem Oszillographen 8 erhallen wird, der wegen der beiden verwendeten Ahtasivoi tichnitigen anders als der Oszillograph 6 mit mehr als zwei AnsprcchgrölU'n ausgerüstet ist. So verdeutlicht beispielsweise das Signal .V1-/. das von dem Magnet 4ian der Abtastvorrichtung 5/> erzeugte Signal, das in einem dem Abstand /oder beiden Magneten 4c und 4;/ entsprechenden Abstand /,., von dem Signal .S',/. abgelöst wird, welches von dem Magneten 4,-f an der Abtastvorrichtung 5h erzeugt wird Tritt hierbei an dem Stoß 3 eine I.ängendehniing auf. dann ergibt sich daraus sofort eine Abweichung des entsprechenden Abstandsmaßes A zwischen den /u beiden Seilen des Stoßes angeordneten Magneten 4;i und 4/'von dem Sollmaß /(>. und daraus ergibl sich dann eine entsprechende Verschiebung der beiden entsprechenden Signale Sm, und .V,.,. die über die angeschlossenen Abtüstvorrichliingcn 5/' und 5;i am Oszillographen 8 erhalten werden. Hierbei bilden dann die Signale S.,t und .V1.., die betreffenden Bezugswertc, wozu noch folgende kurze Erläuterung gegeben wird.
Im allgemeinen hat ein Förderband mehr als einen Stoß, und dabei ist es dann relativ schwierig, bei einer hauptsächlich aus fertigungstechnischen Gründen zu bevorzugenden Anordnung von jeweils drei Magneten 4,7. 4b und 4c an jedem Stoß die einzelnen Abstandsmaße /ι und /ogenau gleich /u wählen. Die an diesen Maßen auftretenden Abweichungen an den einzelnen Stoßen können folglich wegen des andererseits fixen Abstandes der beiden Abtastvorrichtungen 5a und 5b zu Abweichungen der entsprechenden Signale S.,/, und SC3 führen, selbst dann, wenn das Förderband mit keiner unzulässigen Längendehnung behaftet ist. Andererseils sind aber dann die Signale Sm und Saa bei jedem einzelnen Stoß trotz solcher individueller Maßabweichungen aufeinander ausgerichtet, und diese Ausrichtung wird erst verlassen, wenn eine unzulässige Längendehnung auftritt. Im übrigen ergibt diese Anordnung noch darin eine zusätzliche Rückversicherungsmöglichkeit, daß nicht nur die Abweichungen der Signale St,b und S^ betrachtet sondern auch die einzelnen Abstände nachgemessen werden, die ja jeweils gleich sein mür~en, solange das Förderband mit keiner unzulässigen langen Dehnung behaftet ist.
Anstelle eines Oszillographen kann gemäß Fig. 12 auch ein insgesamt mit 10 bezeichneter Detektor verwendet werden, der einen Zeitmeßkreis und einen Vergleichsprüfkreis umfaßt Hierzu ist dann an die Abtastvorrichtung 5, die wiederum eine einfache Magnetspule sein kann, ein Verstärkerkreis 11 angeschlossen und weiterhin in Reihe dazu ein Amplitudenbegrenzer 12, ein monostabiler Multivibrator 13, ein mit einem Zeitgeber 14 ausgerüstetes Schieberegister 15, ein Impulserzeuger 16, ein Zähler 17 und ein Prüfkreis 18. An den Prüfkreis 18 ist ein Alarmkreis 19 angeschlossen, über den ein optisches oder ein akustisches Signa! erzeugt werden kann oder aber auch ein Steuersignal zum Abschalten der Antriebsvorrichtung für das Band, wie es bereits erwähnt worden ist
Das bei dieser Anordnung von dem Magneten 4a ar
der Abtastvorrichtung 5 erzeugte Signal bewirkt eine Einschaltung des Schieberegisters 15, das andererseits durch das von dem anderen Magneten 46 erzeugte Signal wieder ausgeschaltet wird. Sofern hierbei eine Abweichung von dem Zeitmaß auftritt, daß der Zeitgeber 14 liefert, wird unter Vermittlung des Prüfkreises 18 ein entsprechendes Alarmsignal durch den Alarmkreis 19 erzeugt. Wird so beispielsweise eine Bandgeschwindigkeit von 100 m/min vorausgesetzt und für die beiden Magnete 4a und Ab ein gegenseitiger Abstand /ι von 1000 mm, dann benötigt das Band 1 genau 600 msec, bis beide Dauermagnete um diesen Abstand an der Abtastvorrichtung 5 vorbeibewegt sind. Wenn folglich das Abstandsmaß /ι bei einer Längendehnung des Bandes um χ mm größer wird, dann ergibt sich daraus eine um (0,6 x) msec verlängerte Zeitdauer für das Vorbeibewegen der beiden Magnete 4a und 4b an der Abtastvorrichtung 5, was dann durch den Prüfkreis i» entweder ais normal oder ais abnormal festgestellt wird. Nur im letzteren Fall kommt es dann zur Erzeugung eines Alarmsignals durch den Alarmkreis 19.
In F i g. 13 ist gezeigt, daß auch bei der Sicherheitseinrichtung gemäß F i g. 8 anstelle des Oszillographen 6 ein gleichartiger Detektor 20 mit einem Zeitmeßkreis und einem Vergleichsprüfkreis eingesetzt werden kann. Auch hier ist wieder an die einzige Abtastvorrichtung 5 ein Verstärkerkreis 21 angeschlossen und weiterhin in Reihe dazu ein Amplitudenbegrenzer 22, ein monostabiler Multivibrator 23, ein mit einem Zeitgeber 24 ausgerüstetes Schieberegister 25, ein Impulserzeuger 26, ein Zähler 27, ein mit einem Informationsspeicher 28 ausgerüsteter Rechner 29 und ein Vergleichskreis 30, an welchen letztlich ein Alarmkreis 31 angeschlossen ist. Die Wirkungsweise dieses Detektors 20 ist praktisch gleich derjenigen des Detektors 10 der vorbeschriebenen Ausführungsform, so daß sich die diesbezügliche Beschreibung auf den durch die Fig. 14 gestützten Hinweis beschränken kann, daß bei einer Abweichung des zeitlich zuerst gemessenen Abstandsmaßes Io von dem zeitlich darauffolgend gemessenen Abstandsmaß h auch hier -vieder unter Mitwirkung dieses Mal des Rechners 29 mit angeschlossenem Speicher 28 und des Prüfkreises 30 ein Alarmsignal durch den Alarmkreis 31 geliefert wird, und zwar in Abhängigkeit davon, ob die festgestellte Abweichung noch als Normal oder bereits als abnormal geprüft wurde.
Die Fig. 15 verdeutlicht die Ausbildung eines Detektors 32, wenn anstelle nur einer Abtastvorrichtung mit angeschlossenem Oszillographen insgesamt zwei Abtastvorrichtungen 5a und 5b der anhand der Fi g. 7 erläuterten Anordnung vorgesehen sind. Hierbei sind an jede der beiden Abtastvorrichtungen 5 ein Verstärkerkreis 33, ein Amplitudenbegrenzer 34, ein Schieberegister 35, ein Impulserzeuger 36 und ein Zähler 37 angeschlossen, und die beiden Zähler 37a und 376 der beiden Abtastvorrichtungen 5a und 5b sind schließlich an einen gemeinsamen Rechner 38 angeschlossen, der wieder über einen Prüfkreis 39 mit einem Alarmkreis 40 verbunden ist Die Arbeitsweise dieses Detektors 32 ist gleich derjenigen der vorausbeschriebenen Detektoren, so daß auch hier wieder nur der durch die Fig. 16 unterstützte Hinweis ausreicht, daß bei einer festgestellten Abweichung der beiden maßgeblichen Abstandsmaße Io und A durch den Alarmkreis 40 ein Signal erzeugt wird, wenn der Prüfkreis 39 eine abnormale Abweichung dieser Maße festgestellt hat
Anstelle der wegen ihrer geringen Störanfälligkeit zu bevorzugenden sogenannten Gummimagnete können auch Magnete aus Chrom- oder Kobaltstahl bzw. einem anderen magnetischen Material benutzt werden. Sofern das Förderband mit eingebetteten Stahlseilen verstärkt ist, kann gemäß einer weiteren, in den Fig. 17 bis 19 veranschaulichten Alternative auch daran gedacht werden, diese eingebetteten Stahlseile 2 zu beiden Seiten des Stoßes 3 mit magnetisierten Abschnitten 2a und 2b zu versehen, so daß dann also die Notwendigkeit für das Vorsehen besonderer Magnete entfällt. Da die
ίο für solche Förderbänder gewöhnlich benutzten Stahlseile mindestens einen hohen Kohlenstoffgehalt haben, können sie relativ leicht magnetisiert werden, beispielsweise dadurch, daß gemäß Fig. 19 unterhalb des Förderbandes ein geeignetes Magnetisiergerät 41 angeordnet wird, das aus einem Hufeisenmagneten 42 und einer Erregerspule 43 besteht. Wird der so gebildete Elektromagnet eingeschaltet, dann wird dadurch ein Magnetfeld erzeugt, durch welches die einbezogenen ÄbscMMiiie uei Siaiiisciic 2 däi'iii ihre magnetisierung erfahren. Das Ausmaß dieser Magnetisierung ist dabei unabhängig von der an der Erregerspule 43 liegenden Stromstärke, so daß es durch deren Veränderung möglich ist, jeden erwünschten Magnetisierungseffekt der Stahlseile zu erzielen. Sofern zwei solcher Magnetisierungsgeräte 41 in einem dem Abstand h entsprechenden Abstand bleibend unterhalb des Förderbandes 1 angeordnet werden, ist es dadurch auf einfache Weise möglich, die Stahlseile 2 im Umfang der Abschnitte 2a und 2b periodisch zu magnetisieren,
JO sobald dafür eine entsprechende Notwendigkeit erkannt wird. Dabei kann noch darauf hingewiesen werden, daß an sich der Gummi, aus welchem ein solches Förderband gewöhnlich besteht, ein allzu rasches Entmagnetisieren der Stahlseile verhindert, so daß schon längere Zeiträume verstreichen können, ehe wieder eine Magnetisierung derselben vorzunehmen ist.
Anschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die für
solche Förderbänder gewöhnlich benutzten Stahlseile meistens aus miteinander verdrillten Drähten mit einem Einzeldurchmesser zwischen 0,2 und 0,4 mm bestehen die aus Stahldrähten mit einem Durchmesser zwischen J und 5 mm entweder trocken oder naß gezogen worden sind. Durch dieses Ziehen können solche Drähte bereits eine gewisse Magnetisierung erfahren, was dann zu einer entsprechenden Verfälschung des Magnetfeldes führt, das bei der Sicherheitseinrichtung von den Magneten 4 bzw. von den besonders magnetisierten Abschnitten der Stahlseile für den damit bezweckten Prüfvorgang erzeugt wird. Unter entsprechend ungünstigen Voraussetzungen kann es folglich zu Fehlmeldungen kommen, insbesondere dann, wenn einerseits ein solcher herstellungsbedingter Eigenmagnetismus der Stahlseile einen relativ hohen Wert erreicht und andererseits bei einer hohen Bandgeschwindigkeit nur eine minimale Längendehnung erlaubt sein soll, bis ein entsprechendes Alarmsignal zu erzeugen ist Zur Ausschaltung dieser Möglichkeit von Fehlmeldungen sollte daher vorgesehen sein, daß dieser Eigenmagnetismus der Stahlseile beseitigt wird, bevor die Sicherheitseinrichtung erstmalig in Betrieb genommen wird. Dazu kann das in Fig.20 gezeigte Entmagnetisierungsgerät benutzt werden, bei dem es sich praktisch um einen Elektromagneten 44 handelt dessen Erregerspule über einen Regelwiderstand 46 an eine Wechselstromquelle 45 angeschlossen ist Wird dieses Entmagnetisierungsgerät eingeschaltet dann werden die Stahlseile einem entsprechenden Wechselstrom-Magnetfeld unterworfen, das dabei mittels des Regelwiderstandes 46 auf
einen anfänglichen Wert eingestellt sein muß, der kleiner ist als die Koerzitivkraft der Gummimagnete 4 bzw. der besonders magnetisierten Abschnitte der Stahlseile. Bei laufendem Band wird dann dieses Wechselstrom-Magnetfeld alimählich durch eine entsprechende Verstellung des Regelwiderstandes 46 abgebaut, was eine entsprechende Verringerung des Eigenmagnetismus der Stahlseile 2 zur Folge hat, bis dieser Eigenmagnetismus schlieBlich vollständig oder zumindest so weitgehend verschwunden ist, daß davon nicht mehr die Magnetfelder beeinträchtigt werden können, die von der Sicherheitseinrichtung erzeugt werden. In Fig. 21 ist diesbezüglich vergleichsweise gezeigt, wie die Meßergebnisse vor und nach einer solchen Entmagnetisierung aussehen können.
Mittels der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist es folglich möglich, auf sehr einfache Weise jede Neigung des Förderbandes zu einer Längendehnung nen Istwertes und eines betreffenden Sollwertes erhalten werden, wenn zwei magnetische Abtastvorrichtungen in einem dann den Magneten entsprechenden Abstand eingesetzt werden, um so unter Vermittlung eines dritten Magneten nicht nur das jeweilige Istmaß sondern auch gleichzeitig das für den Vergleich benötigte Sollmaß direkt von dem Förderband abzunehmen und es mittels des angeschlossenen Oszillographen oder Detektors auswerten zu können. Schließlich
ίο kann noch für die abschnittsweise Magnetisierung der Stahlseile der besondere Vorteil im Vergleich zu der Einbettung besonderer Magnete geltend gemacht werden, daß dadurch bei einem mit mehreren Stoßen versehenen Förderband keine Schwankungen der maßgeblichen Abstände hingenommen werden müssen, weil es möglich ist, durch ein entsprechendes Magnetisiergerät diese Abstände an Ort und Stelle genau gleich auszuführen. Außerdem können dadurch die Herstel-
Gegenmaßnahmen zur Verhinderung des gefürchteten Bandspringens getroffen werden können. Dabei können besonders dann äußerst präzise Werte für den vorgenommenen Vergleich eines jeweils abgenommegesenkt werden, bzw es ist möglich, damit die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung auch noch nachträglich an bestehende Förderbänder anzubringen.
Hierzu ?· Bkiit /.eiuuiunücn

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung an einem Bandförderer zur Früherkennung einer an einem Bandstoß auftretenden Längenänderung des Bandes, gekennzeichnet durch wenigstens zwei in Bandrichtung auf Abstand (lo, l\) zueinander an dem Bandstoß (3) oder zu beiden Seiten des Bandstoßes angeordnet«; Magnete (4a, 4b, 4c) und wenigstens κι eine diesen Magneten zugeordnete magnetische Abtastvorrichtung (5,5a, 5b).
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit eingebetteten Stahlseilen (2) versehenen Förderband (1) die r> Magnete durch magnetisierte Abschnitte (2a, 2b)der Stahlseile gebildet sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Förderbandes (1) ;:wei in gleichem Abstand (IO) wie die _·« Magnete (4;j, 4b) angeordnete magnetische Abtastvorrichtungen (5a, 5b) vorgesehen sind.
4. Sicherh .itseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Laufrichtung des Bandes (1) vor dem einen r. Magneten (4a^ ein dritter Magnet (4c) in einem gleichen Abstand (lo) wie die beiden anderen Magneten (4a, 4b) angeordnet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die eine in bzw. an beide magnetische Abtastvorrichtungen (5, 5a, 5b) ein Oszillograph (6) oder ein mit einem Zeitmeßkreis und einem Verj-'.eichspriifkreis versehener Detektor (10,20) pngeschlossen ist.
6. Sicherheitseinrichtung na-A Anspruch 5, da- r. durch gekennzeichnet, daß der Detektor (10,20,32) einen Verstlirkerkreis (11,21,33) einen Amplitudenbegrenzer (il2, 22, 34), einen monostabilen Multivibrator (13, 23), ein mit einem Zeitgeber (14, 24) ausgerüstetes Schieberegister (15, 25, 35), einen .to Impulserzeuger (16, 26, 36) einen Zähler (17, 27, 37) und einen Prüfkreis (18, 20, 39) umfaßt, die alle hintereinander geschaltet und mit einem Alarmkreis (19,31,40) verbunden sind.
7. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 5 4> und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (20) zusätzlich einen mit einem Speicher (28) ausgerüstetem Rechner (29,38) umfaßt.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vi mit eingebetteten Stahlseilen (2) versehenen Förderband (1) ein Entmagnetisierungsgerät (44, 45, 46) vorgesehen ist.
9. .c".niHieitseinrichtung mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förder- -,-, band (1) ein Magnetisierungsgerät (41) bleibend zugeordnet ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennz^chnet, daß das Magnetisierungsgerät (41) aus zwei längs des Förderbandes (1) im h<> Abstand zueinander angeordneten Elektromagneten (42,43) gebildet ist.
11. Sicherheitseinrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4a. 4b, 4c) stabförmig ausgebildete und quer zur h-, Bandrichtung angeordnete Gummimagnete sind.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch II, (liidurch gekennzeichnet, daß den gegebenenfalls in Einzelstücke aufgeteilten Stabmagneten (4a, 4b, 4c) mehrere über die Bandbreite angeordnete magnetische Abtastvoirichtungen (5) zugeordnet sind.
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